Update 05.12.2020 – zuunterst, wichtiges Update-Video zu SARS-CoV-2
Für Regierungen und Gesundheitswesen kommt die finanzielle Gesundheit der Wirtschaft vor der Gesundheit der Bürger!
Gesetze machen Korruption erst möglich. Die EU ist laut einer Studie fast so korrupt wie Botswana
Deutsches Recht:
* Eine arglistige Täuschung im Sinne des § 123 I BGB liegt vor, wenn jemand bei einem anderen vorsätzlich einen Irrtum hervorruft, um ihn zur Abgabe einer Willenserklärung zu veranlassen.
* Die Täuschung kann durch Vorspiegelung falscher Tatsachen, aber auch durch einfaches Verschweigen einer Tatsache hervorgerufen werden.
* Das arglistige Handeln erfordert zumindest Vorsatz, eine gezielte Absicht ist nicht erforderlich. Der arglistig Handelnde muß die Unrichtigkeit seiner Angaben kennen oder für möglich halten.
Neben der Anfechtung wegen arglistiger Täuschung regelt der § 123 BGB auch die Anfechtung aufgrund einer widerrechtlichen Drohung.
Erläuterungen:
Eine Täuschung iSd § 123 I BGB ist jedes Verhalten, das auf Erregung, Bestärkung oder Unterhaltung eines Irrtums gerichtet ist.
Irrtum bedeutet Nichtübereinstimmung von Vorstellung und Wirklichkeit. (Neurose)
Drohung (§ 123 I BGB) ist das in Aussicht stellen eines künftigen Übels, dessen Eintritt nach Vorgabe des Drohenden von seinem Willen abhängig ist und mit dem die Abgabe einer bestimmten Willenserklärung bezweckt ist. (Quelle: Rechtswörterbuch.de)
Inzwischen hat es sich herumgesprochen, welch unglaublicher Volksverdummung sowohl Raucher als auch Nichtraucher heute den Regierungsbehörden, Ärzten und Universitäten ausgesetzt sind. Eine lebende Lunge ist immer rosa – außer der Mensch sei tot und das Blut darin gerinnt oder die Plastik wird so angemalt, wie es die politische Korrektheit verlangt. Was das für Auswirkungen hat, kann man hier nachlesen. Wer noch immer glaubt, das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sei um unsere Gesundheit besorgt, der ist durch diesen Glauben gesundheitlich gefährdet und versteht die Mechanismen nicht, wie neue Absatzmärkte geschaffen werden. Er ist prädestiniert, früher als üblich in die Fänge des Gesundheitswesens zu geraten, was Sinn und Zweck solch arglistiger, global angelegter Täuschungen ist.
Da klagt man über die prekären Zustände im Bildungswesen, weint und lamentiert über PISA-Studien-Ergebnisse – doch der Staat selbst setzt alles daran, das Volk absichtlich zu verblöden. So werden einfach gestrickte, von eingebundenen Medien, wirtschaftsnaher Ärzteschaft (!) und blauäugigem Parlament herangezüchtete Antiraucher und sonstige Helfersyndromanfällige auf Regierungsebene instrumentalisiert um die Gefahr des hochpotenten Nocebos als Gesundheitsprävention dem Volk unter Androhung eines grauenhaften Ablebens und fiskal hoch lukrativen Bußen schmackhaft zu machen. Das erinnert doch sehr an die Mechanismen der Kirche mit seinen Todsünden, Ablaßhandel, Hölle und Fegefeuer. Man muß nur daran glauben und dafür wird täglich gesorgt. Von Laizismus keine Spur. Stündlich werden indoktrinative Botschaften in unser Hirn gehämmert, die bei einfacher Überprüfung der Realität nie standhalten würden.
Chart der weltweiten Korruption 2022
Gigantische Gewinnaussichten
Welche versteckten Interessen sich hinter dem Nichtraucherschutz verbergen, zeigen folgende Fakten in Relation zur Gefährlichkeit des Passivtabakrauches auf: Das Relative Risiko bei Handys, Computern, Haar-Trocknern und elektrischen Heizdecken liegt bei allen zwischen RR 3.0 und 4.0. Das sind relevante Risiken. Das herbeigeredete Passivrauchrisiko ist es nicht. (RR 1.0 = neutral). Sogar das täglich getrunkene Hahnenwasser, das Abermillionen von Amerikaner, in deren Land das Passivrauchmärchen seinen Anfang nahm, weist ein RR von 2.0 bis 4.0 auf, je nach Gegend. Das Relative Risiko für Passivtabakrauch ist im Durchschnitt aller Studien ein mikroskopisches, nicht aussagekräftiges RR von 1.13, die der WHO-Studie RR 1.16. Dieselbe Studie kommt aber auch zum Schluß, daß Kinder aus Raucherhaushalten um 22 Prozent gesünder seien, was natürlich nicht in der Zeitung steht. Hätten Sie es gewußt? Die WHO hat bis heute allein für den fälschlich betitelten «Nichtraucherschutz» über 500 Milliarden Dollar ausgegeben um das, nach einer heuchlerischen Gedenkminute von 20 Jahren an die Greueltaten, von den Nazis entlehnte Wort »Passivrauch« weltweit zu verbreiten um die Erdbevölkerung in ständige Angst und dauerhaften Schrecken zu versetzen. Einzig die indonesische Bevölkerung (siehe zuunterst) weigert sich beharrlich, dieses Spiel mitzuspielen. Dies ist auch der Grund, weshalb wir in letzter Zeit unverhältnismäßig viele «Studien» und Medienartikel über die Phantom-Passivrauchtoten über und aus Indonesien zu lesen bekommen. Sie existieren nicht. Man setzt Indonesien deswegen medial verstärkt unter Druck und pfeift auf die unantastbare Souveränität eines Landes. Das erinnert uns sehr an die Gängelung des Klassenbesten aus vergangen Schulzeiten.
