Wozu impfen?
Schweizer Volksabstimmung vom 22. Sept. 2013
«NEIN!» ZUM REVIDIERTEN EPIDEMIEGESETZ MIT ZWANGSIMPFUNG
»[…] Hierbei kann die Anwendung von Zwangsgewalt erforderlich werden«
Schreibt die Presse Gegenteiliges, lügt sie!
Zwangsgewalt und Aushebelung der Menschenrechte gemäß Bundesverfassung Art. 7-35 sind klar definiert worden und mit dem neuen Gesetz jederzeit möglich:
Botschaft Punkt 3.3.1: «Bei der Verhütung und Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten gibt es Situationen, in welchen die verfassungsmäßig geschützten Grundrechte des Einzelnen beschränkt werden müssen. Hierbei kann die Anwendung von Zwangsgewalt erforderlich werden. Die Anwendung von Zwangsgewalt ist im Sinne eines Gewaltmonopols in der Schweiz allein ausgewählten Organen des Staates vorbehalten.»
Lesen Sie bitte: Weltwoche-Bersets-Propagandatote
Immer wieder haben wir all die Jahre vor einer kommenden Zwangsimpfung gewarnt – und wurden als «Verschwörungstheoretiker» belächelt. Jetzt ist diese Verschwörung keine Theorie mehr, sondern einmal mehr Fakt geworden.
Menschenrecht! Impfen ohne Einwilligung ist Körperverletzung!
STOPP DEM ZENTRALISMUS!
Deshalb rufen wir alle Schweizer Bürger auf, sich von den Behörden weder beirren, noch durch das revidierte Epidemiegesetz (rEpG) zu Vieh degradieren zu lassen [1] [2] und am 22. Sept. 2013 ein unbedingtes NEIN! in die Urne zu legen. Sie können mit einem NEIN! zu weiteren Bevormundungen nur gewinnen, denn hier geht es um Menschenrechte für alle, die verletzt werden sollen. Freiwillig geimpfte Impfgläubige sind geschützt; Andersgläubigen wird Selbstbestimmung zugestanden. Das erhält den Frieden in einer, seit dem WHO-Rauchverbot, bereits arg strapazierten Willensnation.
Das EpG von 1970 genügt vollauf, wie wir alle wissen. Das Impfen muß freiwillig bleiben; ein derartiger Eingriff in die persönliche Unversehrtheit verletzt die Menschenrechte jedes Einzelnen! Was Nichtrauchern fraudulent zugestanden wird, muß umso mehr Impfgegnern zugestanden werden, sonst könnten wir auch gleich die Religionsfreiheit und sämtliche Menschrechte abschaffen; siehe Zirkumzision, staatlich sanktioniertes Genitalgeschnipsel am männlichen Glied aus religiösen Gründen. Zwänge haben hierin nichts zu suchen, zumal nur die WHO/CDC einen solchen will. Nutzen Sie die briefliche Abstimmung, sollten Sie am Abstimmungssonntag schon etwas andres vorhaben! Und wer unseren, im Vergleich zur EU noch einigermaßen demokratisch intakten Staat zu schätzen weiß und diesen auch so behalten will, täte gut daran, sein Stimmrecht diesmal wahrzunehmen, denn er könnte schneller verschwinden, als ihm lieb wäre.
Seit der sehr knappen Zustimmung des Volkes zur neuen Bundesverfassung, aus unsere Sicht ein verheerender, nicht wieder gut zu machender Fehler, der sich jetzt zu rächen beginnt, versuchen politisch einflußreiche EU-Turbos im Hintergrund, durch gezielt zentralistische Machterweiterungsbemühungen die Gemeinde- und Kantons-Autonomie erfolgreich zu schwächen, indem bspw. Spin-Doktoren die Zusammenlegung von Gemeinden fördern (Paradebeispiel Luzern) und Gesetzen wie diesem hier zum Durchbruch verhelfen. Soeben berichtet die Tagesschau (14.09.2013) daß die SP eine einheitliche Bundesstrafvollzugsverodnung will, weil einer auf dem Weg zur Therapie seine Begleiterin brutal vergewaltigte und tötete, so als ob der Bund imstande wäre, totale Sicherheit zu gewährleisten. Meist ist das Gegenteil der Fall, doch das ist gar nicht der Zweck der Übung. In Tat und Wahrheit geht es darum, erst die Schweiz zentralistisch zu regieren, dann die verfassungsmäßig garantierte Macht des Volkes auszuschalten, um dann letztendlich ungehindert der EU beitreten zu können. Es vergeht kaum Tag, an dem Schweizer EU-lüsterne Grüne und Sozis nicht irgendein kantonalkompetenzlich zugeordnetes Rechtsgebiet bei jeder sich bietenden, emotional geladenen Gelegenheit, zentralistisch verbundesstaatlichen will. Die SP hat in ihrem Parteiprogramm klipp und klar den EU-Beitritt als oberstes Ziel definiert. Das ist ehrlich und korrekt. Nur darf man dies als nicht EU-beitrittswilliger Bürger nie vergessen, und sei ein momentaner Vorfall noch so abscheulich und emotional aufwühlend.
