Letzte Mutation am 01.06.2014
TEIL 1
«Alles deutet darauf hin, daß verdeckte Interessen im Spiel sind, welche demokratische Abläufe aushebeln. […] Die aufgezeigte Entmündigung des Stimmbürgers ist eine Aushöhlung der direkten Demokratie und ein Angriff auf die Souveränität des Volkes.» – (Quelle: Prof. Dr. Albert A. Stahel, Politikwissenschaftler)
Das Nationale Trockenlegungsprogramm
Wir fallen schon wieder drauf rein!
Unsere Warnung vom Okt. 2013 …
(… ist integrierender Bestandteil dieses Artikels)
Schattenjustiz überdrehter Administrativbehörden
Bald 0.2 Promille-Limit auf den Straßen?
Alkoholkontrolle auch außerhalb des Straßenverkehrs
Analog PTR – Wissenschaft(!) fordert «there is no level of alcohol consumption for which cancer risk is null» bei Alkohol
Analog PTR – Wissenschaft(!) fordert Gesundheitspornos auf Weinflaschen
Mariann Skar, Eurocare Secretary General, commented: «The lack of knowledge of the risks associated with alcohol consumption is alarming. We all need to raise awareness that alcohol contributes to the development of cancers. It is our right as consumers to know about the side effects that alcohol can cause to our health. Health warning labels on alcoholic beverages would be a first step to raise awareness at a population level.»
Mariann Skar ist das spirituose Pendant zur aktuellen EPHA-Tabakkontroll-Tante der EU, Monika Kosinska.
Das Vorgehen: Die bisherigen, Jahrzehnte lang evidenzbasierten und unwidersprochenen Studien sollen attackiert und durch die übliche Tabakwissenschaft ersetzt werden um einen künstlichen Konsens zu schaffen, den es braucht, um einen weiteren Paradigmawechel über die Medien auch in Sachen Alkohol herbeizuführen, so wie beim Passivtabakrauch (PTR) bereits geschehen. Der Wille der Medien, Wahrheiten zu unterdrücken und Unwahrheiten mantramäßig zu verbreiten, ist, wie uns das Märchen vom Passivtabakrauch lehrte, eine zentrale Voraussetzung zum Gelingen der beschlossenen Gehirnwäsche.
Summary: Current alcohol consumption guidelines are inadequate for the prevention of cancer and new international guidelines are needed, states a new analysis. Quelle
PASSIVTABAKRAUCH – ICK HÖR DIR TRAPSCHEN
Parallel dazu finden nie enden wollende Grenzwertsenkungen in Konsum und Strafrecht sämtlicher unerwünschter natürlicher und synthetischer Substanzen statt, verbunden mit unverhältnismäßig überteuerten Schikanen für die Bürger, einhergehend mit vereinfachter Kriminalisierung derselben, basierend auf Zensur von Fakten und Förderung einseitig manipulierender, interessengesteuerter, pseudo-medizinischer Auftragswissenschaft im Dienst der WHO als Alibi für die Gesetzgeber, krankes Gutmenschentum vertretend, über stetig steigende Hürden und kontinuierlich zunehmender Schikanen bis weit in die Privatsphäre, nicht nur in der zurzeit stattfindenden Privatisierung des öffentlichen Raums, als Wegbereiter für Richter, Adminstrativbehörden oder superteure FFE (Def.) zu einem wirren, sektiererischen Ziel hin zu einer puritanischen Gesellschaft von WHO-Übermenschen und verhaltensnormierten, moralinsauren Überwachungssoldaten.
ABZOCKE ALKOHOLKONTROLLE
Wer hätte je gedacht, wohin uns dieser harmlos anmutende SVG-Artikel hinführen würde?
02.3352 – Interpellation NR Gysin Hans Rudolf
Analog PTR – Wissenschaft(!) fordert Abschaffung der Gesundheit-Grenzwerte bei Alkohol (siehe zuunterst ***1)
Die WHO-Alkoholkontrolle, die sich tunlichst nicht exponieren und bevorzugt im Versteckten agieren will, weshalb darüber auch nicht kommuniziert wird, hat seit 2004 bereits den dritten Vierjahres-Gang eingelegt, häppchenweise happig und von der Bevölkerung unbemerkt. Es scheint, man will möglichst viele in das, von der WHO initiierte Nationale Ausnüchterungsprogramm stecken, statt vor den Gefahren einer solchen und insbesondere ihren administrativen Folgen zu warnen, was echte Präventionspolitik wäre. Doch darum geht es bekanntlich weder beim Passivrauchen, noch bei der Alkoholkontrolle. Die Schädlichkeit des Passivrauchens wurde erfunden, um die Raucher über die Tabakkontrolle verfolgen zu können, die dauernden Grenzwertsenkungen und und staatlichen Eingriffe in die Eigentums- und Gewerbefreiheit hingegen zur lebenslangen Zwangsabbitte an den Alkohol (und Tabak). Bereits liest man dieselbe Sorte von Tabakstudien, die verlangen, dem Alkohol seien keine Grenzwerte mehr zuzuordnen, analog dem PTR (Passivtabakrauch). Wir wissen zwar nicht, seit wann es Aufgabe der Wissenschaft geworden ist, der Politik und Gesellschaft ungefragt Empfehlungen abzugeben oder gar Forderungen zu stellen, doch wer in diesem gefährlichen Affentheater nicht höllisch aufpaßt, läuft Gefahr, unvorbereitet in den Hammer zu laufen, bei dem was da noch kommen soll. Da die Alkoholkontrolle via sicura Verkehrsteilnehmer, nebst einer fachspezifischen Gehirnwäsche in Form von Gruppendruck-Therapien, auch halbjährliche psychologische Zwangsgutachten beinhalten, findet hier regelrechter Gesinnungsterror statt. Wer nicht seine Überzeugung glaubwürdig darlegen kann, daß er bereits ab 0.2 Promille eine Gefahr für die andren Verkehrsteilnehmer darstellt, wird solange bearbeitet, bis er es tut oder nicht mehr weiß, ob er Männchen oder Weibchen ist. Erst dann erhält er vielleicht, nach Absolvierung aller Schikanen, den Führerschein zurück – oder auch nicht. Das liegt ganz im Ermessen oder Sympathiefaktor des Umerziehers.
