Raucher leben länger als propagiert

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Liebe Anti-Rauch-Hysteriker

Rauchen ist eine tolle Sache. Tabak beruhigt in streßigen Zeiten und Rauchen regt an, wenn man müde und erschöpft ist. Tabak läßt mich morgens auf dem WC sofort mein Geschäft erledigen und ich habe danach den ganzen Tag Ruhe. Tabak steigert meine Konzentrationsfähigkeit und läßt mich leichter meine Artikel schreiben. Doch gemäß der, der WHO zugrunde liegenden Studie aus dem Jahre 1998 hätte ich bereits vor etwa 50 Jahren gestorben sein müssen. Ich hoffe auf euer Verständnis, daß ich diesem Wunsch der WHO nicht nachgekommen bin.

Ich wurde von einer hysterischen, ecclesiamanischen und depressiven Frau geboren, die vor, während und nach ihrer Schwangerschaft, bis zu ihrem Ableben, täglich zwei Päckchen à 20 Zigaretten der starken Marke «Mary Long» rauchte. Somit hatte ich als Neugeborener bereits meinen ersten, unfreiwilligen Entzug hinter mir, sollte Tabak wirklich süchtig machen. Daß man nicht aktiv rauchen sollte, wenn man schwanger ist, kommunizierte man schon damals. Heute hege ich an diesem Dogma so meine Zweifel. Während meiner gesamten Jugend war ich dem Passivrauch meiner Mutter ausgesetzt und ich mochte den Duft gerne, ja vermisse ihn gelegentlich noch heute. Zudem bin ich genetisch mütterlicherseits über zwei Generationen oder mehr kanzerogen vorbelastet. Will der Staat nun meine Mutter ersetzen, oder was geht hier eigentlich ab?

Mit zwölf rauchte ich meine erste Zigarette im Dominikanerkollegium in Sarnen, Schweiz. Es war eine «Gauloise bleu sans filtre» mit 1,8 mg Nicotine. Die drei anderen gleichaltrigen ‹Erstkommunikanten› wurden nach dem ersten Zug bleich und schlichen sich, ich hingegen fand Gefallen am Rauchen und rauchte die Zigarette alleine zu Ende.

Mit vierzehn konsumierte ich bereits regelmäßig 7-10 Zigaretten täglich. Mit sechzehn begann ich mindestens zwei, am Wochenende bereits drei Päckchen blaue Gauloises, zum damaligen Preis von achtzig Rappen (heute CHF 7.80) das Päckchen, in die Luft zu blasen. Für Investoren ergibt diese staatlich aufgezwungene Preisinflation aufgrund der Tabaksteuer eine Rendite von 975 Prozent. Eine damalige Investition in Zigaretten von 10’000 wäre heute also 107.500 wert was einer jährlichen Rendite von 26.9 Prozent entspräche! Zum Vergleich: Ein guter Fonds warf langfristig jährlich etwa 7 Prozent ab.

Ab Alter zwanzig bis heute rauche ich konstant sechzig Zigaretten täglich. Daran hat sich bis heute nur die Marke geändert, nicht jedoch die Quantität. Diese ist eher noch größer geworden, denn seit meinem dreißigsten Geburtstag rauche ich nur noch die 100 mm Zigaretten, statt den 80 mm langen in einer üblichen Zigarettenpackung – und noch immer sechzig plus Zigaretten täglich. Hinzu kommen einige Zigarren und gelegentlich auch mal ein Joint.

Für diese Freiheit und für diesen Genuß bezahle ich dem Staat jährlich 4000 Franken an Tabaksteuer, was ziemlich exakt demselben Betrag entspricht, den ich jährlich für die ordentliche Staatssteuer als Lediger zu bezahlen hätte. Derselbe Staat nun sollte zumindest als Gegenleistung den Kopf gebrauchen, sich liberal und großzügig zurückhalten und sich nicht einer künstlich angeheizten Hysterie anschließen oder diese gar noch anheizen und unterstützen. Er sollte sich im Gegenteil um seine Steuerquellen bemühen und die Raucher pflegen statt sie als quantité négligeable von immerhin einem Drittel der Bevölkerung aktiv in eine ausgestoßene Randgruppe zu drängen und vom öffentlichen Leben auszuschliessen.