Wir alle wissen, daß sich solch hohe Investitionen irgendwie und irgendwann für die Akteure rechnen müssen, sonst hätte man diese abscheuliche Aktion mit gravierenden sozialen und volkswirtschaftlichen Folgen für die gegängelten Staaten schon längst wieder eingestellt. Man nennt dies «Keeping Up With The Jones». Zum Vergleich: Die Pharmabranche rechnet für ein neues Medikament mit Investitionen (Kosten) bis zur Markteinführung von ein- bis eineinhalb Milliarden Franken. Die Bruttogewinnmarge von Novartis beträgt heute 70 Prozent. Die von Hofmann La Roche 72 Prozent. Die von Pfizer 77 Prozent! Rechnen Sie selbst die jährliche Bruttogewinnmarge von 500.000.000.000 Dollar der WHO-Investitionen aus und schlagen Sie den üblichen Zins und Zinseszins für Venture Capital von mindestens 15 Prozent über die letzten 20 Jahre hinzu. Die Gewinne müssen gigantisch sein!
Die Märchenerzähler
Wie konnte es soweit kommen, daß heute Regierungen sowohl Rauchern als auch Nichtrauchern schaden wollen? Liegt es an der Überbevölkerung oder ganz einfach an nicht zu überbietender Dummheit? Oder dient es als Ersatz des nicht mehr vorhandenen ewigen Wirtschaftswachstums, wie man es noch zu Ludwig Erhards Zeiten (Wohlstand für alle) in Deutschland kannte? Alle drei Vermutungen sind mehr als plausibel, je nach Interessengruppen; und die Globalisierung macht es erst möglich. Alleine Artikel 11 der »WHO FCTC-Richtlinien für die Implementierung von Artikel 11«, welcher einzig die Verpackung und Etikettierung von Tabakprodukten regelt, kommt auf 74 (!) Paragraphen, die strikte und milimetergenau einzuhalten sind, damit die Gehirnwäsche auch wirklich funktionieren soll. Da muten die EU-Regulierungen über die einheitliche Größe und Beschaffenheit der Euro-Kondome, die typischer- und anzunehmenderweise von entweder asexuellen Schreibtischtäterinnen oder -tätern männlichen Geschlechts mit südländischen Macho-Gen geschaffen wurden und einzig für Pferde Verwendung finden könnten, geradezu bescheiden an. All diesen Bemühungen zum Trotz, oder eher wegen diesen oberlehrerhaften Kindermädchen-Gilde, steigt der Trend zum Tabakkonsum wieder an, WHO sei Dank! Sämtliche dieser verkrampften Gängelungs- und Verblödungsversuche seitens der WHO-Kollaborationszentren scheinen eher zum Rauchen zu animieren, als Menschen davon abzuhalten. Bevor diese verbissene Tragi-comédie um eine nicht existente Gesundheitsgefährdung inszeniert wurde, nahm der Tabakkonsum stetig und kontinuierlich ab. In Irland rauchen erst seit Inkrafttreten des Rauchverbot vom 29. März 2004 wieder mehr Jugendliche als vor dem Verbot. Diesen Abwärtstrend haben die WHO und ihre Ableger nachweislich effektvoll gebrochen. In andren Ländern sieht es ähnlich aus. Hinzu kommt, daß hier massiv Geld und Vermögen vernichtet wird, so wie es die Großbanken und Finanzmärkte im nicht enden wollenden Globalisierungsrausch mit Trillionen wertloser Papiere gelehrt haben.
Doch das Märchen vom Passivtabakrauch ist beileibe nicht das einzige. Haarsträubende Desinformation und Indoktrination wird heute mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit betrieben; und die Anzahl naiver Autoritätsgläubiger nimmt weiterhin rasant zu.
Vor 40 Jahren: DER SPIEGEL 12.08.1978 – Kommt eine neue Eiszeit?
Klima-Abzocke als Ablaßhandel für das IPCC-Dogma, daß der Mensch sich für zuviel CO2 schuldig gemacht habe am Planeten, obwohl der Konsens, insbesondere unter den unabhängigen Wissenschaftlern und der Mehrheit der Geologen alles andere als gegeben ist. Nun soll der gläubige Bürger und Steuerzahler gefälligst die Staatskassen füllen und Asche aufs Haupt streuen. Der CO2-Zertifikate-Handel der Firmen bezahlt der Konsument, denn er ist im Verkaufspreis inbegriffen, genau wie auch die Umsatz- und Unternehmenssteuern. Die Zertifikate werden seit vier Jahren in Chicago gehandelt, und die Börse rechnet dieses Jahr mit einem ansehnlichen Gewinn. Daß das CO2 für den Klimawandel verantwortlich sei, ist bislang heftig umstritten und wird nur vom inzestuösen International Panel on Climate Control (IPCC), zu deutsch «Weltklimarat», gepredigt. Man könnte jetzt denken, daß die IPCC Klimaforschung betreibe, doch weit gefehlt. Ihre einzige Aufgabe besteht darin, diejenigen Wissenschaftler auszusortieren und in ihren Club zu vereinen, welche dieselben Thesen, Theorien und Gottesbilder statt gesichertes Wissen vertreten, so wie die IPCC selbst. Dies dient dem gar nicht wissenschaftlichen Zweck, jegliche Diskussion im Ansatz zu unterbinden. Analog dem FCTC (WHO Framework Convention on Tobacco Control). Daß der Mensch daran Schuld sei, ist ein höchst effektvoller Trick, um Menschen für ihre Glaubenssätze empfänglicher zu machen und ihm Schuldgefühle einzupflanzen, um damit der am stärksten wachsende Gesundheitssparte «Psychiatrie» weiter Raum zu bieten für Niederlassungen in er Schweiz von Amateuren mit dubiosen Uni-Abschlüsse aus dem Balkan. Und es funktioniert, wie wir sehen, und auch täglich hören müssen.