Wir verlinken Ihnen hier einen Beitrag des Beobachter online vom 31.03.2010, also bereits etwa acht SVG-Revisionen zurückliegend, den zu lesen wir Ihnen dringend ans Herz legen möchten, damit Sie auch wissen, welchen neu vom Staat erschaffenen Gefahren Sie sich auf der Straße tatsächlich aussetzen. Nachfolgend auch der Link zu den neuen Schikanen, die ab dem 1. Januar 2014 in Kraft getreten sind.
Ab dem 1. Juli 2014 wird, wer mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille oder mehr fährt (zuvor waren es 2.4 Promille), automatisch und zwingend seine Fahreignung durch einen staatlichen Verkehrsmediziner des IRM, mit fast unbezahlbaren Kosten, abklären lassen müssen, und kommt bereits bei Erst-Taten zur Anwendung. Ihrem Arzt vertraut man nicht mehr und ist ein Schlag ins Gesicht sämtlicher Ärzte, die nicht im Staatsdienst stehen. Weiter wird den Versicherungsgesellschaften ein Zwangsregreß, dem diese natürlich noch so gerne nachkommen, auferlegt. Aufgeführt sind Schäden, die in angetrunkenem oder fahrunfähigem Zustand (Merke! angetrunken ist nicht fahrunfähig) oder durch ein Raserdelikt verursacht werden. Auf sie alle müssen die obligatorischen Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherungen zwingend Rückgriff nehmen, die den Unfall verursacht haben. Man könnte auch sagen, daß die Versicherungen, als stärkste Lobby in Bern, hochoffiziell ihren Schadenkatalog weiter zusammenstreichen dürfen, resp. daß der Staat ihnen verbietet, eine umfassende Versicherungslösung anzubieten. Dies ist, nebst weiterer ungebührlicher Bevormundung des Bürgers, eines der größeren Geschenke der letzten Jahre an die Versicherungen, insbesondere, da es sich um eine Zwangsversicherung der privatrechtlichen Art handelt. Wie bei den Tabakfirmen und der Gastronomie greift der Staat auch hier auf unerhörte Weise in die Handels- und Gewerbefreiheit, diesmal bei Versicherungen, ein. Wieso auch nicht, wenn es beim Präzedenzfall Tabak geklappt hat und man «Rechtsstaatlichkeit» einfach tabakwissenschaftlich umdefinieren kann.
Ab 1. Januar 2015 kommen weitere überwachungs- und alkoholrelevante Gesetze im Rahmen des Nationalen Trockenlegungsprogramm aus der Küche der WHO hinzu, alles im Namen einer derart unrealistischen Sicherheit, gegen die man, im neuen Jahrtausend der Gutmenschen (Def.), schwer argumentieren kann, die aber bei realistischer Betrachtung nie erreichbar sein und eine Illusion bleiben wird; also einzig als ziemlich verlogener Vorwand zur Umsetzung der WHO-Forderungen in ihrer Bekämpfung sogenannter «nicht ansteckender Pandemien» seinen Zweck erfüllen sollen. Es sind dies die Qualitätssicherung (Einführung von Automatismen, die den Einzelfall nicht mehr berücksichtigen) bei den Fahreignungsabklärungen, die Aktualisierung (Schraube wird weiter angezogen) der medizinischen Mindestanforderungen (inkl. differenzierte Beschränkung des Führerausweises von Senioren ab Alter 70 wie bspw. Rayonbeschränkung oder auch nur eine ganz bestimmte erlaubte Strecke), die obligatorische Nachschulung von fehlbaren Fahrzeuglenkenden (in der BRD ‹Idiotenkurs› genannt), die laut BAG-Werbespot den Zweck haben sollen, «bei den Kursteilnehmern und Kursteilnehmerinnen eine Einstellungs- und Verhaltensänderung zu erreichen» (sprich Gehirnwäsche) und – ganz perfid, der Einsatz von Datenaufzeichnungsgeräten (Black-Boxes), die Ihrem Anwalt im einstigen Rechtsstaat ab dem 1. Juli jedwelche Möglichkeit nehmen, Sie vor Gericht auch nur ansatzweise korrekt zu vertreten. Die Strafverteidigung wird per Gesetz weitestgehend von Straßenverkehr ausgeklammert, um die Gerichte, aufgrund des seit Jahren stattfindenden Verbotswahns, zu entlasten, da diese sonst vollends überfordert und die Verbote nicht durchsetzbar wären. Aber auch, um hier ein, letztendlich vollautomatisiertes System der unerhörten Melkorgien auf unseren Straßen zu installieren und, nach Schweizer Uhrmacher-Perfektion, so zu verfeinern, um Effizienzsteigerungen und Beschleunigung der Umsatzgeschwindigkeit für einen maximalen Ertrag herbeizuführen.