Das para-religiöse Dogma: «Wissenschaftlich eindeutig bewiesen»

Die WHO schreibt in ihrer Konvention, ihr Programm diene dazu, die Armut abzuschaffen, da viele ihr Geld für Tabak ausgäben und somit zeitlebens arm bleiben würden. Die WHO schreibt aber nirgends die Empfehlung, die Tabaksteuer abzuschaffen oder zumindest zu reduzieren… Nein – das Gegenteil ist der Fall: sämtliche Staaten haben, auf Geheiß der WHO, die Tabaksteuer in den letzten Jahren massiv und an Frechheit grenzender Überheblichkeit erhöht.

Dieses Verhalten ist heuchlerisch. Entweder verbietet der Staat konsequent den Konsum von Tabak, sollte er tatsächlich so gefährlich sein, wie kommuniziert,  und verzichtet somit auf die Einnahmen aus der Tabaksteuer, oder er hält sich völlig raus, wie bisher auch. Vor Hundert und zwei Jahren wurde der Absinth, ein himmlisches Gesöff und eine Schweizer Erfindung aus dem Val de Travers, in der Schweiz verboten. Die damalige Hysterie gleicht dem ggü des Tabaks von heute wie ein Ei dem andren. Vor zwei Jahren wurde er wieder, zu Gunsten der Landwirtschaft, legalisiert. Die Branntweinsteuer von 29.00 Franken pro Liter reinen Alkohols, also 11.60 Franken für bspw. einen Liter des nebenstehenden Whiskey [40%] wird erhoben, so zumindest steht es im Gesetz, um den Konsum von Alkoholika zu reduzieren. Bei einer 7 dl Flasche «Four Roses» (Kentucky Straight Bourbon Whiskey – USA) zu rund 20 Franken im Endverkauf beträgt der Steueranteil somit Fr. 8.10, oder 40 Prozent des Verkaufspreises – ohne die Mehrwertsteuer und Schikanen zu berücksichtigen, die die gesamte Gastronomie in den Ruin treiben! – In Deutschland beträgt die Alkoholsteuer auf Spirituosen nur die Hälfte! – Bier und Wein haben wir nicht recherchiert.

Update 2018-04-17

Zum Vergleich ein banales, zugegebenermaßen übertriebenes, aber dennoch sehr anschauliches Beispiel, damit jeder versteht, wie es funktioniert. Wie sehr es der Staat, insbesondere die bevormundende Fraktion der Rot-Grünen, also die Sozialisten, welche vorgeblich gegen die Armut und für die Anliegen des Kleinen Mannes eintreten, es in Wirklichkeit auf das Armenquintil als Melkkühe bei Genußmittel abgesehen haben, zeigt zum Vergleich die Steuerbelastung auf Bordeaux-Weine. Zurzeit werden mit Termin 30. Juni 2018 in der Schweiz von einem Importeur in limitierter Ausgabe maximal 10 Kisten zu je einer Flasche «Château Pétrus 2015, Pomerol» zu CHF 4.200 Franken als Schnäppchenpreis angeboten. Maximal also zehn Flaschen, oder sieben Liter gegärtes Traubensaft-Konzentrat für 42.000 Franken. Die Flasche «Pétrus» enthält rund 14 Prozent Alkohol und der Steueranteil, gemäß obiger Berechnung, liegt bei dieser Annahme bei CHF 4.05! Der Reiche, der dafür das nötige Kleingeld hat,  bezahlt also statt des armen Mannes 40% gerade mal 1 Promille an Steuern auf den Warenwert! Was kann sich der Unterbemittelte eher leisten? Eine Flasche zwar schmackhaften, aber billigen US-Whiskey oder einen französischen «Grand Vin», den die asiatischen Hauptabnehmer eh nur mit Coca Cola zur Sichuan-Suppe über die Gurgel bringen? Und warum muß der Minderbemittelte mehr Steuern bezahlen? Wir rufen noch einmal die W.H.O.-Aussage in Erinnerung, daß Armut das größte Gesundheitsrisiko ist, nicht Tabak, nicht Alkohol und auch keine Medikamente, und man trotz dessen die Tabaksteuern massiv erhöhen müsse! Wen diese Hypokrisie par excellence am meisten trifft, braucht hier nicht weiter erörtert zu werden. Wer die Macht ungebührlich und misanthropisch ausübt, auch nicht. Lange wird das so nicht mehr friedlich weitergehen. Das weiß auch die Regierung, die sich bereits heute für solche Fälle wappnet.

