Gefährliche Zentralierungsgelüste der SP/Grünen
Daycare – Schulpflicht ab vier
Wer nicht paßt, wird passend gemacht!
Sexualerziehung kann nicht früh genug beginnen» – Gabriele Heinisch-Hosek
HarmoS ist nicht harmlos!
Rechtliche und ethische Sachlage
Was früher ausschließlich Sache der Kantone war, wird nun auch hier Chefsache des Bundes. Die Zentralisierung der Schweiz schreitet mit Siebenmeilenstiefeln zügig voran und die Souveränität der Kantone ist bald nur noch Folklore. Über 80 Prozent der Lehrenden sind heute weiblich und mehrheitlich unterwandert vom militanten Feminismus. Knaben haben somit kaum noch eine Chance, zu echten Männern heranzureifen. HarmoS wird ein Paradies für Pädophile egal welchen Geschlechts und ist die Schlüsselposition zur Umsetzung des perversen Genderismus.
Angesichts der HarmoS-Debatte in den Schweizer Kantonen, die einen einheitlichen Lehrauftrag zum Ziele hat, reaktiviert Sackstark einen Beitrag vom 11. August 2008.
Sackstark! befürchtet weitere Macht- und Monopolgelüste des Bundes in Sachen Egalisierung, Manipulation, Propaganda, Indoktrination und teilt die berechtigten Bedenken der ablehnenden Kantone, denn die HarmoS geht zu weit – viel zu weit!
Was ist die Diktatur des Genderismus?
Nicht zum Wohle des Kindes
Das offizielle Haupt- oder Scheinargument der Grünen und Jusos ist die schweizweit flexible Wohnsitznahme mit Kindern, obwohl Zahlen bekannt sind die belegen, daß Schweizer im Vergleich zu den Schülerzahlen kaum davon Gebrauch machen. Zudem greift es, falls sich diese Zahlen ändern sollten nur bei Mietern.
Aarhus (DK) – Müssen Teenager immer wieder mit ihren Eltern umziehen, leidet ihre Seele. Bei drei bis fünf Umzügen verdoppelt sich das Suizidrisiko der Teenager. Dies zeigt eine Studie mit 130.000 Jugendlichen von 11 bis 17 Jahren. Die Forscher vermuten, daß während der Pubertät der Verlust der gewohnten Umgebung besonders belastet. (Archives of General Psychiatry)
Zweitens würden die Kinder unter der ständigen Entwurzelung und Schulkameradenverluste leiden, verursacht durch ihre «wirtschafts-flexiblen» Eltern. Kinder aus solchen Familien werden erwiesenermaßen, je nach Grad der dadurch entstandenen psychischen Verwahrlosung, beziehungsunfähig und sind später als Erwachsene massiv gegenüber andren benachteiligt, von emotional gestört bis gar seelisch verkrüppelt. Sackstark vertritt die These, daß das Phänomen der grassierenden Verbotsmanie bereits heute darauf zurückzuführen ist, daß beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um überhaupt das Kind noch ernähren zu können – auf Kosten einer seelisch gesunden und selbstbewußten Entwicklung des Nachwuchses.
Psychologe Daniel Goleman glaubt: Länger arbeiten, immer flexibel bleiben, einsam mit Computern kommunizieren – unsere Kinder werden den Preis für wirtschaftlichen und technischen Fortschritt zahlen. Denn ihre soziale und emotionale Kompetenz droht auf drastische Weise zu verkümmern.
Zwar bieten mehr Wohlstand und moderne Techniken uns allen einen höheren Lebensstandard, aber diese unaufhaltsamen Kräfte scheinen die Kindheit auf verheerende Weise transformiert zu haben. Während der durchschnittliche Intelligenzquotient amerikanischer Kinder im Lauf des vergangenen Jahrhunderts stetig gestiegen ist, bezeugten die letzten drei Jahrzehnte einen drastischen Rückgang der grundlegenden sozialen und emotionalen Fähigkeiten – derjenigen nämlich, die sie im Beruf und in Führungspositionen, als Eltern und als Ehepartner, kurzum als Mitglieder des Gemeinwesens brauchen würden.