Der Staat sollte sich was schämen, Erwachsene wie Kleinkinder mittels Umerziehungsmaßnahmen und arroganter Bevormundung ihrer Rechte einer selbstgewählten, freien und selbstverantwortlichen Lebensführung zu berauben und für diese Anmaßung auch noch dick abzukassieren. Das Fachwort auf Neudeutsch dazu nennt sich Racketeering (Def.). Bei den Juden und Roma im Dritten Reich war es nicht anders. Heute sind die 0.3% Juden in der Schweiz wie eine aussterbende Tierart geschützt. In diesem krankhaften Rausch nehmen Verfolgungen, egal welcher Minderheiten, solange weiter zu, bis es keine mehr gibt und Multikulti sich nur noch auf die Hautfarbe, Religion oder gebrochenes Schweizerdeutsch reduziert. Wir haben in der Schweiz sogar einen der schärfsten Rassismus-Artikel in der Gesetzgebung, wobei völlig verkannt wird, was Rassismus wirklich ist. Erst die Hatz gegen Raucher, Übergewichtige, Alkoholkonsumenten und Sportaverse – und jetzt sogar eine noch nie dagewesene Hexenjagd auf Pädophile, die angeblich zu 85 Prozent auch noch homosexuell sein sollen, die in Tat und Wahrheit aber in den allermeisten Fällen, aufgrund von Übergriffen, genau in jenen Familien so geworden sind, die sie jetzt gar über Volksinitiativen verfassungsmäßig verfolgen und auch hier die Rechtsstaatlichkeit mit Füssen treten wollen. Trotz, oder gerade wegen des Feminismus/Genderismus-Gemüses von links, die als erwachsene Pädo Pädagogen bereits mit Kindern ab vier Jahren im Kindergarten «Dökterli-Spiele» abhalten wollen, mit Unterstützung des WHO/BAG, vorgeblich zur Aids-Prävention. Es wird nicht zur Kenntnis genommen, daß Männer und Frauen, beide in etwa gleich hoher Zahl, sexuelle Übergriffe an Kinderseelen auf geschlechtsspezifisch verschiedenartig subtile Weise verüben und Frauen ihre oft unbewußten Übergriffe, ebenfalls ursächlich aufgrund ihres Elternhauses, schlicht besser kaschieren können, aufgrund eines nicht wahrgenommenen Frauenbonus in Sachen Pädophilie als Relikt aus einer Zeit, als Ärzte noch sämtlichen Frauen Orgasmus-Unfähigkeit attestierten, was zur Stigmatisierung des Männerkollektivs zum latenten Triebtäter führte und heute von Feministinnen zur Ablenkung eigener pädophiler Neigungen in Politik und Gesellschaft gezielt weiter bewirtschaftet wird; aber auch aufgrund der rein biologisch besser zu verbergenden sexuellen Erregung ihrer Geschlechtsorgane. Wenn Mütter bspw. noch ihre sieben bis 10-jährigen Kinder baden, so ist das nur einer der vielen Hinweise dazu. So werden psychische Vergewaltigungen der pädophilen Art fast ausschließlich von Frauen und Müttern begangen, die nicht einmal einen Straftatbestand befürchten müssen, weil er für Frauen schlicht nicht existiert. Allein die Mütter haben es in der Hand, ob Pädophilie in unserer Gesellschaft stattfindet oder ob dieser Teufelskreis therapeutisch durchbrochen wird. In der überwiegenden Mehrheit aller Fälle sollten unseres Erachtens die Familien bestraft werden, in denen diese Kinder aufwuchsen, denn Pädophilie ist nicht angeboren, sondern aus demselben Trauma entstanden, das ihnen zugefügt wurde, auch wenn einige Fachleute das Gegenteil vertreten. Die Täter sind die Opfer ihres familiären Umfeldes während der Aufzucht. Das sollte sich jede mal in Ruhe durchdenken, bevor sie nach dem Henker ruft.