Wir haben seit Beginn der Jahrtausendwende einen heuchlerischen, höchst scheinheiligen Staat voller bösartiger Gutmenschen, der nur hinter dem Geld der Armen her ist, statt auf das Wohl der Bürger anzustoßen und ihnen die noch vorhandene Lebensfreude zu gönnen. Doch er bevorzugt unsoziale Machtausübung mit Hilfe seines Gewaltmonopols und kann, zusammen mit seinen inzwischen 25 Prozent Bediensteten in seinem Solde (jeder Vierte arbeitet inzwischen für den Staat), allesamt von uns bezahlt, seine krankhafte Unterdrückung- und Kontrollsucht lustvoll, exzessiv und ungestraft ausüben, in der typischen Manier des noch immer existenten, unerträglichen Kirchen- und Gutmenschentums, das der Überzeugung ist, daß auch dem geholfen werden muß, der kategorisch, klar und deutlich NEIN sagt. Das ist Nötigung und Vergewaltigung, so wie das zur Zeit (2018) angeprangerte Verhalten anderer Machtmißbraucher in Firmen und Organisationen #metoo. Der Staat akzeptiert kein NEIN, und unterdrückt stetig stärker die noch existierenden Minderheiten, obwohl er nie vom Volk den Auftrag erhalten halt, sich in ihren Lifestyle und ihre Privatsphäre einzumischen, geschweige denn dieses Volk unter Strafandrohungen ungefragt umzuerziehen und zu Zwangskonsumationen unerwünschter Art gesetzlich zu erpressen. Dies ist eine evident undemokratische, Richtung Faschismus tendierende Anmaßung, die auch vor Verfassungsbruch, wie die der darin geforderten Verhältnismäßigkeit bei der Gesetzgebung oder die Verwässerung der darin garantierten Eigentumsgarantie. Laut der letzen Studie für Europa des australischen Wissenschaftlers Konrad Jamrozik et al stirbt angeblich genau ein statistisch halber Kellner pro Jahr wegen Passivtabakrauch am Arbeitsplatz in der Schweiz, während gleichenorts professionelle Profiteure des Gesundheitswesens im selbigen Zeitraum schuld sind an 2.500 Toten wegen Falschmedikation, an 2.000 Tote wegen mangelnder Spitalhygiene und an weiteren 2.500 Toten wegen sogenannter Kunstfehler. Macht total 7.000 Tote, die besser nicht ins Krankenhaus gegangen wären. Dem Staat fehlt, aus übergeordneter Sicht, für solch abartiges Tun schlicht die Weitsicht und Zurückhaltung im Rahmen der verfassungsmäßigen Verhältnismäßigkeit, insbesondere aber die Legitimation, und gibt sich so als Vasall der Großkonzerne, statt des Bürgers zu erkennen, der ihn finanziell am Leben erhält.

Obituary by The Lancet – Konrad Jamrozik 2010-03-24 born 1955-05-02 – died at the age of 54 of cancer in Adelaide

Doppelt so hohe Alkoholsteuer in der SchweizEnd Update 2018-04-17

Heute bin ich 64, ein Jahr vor meiner gesetzlichen Pensionierung, und stehe jeden Morgen ohne irgendwelchen Husten oder sonstige respiratorischen Beschwerden auf. Meine Cholesterinwerte sind dem Altersdurchschnitt entsprechend und mein Blutdruck, völlig quer in der Landschaft, sogar eher etwas zu niedrig. Mir geht es einfach blendend, wären da nicht die gesetzlichen Suppressionsgelüste.