Hinzu kommt der Faktor Technik. Heutige Kinder – der Industrie-, zunehmend aber auch der Entwicklungsländer – verbringen mehr Zeit denn je allein, auf Monitore starrend. Das Ganze läuft auf ein beispielloses Realexperiment im Bereich der Kinderaufzucht hinaus. Wenn sich solche Kinder am Ende auch gut mit Computern auskennen mögen, werden ihnen zweifellos die Fähigkeiten fehlen, die man im Umgang mit anderen Menschen benötigt.
Hauptsache, das Kind raucht nicht!
Ritalin (Methylphenidat), das älteste, seit 1954 auf dem legalen Markt existierende Amphetamin, wird Kindern in Schulen seit den 1980ern verschrieben, als wären es bunte Smarties. Novartis hat aber eine staatliche Lizenz, und darf dieses verkaufen. Daß das leistungssteigernde Amphetamin stark süchtig macht, wurde erst in einer Studie des letzten Jahres nachgewiesen, da Langzeitstudien über das Medikament bisher fehlten. Wurden in den USA 1988 noch zwei Tonnen Tabletten verschrieben, so waren es 1997 bereits 14 Tonnen! Schon 1986 veröffentlichte das International »Journal of the Addictions« eine Studie über sämtliche wissenschaftliche Publikationen, die sich mit den Nebenwirkungen von Ritalin auseinandersetzten. Es sind dabei über hundert unerwünschte Nebenwirkungen bekannt, und da echauffiert man sich über hundsgewöhnliche Luft, die nach würzigem Tabak riecht und ruiniert deswegen einen ganzen Industriezweig, entzweit Nationen und sucht nach noch mehr Schikanen, was erkennen läßt, wie machtlos sich ex-rauchende Misokapnisten gegenüber den Rauchern fühlen, die sich diesen asketischen Lustentzug nicht antun wollen, schon gar nicht auf Befehl. Inzwischen stehen über sechs Millionen US-Schulkinder unter dem Einfluß von Ritalin. Aus der Schweiz sind aus Datenschutzgründen keine Zahlen verfügbar. Man schätzt aber, daß 2 bis 5 Prozent der Schweizer Schulkinder regelmäßig Ritalin einwerfen. Gehirn-Scans an Versuchstieren zeigten, daß Ritalin – chemisch verwandt mit der seit den 1970ern illegalen Droge Speed – den Blutstrom in alle Hirnbereiche um zwanzig bis dreißig Prozent senkt. Die Droge Kokain verursacht eine ähnlich starke Hemmung des Blutstroms. Ritalin verursacht gravierende Fehlfunktionen im kindlichen Gehirn. Es gibt in der Forschung Beweise durch einige kontrollierte wissenschaftliche Studien, daß Ritalin eine Atrophie oder ein Schrumpfen des Gehirns oder andere permanente physische Abnormitäten im Gehirn verursachen kann. Auch das Wachstum von Kindern kann durch Ritalin verzögert werden, indem es die Zyklen der Wachstumshormone stört, die von der Hirnanhangsdrüse ausgeschüttet werden. Setzt man Ritalin ab, führt das zu depressiven Stimmungen, da die Rezeptoren dermaßen überreizt sind, daß eine normale Neurotransmitter-Ausschüttung nicht mehr stattfindet. Ritalin macht also, ähnlich wie Kokain, psychisch abhängig. Nach dem Absetzen von Ritalin können die ADS-Symptome (Zappelphilipp) massiver auftreten als vor Beginn der Medikation. Die US-Army jedenfalls nimmt keine Rekruten auf, die Ritalin einnehmen. Für dienstuntauglich wird sogar erklärt, wer nur als Kind Ritalin bekam und die pharmazeutische Droge inzwischen nicht mehr nimmt. 