Die Luft unserer Erde beinhaltet 0.038 Prozent CO2. Etwa 78 Prozent der Luft besteht aus Stickstoff und etwa 28 Prozent aus Sauerstoff. 0,038 Prozent CO2 sind also in der Luft; davon produziert angeblich die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, angeblich der Mensch. Vier Prozent der 0,038 Prozent wären also mickrige 0,00152 Prozent an CO2. Der angebliche Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent. Damit beeinflusst Deutschland angeblich mit 0,0004712 Prozent des CO2 in der Luft das Klima. Damit will die deutsche Regierung mit Hilfe der fanatischen Umwelt-Kindermädchen die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was das Volk jährlich(!) etwa 50.000.000.000 Euronen an Steuern, Gebühren und sonstigen und Belastungen kosten wird.
CO2 ist übrigens der einzige Bestandteil der Luft, den man physikalisch überhaupt dem Menschen zuschieben kann; und nur deshalb ist heute das CO2 auch an einer Klimaveränderung schuld! An Klimaveränderungen, die seit Anbeginn des aus dem Ozean gekrochenen Lebens auf dieser Erde stattfinden. Man kann damit den Menschen so schön ängstigen, wie beim passiven Tabakrauch. Von Geburt an hat der Mensch Ängste und wird sie erst mit dem Tod wieder los. Regierungen wissen um diese Macht und schüren sie gezielt. Nur so läßt sich der geplante und bereits angelaufene, immense Rip-Off der Regierungselite überhaupt durchziehen, denn sie machen die Gesetze – nicht etwa das Volk! Um das Glaubensbekenntnis des anthropogen induzierten CO2-Schwindels, das den Klimawandel auslösen soll, analog der Schädlichkeit des Passivtabakrauches, hat das IPCC sich durch Ausschluss und Diffamierung namhafter Wissenschaftler gegenteiliger Meinung das alleinige Recht auf Gehör und Meinungsäußerung in den Medien gesichert und verkündete gar vor etwa 15 Jahren, fernab jeglicher Plausibilitätskontrolle, 2035 werde der Himalaya schneefrei sein. Wie bei esoterischen Hellsehern üblich, versenkten sie damit ihre Glaubwürdigkeit gleich selbst mit Prognosen, die ein Datum beinhalten, so wie Uriella, selbsternanntes Gottes Medium, das den Weltuntergang für 1998 mit ähnlichen Aussagen vorher sagte: »Kalifornien werde, allen voran Los Angeles und Hollywood, im atlantischen Ozean verschwinden«, was die krankhaften Größenphantasien beider gut zum Ausdruck bringt. Das von Wikileaks ans Licht gebrachte Climategate tat dann sein Übriges – Hoffentlich!
Dennoch glauben die schuldbewußt geschaffenen Menschen weiterhin an diesen Unsinn und auch hier tun sich die Gläubigen keinen Gefallen, wenn sie sich weiterhin als willige Milchkühe dressieren und einspannen lassen. Das war beim Waldsterben in den 1980ern genauso, und keiner dieser para-religiösen (G)Eiferer hat bis heute dazu Stellung genommen, weshalb es unseren Wäldern derart gut geht, geschweige denn sich entschuldigt für die jahrelange Abzocke der Steuerzahler, basierend auf einem Hoax. Gut daran verdient hatten sie allemal. Die Apostel verschwanden sang- und klanglos von der Bühne und die Medien, an vorderster Front »Der Spiegel« und »Die Süddeutsche«, welche prophezeiten, daß spätestens im Jahr 2000 ganz Deutschland waldfrei sein würde, schrieben bis heute keine Gegendarstellungen. Who wants yesterday’s papers?
Auch beim Passivtrinkerschutz schüttet die WHO seit zehn Jahren über bezahlte Medienbeiträge gut dosiert Öl ins Feuer der seit Jahrhunderten bestehenden feministischen Antialkoholikerbewegung mit dem langfristigen Ziel, durch Entzug von Tabak, Alkohol, Tee, Kaffee, heilenden Gewürzen und Kräutern oder warmem oder gar schmackhaftem Essen (Eßverbot) die Menschen noch effizienter zu den Psychopharmaka ihrer Auftraggeber zu führen. Wer wachen Verstandes ist, der hat die zunehmenden Meldungen über Komasaufen, durch Grenzwert-Herabsetzung erhöhte Anzahl Alkoholiker oder «Deutsche sind am dicksten» der Gesundheitsbehörden über die Massenmedien sicherlich bereits registriert. Wer im öffentlichen Diskurs ohne Präzisierung den Begriff Rauschtrinken verwendet, versteht Rausch in der Regel diesen im engeren Sinn. Rauschtrinken im engeren Sinne bezeichnet ausschließlich extreme Trinkformen, die zu Vollrausch oder Koma führen. In letzter Zeit wird im deutschen Sprachraum für diese Interpretation von «Rauschtrinken» – vor allem in Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen – meist der Ausdruck «Komasaufen» verwendet. 2009 waren es in Deutschland in der Altegruppe 10 bis 20 ganze 0.31 Promille der Bevölkerung. Alleine schon diese Gruppierung ist unseriös und höchst manipulativ, denn erst vor kurzem wurde das Verbots-Alter für Alkohol von 18 auf 20 Jahre erhöht. Wir von Sackstark gingen von gefühlten ein bis fünf Prozent aus, in Anbetracht der vielen Medienberichten. Sie sehen wie wichtig es ist, sich nach genauem Zahlenmaterial zu erkundigen. Ein weit größerer Mißstand als das Rauchen ist unseres Erachtens die zunehmende Medikamentenabhängigkeit. Schon heute nimmt jeder dritte Deutsche Medikamente zu sich, und in der Schweiz dürfte die Zahl noch höher liegen. 95 Milliarden Franken werden dafür jährlich ausgegeben (Stand 2010). Genau so hoch waren die Schweizer Auslandsschulden Mitte der 1990er Jahre, die das Parlament zu einem Ausgabestopp zwang.