Wie ist das nun mit den von zuvor nie rauchenden Menschen, die angeblich an Passivrauch sterben sollen zu erklären? Wenn schon einer wie ich, der alles, was an Drogen und Substanzen verboten war, konsumierte und dennoch in einem Jahr pensioniert wird?

Ach, ja, zwischen 14-25 Jahre rauchte ich das, von medizinischer Seite angeblich für die Lunge viel schädlichere Haschisch und Marihuana in exzessivem Maße. Schädlicher deshalb, weil der Stoff bis in die untersten Enden der Lunge eingesogen wird. Erschwerend für mein erreichtes Alter käme für die Gesundheitsapostel noch meine Experimentierphase, ab Alter 16, mit LSD, Mescalin, Psilocybin, Peyotl, Magic Mushrooms, Amphetamin, Benzodiazepin, Kokain und sämtlichen Derivaten des Papaver somniferums sowie exzessivem Trinken (100-200 g/d) hinzu. Einzig gespritzt habe ich nie.

Müßte ich, gemäß der WHO nicht schon längst tot sein? Habe ich gemäß WHO keine Lebensberechtigung mehr? Will die WHO mich mit ihren Schauermärchen töten, in der Hoffnung, daß ich noch immer im Märchenalter bin? Mein Leben ist und war voller interessanter Überraschungen und Begegnungen; ich genieße es noch immer in vollen Zügen. Jeder Staat, der den US-Interessen folgend den WHO-Vertrag unterschrieben hat, ist ein dummer Staat, der sich und seine Bürger freiwillig in ihrer Freiheit beschränkt, eine Freiheit wofür früher Kriege geführt wurden.

Kriege sind um einiges riskanter in bezug auf die vorzeitige Mortalität, als etwa das Rauchen. Im Dunst des Passivrauchens, übrigens das Unwort des Jahres, läßt sich kein Selbstmord begehen. Im Dunst eines Autos mit laufendem Motor in einer geschlossenen Garage hingegen schon. Soldaten werden Zigaretten sogar geradezu aufgedrängt, damit sie nicht völlig durchdrehen in der Verteidigung unserer Freiheit, die unsere Politiker danach wieder fröhlich demontieren, auf Druck einiger fanatisch-religiöser Vereine und zwecks Erhalt ihrer Wählerstimmen derjenigen, denen das asketische Leben nichts als Frust und Neid bereitet. Die Politik und ihre Schauspieler auf der Bühne der Eitelkeiten dieser Welt sind zu einer billigen Soap-Opera verkommen, wo nur noch die dem Ego schmeichelnden Einschaltquoten und Erwähnungen in den Printmedien von Wert zu sein scheinen.

Wie dumm müssen Politiker eigentlich noch werden, um sich als solche zu qualifizieren?

Ich glaube, ich muß eine der enorm überstrapazierten, viel zitierten und tatsächlich existierenden Ausnahmen, einer der vielen vergessenen und in die Anonymität abgeschobenen, lebenden Anschauungsobjekte als auch eines der zahlreichen medizinischen Wunder sowie der unzähligen Gegenbeweise sein, daß Passivrauchen, was ich ja zusätzlich zum Aktivrauchen praktiziere, nicht schädlich ist. Diese homöopathischen Dosen der Schadstoffe des Passivrauchs sind in Relation zu den üblichen Grenzwerten sämtlicher anderer toxischen Luftverschmutzungsquellen einfach nur lächerlich, alleine schon wegen der nicht vorhandenen Plausibilität in Relation zu weitaus toxischeren Luftpartikeln. Warum wird dem Passivrauch als absolut einzige Luftverschmutzungsquelle kein Grenzwert zugeordnet, wie dies bei viel schädlicheren Substanzen der Normalfall ist? Antwort: Die lauthals propagierte Schädlichkeit ist derart minim, daß sie als nicht existent betrachtet werden kann. Ein Grenzwert würde diese Lächerlichkeit nur noch unterstreichen, man wüßte gar nicht, wo diese ansetzen. Hinter diesem Märchen steckt vor allem die Pharmamafia, aber auch sehr viel US-basierender Fanatismus, Religionswahn, Puritanismus und Machtbesessenheit.

