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Nicht weniger Herzinfarkte durch Rauchverbote
Netzwerk Rauchen entzaubert «Infarktwunder»
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Link zur Untersuchung
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Die Herzinfarktraten sinken seit Jahren, zwischenzeitlich eingeführte Rauchverbote haben darauf keinen Einfluß, stellt das Netzwerk Rauchen in einer aktuellen Untersuchung fest.
In keinem der Länder, wo ein Zusammenhang von Rauchverboten und dem Rückgang der Herzattacken behauptet worden ist, nahmen nach Inkrafttreten der Gesetze die Infarktzahlen auffällig ab. „Teilweise war der Rückgang sogar geringer als vorher», sagt Christoph Lövenich, Bundesgeschäftsführer des Verbandes, der die Statistiken aus Irland, Schottland, Frankreich, Italien und den USA genauer unter die Lupe genommen hat.
Auffällig sei allein die offensichtliche Irreführung seitens der Tabakgegner, die durch willkürliche Datenauswahl vorgenommen worden sei. „Zahlreiche der so genannten Studienergebnisse kann man nur als offensichtliche, dreiste Lügen bezeichnen», so Lövenich.
Nach Ansicht des Netzwerk Rauchen, der führenden Interessenvertretung der Raucher, stelle dies keinen Einzelfall dar. Das „Schreckgespenst Passivrauch» sei nach den Worten ihres Bundesvorsitzenden Michael Löb „Propaganda im wissenschaftlichen Mäntelchen».
Bei Schadstoffmessungen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) in der Gastronomie konnten keine Überschreitungen von Grenzwerten für Arbeitsplätze festgestellt werden. Dies bekräftigt die Aussagen des Netzwerk Rauchen, daß auch bei den Untersuchungsergebnissen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der bayerischen Landesregierung keine für Kellner gefährlichen Konzentrationen toxischer Substanzen gefunden hatte.
Zudem hatte die Berufsgenossenschaft kürzlich unauflösbare Widersprüche bei hochgerechneten Zahlen von Lungenkrebsfällen unter Gastronomieangestellten aufgedeckt und damit die Debatte um das Passivrauchen weiter angeheizt.
Laut TÜV Rheinland ist zudem die Effektivität moderner Luftreinhaltungstechnik in Gaststätten belegt.
Die Publikation „Das Infarktwunder. Die Mär von Rauchverboten und weniger Herzinfarkten» finden Sie auf der Website des Netzwerk Rauchen.
Bei Rückfragen wenden sich bitte an den Bundesvorsitzenden des Netzwerks Rauchen (Kontakt s.u.) bzw. an: presse@netzwerk-rauchen.de
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