»Profit kommt vor öffentlicher Gesundheit«
Kaum ein Gebiet oder Fettnäpfchen, das der, einst dem Volk zu dienende, heute penetrant bevormundende Kindermädchenstaat ausläßt, in dem keine hanebüchenen Falschinformationen solange aufgetischt werden, bis auch der Hinterletzte diese parareligiösen Glaubensbekenntnisse mit wissenschaftlicher Wahrheitssuche verwechselt und in der Folge globalisierungsgeschädigt jede für Wirtschaftsmonopolisten genehme Lüge als Wahrheit verkündet. So zumindest haben Politiker ein Hintertürchen voller Ausreden offen, wenn das Lügengebäude einst in sich zusammenfällt. Schließlich ließt nicht jedermann Sackstark! Dennoch, alle Entscheidungsträger wissen spätestens heute um die Lügen, doch keiner wagt sich damit an die Öffentlichkeit. Selbst gestandene Medien wie die NZZ wissen um den Hoax, würden sich aber hüten, dieses politisch heiße Eisen jemals anzufassen. Schließlich ist man auf gute Beziehungen im Bundeshaus angewiesen, um weiterhin aktuelle Nachrichten produzieren zu können, auch wenn diese oft aus der Feder der Propagandaküche der 600 vom Bund angestellten Image- and Communication Managers stammen. Eine Hand wäscht eben die andre. Fakt ist: Es gibt bis heute keine wissenschaftlich signifikant meßbare Statistik oder irgend eine Studie in bezug auf Passivtabakrauch – ob nun schädlich oder gesund (irrelevant gesunde gibt es nämlich auch!) – die je ein solch sozial einschneidendes Vorgehen rechtfertigen würde. Nicht bei einer erwiesenermaßen inexistenten Gefahr! Doch da müßte man die angeblich unwissenden Politiker erst wieder vorsichtig an die Realität heranführen, die möglicherweise echte Opfer dieser unglaublichen Desinformationskampagne geworden sind. Seelische Schäden wären dabei nicht ausgeschlossen.
Quellen: BPI, German Trade and Invest, VDMA Verpackungsmaschinen
»Mit einer erhöhten Lebenserwartung steigt auch der Absatz von medizinischen, pharmazeutischen und kosmetischen Produkten« – Ist etwa das der Grund für das Tabakgeruchsverbot der Nichtraucher? Ja, aber nicht nur! Raucher sollen gefälligst länger leben, damit der Nachschub gesichert ist. Zwischen 2004 und 2008 haben die Burn-Out-Syndrome in Deutschland um sagenhafte 800 Prozent zugenommen (Quelle: Anne Will, 29.05.2011) und ein Ende der Zunahmen ist nicht abzusehen. Der einfache Mensch ist es schließlich als im System integrierter Sklave der regierungsunterstützten Wirtschaft schuldig, seine Lebensqualität runterzuschrauben und dafür zeitlebens psychosomatische Beschwerden zu produzieren, statt fröhlich und gesund ohne die Chemische Industrie auszukommen. Und wer sich dem verweigert, der wird mit »Convenience Food« krank gemacht. Die heute zum Verzehr freigegebenen E-Nummerverseuchten Nahrungsmittel lassen einen dann die Langlebigkeit mit Demenzerkrankungen im Alter durch demütigende, ja gar tödliche Nichtbehandlung der Pflegekräfte danken. In Großbritannien sterben jährlich 800 alte Menschen allein an Dehydration, ebenso viele wie durch Verkehrsunfälle. Man vergißt sie einfach tagelang; und die bettlägerigen Senioren erhalten weder zu Essen noch zu Trinken. Um das Leben alter Patienten zu retten, sind Ärzte nun dazu übergegangen, Wasser auf Rezept zu verschreiben was das Pflegepersonal zwingt, ihnen zumindest dreimal täglich Wasser zu dispensieren.
In der BRD gibt es 7 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Fachkreise gehen davon aus, daß jeder dritte Deutsche dement ist. Mehr als 40 Prozent aller über 85 Jährigen leiden an Morbus Alzheimer. Nun geht man chemisch an die Kinder ran. Bereits seit längerem werden vier- bis fünfjährigen Kindern Ritalin verabreicht, die in der entwicklungspsychologisch wichtigen »Trotzphase« stecken und die Opfer der zunehmenden individualitätsfeindlichen Uniformierung feministischer Kindergärtnerinnen sind. Wir kennen eine Schweizer Privatschule, in der das Sekretariat bereits vor 1990 einen Schrank voller psychoaktiver Medikamente stehen hatte. Doch nicht genug. Kürzlich ist eine medizinische (was sonst) Studie zum Schluß gekommen, daß Ritalin auch für Erwachsene gut sei. Ritalin oder Modafinil von der Wiege bis zur Bahre? Ist eine solche Gesellschaft tatsächlich erstrebenswert? Amphetamine sind zwar illegal, doch die Amphetaminderivate egaler Drogenbarone sind es nicht, da sie vom Staat eine Lizenz zum Töten Handel erhalten haben. Wenn es um die Interessen der Giftmischer geht, steht der Staat dem Pharma-Oligopol mit geschäftsfördernden Gesetzen zulasten der Volksgesundheit treu zur Seite und steckt mit ihnen unter einer Decke. Verständlich, die haben mehr Geld als das Einkommenssteuer geplagte Volk. Warum besteuert man nicht ausschließlich die Energie oder Firmen? Der Beschiß des Volkes in bezug auf die Abstimmungsbroschüre und Aussagen des Bundesrates im Vorfeld der Abstimmung straft die Regierungsaussagen bereits heute Lügen und die SPS sammelt Unterschriften für eine Wiederholung der Abstimmung über die Unternehmenssteuerreform.