Raucher werden älter als Nichtraucher!

Mabel Dooings, die älteste Bewohnerin von Swindon GB hat ihr 107. Altersjahr damit begonnen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. «Sie lebt immer noch in ihrer Wohnung aber sie ist etwas weniger aktiv als in früheren Jahren», sagt ihr Sohn Ken. «Sie hat aber im letzten Jahr das Rauchen aufgegeben. Sie hat ihr ganzes Leben lang geraucht, aber ich denke, sie hat einfach keine Lust mehr.»

 

107-jahrige-raucherin.jpgDie 107-Jährige Mabel scheint den Tabak sehr zu geniessen

Diese Aussage ist bezeichnend für die heutige Staats- und Medien-Manipulation durch interessierte Kreise im Hintergrund. Die Lust wird in unserer Gesellschaft abgeschafft. Uns ist das Denken und Hinterfragen der Medien und Politiker abhanden gekommen – irgendwann zwischen Kindergarten und Pensionierung.

«Aber sie ist etwas weniger aktiv als in früheren Jahren», sagt ihr Sohn Ken. Das wäre ich auch, würde ich das Rauchen aufgeben, aber wer nie geraucht hat, kann dies nicht nachvollziehen.

Sieht und hört man sich so um bei Burda-Blättern, «Bild-Zeitung», «Focus», oder wie diese übermächtigen Volksverdummungsprodukte alle heißen, die den Marionettenpolitikern als Trendsetter und Meinungskreateure des Volkes repetitiv die Marschrichtung blasen, denen sich sogar intellektuell fordernde Blätter gelegentlich nicht entziehen können, oder, fragt man direkt den Fachmann, so wird einem von Medizinern, die es eigentlich besser wissen sollten, jedoch gewisser Indoktrination während ihrer Ausbildung ausgesetzt sind und wider besseres Wissen diese Standpunkte übernehmen, um überhaupt das Staatsexamen zu bestehen, egal, ob es nun richtig oder falsch sei, sich also nicht mehr der Wahrheit und dem hippokratischen Eid verpflichtet fühlen, mitgeteilt, daß man mindestens, je nach Alter des Rauchbeginns, zwischen zehn und zwanzig Jahre (letzteres würde auf mich zutreffen, begann ich doch mit 12 zu rauchen, oder müßte gar auf dreißig Jahre erhöht werden, der andren Substanzen wegen die damals nur teilweise illegal waren) weniger lang lebt. Noch immer dem WHO-Dogma folgend, müßten noch weitere 20 Jahre an verkürzter Lebenszeit hinzuaddiert werden, aufgrund meines Alkoholkonsums, wobei wir dann bei bereits 50 Jahren frühzeitigen Tod wären. Das heißt, ich hätte entweder bereits mit 14 Jahren tot sein müssen, als ich in diesem Alter (rechnungsmäßig rein zufällig) erstmals eine Flasche  «Ballantine» innert 20 Minuten ex gesoffen hatte (und nein, niemand hat mich zum Entgiften in eine Klinik gefahren – ich mußte anderntags mit 40°C Fieber sofort wieder Kinderarbeit verrichten, wobei ich mir während dieses Aufenthalts in einen halbstaatlichen Betrieb beim Harassen schleppen den Rücken für den Rest meines Lebens ruinierte, was die Behörden, die mich dazu zwangen, wenig beeindruckte – wird durften sogar mit 14 rauchen (trotz Verbot unter 16), nach dem offiziellen Motto, unter Aufsicht einer christlichen Schwarzwald-Sekte: «wer arbeitet, darf auch rauchen», was immerhin dem damaligen noch vorhandenen gesunden Menschenverstand entsprach, oder aber ich würde der ältesten, dokumentierten, je gelebte Person, Jeanne Calment aus F-Arles, verstorben 1997, und ebenfalls Raucherin bis zu ihrem Ableben mit 122 Jahren, hätte ich keinen Tabak und keinen Alkohol zu mir genommen, garantiert den Rekord abnehmen – wohlgemerkt, rein nach  Dogma und Propaganda der WHO.