Weiter kommen teure obligatorische Alkohol-Wegfahrsperren, obwohl sie sich in Frankreich zur Prävention nicht bewährt haben (infos sur l’éthylotest antidémarrage) und man sich fragen darf, ob demnächst bald auch ein Defibrillator obligatorisch mitzuführen sein wird. Diese Schikane betrifft jeden, der das zweite Mal in seinem Leben eine Trunkenheitsfahrt absolvierte, was, seit der Grenzwertsenkung auf 0.5 Promille, relativ schnell einmal während eines ganzen Lebens passieren kann. Einhergehend mit dieser Verfügung gilt eine lebenslange 0.0 Promille-Auflage, die, je nachdem, was einer gegessen hast, kaum einzuhalten sein wird. Kein Mensch hat 0.0 Promille Alkohol im Blut! Die Aktien dieser Firmen, die solche Sperren produzieren, sollten unbedingt ins Portefeuille gelegt werden, sie versprechen in diesem Sicherheits- und Verfolgungswahn eine enorme mittel- bis längerfristige Rendite. Die Kosten für den Einbau, die periodische Wartung und Justierung sind von dem betroffenen Fahrzeugführer zu übernehmen (Einbau und Gerät kosten rund 3.000 Franken). Weiter die Einführung der beweissichernden Atem-Alkoholprobe, die nicht à tout prix die Blutkontrolle ersetzen soll, obwohl das Endziel in diese Richtung geht. BAG: «Mit Via sicura werden die Blutproben nicht abgeschafft. So können kontrollierte Personen jederzeit eine Blutprobe anstelle einer Atemprobe verlangen.» Zuvor war es genau umgekehrt, die Vereitelung einer Blutprobe war bereits ein weiterer Straftatbestand, der die Strafe insgesamt erhöhte. Die Einführung der beweissicheren Atemprobe bedingt den Einsatz beweissicherer Alkoholmeßgeräte. Der Hauptteil der dadurch verursachten Kosten wird von den betroffenen Fahrzeuglenkenden via Bussen und Gebühren getragen, schreibt der Schweizer WHO-Ableger, das BAG. Mit all diesen und den noch kommenden teuren Zusatz-Anschaffungen verkommt der Autofahrer irgendwann in naher Zukunft zum Cyborg (Def.) eines raubritterischen Staates, der im Delirium seiner Sittenwächter- und Überwachungsgelüste schon längst die ihm gesetzten Grenzen gesprengt hat und den offenbar niemand mehr zu stoppen imstande ist.
Internationaler automatischer Datentransfer bald auch im Straßenverkehr
Mit sich unaufhaltsam weiter akkumulierenden, zentralistischen Überwachungs- und Maßregelungsmaßnahmen wird der Bürger sehr schnell Teil einer wehrlosen Schafherde, die gemolken und geschoren werden kann, wann immer Bundesbern es opportun findet. Die Technokraten-Kaste bläht sich, mitsamt ihrem Ego, unaufhaltsam weiter auf. Wenn nicht bald einer die passende Nadel im Heuhaufen findet, wird der Bürger sehr schnell nur noch mit Debit (Cash Card) oder Kreditkarte (gute Zahlungsbonität vorausgesetzt) etwas zu Essen kaufen können und irgendwann wird Bargeld als offizielles Zahlungsmittel abgeschafft. Deutschland und Österreich haben die automatische Vignettenkontrolle bereits eingeführt und beide Länder haben mit der Schweiz ein Abkommen zur Vignettensünder-Verfolgung unterzeichnet. Somit ist diese Überwachung auch in der Schweiz beschlossene Sache. Daß eine Vignette, die zwingend auf der Frontseite kleben muß, eine gefährliche Sichtbehinderung darstellt, scheint deshalb niemanden zu stören, weil das Sicherheitsargument nur dann gilt, wenn der Staat kassieren kann. In Zukunft darf die Vignette auch nicht mehr auf dem oberen Tönungsstreifen, der dem Automobilist als Sonnenblendschutz dient, angebracht werden, da die heutige Technik diese dort nicht ablesen kann. Einer später automatischen, kilometerabhängigen Direktabbuchung der Maut-Gebühren, die dem Bürger weiteren Zwangskonsum von elektronischen Gadgets aufbürden, steht somit nichts mehr im Wege. Politisch verkauft wird diese überwachungsstaatliche Maßnahme dem Schweizer Volk mit wesentlich niedrigeren Aufwandskosten, wobei Hinweise über die unzulässige Überwachung kaum kommuniziert oder von den eingebundenen Medien heruntergespielt werden und die Standortüberwachung der Bürger nur von wenigen als Schritt zur totalen Überwachung erkannt wird. Das Volk wird in die Falle tappen und JA stimmen, sollte überhaupt jemand das Referendum ergreifen, was wir bezweifeln. Dafür werden die Spin Doctors im Bundeshaus schon sorgen.