Das Gesundheitswesen obliegt den Kantonen, außer der Bekämpfung von Epidemien und bösartigen Krankheiten (Art 118, BV), so steht es in der Bundesverfassung! Dies soll, wie andere Kantonskompetenzen auch, über das Parlament häppchenweise geändert werden. Mit der geforderten Zwangsimpfung würde der Bund seine Grenzen, wie beim Bundes-Rauchverbot, schon wieder überschreiten und griffe unseres Erachtens in kantonale Gesundheitskompetenzen ein.
Aufmerksame Bürger haben dagegen das Referendum ergriffen, wofür wir ihnen alle dankbar sein sollten indem wir mit einem NEIN auf dem Stimmzettel dies auch klar ausdrücken und Ihren Einsatz damit honorieren. Ihre Interessen liegen im Erhalt der Freiheit und der Selbstbestimmung, dem Erhalt der Schweizer Demokratie, und nicht, wie bei den Befürwortern des revidierten EpG, in Machterweiterung oder einem scheibchenweise vollzogenen Ausverkauf der Schweiz an virtuelle Machtgebilde wie die der EU oder USA. Wahre Demokratie kann nur im Kleinen gedeihen und bestehen. Der Bund soll sich deshalb wieder auf seine Kernkompetenzen der Sicherheit im Innern und gegen außen besinnen.
Das revidierte Epidemiegesetz will die CDC-abhängige WHO, in ihrer öffentlichen Funktion als verlängerter Arm der gesamten Pharmazie, zur globalen Machterweiterung und beileibe nicht zum Wohle des Schweizer Volkes. Es geht darum, einem gefährlichen Wachstumswahn und Umsatzsteigerungsstreben in der Pharmabranche, mit der eigenmächtig kompetenzerweiterten WHO, mit angeblich rechtmäßiger Ausruferlegitimation der höchsten Pandemiestufe 6, zu huldigen, um jederzeit wieder wegen eines lauen Sommergrippchens die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen, so wie 2009 bei der Schweinegrippe auch, dessen erster Versuch allerdings, mangels Zwangsimpfungsbefugis der Regierung, bekanntlich in die Hose ging. Die Voraussetzungen zur Pandemiestufe 6 hat die WHO damals zuvor massiv verwässert. So stark, daß sie heute bei jeder winterhalbjährlichen Grippe eine Pandemiestufe 6 ausrufen müßte. Sackstark! berichtete ausführlich über die Schweinegrippe und chaotischen Machenschaften der WHO im Krieg gegen das Individuum. Auch die Aufgleisung und Wegbereitung genveränderter Organismen in der europäischen Landwirtschaft für Monsantos erklärtem Ziel einer Weltmonopolstellung steht im Zusammenhang mit diesem Epidemiegesetzes und reiht sich nahtlos in das große Bild ein, über dessen brandgefährliches Puzzle-Teil wir Gott-sei-Dank in einer Woche abstimmen dürfen.