Nun, auf mich, meine rauchenden Bekannten und Freunde treffen solche Aussagen nicht zu. Die Mutter meines besten Freundes wurde soeben 90 Jahre alt und raucht noch immer ihre zwei Päckchen täglich. Viele meiner Nichtraucherfreunde hingegen sind bereits sechs Fuß tiefergelegt worden – meist durch riskante Sportunfälle als Ursache.

Billie Engelhardt hat ihren 104. Geburtstag beim Frisör gefeiert, mit einer Flasche Chardonnay. Sie genießt ihr Leben, frei von Zwängen und Vorschriften, dazu gehören auch leibliche Genüsse wie gutes Essen und … Schokolade. Sie hat vor zehn Jahren, also erst mit 94, mit Rauchen aufgehört.

104-jahrige-raucherin.jpg

Somit würde, gemäß der angeblich ‹medizinisch gesicherten Lehre› eine Frau, die ein schon derart hohes Alter mit ununterbrochenem Rauchen von zwei Päckchen Zigaretten täglich erreicht, und falls man die Aussage «je früher man mit Rauchen aufhört, desto älter man würde» ernst nehmen könnte, diese Frau, hätte sie (noch immer gemäß WHO-Convention und medizinischer Indoktrination) nie geraucht, also weit älter als 115 Jahre alt würde (70 Jahre ununterbrochenes, kumulatives Rauchen), was sie auch mit Zigarettenrauchen noch immer werden kann. Die 107-Jährige würde mindestens 127 Jahre alt werden und somit den Rekord der ältesten, je gelebten Person, Mme Jeanne Calment, Raucherin bis zum Lebensende um fünf Jahre übertreffen, hätte sie nie geraucht. Hier kann man den Bockmist, der uns erzählt wird sehr gut erkennen. Ob diese Frau oder sonst wer überhaupt so alt werden will, danach fragt niemand. Ich jedenfalls möchte im Alter nicht jahre- oder gar jahrzehntelang an Demenz und in Pampers dahinsiechen, bloß weil ich alt bin und meine Körperfunktionen nachlassen.

Wer weiß, sie lebt ja noch und ist äußerst vif und gesund und könnte tatsächlich weiterrauchend ein Alter erreichen, von dem Nichtraucher nur träumen. Bloß werden solche Fälle meist totgeschwiegen, denn es darf nicht sein was nicht sein soll. Möglicherweise werden die Mediziner alles tun, damit dies nicht geschieht, ansonsten sie sich ihrer eigenen Lebenslüge und egomanischen Gier stellen, und schmerzlich sich selbst hinterfragen müßten. Ich rate dieser Frau, sich von Medizinern fernzuhalten um nicht frühzeitig am sogenannten Passivrauch zu sterben. Keiner wird je wissen, was ein Mediziner nach seinem Ableben als Todesursache schreiben wird. Das hängt wohl sehr von der Firma ab, von der der Mediziner seine ‹Ergänzungsleistungen› bekommt. Papier ist eh geduldig, insbesondere im Namen der «medizinischen Wissenschaft», welche schon zu oft für menschenverachtende Greueltaten (FFE) verantwortlich war und es noch immer ist.

Interessanterweise hat mich persönlich noch kein Mediziner oder Forscher in seine «Anti-Tabak-Studie» mit aufgenommen und/oder darin berücksichtigt. Macht ja auch Sinn, denn Menschen wie ich würden bei Berücksichtigung die angestrebten Statistikresultate völlig über den Haufen werfen und somit die anvisierten Aussagen der tausendfach pharma-gesponserten Studien zu stark in Richtung Realität korrigieren.

Symptomatisch oder mit Kalkül? Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die WHO ihre Freude über meine persönliche Raucher-Anamnese hätte, denn dann müßten sie endlich ihren Fanatismus ablegen und beginnen nachzudenken, und in der Folge ihre Fall- oder Falschstudien widerrufen müssen; oder einfach so tun, als hätte es sie nie gegeben. Sie müßten, sofern willig und dazu fähig, sich und ihre eigene Dummheit erkennen, ihre Beziehungen zu den Pharma- und Medizinaltechnikfirmen überdenken, den Bakschisch für Apothekern und Alternativmediziner öffentlich rechtfertigen und offen legen – und wer tut das schon gerne. Enron, Monsanto, Novartis, die EU, und viele andere lassen grüßen!