Einfacher und umfassender geht es mit den implantierten RFID-Chips, die bisher nur Anwendung im Vieh-Transport fanden, und bereits heute vereinzelt bei Jugendlichen, aufgrund durchgeführter Testläufe, anzutreffen und deshalb beliebt sind, weil sie bspw., ohne Anzustehen, einfach cool am Eingang der Disco und Kasse durchlaufen können, ohne die Hände aus den Taschen zu nehmen oder das Gehirn einzuschalten. Der Eintritt wird ihnen automatisch per (Satelliten)funk vom Konto abgebucht, mitsamt Daten bezüglich ihres politisch korrekten Verhaltens (Verhaltensbonität). Ohne Bargeld wäre niemand mehr imstande, irgend etwas vom Staat als verboten Dekretiertes, wie etwa einen Joint, Alkohol oder Tabak zu kaufen. Hiermit wäre dann der automatisierte Datentransfer auch mittels Abbuchung von Steuern, Gebühren und Bussen perfekt und wenn einer nicht spurt, wird ihm einfach sein Chip oder seine Karte gesperrt und er kann verhungern. Gekoppelt mit den bereits zuhauf installierten Überwachungskameras in Zürich, Luzern oder St. Gallen könnte sogar Fluchen oder sonstige noch kommende Präventions- und Jugendschutzgesetze mit Bussen belegt und so schnell wie ein blitzender Blechpolizist abgebucht werden
Wir stehen also kurz vor der totalen Überwachung und Auflösung des Datenschutzes sowie vor einer allumfassenden Prohibition, die, diesmal mit Hilfe der Computerisierung, auch völlig unpersönlich durchgesetzt werden kann. Es sei denn, das Volk ist fähig, die gefährlichen Folgen ihrer irrealen Sicherheitsbedürfnisse zu antizipieren und die Freiheit als höheres Gut anzuerkennen. Unsere diesbezüglichen Erwartungen sind jedoch äußerst pessimistisch. Genau so, wie die Freiheit dort aufhört, wo sie die eines andren tangiert, sollten Überwachungs- und Sicherheitsmaßnahmen dort enden, wo sie die Freiheit der Bürger demontiert. Zu diesem Zweck steht in der Verfassung, die dem Volkswillen entspricht, daß gesetzliche Maßnahmen verhältnismäßig sein müssen. Dieser Volkswille wird tagtäglich im Parlament und in der Regierung mißachtet, als existierte es nicht. Merkt das denn keiner!?
«Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.» Zitat Horst Seehofer, CSU, 2010
Großangriff der Rechtsmedizin auf Verkehrtsteilnehmer
Exakt wie eine Schweizer Bahnhofsuhr wurde die 2013 in Angriff genommene administrative Großmobilmachung abgeschlossen, um am 1. Januar 2014 loslegen zu können. Die Medien hüllten sich 2013 in lautes Schweigen. Händereibend erwarten die Verantwortlichen laut Pressemeldungen einen regelrechten Ansturm auf ihre Nacherziehungsanstalten. Damit diese auch kommen, wurde ihnen als Druckmittel vorsorglich der Führerschein abgenommen. Offenbar haben die Administrativbehörden der Schweizer Verkehrssicherheitszentren (VSZ) letzten Jahres außerordentliche Vorarbeit geleistet, wurden doch an die 40.000 Anmeldeformulare verschickt. In den letzten zwei Jahren wurden in beachtlichen Tempo schweizweit neue Zentren des Instituts für Rechtsmedizin (IRM) geschaffen. Jeder alkoholrelevante VSZ-befohlene Besuch bei einem IRM ist mit einer Vorschusszahlung von zur Zeit 1.200 Franken dotiert, der höhere Endbetrag wird mitsamt den Maklergebühren der Administrativbehörden später in Rechnung gestellt, was die getätigten Investitionen in teure Haaranalysegeräte, verkehrspsychologische Gesinnungsterroristen und verkehrsmedizinische Personalaufstockung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit locker schon im ersten Jahr amortisieren sollte.
Sinnentleerte Abzocke der unverschämten Art
In Deutschland, als ‹BRD GmbH› noch immer unter Verwaltung der Siegermächte, kommt ein Kind zurzeit mit 25.000 Euro Schulden auf die Welt und ist ab diesem Datum lebenslänglich zahlendes Eigentum des Staates mit offiziellem Personalausweis, nicht etwa Identitätskarte. Wenige Jahrzehnte nach dem Malochen für die Elite, wird sein Erspartes für die Betreuung im Altersheim, so es denn die Steuern nicht bereits weggefressen haben, ebenfalls wieder dem Geldkreislauf dieser Elite zugeführt. Nackt geboren, nackt gestorben; Asche zu Asche, Staub zu Staub. Was im Privatrecht irgendwann verjährt, ist beim Staat ein Leben in lebenslanger Knechtschaft und je größer diese bereits monströsen Gebilde noch wachsen, umso diktatorischer werden sie. Eine Zwangsläufigkeit, die jedermann erkennt, und die man bereits heute schmerzlich spüren kann.