Das BAG interessiert sich nicht im Geringsten um Ihre Gesundheit, seien Sie sich dessen versichert. Im Netz gibt es ellenlange Listen mangelnden Handlungswillens zu Verkaufseinschränkungen schädlicher Produkte der Chemiegiganten, die das beweisen. Wie das Werbeflaggschiff der Chemiefirmen, die WHO, so ist auch das BAG nur Helfershelfer der Filiale Schweiz. Simples, internationales Multi-Level-Marketing. Das erklärt vielleicht auch, weshalb die Schweiz die höchste Krebserkrankungsrate Europas hat. Viele kanzerogene Nahrungszusatzstoffe, die in andren Ländern verboten sind, sind in der Schweiz erlaubt; und es wird davor nicht einmal gewarnt. Die wirtschaftsdarwinistische EU-Kommission, niemandem rechenschaftspflichtig, identifizierte ungefähr 700 als «potenziell gesundheitsgefährlich» eingestufte Pestizid-Grenzwerte und setzte beispielsweise die Grenzwerte für Bisphenol A um 400 Prozent und Pestizide gar um 6.000 Prozent rauf, als wären diese Gifte für den Menschen plötzlich weniger gefährlich. Als Begründung gibt sie an, daß in der Vergangenheit zu viele Ausnahmebewilligungen erteilt werden mußten. Na, wenn das kein Grund ist, höchst gesundheitsgefährliches Gift unter die Bevölkerung zu bringen. Einzig der «tödliche Passivtabakrauch», entschuldigen Sie mein Grinsen, verfügt weltweit über keinen Grenzwert, weil man sonst der Öffentlichkeit eingestehen müßte, daß von ihm absolut keine Gefahr ausgeht. Und das ist nicht in deren Sinne. Stellen Sie sich zudem mal den inneren Konflikt militant gestörter Antiraucher vor, wenn es plötzlich einen Grenzwert für Passivtabakrauch gäbe. Eben.
Auf die Frage im Interview mit swissinfo.ch, ob die in den Forderungen der Volksintiative verlangten Verbote nicht auch eine Ausweitung der Verbotsgesellschaft bedeute, antwortete der Pausenclown Piller Otti von der Lungenliga: »Im Gegenteil. Es findet eine Uniformierung statt.«
Tödliche Medikamentenwerbung
Europaweit und in sämtlichen ehemaligen britischen Kolonien ist auf den Verpackungen, nebst anderen unzumutbaren Schweinereien, eine kostenlose Telefonnummer einer dubiosen »Raucherstopplinie« aufgedruckt, gefolgt von der Anschlußnummer, die gewählt werden soll. In der Schweiz ist dies die Nummer 0848 000 181. Über diese Stelle werden Rauchstoppwilligen die tödlichen Medikamente Champix (varenicline) von Pfizer oder Zyban (bupropion) von GSK vermittelt. Einzig, weil Werbung rezeptpflichtiger, also gefährlicher Medikamente bislang in der Schweiz und einigen andren Ländern noch verboten ist, nicht so in den USA oder -GB-, müssen die legalen Drogenbarone diese Zwischenstation einschalten. Raucher wissen nicht, worauf sie sich da einlassen! Also Hände weg von Zyban und Champix!
Vor der Gefahr des Fernsehens hingegen warnt einen niemanden. Es gibt keine meßbare Zeiteinheit vor dem Fernseher, die für den gesunden Menschenverstand nicht schädlich ist (in Anlehnung an die WHO-Aussage über Tabakrauch in bezug auf deren Schädlichkeit für Nichtraucher) – nicht bei diesem Programmangebot, nicht bei diesen unverschämt offenen und versteckten Werbesendungen, nicht bei diesem Programmdirektor, nicht bei den manipulativen Einwerfungen in »Tagesschau« und andren «gesponserten» Sendungen politisch oder pekuniär motivierter Kommentatoren und Moderatoren. Schalten Sie mal die Werbung zwischen 18:00 und 20:00 Uhr auf stumm und zählen Sie einfach die Kosmetik-, Chemie-, Pharma- und Gesundheitswerbung und addieren diese zu den Gesundheitssendungen, denn auch dort wird massiv Werbung betrieben, die Sie bezahlen (!) – verdeckt natürlich, da gesetzlich verboten, und stellen Sie sie in Relation zu andrer Werbung. Das Verhältnis sind gefühlte 9:1. Der gesetzlich vorgeschriebene Satz, im Schnellrednertempo heruntegerasselt als kommentierte Beni Thurnheer einen Fußballmatch, »Dies ist ein Arztneimittel. Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker« ist ein echter Kassenschlager und ein Masterpiece werbepsychologischer Beeinflussung, das die Konsumenten in Scharen zum Kaufen animiert. Eigentlich müsste es zumindest in der Werbung, die verboten sein sollte, heißen: »Medikamente können Ihre Gesundheit gefährden und fügen ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu« (Hormone im Trinkwasser!) – wir wollen ja nicht gleich verlangen, daß ein möglichst abscheulicher Kropf oder sonstige dégoutante Gesundheitspornos gezeigt werden oder gar »Medikamente töten und fügen Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu« darauf zu lesen sein muß, wie es vom BAG auf den Tabakpackungen zwingend gefordert wird. An erster Stelle tödlicher Medikamente steht das Rauchstoppmittel Champix von Pfizer, das seit bereits zehn Jahren auf dem Markt ist und jährlich eine Milliarde Dollar in die Scheune fährt, seitdem es zusätzlich als süchtigmachende Ersatzdroge von der FDA freigegeben wurde. Egal welche Sucht, hauptsächlich kein Tabak ist die Maxime, denn den wollen die Pharmafirmen verkaufen, nachdem sie die Tabakfirmen ausgeschaltet haben, so wie heute »medizinisches Cannabis«. Siehe auch Deadly Chantix!