Sie müßten die initiierenden Hintermänner und -firmen offen legen und es käme zum größten Skandal in der Geschichte der eh schon unglaubwürdig gewordenen WHO [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7], denn die World Homicide Organisation hat die in ihren Standard-Verträgen mit den Ländern dieser Welt zugrunde liegende Studie nie reproduziert, geschweige denn auf deren bloße Plausibilität hin überprüft. Sie stützt und zitiert auch ihre eigene Langzeit-Studie nie, aufgrund der, für die WHO selbst peinlichen Resultate, insbesondere, daß Kinder aus Raucherhaushalten um 22 Prozent gesünder seien, als aus Nichtraucherfamilien; ein Umstand, der Passivrauch in der Schweiz als Medikament kassenzuläßig machen würde. Study conducted by IARC (WHO-affiliated) 1988-1998. Und die darin zusätzlich verwendete Studie an Ratten, die mit einer für Menschen hochgerechneten tödlichen Dosis Passivrauch beglückt wurden ist mit Menschen schlicht und einfach nicht vergleichbar. Hätte die WHO eine Überprüfung dieses fragwürdigen Experimentes vorgenommen, würden vermutlich die, von Investoren oder weitere der WHO nahe stehenden Wirtschaftmagnaten sowie gleichwertig in diesem Plot verstrickten und profitierenden Subunternehmen selbst in Auftrag gegebenen Studien sehr schnell als das entlarvt, was sie sind: nämlich Junk Science Producers pseudowissenschaftlicher Elaborate. Und das Prinzip, «wer zahlt befiehlt», würde, für einmal zumindest, nicht mehr gelten, denn die WHO finanziert sich ausschließlich von Spenden, die zu 85 Prozent aus der Pharmaindustrie stammen. Doch dazu benötigt es couragierte Politiker mit Rückgrat – eine Spezies, die, wie mir scheint, bereits ausgestorben ist.

Weshalb muß die WHO eine bestimmte, in sich weder schlüssige noch reproduzierbare und schon gar nicht auf den Menschen übertragbare Studie als von den Vertragsländern vertraglich anerkennen lassen und den Subunternehmern, sprich Staaten, verkaufen? Wieso mit etwas mehr oder etwas weniger Druck den Ländern dieser Welt mittels Kreditversprechen oktroyieren? Eine seriöse Studie ist, wie schon erwähnt, jederzeit reproduzierbar. Sie muß aber auch den kausalen Zusammenhang zu Menschen darlegen können. Die Studie, die einzig der Gesinnung der US-Puritaner und WHO-Umerzieher schmeichelt, eine Studie, die das erwünschte Resultat von vornherein zum Auftrag hatte, den Forschern als Zielvorgabe diente (quod erat expectandum), ist es nicht wert, ernst genommen zu werden! Um diese, der WHO genehme Studie nicht durch seriöse, zukünftige, wissenschaftliche Arbeiten zu gefährden, müssen folglich sämtliche Länder, die den Vertrag mit der WHO unterschrieben haben, diese Junk Studie anerkennen und sie als für ewig gültig erklären, entgegen dem Wissen, daß der Vertragstext nicht der Realität entspricht. Bloß, wie werden die Staaten dazu gefügig gemacht? Wir wissen es (noch) nicht.

Die WHO kann mich mal! – Solange auf der Welt jährlich weit über eine Milliarde Menschen durch Hungersnot, Wasser- und Hygienemangel sterben, die im Westen mittels eines Antibiotikums innert einer Woche geheilt wären, solange sollte sich die WHO mit ihren wirtschaftlichen Sponsoren diesem Problem widmen und nicht die Freiheit der westlichen Welt beschränken oder gar einen perfekten Menschen anzustreben und kreieren zu wollen. Dieses Gedankengut hatten wir bereits vor 80 Jahren.