1996 deckte ein preisgekrönter Fernsehreport auf, daß die größte amerikanische Non-Profit-Organisation, die sich mit ADS/ADHS auseinandersetzt und Informationskampagnen an Schulen, öffentlichen Veranstaltungen und in den Medien betreibt, im Geheimen vom Ritalin-Hersteller Ciba-Geigy (heute Novartis) in Millionenhöhe gesponsort wurde. Es versteht sich wohl von selbst, daß diese Organisation Ritalin als bestes Mittel gegen Hyperaktivität empfiehlt. Daß dabei allerdings eine ganze Generation von Junkies entstanden ist, die heute Passagierflugzeuge fliegen und Kreuzfahrtschiffe an die Wand fahren, stört die Profitgier der Pharmamafia nicht. Aber im Cockpit oder auf der Kommandobrücke eine Zigarette zu rauchen, nein, das wäre viel zu gefährlich. Der Passivrauch könnte über die Lüftung den sofortigen Tod von sämtlichen Passagieren herbeiführen, das sagt zumindest die PR-Agentur WHO, obwohl bis heute noch kein Passivrauchtoter gefunden werden konnte. Schließlich wird es irgendwann ein andres Gift geben, mit dem man die Entzugserscheinungen von Ritalin behandeln kann. So wie beim umsatzfördernden Rauchverbot von Big Pharma! Die Pharmamafia richtet jedes Jahr Tausend Mal mehr Schaden an, als es die Tabakmafia bis zum nächsten Jahrtausend je fertig brächte. Doch durch den von der Pharmazeutikbranche selbst aufgewirbelten Passivrauch können das anscheinend die Politiker nicht mehr realitätskonform erkennen. Denn dann müßten sie den längst erkannten Hoax, dem sie aufgesessen sind, öffentlich eingestehen, wozu ihnen heute die früher noch übliche staatsmännische Größe fehlt.
Ciba-Geigy Ritalin Experiment
1997 – Druglord Ciba-Geigy pushes Ritalin on Kids
Ritalin: Stimulant for Cancer
Novartis – Globalisierungsstrategien
update 2009-03-05
Der «Beobachter» widmet sich in der ersten März-Ausgabe ausführlich diesem Thema und richtet sein Augenmerk insbesondere auf die Entwicklungspsychologie des Kindes.
Im Jahre 24 nach Orwell
2008
reload 11.08.2008
Basis in der Schweiz ist das neue «Volksschulgesetz» aus dem Jahre 2005, welches nun eine Erweiterung der Schulpflicht auf den Kindergarten ab nächsten Montag, 18. August 2008 vorsieht.
Zeitgleich mit dieser Ausweitung gibt es im gesamten Kanton Zürich nun auch einen Lehrplan für den Kindergarten, welcher sich seit zwei Jahren in der Erprobung befand. Hier finden sich verschiedene Dokumente, Basiskompetenzen, Infobriefe und Zeitpläne, die einen guten Überblick über die dortige Entwicklung geben.
Behördenpropaganda und Indoktrination ab vier
Parallel zur Einführung der Schulpflicht ab vier müssen sich nun auch die privaten Kindergärten zertifizieren lassen, um den Auftrag der staatlichen Schulpflicht erfüllen zu können:
Machtelitisches Gedankengut nun bundesweit einheitlich
«Für die Erteilung einer Bewilligung werden folgende Kriterien überprüft: Die Lehrpersonen müssen für ihre Tätigkeit genügend ausgebildet sein und für den Unterricht müssen geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Die Trägerschaft des privaten Kindergartens muß Gewähr bieten, daß die Schülerinnen und Schüler keinen pädagogischen oder weltanschaulichen Einflüssen ausgesetzt werden, die den Zielen der Volksschule in grundlegender Weise zuwiderlaufen. Die Trägerschaft ist verpflichtet, ihre Verbindungen zu ideellen Vereinigungen zu veröffentlichen und über ihre Eigentumsverhältnisse und die personelle Besetzung der leitenden Funktionen Auskunft zu geben.»
(Quelle: Bildungsdirektion, Kanton Zürich)
Gehen uns die Putzfrauen aus?
