Hypokritische Minamata-Konferenz

Minamata-Konferenz: Hypokrisie par excellence

Anniversary of Desease

UPDATE: 1. Mai 2016, Japan: Minamata patients speak out on anniversary of disease

Im südjapanischen Minamata findet seit heute, 13. Nov. 2013, eine dreitägige Konferenz statt, die das giftigste, nicht strahlende Toxin weltweit eindämmen will. Inzwischen sind nämlich 200.000 Tonnen Quecksilber weltweit in unseren Nahrungskreislauf gelangt und fordern Tod, Krankheit und Siechtum. Schon erstaunlich, wie lange Politiker, trotz der enormen Summe an jährlichen Schutzgeldzahlungen der Bürger an den Staat, die Flutung tödlicher Gifte gelassen aussitzen können, hingegen harmlosen Passivtabakrauch zur Ablenkung als «tödlich» herbeireden und höher gewichten. Eigentlich ist es ja nur eine Ausrede, um über das bereits bestehende Gesetz des Arbeitnehmerschutzes Tabak dafür zu instrumentalisieren, was die WHO-Sekte von der Schweiz verlangt: Nämlich den gesundheitlich und pekuniär sehr teuren Beitrag an sektenhafte Ideen aus dem totalitären China, mit der Installation eines Totalen Rauchverbots, gefordert von Margaret Chan (Western Name).

Deutschland will sich international profilieren und als eines der ersten Länder die Konvention unterschreiben. Dennoch sehen Bundesgesundheitsminister keine Veranlassung, den von ihnen verordneten europaweiten Zwang, dem sich die Schweiz ohne Not nicht nachvollziehbar unterordnete, zum Kauf von Quecksilberdampflampen, aufzuheben und den Kauf von Glühbirnen wieder zuzulassen mit der Auflage, Sollbruchstellen, die die Lebensdauer bisher auf 1.000 Stunden begrenzten, unter Strafe zu stellen. In Livermore, San Francisco brennt ein und dieselbe Glühbirne seit 1901.
Viele haben, wie wir auch, ohnehin einen Vorrat für die nächsten zwanzig Jahre angelegt, so auch Nationalrat Yvette Estermann SVP [1] [2] [3] [4], die eine Aufhebung des Glühbirnenverbots im Parlament noch vor dem Totalverbot per 31.12.2013 mittels einer Motion verlangt. Sie ist Ärztin und weiß deshalb sehr genau um deren Gefahren.

Neuseeland hingegen scheint, trotz Common Wealth-Mitglied (Def.), noch nicht vom pandemischen Virus der Bevormundung und verblendeter Zwängerei seitens der Grünenplage befallen zu sein – und setzt auf den einzig akzeptablen Weg, wie ein Staat mit seinen Bürgern umgehen darf! Das Land reagierte sofort, als weltweit die gravierenden Risiken bekannt wurden. Unsere Politiker hingegen schlafen noch immer oder sind von der Industrie gekauft. Die hohen Risiken für die Gesundheit scheinen sie nicht im Geringsten zu beunruhigen. Hautsache, es wird nicht geraucht und nicht getrunken.

Die Regierung vom Neuseeland hat bereits im Dezember 2008 das Verbot der Glühlampen wieder aufgehoben. Die Begründung: Sie überläßt den Konsumentinnen und Konsumenten die Wahl, welche Lampen sie in welchen Bereichen gebrauchen möchten. Weiter ist zu bedenken, daß die Energie-Kosten bei der Herstellung der „Energiesparlampen“ sehr hoch sind und die potentiellen Gesundheits- Risiken aufgrund des giftigen Quecksilbers in diesen Lampen sehr ernst genommen werden müssen. (Quelle: Yvette Estermann auf vimentis.ch) – Ein typisch politisch sinnloses Nullsummenspiel auf Kosten der Bürger, ihrer Gesundheit, ihres Wohlbefindens, die vom Passivtabakrauch, nicht aber von Quecksilberlampen «gerettet» werden müssen, nicht vor Quecksilber oder abgereichertem Uran, was die WHO beides als völlig Unbedenklich deklariert. Das riecht nach mehr als nur Korruption, ergo ist der Laden auch eine korrupte Mafia.