Da hören Sie dann beispielsweise von Laboratoire Garnier, der Effekt einer Crème sei klinisch getestet, obwohl eigentlich jeder wissen sollte, daß ausschließlich alle Hautcrèmes, egal welchen Herstellers, nie bis in die notwendige Tiefe der Epidermis vordringen können, um das Versprochene überhaupt nur annähernd einzuhalten. Fordert man dann die klinischen Test an, um sie zu überprüfen, werden Sie mit dem Hinweis auf das Betriebsgeheimnis abgewimmelt. Ob sie überhaupt existieren, weiß niemand und über die Risiken und Nebenwirkungen wird tunlichst geschwiegen. Als Mitglied des Ausschusses zum FDA-Reform-Gesetz erklärte der Senator von Massachusetts, Edward M. Kennedy am 10. September 1997: »Die Kosmetikindustrie hat sich ein paar Bausteine aus dem Spielzeugkasten der Tabakindustrie ausgeliehen und zieht ihren Profit der öffentlichen Gesundheit vor.« Kennedy sagte weiter: »Eine vom angesehenen, unparteiischen »General Accounting Office« durchgeführte Untersuchung hat ergeben, daß mehr als 125 der zur Herstellung von Kosmetika verwendeten Inhaltsstoffe im Verdacht stehen, krebsfördernde Eigenschaften zu besitzen. Andere Kosmetika können sich nachteilig auf das Nervensystem auswirken und Schüttelkrämpfe hervorrufen. Andere Inhaltsstoffe wiederum werden als Grund für angeborene Schäden verantwortlich gemacht. Eine sorgfältig überwachte Studie hat ergeben, daß jede 60. Kosmetik-Benutzerin eine durch Kosmetikartikel ausgelöste Schädigung davongetragen hat, die von einem Arzt als solche diagnostiziert wurde.« Wurden aus dieser Erkenntnis Maßnahmen ergriffen? Nein! Der Konsument wird weiter vergiftet, obwohl man um die Gefahr weiß. Im Kontrast dazu ist das Märchen vom Passivtabakrauch geradezu putzig und demonstriert die Naivität der Gauss’schen Masse, die sich darob medial ängstigt. Es zeugt aber auch von der bewußten Irreführung durch unsere Politiker, die in ihrer Gesamtheit so dumm nicht sein können, wie sie vorgeben. Ergo ist alles, was je über Passivtabakrauch als Gefahr gesagt und geschrieben wurde eine leicht zu widerlegende Lüge, eine verdammt teure zwar, aber ganz eindeutig eine Lüge.
Fluor-Angriff auf die Volksgesundheit
Zahncrème-Werbung sehen Sie nur mit gesundheitsschädlichen Pasten, die Fluoride, Tenside und abrasives Material enthalten. Die andren können es sich nicht leisten, da sie kleine Firmen sind, die nicht über das vom Konsument bezahlte Werbebudget eines Pharmakonglomerats verfügen. Mit umstrittenem Nutzen [1] [2] [3] und einer hoher Gesundheitsgefahr. Mit Fluorid hat die CIA vor Jahren als Psychodroge experimentiert, um Leute ruhig und passiv zu stellen, so daß diese verstärkt eine Autorität akzeptieren und dieser treu folgen. Auch hier läßt Orwell schön grüßen!
«Ich sammelte diese vielen Fragezeichen und sprach darüber in meinem Umfeld mit Menschen, denen ich bezüglich Wissen und Bildung immer Hochachtung zollte. Die erste Reaktion war so gut wie immer: «Das gibts doch nicht», das kann doch wohl nicht wahr sein, weil… .Wenige dieser Gesprächspartner begannen dann dieses Thema zu hinterfragen und stellten nun plötzlich fest, daß hier so einiges nicht stimmen kann. Der größere Teil der Befragten lehnte es aber kategorisch ab sich damit auseinander zu setzen, da sie schon eine feste Meinung hatten. Ich hatte das Gefühl, diese Menschen hatten Angst ihr Weltbild könnte zerstört werden und hielten deshalb beharrlich am Status quo fest. In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt! George Orwell in 1984!» – Quelle: wahrheit-jetzt.de
Zahnärzte schädigen gezielt die Zähne ihrer «Patienten»
Fluor ist doppelt so toxisch als das bewährte Rattengift Arsen. Bereits 1854, also seit mehr als 150 Jahren weiß man, daß Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfgeschwulsten führt. 1926 untersuchte Goldenberg (Argentinien) sogenannte Jodmangelgebiete und kam zu dem Schluß, das der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor herrührte. Seit 1918 wird Fluor mit Zahnverfall in Verbindung gebracht, was die Zahnärzte auch wissen. Studien in Städten der USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und der Schweiz belegten, daß durch die Abschaffung der Fluorprophylaxe mit Fluorid angereichertem Wasser und Fluorid-Tabletten auch die Karies-Schäden zurückgingen. Auch das sollte eine Dr. dent. wissen! Dennoch verkaufen sie in der Praxis noch immer flouridhaltige Mittel. Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze, nicht etwa der gesetzlichen.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach künstlicher Erfindung, analog des «tödlichen» Passivrauchs, eines Fluormangels und der Definition «gut gegen Karies» von Fluor Ltd. durch von der Pharmaindustrie bezahlten, man nennt sie heute vornehm und neudeutsch «gesponserte» Ärzte und Wissenschaftler, als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz, der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen anfallenden Fluorabfälle zu sorgen. Wie beim CO2-Märchen wurde auch hier aus Dreck plötzlich ein wertvolles Gut, um lukrative Geschäfte auf Basis arglistiger Täuschung zu tätigen.