Wer noch heute den Mut aufbringt, gegen jeden Gedanken der Vernunft, Kinder in diese mehr als überbevölkerte, kontroll- und gängelwütige Welt zu setzen, die in Wirklichkeit bereits ab dem Reproduktionsakt Eigentum des Staates und der Wirtschaft sind, dem kann mit Bestimmtheit keine herausragende Intelligenz bescheinigt werden. Bereits für die Geburtsurkunde, als Eintritt und Willkommensgeschenk in unsere Gesellschaft, muss es 30 Franken hinblättern. Immerhin seit 2011 schweizweit einheitlich. Noch vor dem 24. Lebensmonat wird der Arzt eine Rechnung für die vier Impfungen gegen acht bis neun Erkrankungen im Mulitipack schicken und sobald es zur Schule geht und die Mutter eine Quotenfrau ist, fallen in Luzern jährliche Hortgebühren von 5.254 Franken an (nachmittags nach der Schule und zweimal pro Woche über Mittag). Hinzu kommen Heimatschein, Wohnsitzbescheinigungen, Paßgebühren, ab 14 Töffli-Prüfung (Mofa mit 30 km/h Limite) und tausende weiterer Zwangsabgaben für ‹Dienstleitungen›, die ein Staat über die Steuereinnahmen eigentlich kostenlos erbringen sollte, hat er doch diese Kosten in seinem Kontrollwahn selbst verschuldet. Wir zahlen Zehntausende von Franken Gebühren für alles nur erdenklich Mögliche und Unmögliche – und es wird immer noch mehr.
- Bußentarif der Schweiz ab 1. Januar 2014 (nur Straßenverkehr)
- Bußgeldkatalog Deutschland (nur Straßenverkehr)
- Strafenkatalog Österreich ((nur Straßenverkehr)
Jedes dieser Start-Up Unternehmen (Def.), und nicht andres ist die Geburt eines Menschen, nährt, stärkt und vermehrt in unseren Breitengraden die bürokratischen Kontrollorgane der herrschenden Klasse als fette Made im Speck und der Tag wird kommen, an dem alle, außer den wirklich Herrschenden, im Staatsdienst tätig sein werden, vermutlich als überwachte Überwacher politisch korrekten Verhaltens und Neusprech-Kommunizierens, so wie es Orwell in seinem fiktiven Roman beschrieben hat. Eine todernste, spaßfreie und paramilitärisch gedrillte und indoktrinierte Einheits-Gesellschaft, in der Denunziation und absolute Obrigkeitsgläubigkeit das höchste der Gefühle eines sinnentleerten Lebens darstellen, wird heute geschaffen durch weitere, herbei manipulierte ‹Paradigmenwechsel› der daran Interessierten und von diesen als völlig normal betrachtet. Etabliert, finanziert und aufrecht erhalten wird dieses Geschäfts- und Gesellschaftsmodell einerseits durch das kontinuierliche Schüren weiterer Ängste und Sicherheitsbestrebungen, geboren aus Studien, die große Ähnlichkeit mit der Yellow Press aufweisen und stets im richtigen Moment einer Abstimmung zur Hand sind, auch wenn diese mit den tatsächlich noch bestehenden, absolut natürlichen Rest-Gefahren schon seit geraumer Zeit überhaupt nichts mehr zu tun haben und die Illusion der Unsterblichkeit aufkommen lassen, andrerseits natürlich durch die jährlich steigenden Schutzgeldzahlungen des Bürgers an den Staat. Belgien hat zurzeit die Nase mit 55% tax wedge (Def.) vorn, knapp vor Deutschland.
Das Frauenstimmrecht in der Schweiz (Stimm- und Wahlrecht) wurde durch eine eidgenössische Abstimmung am 7. Februar 1971 eingeführt. Es folgten, um den Geldkreislauf, nach der 1970er Stagflation (Def.) aufgrund gesättigter Märkte zu beschleunigen, teure Leerläufe von matriarchalischen Phantasten wie etwa der Atom-Ausstieg, der in Wirklichkeit ein Tsunami-Ausstieg ist, Quotenfrauen, Genderismus-Theorien, 45-prozentige Monopolsteuer-Erhöhung auf Alkohol 1973, Generell 50 innerorts Basel 1978, Gurten und Helm-Obligatorium 1981, Alkoholverkaufsverbot an unfallarmen Autobahn-Raststätten 1983, einseitige Wettbewerbsbehinderung im legalen Drogenkrieg 2006, anlaßfreie Atemalkoholkontrolle 2005 (Generalverdacht!), Sprachverhunzung 1998, Totalalkoholabstinenz für Neulenker und LKW-Fahrer ab 1. Januar 2014, SVG-schikanöse Abzocke ab 70, Tempo-Schikanen seit 1984 oder überfallartiges Geldeintreiben der Billag 2014 und dergleichen mehr, um nur einige wenige zu nennen, begleitet vom Abbau eines Service public (Abfall, Post, SBB, Telekommunikation), das diesen Namen kaum noch verdient, und stetig steigende Mehrbelastungen der privaten Haushalte, als Folge ausufernder Gesetze und sinnloser Überregulierung, über Gebühren und Bussen, um diesen Leerlauf auch zu finanzieren. Der offenbar unbegrenzt ausbaubare staatliche Zwangskonsum unerwünschter Dienstleistungen zu Wucherpreisen tut dann sein übriges, um auch den letzten Mittelständler gekonnt auszuquetschen bis es ihn nicht mehr gibt. Der Weg in den egalitär-diktatorischen Kommunismus, wie man ihn in Skandinavien bereits erkennen kann, ist da nicht mehr weit.