Light bulbs last longer – it is a simple commercial scam
Physics: Invention, Development and History


Dennoch werden die von der EU und der Schweiz befohlenen, hochtoxischen Giftbomben nicht aus den Haushalten verbannt – im Gegenteil! Unsere Politiker scheinen parteiübergreifend sich an Hirnrissigkeit übertrumpfen zu wollen. Angesicht der Minamata-Katastrophe und dem heute jährlich noch immer weltweiten Output von 200.000 Tonnen Hg (Quecksilber) werden sie dennoch nicht aus dem Verkehr gezogen – zu hoch scheint der Bakshish der Firmen Osram und Philips an die EU-Kommission gewesen zu sein – sondern jedem aufgezwungen; Wäre es zuviel verlangt, in der sogenannt freien Schweiz, in der es uns doch allen so gut geht, dem Bürger und Konsumenten die freie Wahl zu lassen? Offensichtlich ja. Ja, man lässt dem mündigen Bürger nicht einmal mehr eine Wahl! Auf der einen Seite politischer Totalitarismus, auf der andren Seite die früher oder später kommende Anarchie. Bern! Ihr seid für die Zukunft und was geschehen wird, voll verantwortlich. Sie werden aber mit das Chaos der Polizei oder gar dem Militär überlassen, während das Bundeshaus leer steht, wie ein Museum. Hauptsache, es wird kein Tabak mehr genossen – und das teuerste Bundesamt der Schweiz für Gesundheit BAG kann nur noch leise säuselnd vor sich hin summen: «Passivtabakrauch ist tödlich» – als wäre es «Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind deine Äste» oder ein sonstiger Jingle. Solch durchsichtig politische Schnellschüsse aus der Hüfte des 200 köpfigen Parlaments, besonders aber aus der EU, untertänig im Dienst der globalen Geldscheffler, die sich beide nicht im geringsten um die Gesundheit kümmern, und noch vor Vorliegen sämtlicher Informationen enormen Schaden anrichten (können). Analoges gilt für die quecksilberhaltigen Adjuvantien in Impfungen, mit denen die ganze Welt beglückt werden soll, insbesondere die Gewinne pharmazeutisch kaltschnäuziger Strategen und deren «Über-die-Leichen-Geher». Die Schweizer haben sich mit der Annahme des WHO-Epidemiegesetzes EpG vom 22.09.2013 wahrlich selbst ins Knie geschossen. Hier offenbart sich die Gesundheitsheuchelei in Europa und der Schweiz sowohl von ihrer anschaulichsten, aber auch verabscheuungswürdigen Seite. Wozu zur Wahl gehen, wenn die nicht legitimierte WHO das Land regiert?

Quecksilber zählt zu den gefährlichsten Giftstoffen überhaupt. In Minamata wurden Mitte der 1950er Jahre Tausende Menschen durch das Schwermetall vergiftet, nachdem der japanische Chemiekonzern Chisso quecksilberhaltiges Abwasser in die örtliche Bucht geleitet hatte. Die danach benannte Minamata-Krankheit beginnt mit Kopf- und Gliederschmerzen und führt zu Lähmungen, Psychosen, Mißbildungen und Organ- und Nervenschäden. Viele Menschen starben an den Folgen. Dieser Fall war eine der ersten weltweit beachteten Umweltkatastrophen, die durch den falschen Umgang mit chemischen Abfällen ausgelöst wurde. Der Name „Minamata-Konvention“ soll an die Opfer erinnern und zugleich vor den Folgen der Quecksilberemissionen und des leichtfertigen Umgangs mit dem Schwermetall warnen. In Europa gelten zwar nach Angaben des Bundesumweltministeriums weitgehend bereits strenge Regeln zur Eindämmung von Quecksilberemissionen. [deren totale Nichteinhaltung bei E-Lampen mit einer Rücklaufquote von unter 10% geduldet wird, Anm. Red.]  Anders sieht es jedoch in Asien, Afrika und Südamerika aus. (Quelle)

Die ARTE-Reportage über den Weg des Sondermülls von quecksilberhaltigen E-Lampen konnte leider nicht gefunden werden, da eine Länderrestriktion besteht. Wir versuchen es weiter.

Die dunkle Seite der E-Lampen (Giftgasanlage)

Weitere Videos zur Information über Energiesparlampen

PETITION FÜR EIN E-LAMPENVERBOT und DIE AUFHEBUNG DES GLÜHBIRNENVERBOTS

589 Wörter

Carolus Magnus

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10 thoughts on “Hypokritische Minamata-Konferenz

  1. Zitat: «Neuseeland scheint, trotz Common Wealth-Mitglied, noch nicht vom pandemischen Virus der Bevormundung und verblendeter Zwängerei seitens der Grünenplage befallen zu sein..»

    Das kann man so nicht sagen – Neuseeland gehört ebenso wie Australien, Kanada und Großbritannien zu den Nationen, die den Gesundheitswahn auf die Spitze treiben – im Kampf gegen Übergewicht, Zucker u.s.w wird auch in Neuseeland stark an Bevormundungen gearbeitet.