Wirkung klinisch bestätigt! Sicherlich, bloß welche?
Kinderzahnpasta Candida Fluor und Calcium: Auch hier arglistige Täuschung! Fluor(id) ist gefährlich, besonders für Kinder – Calcium stärkt bekanntlich Knochen und Zähne. Aber nicht äußerlich angewendet, sondern einzig durch die Nahrung aufgenommenes. Wer jedoch zuwenig Vitamin D produziert, weil er sich wegen der Melanom-Hysterie nicht der UV-B-Strahlung der Sonne oder des Solariums im Winter aussetzt, dessen Körper kann das notwendige Calcium gar nicht zur Aufnahme spalten. Vitamin D schützt übrigens vor Krebs. Alles über Vit. D bei Lupo Cattivo
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Würde Fluorid von Ihnen nicht teuer in Zahnpastas gekauft, müßte Fluor mit hohen Kosten als Sondermüll entsorgt werden (Video). Wenn Sie diesen Schrott noch immer kaufen, können Sie genau so gut Ihr Waschmittel dazu benutzen und tun sich erst noch was Gutes zur Vorbeugung schwerer Erkrankungen. Der Nutzen ist in etwa derselbe, die gesundheitliche Gefahr jedoch etwas geringer. Kaufen Sie in Zukunft besser im Handel erhältliche basische, tensid- und fluoridfreie Zahnpasta; oder spülen Sie ihre Zähne mit Xylitol (Video), umgangssprachlich Baumrindenzucker (Video), dann entfällt die Notwendigkeit des Zähneputzens sogar ganz. Wir von Sackstark haben es ein Jahr lang erfolgreich getestet und Carolus Magnus hat gar vom Zahnarzt diagnostizierte Fissuren in sechs Wochen geheilt – statt seine Zähne teuer wegbohren zu lassen! Es gibt Dutzende weitere solcher Mißstände, insbesondere in unserer Nahrung, die uns vergiften. Bei einer kleinen Stichprobe in grösseren Apotheken mussten wir feststellen, dass mehrere Zahnpasta-Marken Zucker enthielten wie bspw. Dextrose, usw., was zwar den Zahnärzten unverantwortlich aber legal in der Schweiz zu ihrer Existenzberechtigung verhilft, nicht aber der Volksgesundheit. Vor der Jahrtausendwende war der Autor bei einem Zahnarzt, der ihm rund zwei Jahre lang, also rund acht Mal bei der vierteljährlichen(sic!) Kontrolle mitteilte, «Mein geschätzter Patient», da rechts unten, der 46er und 47er, da wird was kommen. Sein Wissen, was kommen sollte, teilte er jedoch nicht mit. Auf eine entsprechende Frage meinte er nur, «Früher oder später müssen WIR da was machen. Getan, oder ihn prophylaktisch beraten, hatte er nichts, so als wäre es ein Zunft-Geheimnis. oder das Orakel von Delphi. Wegbohren rentiert eben weitaus besser, als ihm eine Tube Durophat zur kurzfristigen Behandlung zu Hause auszuhändigen mit der Auflage, diese Zahnpartie vor dem Zubettgehen und nach dem Essen zu applizieren. Wie Sie, liebe Leser, erkennen können, lohnt es sich insbesondere bei der medizinischen Kaste der postmodernen Zeit, sich selbst weiterzubilden und Eigenverantwortung zu übernehmen. Das geht aber nicht ohne selber zu denken – oder es zu lernen. Das Problem wurde von ihm in wenigen Wochen selbst gelöst. Und den Zahnarzt hatte er im Jahr des schweizerischen Rauchverbots ebenfalls gewechselt. Seitdem genügt ein Kontrollbesuch.