Verpflichtungen der Kinder zur Arbeit/strong>
Im täglichen Ablauf gibt es Tätigkeiten, die Hilfscharakter haben. Kinder helfen mit, sie räumen auf, sie putzen mit, sie übernehmen Besorgungen und allenfalls Betreuungsaufgaben, Patenschaften für ein jüngeres Kind. Kinder helfen aktiv mit, wenn Veranstaltungen vorbereitet werden.
(Quelle: Bildungsdirektion, Kanton Zürich)
Wann kommt der Chip ab Geburt?
Damit Kinder unterstützt, gefördert und gefordert werden können, müssen Lehrpersonen wissen, mit welchen Themen sich das Kind beschäftigt und wie es mit diesen Themen umgeht. Damit wird die Beobachtung zu einer zentralen Aufgabe des Kindergartens. Beobachtung ist immer verbunden mit einer Beurteilung. Eine Lehrperson weiß um die bloß relative Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Wertmaßstäben, sie weiß um die Verletzlichkeit der Kinder, um die Beschämung, die durch Beurteilung möglich ist. (Quelle: Bildungsdirektion, Kanton Zürich)
Mitten auf dem Weg zu Neusprech
Sprachpolitik
Die Sprachpolitik bezeichnet alle Maßnahmen und Regeln, mit denen der Gebrauch von bestimmten Sprachen (Sprachstatusplanung) oder ein bestimmter Gebrauch von Sprache durch Sprachregelung vorgeschrieben wird. Sprachstatusplanung findet vornehmlich auf politischer Eben in Staaten und Organisationen statt, Sprachregelung in der Praxis nur innerhalb von Staaten.
Maßnahmen und Regeln, welche auf den Status und die gesellschaftliche Funktion mehrerer Sprachen, also insbesondere in mehrsprachigen Ländern und internationalen Organisationen, Einfluß nehmen, werden als Sprachenpolitik bezeichnet.
Sprachpolitik ist umstritten. Bis zur gescheiterten Rechtschreibreform 1996 sowie den Reformen der Reform richtete sich etwa im deutschsprachigen Raum der Duden nach der Sprachpraxis. 1996 versuchte der Staat bzw. die Staaten, die sich auf Rechtschreibarchitekten einließen, eine Rechtschreibung zu verordnen und griff damit auch in die Sprache ein, weil etwa Getrennt- und Zusammenschreibung vor der Rechtschreibreform bei vielen Wörtern unterschiedliche Bedeutungen kennzeichneten.
Der Versuch der Politik, in die Sprache einzugreifen, endete in einem Desaster.
Angeblich soll es in modernen Staaten unvermeidlich sein, Sprachpolitik zu betreiben, da wichtige Funktionen des Staatssystems (wie Justiz und Bildungswesen) auf Sprache zurückgreifen. (siehe auch Sprachmanipulation)
Das Rechtschreibreformdesaster hat jedoch gezeigt, daß man Sprache nicht verordnen kann. Schon Mao war daran gescheitert (chinesische Rechtschreibreform).
siehe auch: Neusprech.ch
Der Bildungsbereich Kommunikation, Sprache und Medien widmet sich dem Spracherwerb, der Sprachpflege und der Sprachförderung. Auf der Kindergartenstufe steht die sprachliche Kommunikation im Vordergrund. Im Teilbereich Medien wird auf Lernerfahrungen im sinnvollen Umgang mit verschiedenen Medien Wert gelegt.
Spracherwerb und Wortschatz
Die zunehmend selbständigen Handlungsmöglichkeiten und das erweiterte Weltwissen sind an einen enorm wachsenden Wortschatz gebunden. Wörter und Sätze erhalten Bedeutung, weil sie mit wirklichen Erfahrungen und Tätigkeiten verbunden sind. Durch wiederkehrende Begegnung in unterschiedlichen Kontexten, durch möglichst vielfältig erlebte Bedeutungserfahrung festigen sich Begriffe und stehen damit dem aktiven Gebrauch zur Verfügung.