[Carolus Magnus]

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3342 Wörter

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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15 thoughts on “Raucher leben länger als propagiert

  1. Dazu passt auch der beliebte Spruch: «Die Gesundheit ist unser höchstes Gut!» Ausser, wenn es darum geht, die Freiheit zu verteidigen. Und sobald man die Freiheit verteidigt hat, untergräbt man sie wieder, im Interesse der Gesundheit.

    Eine der ersten Aktionen der obersten operativen Leitung der USA im Irak war, das Rauchen in den Regierungsgebäuden in Bagdad zu verbieten.

  2. «Weshalb muss die WHO eine bestimmte, in sich weder schlüssige noch reproduzierbare und schon gar nicht auf den Menschen übertragbare Studie als von den Vertragsländern vertraglich anerkennen lassen und den Subunternehmern, sprich Staaten, verkaufen?»

    Interessanterweise bezieht sich die WHO in ihren Rechtfertigungen NIE auf ihre eigene Studie von 1998. Weil die Ergebnisse zu kontrovers und unschlüssig sind. Schlimm, wenn man sich nicht einmal auf seine eigenen Wissenschaftler verlassen kann …

  3. Wie verfickt bescheuert muss man sein?RAUCHEN IST BEHINDERT!DAS SCHADET DIE GESUNDHEIT!MANCHE MENSCHEN HABEN EBEN GLÜCK! ABER NORMAL IST ES DAS RAUCHER – EGAL OB PASSIV ODER DIREKT FRÜHER STERBEN!WIE DUMM MUSS MAN NUR SEIN!?ICH FASS ES NICHT -.- SUCH DIR EIN BESSERES LEBEN MAN ICH WETTE MORGEN BIST DU SCHON TOT

  4. sachlich sind da einige mängel, denn statistisch beweisen einige langlebende raucher ebensowenig wie einige frühverstorbene niemals-raucher.
    dennoch ist der zorn verständlich, dass entmündigungspolitiker von strafsteuern nutznießen statt die heuchelei aufzugeben.
    aber was will man erwarten von leuten die weder krieg noch hungersnot abschaffen aber in den freiheiten der menschen herumpfuschen?!

    1. sachlich sind da einige mängel, denn statistisch beweisen einige langlebende raucher ebensowenig wie einige frühverstorbene niemals-raucher.

      Es gibt auch Studien der WHO mit CI=100!

      Das Erfordernis gilt im umgekehrten Fall umso mehr, wenn es um solch gravierende gesellschaftliche Einschnitte geht, die eine weltbekannte Gastro-Kultur (Irish Pubs 2004, GB-Pubs 2007, franz. Küche, usw.) vernichten und uns an die US-Systemgastronomie anbinden wollen.

      Was die Schädlichkeit des Passivtabakrauches betrifft, also den Schutz der 22 Prozent Nichtraucher-Minderheit (nicht etwa Ex-Raucher nach 365 Tagen, die in Studien als Betrugsmasse dienen) so ist der Beweis bis heute nicht erbracht. Dennoch haben wir das Rauchverbot darauf basierend.

      Und Verbote, welche nur deshalb bestehen, weil man eine Unschädlichkeit nicht beweisen kann, da auch keine Schädlichkeit erwiesen ist, gibt es inzwischen immer mehr. Es geht sogar soweit, daß nun in der Schweiz Wasserdampf unter das Tabakgesetz gestellt und Nikotin aus dem Lebensmittelgesetz genommen und ebenfalls dorthin transferiert wird. Für wie blöd werden die Bürger eigentlich verkauft?

      Es gibt unzählige Möglichkeiten, in epidemiologischen Studien zu betrügen. Der größte Schwachpunkt ist der Fragebogen und das Umfeld der Befragung. Die Lügen sind raffiniert, und Wissenschaftsgläubige gibt es noch immer zuviele.

    1. Liebe Flip09

      Danke der freundlichen Nachfrage

      Leider komme ich zurzeit nicht zum Schreiben, die Bürokraten halten mich zu sehr auf Trab, doch im Sommer werde ich hoffentlich wieder etwas mehr Luft und Zeit haben.

      Hast du einen bestimmten Themenwunsch?

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