«Spin (Def.) wird von manchen als bloße Beschönigung für Lügen abgetan. Es ist aber weit mehr. Spin ist heimtückischer als Lügen, denn Spin bedeutet Gleichgültigkeit gegenüber der Wahrheit. Es bedeutet, die Realität so darzustellen, wie es den eignen Zwecken dient. Ob diese fiktive Realität mit der tatsächlichen Realität, die wir alle kennen und teilen, übereinstimmt, – diese Frage stellen sich die Spin Doctors gar nicht.» – Michael Kinsley, bekannter Publizist und ehemaliger Herausgeber des Wall Street Journals in ‹The Great Spin Machine›. Time, 17.12.2000.
All das geschieht augenscheinlich mit gesetzlich akzeptierten und spinnmeisterlich orchestrierten ‹demokratischen› Spielregeln und bei Bedarf auch mal deren verfassungswidrige Umgehung (UNO-Beitritts-Abstimmung, Abzockerinitiative, Kampfjetlärm [Sämi Schmid], Laufentaler Kantonswechsel, Steuerreform [Leuthard]) oder Volkssouveränität statt Behördenpropaganda), genau so wie die, aus dem Nichts erschaffe Geldmenge durch die Banken über die Kreditvergabe, indem unausweichlich wiederkehrend zu Neujahr der Legislaturmüll des vorangegangenen Jahres dem Bürger als Neujahrsgeschenk ungefragt vor die Füße geknallt wird, zwei Monate vor den Steuerformularen, deren Fragenkatalog inzwischen einem Polizeiverhör gleicht und einen ob der Kreativität der Steuer-Kommissionäre erbleichen läßt, zumindest jene, die noch nicht vollends resigniert haben und abgestumpft sind. Jeder sollte sich mal die Frage stellen, natürlich frei nach individueller Leidensfähigkeit, ab wann ihm eigentlich seine Autonomie, seine Freiheit, sein Rückgrat und seine Selbstbestimmung abhanden gekommen ist. Zivilcouragierte demonstrieren ihre Freiheits- und Vaterlandsliebe damit, das fiese Spiel einfach zu ignorieren und auf das Auto innerhalb der engen Schweizer Grenzen zu verzichten oder, wie 180.000 andre auch, einfach keine Krankenkassenprämien mehr zu bezahlen. Doch bis dahin werden weiterhin jedes Jahr neue Quellen von Steuersubstrat mit haarsträubender Begründung erfunden, welche die Kassen der Elite immer lauter klingeln lassen, und der Bussenkatalog wird weiter anwachsen, die Obolus, einst sinnigerweise ein Sechstel oder 16.5% einer griechischen Drachme, weiter steigen, als sei soeben der Weihnachtsmann mit Tempo 300 durch den Kamin gerast.
Aber es muß nicht der Weihnachtsmann sein, es reichen auch bußgeldbesessene Schweizer Beamte wie Bundesrat SP Moritz Leuenberger, aufgezüchtet als Pfarrers-Sohn mit Vision Zero (null Durchblick). Ebenfalls ab 1. Januar 2014 gibt es eine neue Busse zum Einführungspreis von 40 Franken, nebst der Zwangskonsumation zum Umrüsten des Fahrzeugs, will man nicht dauernd noch teurer die Birnen wechseln müssen. Das Licht, einst gedacht zum Einschalten in der Dämmerung und der Nacht, muß nun mit Drehen des Zündschlüssels zu egal welcher Tageszeit brennen, auch wenn es im Sonnenschein flimmernden Asphalt von niemandem wahrgenommen wird. Vorgeblich soll es der Verkehrssicherheit dienen, was aber in Österreich, einem EU-Mitglied, dessen Kommission diesen Umsatzbeschleuniger für Autowerkstätten und Glühlampenverbots-Profitierer dekretiert hatte, nach sehr kurzer Zeit wieder abgeschafft wurde. Ein Sicherheitsgewinn im Straßenverkehr konnte dort nicht festgestellt werden. Dennoch wirbt das Staatsmegaphon SRF mit genau dieser Begründung, und niemand muckt auf. Noch in den 1960ern und 1970ern hätte sich das kein Schweizer gefallen lassen. Die früheren Witze über die heute viel bodenständigeren Österreicher sind längst nicht mehr gerechtfertigt und paßten besser auf die Schweizer. Insbesondere in Anbetracht dessen, daß die Schweiz kein EU-Mitglied ist, sich aber als solches der Öffentlichkeit präsentiert, zumindest wenn es um weitere Abzocke im Straßenverkehr geht. Stets weist 10vor10 oder die Schweizer Tagesschau darauf hin, die EU hätte dies und jenes beschlossen, um jedwelchen Blödsinn auch in der Schweiz zu rechtfertigen. Das war beim hirnrissigen Glühbirnenverbot genau so wie beim massenhaften Horten von Tamiflu, dessen medikamentöse Wirkung eher homöopathisch ist, abgesehen von seinen gravierenden Nebenwirkungen durch giftige Adjuvans (Def.). More here by Dr Deborah Cohen.