    Nur als Beispiel: http://www.odt.co.nz/news/national/273740/sugary-drinks-should-be-regulated-tobacco-academic

    Gerhard Sundborn, Forscher an der Auckland University, anläßlich der Public Health Association Konferenz:

    «Um die Adipositas-Epidemie zu bekämpfen, sollte in einem ersten Schritt der intensive Konsum von mit Zucker gesüßten Getränken mit einer zuckerfrei-Strategie der Regierung begegnet werden, in der Getränke auf die gleiche Weise wie Tabak reguliert werden sollten»

    1. Danke, Nansy

      Das stimmt natürlich, und diese Tatsache wurde im Artikel bei unserem Lob für das pragmatische Handeln Neuseelands zuwenig ausgewogen gewürdigt. In der Tat ist es so, daß sämtliche Common Wealth Länder sich einen regelrechten Kampf in Sachen Lächerlichkeit liefern, wer denn letztendlich nun Klassenprimus bei den WHO-Vorgaben bei Life-Style-Bevormundungen im Sinne der WHO Gesundheits-Dogmen sei, die ja selbst, wenn auch mit Sitz in Genf, ebenfalls ein angloamerikanisches NGO-Koloß als Beinahe-Monopolist mit unbestreitbaren puritanischen Glaubensgrundsätzen und -Gedankengut verseucht ist.
      Dennoch erstaunt uns, wenn auch außerhalb dieser puritanischen Missionierungskiste, das pragmatische und kompromißlos schnelle Handeln Neuseelands aus echter Gesundheitssorge ihren Bürgern gegenüber (den propagierten Wahlfreiheitsaspekt in den Medien wirkte etwas zu übertrieben), dessen Regierung sich nicht scheute, nur ein Jahr später, den Fehler ohne großes Federlesen sofort nach Kenntniserhalt zu korrigieren.
      Fünf Jahre nach Neuseeland, ist Europa noch immer der Meinung, das Inhalieren von Quecksilberdämpfen stärke das Immunsystem und der Umsatz der Gesundheitsindustrie sei vorrangig zur europäischen Volksgesundheit zu behandeln. Sie befürchtet wohl, daß Quecksilber dem Tabak den Rang 1 in der Toxizität-Liste streitig machen würde.
      Die EU-Kommission hatte angeblich erst 2010 Kenntnis über die Gsundheitsgefahren (unserer Meinung nach eine Schutzbehauptung), also nach dem Entscheid des Inkrafttretens ihrer Direktive, und war bis heute, Ende 2013 nicht fähig, oder nicht vielmehr nicht willens, diesen leicht zu korrigierenden Fehler so wie Neuseeland ohner große Bürokratie zu beheben. Das Wahren ihres Gesichts scheint ihr wichtiger, als die Gesundheit der Mitgliedsländer. Dasselbe gilt übrigens auch für die EU-überangepaßte Schweiz, die inzwischen als Nicht-EU-Migliedsland sich nicht scheut, für jeden ihrer Fehlentscheide Brüssel verantwortlich zu machen, als wäre es bereits von der EU okkupiert.
      Wie es kommt, daß die EU-Kommission von der gesundheitlichen Gefahr der tödlichen E-Lampen erst 2010, also zwei Jahre später erfuhr, bleibt infolge typischer EU-Arroganz und Selbstherrlichkeit vermutlich für immer ein Rätsel. Fakt ist, sie hat nun volle fünf oder drei Jahre, je nach Glaubwürdigkeitsauslegung des Datums des Kenntniserhalts dieser Schweinerei, noch immer nichts unternommen, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Es war ihr wichtiger, statt dessen verschärfte Nocebo-Maßnahmen in der Verfolgung der Raucher zu erlassen und folgt weiterhin den Anweisungen der Lobbyisten in Brüssel, die sich für Philips und Osram stark machen.

  2. Wer sich nach dem Entscheid um die Folgen davon kümmert gehört für mich zu den (setzte eine Beleidigung nach deinem Gusto ein).
    Letzthin hat sich eine Grüne bez 1:12 darüber beklagt, dass man schon vor der Abstimmung über die Folgen nachdenkt.

    Ist Gagoidität und Verbotitis heilbar?

    Ich denke nicht, aber selber denken und sich informieren, bsp bei sackstark, zuercherin etc. hilft gegen eine Ansteckung durch das gefährliche Virus, dass z. Zt. die halbe Welt infiziert hat.

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