Lesen Sie zur Schweinegrippe die Meinung von BEDA M. STADLER
WHO bestimmt «besondere Lage» für Zwangsimpfung
Mit Artikel 6 des revidierten Epidemiengesetzes würde ein neuer Begriff, die «besondere Lage» eingeführt: Damit würde ein noch nie dagewesener Eingriff in unsere Persönlichkeitsrechte möglich. Unter diese besondere Lage fiele beispielsweise eine «moderate Influenzapandemie», ein Gummibegriff, worunter auch die jährliche Grippewelle im Winter betroffen sein kann. Mit dem rEpG kommen Zwangsimpfungen bereits in einer «besonderen Lage» zur Anwendung. Unter Art. 6b rEpG erhielte die WHO erstmals eine gesetzlich verankerte Entscheidungsbefugnis in der Schweiz. In der Botschaft des Bundesrates, heißt es auf Seite 370: «Weitere Maßnahmen beinhalten […] breit angelegte Kampagnen zur Verhaltenslenkung.»!
Immerhin steht nun der Bundesrat offen dazu, einen Bevormundungs- und Kindermädchenstaat anzustreben. Zur verbindlichen Aussage, sich der Verbreitung weiterer Lügen zu enthalten, konnte er sich bisher nicht durchringen. Seien Sie also auf weitere «Verhaltenslenkung» durch gezielte Lügen gefaßt. Mißtrauen Sie weiterhin der Regierung, indem Sie ihre Verlautbarungen skrutiniert prüfen. Wollen Medien nicht von Bundeshaus-Informationen abgeschnitten werden, müssen sie diese notgedrungen publizieren und das Staatsmegaphon SRF verletzt seinen Medienauftrag täglich nach den Vorgaben der Spin-Doctors aus dem Bundeshaus.
KRANK DURCH IMPFEN – eine Ärztin erklärt
Die Schweiz wird, wie dem Gesundheitswesen nahestehende, gut informierte Kreise berichten, von der Pharmazie und WHO als «Testgelände» für einen europaweiten Impfzwang mißbraucht. Wenn das Gesetz in der kleinen, direktdemokratischen Schweiz reibungslos über die Bühne geht, wird dieses diktatorische, gegen die EMRK verstoßende Gesetz in ganz Europa eingeführt. Mit unserer Referendumsdemokratie haben wir die Möglichkeit der EU zu zeigen, wo Bürger-Bevormundungen ihre Grenzen haben und tun somit auch den nicht stimmberechtigten EU-Bürger einen nicht zu unterschätzenden Gefallen, indem wir sie vor einer ausufernden Pharmokratie in Europa vermutlich nicht retten, ihr aber immerhin einen Schuß vor deren Bug verpassen können. Zeigen wir ihnen, wie nachahmenswert demokratisch die Schweiz noch immer ist.
Gegner des Epidemiengesetzes zu Unrecht beschimpft
Aufgeklärte Menschen und gebildete Schichten brauchen sich nicht an «Fehlinformationen zu klammern» wie die «NZZ am Sonntag» behauptet, weil sie meist aufgrund ihrer beruflichen Stellung Informationen aus erster Hand haben und nicht auf die Medien angewiesen sind. Seit dem SARS, Vogel- und Schweinegrippe-Desaster gibt es viele rationale Gründe, um gegenüber Impfempfehlungen des BAG oder der von der Pharmaindustrie beratenen WHO mißtrauisch zu sein. Mit dem neuen rEpG würden genau die Leute, die bei diesen Impfhysterien 60 Millionen Steuergelder für Tamiflu in den Sand gesetzt haben, für die Bevölkerung entscheiden. Aufgeklärte Menschen entscheiden lieber mit ihrem Hausarzt, ob und wann sie sich impfen lassen wollen und stimmen deshalb NEIN zum rEpG. – Zum vollständigen Artikel
Stimmen Sie NEIN! – Sie können nur gewinnen; und absolut nichts verlieren!
Ärzte klären über die unglaubliche Impf-Machenschaften auf
Doch damit nicht genug: Die WHO kann und wird alles, was den Pharmafirmen von Nutzen ist, als Epidemie oder gar Pandemie einstufen. Einst nur zuständig für virale Epidemien, erklärt sie heute Tabak und Alkohol als Epidemie, nachzulesen in ihren Strategiepapieren. Nur dadurch konnte ein bundesweites Rauchverbot überhaupt erst ermöglicht werden. Eine Impfung gegen Raucher der Celtic Pharma Development Services war, nach Phase 2, im November 2011 in Phase 3, d.h. sie wurde bereits klinisch am Menschen mit Placebos als Kontrollgruppe erprobt. Seitdem ist wenig über die Erfolge verlautbart worden. Sollen Raucher also in Zukunft mittels FFE oder NicVax-Impfung zwangsentwöhnt und zwangsgeimpft werden? Und welche Minderheit einer Normabweichung kommt als nächstes dran?