Je mehr und je kleinlicher und vor allem je unsinniger die Gesetze, desto weniger werden sie eingehalten. Unsere Autobahnen wurden von den Erbauern vertraglich so konstruiert, daß auch der ungeübtesten Fahrerin ein gefahrloses Fahren mit 130 km/h möglich ist. Heute, bei einer 120 km/h Limite auf Autobahnen, halten nur noch 18 Prozent der Männer und 25 Prozent der Frauen, laut Demoscope-Umfrage, Tempolimiten strikte ein. Offenbar ist das Volk schlauer, als dessen Regierung. Oder es geht auch hier absichtlich um die Schaffung möglichst hoher Bussen-Einkommen für die Staatskassen. In Deutschland gibt es, wie Wikipedia zu entnehmen ist, übrigens für das Delikt ‹Trunkenheit im Verkehr› keine gesetzlichen Promillegrenzen.
Früher, als die Regierung noch mit Verstand und Zurückhaltung, mit gebührendem Respekt vor dem Privatleben die Geschicke des Landes führte, zu einer Zeit, als verunsicherte Frauen noch keine Chance im Parlament hatten, die Schweiz in einen präventiv-sicherheitswahnsinnigen Staat zu führen, als in Schulen noch Sinnvolleres als Präventionsübungen gelehrt wurde, ließ der Bundesrat verlauten:
Der Bundesrat will auf den Straßen keine Tempolimits einführen, sondern setzt auf Geschwindigkeitsempfehlungen («Antenne» vom 7.4.1965).
Einer, der in 40 Jahren mit Fahrberechtigung, nach 1964, dreimal mit über 0.8 oder nach 2005 mit über 0.5 Promille von der Polizei angehalten und folglich in den Bits und Bytes staatlicher Datensammlungen verewigt wurde, egal ob nun mit Fahrrad oder Ferrari, egal, ob mit 14 oder 60, und zu diesem Zeitpunkt im Zentralregister des Straßenverkehrs aufgeführt ist, blättert beim dritten Mal, so alles in allem, mindestens 30.000 Franken für die Wiedererlangung seiner Fahrberechtigung hin. Je nachdem, was einem der Führerschein bedeutet, und aus welchen Gründen, bleibt einem immerhin noch die Entscheidungsfreiheit, diese unverschämte Staatsofferte anzunehmen oder abzulehnen. Es ist jedoch, aufgrund der Gesinnung der Tabak- und Alkoholkontrolleure in den Diensten der WHO vorauszusehen, daß an irgend einem 1. Januar der nächsten Jahre auch diese Wahlfreiheit nicht mehr gegeben sein wird. Dümmliche Gesetze kleinlicher Paragraphenreiter ersetzen den gesunden Menschenverstand durch einen Menschen degradierenden Staats-Automatismus, um diesen in der Gesamtbevölkerung auszurotten. So definiert denn auch die Uni Luzern eine Parlamentsverordnung korrekt als «generell-abstrakter Erlaß des Parlaments, das nicht das Verfahren der formellen Gesetzgebung durchläuft.» Und wenn das Parlament schon halbjährlich via Parlamentsverordnungen die Spielregeln im Straßenverkehr ändert, sollte es sich nicht wundern, daß kaum noch einer weiß, was er da auf den Straßen überhaupt tut und in welche Gefahr er sich begibt. Doch machen wir uns nichts vor, das ist so gewollt.
To read the full study, please click on the above text
Menschen werden durch den ökonomischen und ökologischen Fleischwolf gedreht, entmündigt, der Individualität beraubt, deren Selbstentwicklung und Entfaltung als auch Motivation und Antriebskräfte beschnitten.
Och, das gemütliche Völklein schläft nichtsahnend weiter…
P.S. … direkt vom Volke ihre Obmänner einsetzen … Das geschieht schon bei den Wahlen, doch wer wählt, unterstützt nur das aktuelle System. Zudem ist eine Kontrolle, so wie du es dir vorstellst vom Volk nicht möglich und die Medien nehmen ihre Kontrollfunktion als Vierte Gewalt im Staate nicht ernst. Sie suhlen sich bevorzugt im Lamestream. Wie in Deutschland. Deshalb wählen wir von sachstark.INFO nie! Wir gehen aber ohne Ausnahme für sämtliche Sachfragen abstimmen, ein Privileg der Schweizer, das zu verteidigen Pflicht sein sollte. Bereits gibt es Stimmen, die die halb-direkte Demokratie der Schweiz abschaffen wollen und hinter den Kulissen schon seit längerem daran arbeiten, was dann eine Systemanpassung an die EU-kompatible BRD ergäbe.
Wenn die schweizerischen Bürger nicht aufpassen- geschiehts bald das Gleiche wie dem deutschen Volk.!! Man sollte allen Abgeordneten das Vertrauen entziehen und direkt vom Volke ihre Obmänner einsetzen und kontrollieren.!! Alles andere ist Freimaurerversaeucht und gehoert erstmal Entseucht zu werden.. so das kein weiteres Unheil entsteht.!!