(Quelle: Bildungsdirektion, Kanton Zürich)
siehe auch persuasive Kommunikation und Propaganda
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Monopolisierte Medien im Dienste der Political Correctness
Von Gary Merrett 16.04.2008 via Leipziger-Merkur
Stellen Sie sich ein Deutschland vor, in dem es nur eine Zeitung gibt. Diese wird vom Staat, der den Zeitungsmarkt zwangsmonopolisiert hat, herausgegeben. Es werden dafür zahlreiche Gründe angeführt: Der «Jugendschutz», «soziale Ungerechtigkeit» (Reiche könnten sich teuren Qualitätsjournalismus leisten, während Arme auf die billigen Trash-Zeitungen zurückgreifen müßten) und die Gefahr der Verbreitung von Fehlinformationen. Alle vier Jahre gäbe es dann Zeitungswahlen. Die Bürger der Bundesrepublik Deutschland wären aufgerufen, den Chefredakteur für die nächsten vier Jahre zu wählen, der wiederum die Inhalte der Zeitung bestimmt.
Schauen Sie sich nun das real existierende Deutschland an: Es ist ein Land, in dem der Staat tatsächlich fast das komplette Bildungswesen übernommen hat. Er entscheidet einseitig über Struktur, Inhalte und Preis des staatlichen Bildungsangebots (das man aufgrund von Schulpflicht und Zwangsfinanzierung nicht ablehnen kann, weswegen man hier wohl kaum von einem wirklichen «Angebot» sprechen kann). Alle fünf Jahre wird in den Bundesländern darüber abgestimmt, wie die zukünftige kollektive Schulpolitik auszusehen hat. Auch hier gibt es eine große gesellschaftliche Debatte darüber, wie, wie lange und vor allem was «unsere Kinder» lernen sollen.
2050
Laut Orwells Fiktion sollte die Geschichtsumschreibung von Altsprech zu Neusprech um 2050 abgeschlossen sein; zur Zeit der Romanhandlung, eben 1984, ist das Neusprech noch nicht vollständig ausgereift. Orwell starb 1950.
Das Kind ohne Zertifikat
(Auszug einer Erzählung von Uwe Protsch)
Angefangen hat das ja schon damals in der Schwangerschaft. Ich weiß noch wie heute, daß mir vor Schreck mein Communicator aus der Hand gefallen ist, als Anne auf meine harmlose Frage, wann denn die Profilermittlung gemacht würde, antwortete: «Wir machen keine.» – «Ihr macht keine? Seid Ihr verrückt! Das ist doch unverantwortlich.» – «Ist es nicht. Früher sind die Babies auch ohne vorherige Profilermittlung auf die Welt gekommen.» – «Anne», sag ich, «jetzt sei doch ein einziges Mal vernünftig! Ich weiß ja, daß Ihr so Eure eigenen Ansichten habt, ist ja auch in Ordnung, wir sind schließlich ein freies Land …» – «Hört, hört!» – «Ja, ja, ist ja gut, jetzt laß mich mal ausreden. Es geht hier doch um die Gesundheit Deines Kindes, da mußt Du doch einsehen, daß die Profilermittlung absolut notwendig ist. Du mußt doch wissen, woran Du bist mit Deinem Kind. Nicht nur wegen der ganzen möglichen entsetzlichen Krankheiten und Mißbildungen, sondern Du mußt doch auch wissen, ob Dein Kind einen hohen musischen Index oder eine hohe Technikaffinität und so weiter hat. Ohne Profilermittlung kriegst Du doch auch keine Chipkarte für Dein Kind, und dann kannst Du es nicht zur Frühförderung anmelden. Wie soll es dann später im Daycare seine Wissenspunkte sammeln? Ja, sag mal, Anne, was mir überhaupt gerade einfällt: Ist das nicht sogar Vorschrift?»
.Zum Weiterlesen geht es hier lang:
«Das nichtzertifizierte Kind» von Uwe Protsch
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Nun holen sich die Schulpflichtigen bereits ab vier einen «Schnee-Schnupfen».
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«Und hier, Herr Schulinspektor…
…findet der Unterricht des Moduls «Erfolgreiches Lohngespräch» statt.»
2254 Wörter
3 thoughts on “HarmoS”