WARUM ERKRANKEN GEIMPFTE EHER ALS NICHT GEIMPFTE?
Bei der Schweinegrippe reagierte das Volk klüger als die hysterische, mehrheitlich weibliche Regierung und sichtbar gekaufte Presse, welche die Schweizer, anders als andere Länder, gleich zweimal durchimpfen lassen wollte und nicht mit dem Widerstand und gesunden Menschenverstand der breiten Bevölkerung gerechnet hatte. Und das soll auch so bleiben! Kein halbwegs intelligenter Mensch läßt sich freiwillig versklaven und in seinen persönlichen Freiheiten einschränken. Die viele hundert Millionen teuren Vakzine (nicht nur Tamiflu!) mußten damals unter strengsten Sondermüllauflagen vernichtet werden; bezahlt vom Stimmbürger, der die Gefahr dieses Epidemiegesetzes auch deswegen auf keinen Fall unterschätzen darf, will er nicht selbst zwangsweise zur Sondermüllkippe werden.
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Besonders gefährlich in diesem Gesetz sind folgende Punkte:
Das BAG könnte mit dem rEpG
- der ganzen Schweiz seine nationalen Programme aufzwingen (Art. 5 rEpG)
- den Kantonen diktieren, welche Maßnahmen sie gegenüber der Bevölkerung ergreifen müssen (Art. 8 rEpG)
- «breit angelegte Kampagnen zur Verhaltenslenkung» organisieren (Botschaft S. 370)
- zu jeder Zeit unsere Personen- und Gesundheitsdaten sammeln (Art. 59, 60 rEpG)
- persönliche Akten (Fichen) anlegen und weitergeben, sogar an Behörden anderer Staaten und an internationale Organisationen (Art. 62 rEpG).
Offener Brief von Dr. med. Jürgen Seefeldt an das Paul Ehrlich-Institut
Sagen Sie NEIN zur Zwangsimpfung!
Unlauterer Abstimmungskampf der Regierung:
Gravierende Fehler im Abstimmungsbüchlein
Was Sie vor der Abstimmung wissen MÜSSEN!
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Dr. med. Kron: Impfungen schützen nicht vor Krankheiten!
Nochmals: Stimmen Sie NEIN! – Sie können nur gewinnen; und absolut nichts verlieren!
FACHLEUTE UND BETROFFENE ZUM THEMA
SOLL ICH MEIN KIND IMPFEN LASSEN?
WIDERSPRÜCHE EINER LÄNGST WIDERLEGTEN THESE
EINE MEDIZINFRAU ERKLÄRT, WARUM SIE MIT DER IMPFEREI AUFHÖRTE
UNGEIMPFTE KINDER SIND GESÜNDER – JETZT IST ES AMTLICH
IMPFEN SIE SICH MIT DEN RICHTIGEN INFORMATIONEN
IMPFKRITISCHE ÄRZTE WERDEN MUNDTOT GEMACHT
IMPFSCHÄDEN SIND GRAUSAM – WAS ÄRZTE GERN VERSCHWEIGEN
FEHLENDER WIRKSAMKEITSNACHWEIS UND HOHE RISIKEN
WIE IMPFSCHÄDEN UNTER DEN TEPPICH GEKEHRT WERDEN
ANITA PETEK – SINN UND UNSINN VON IMPFUNGEN
JOHANN LOIBNER – URSPRUNG UND GESCHICHTE DES IMPFENS
Den Lügen ein ENDE setzen!
Studie des Robert Koch-Instituts: 3-fach erhöhtes Sterberisiko bei Babys nach 6-fach Impfungen
1759 Wörter
Der Impfspiegel von 1890 für 40 Pfennig, sagt alles über den monetären oder menschenreduzierenden Wahnsinn in der heutigen Zeit aus. Absolut lesenswert, 123 Jahre alt.
Nach der Lektüre mußte ich mich erst Mal mit einem Bier und einem Zigarillo beruhigen.
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer vielleicht den von Horstmann und meinen Kommentar dazu im Kritischen Netzwerk.
Danke für Deine unermüdliche Arbeit zur Aufklärung.
LG
Ludwig der Träumer