Die Gesundheit ist sowohl den als Steigbügelhalter dienenden Regierenden, als auch der Industrie mehr als egal, denn an gesunden Patienten verdienen sie nichts! Oder kennen Sie etwa einen Zahnarzt, der Sie jemals geheilt hat? Dr. Lars Hendrickson, Autor der Bücher »Zahnarztlügen« und »Zahngesund«, sagt: «Das heillose System «Zahnheilkunde» hält uns gefangen. Es hält uns krank, es schadet den Zähnen und es ist gefährlich. 98% meiner zahnärztlichen Kollegen sind Abzocker.» Und Dr. med. Michael Müller weiß: «Schätzungen zufolge sterben allein in Deutschland jährlich mehr als 1000 Patienten während oder infolge einer Behandlung beim Zahnarzt. Zu den Haupttodesursachen zählen Narkosefehler, Sauerstoffmangel sowie Herz-Kreislauf-Versagen». Nach Angaben der deutschen Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) werden jährlich rund 280 Millionen Euro (336 Mio. Franken) für Vollnarkosen in Zahnarztpraxen ausgegeben, ohne daß dies immer medizinisch sinnvoll wäre. In den skandinavischen Ländrn ist die non-invasive Zahnheilkunde weit verbreitet. Ein Anruf bei der SSO bestätigte das, vielen nur noch bei der Luzerner Fasnacht oder dem Zürcher Sechseläuten bekannte, noch immer existente Zunftgeheimnis in der Schweiz. Auf die Frage, ob und welcher Zahnarzt in der Schweiz noninvasive Zahnbehandlungen und Beratungen durchführe, kam die wenig kompetente Antwort: «Was ist das?!» und nach kurzer Aufklärung: «Wir dürfen keinen Zahnarzt empfehlen.» Wir beendeten das unergiebige Gespräch sofort. Sie liebe Leser, können dazu beitragen, daß Sie und Ihre Kinder korrekt darüber aufgeklärt werden, wie man ohne «Schublade» und dental»medizinische» Folter altern kann. Dann wird es endlich auch keine abzockende Zahnärzte, keine Zahnarzt-Tote und keine Zahnarzt-traumatisierten Kinder und Erwachsene mehr geben.
Tod beim Zahnarzt 1 – Tod beim Zahnarzt 2 – Tod beim Zahnarzt 3 – Tod beim Zahnarzt 4 + 4a – Tod beim Zahnarzt 5 – Tod beim Zahnarzt 6 – Tod beim Zahnarzt 7 Tod beim Zahnarzt 8 – Tod beim Zahnarzt 9 – etc.
Daß, und wie, die Gehirnwäsche funktioniert, beweisen also nicht nur die haarsträubenden Rauchverbote. Sehen Sie das Rauchverbot als einen vorläufig gelungenen Testlauf für kommende Kampagnen ähnlicher oder noch üblerer Art an und seien Sie diesmal vorsichtiger, was Sie glauben wollen und was nicht. Insbesondere, wenn Sie militanter Nichtraucher oder ein unverbesserlicher Befürworter des Rauchverbots in Kneipen sind – denn auch Nichtraucher gehören vielen Minderheiten an. Die unerbittlich exakte Mathematik wird automatisch den Ausgleich schaffen, wenn Sie weiterhin leichtfertig alles für bare Münze nehmen, was man Ihnen vom Staat oder den Medien mit Berufung auf die Wissenschaft vorsetzt. Der Wissenschaftler will auch nur seinen Lebensunterhalt bestreiten und nimmt es deshalb oft nicht so genau. Studie!
Um zum Anfang dieses Artikels zurückzukommen: Es gibt keine schwarze Raucherlunge, das ist nur eine der vielen Lügen und Erfindungen der WHO-Manipulations- und Werbeküche. Was? Sie sind noch immer andrer Meinung, weil es so auf der Packung steht? Dann schauen Sie mal in dieses Video. In 0.57 Minuten ist das Märchen, nicht aber der Tatbestand der arglistigen Täuschung vom Tisch! – Dennoch werden Sie durch die Behörden weiterhin für dumm verkauft, obwohl Sackstark! und viele andre bloggende Aufklärer die Leser seit Jahren darauf aufmerksam machen.
In der Politik gilt das Obligationenrecht nicht, die Classe Politique hat sich mit der Schaffung des Öffentlichen Rechts eine fast unangreifbare Extrawurst mit vielen Schlupflöchern geschaffen. Behalten Sie diese Erkenntnis stets im Hinterkopf wenn es demnächst heißt: »Alkohol fügt Ihnen und Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu«.
Schweizer Verfassung: Menschenrechte werden zwar heute als übergeordnete Rechtsnormen angesehen, die dem Gesetzlichen Recht vorgelagert sind. Ausgangspunkt der Menschenrechte ist die menschliche Würde. Diese Rechte werden dem Menschen vom Beginn seiner Existenz mitgegeben. Die sozialen Grundrechte stehen aber erstaunlicherweise nicht in der Schweizer Verfassung, auch nicht in der revidierten von 1998. Dafür sind Lappalien wie Minarettverbote und lebenslange Verwahrung für Triebtäter darin enthalten.
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quelle: sténographique
UPDATE 5. Dezember 2020
Wem inzwischen noch nicht die Ähnlichkeit der Hysterie-Produktion zur, bis heute nicht erwiesenen Passivtabakrauch-Gefahr aufgefallen ist, der ist entweder noch keine 16 Jahre alt oder bereits dement.
Alle Jahre wieder: Nach 9/11 und der Installation der Homeland Security, nach einer bis heute nicht erwiesenen Passivtabakrauch-Gefahr mit seinen schlimmen Folgen für Kultur und Gastronomie ängstigt man die Völker mit dem SARS-CoV-2 (Corona-Virus), die, laut Sucharit Bhakdi, einer mittleren Grippe entspricht.
Livestream mit Prof. Sucharit Bhakdi – über das Ende der Pandemie
WELTWEIT ZENSURIERT – BITTE AUF t.me WECHSELN – DANKE YOUTUBE
ERSATZVIDEO – PASSEND ZU DEN -> ZENSOREN
Uns beschleicht das Gefühl, als wollte man, auf Teufel komm raus, möglichst schnell und möglichst effektiv das, seit 2008 bis heute stattfindende Quantitative Easing des damaligen Notenbank-Chefs Ben Bernanke (Helikopter-Ben) mit solch morbiden Attacken auf den Körper der Menschheit und degoutanten Witzchen auf unser aller Intellekt möglichst lange aufrecht erhalten, da weitere Negativzinsen nicht mehr tragbar gewesen wären und all diese, wenn auch tragisch von einer geldgeilen Elite inszenierten Schäden (im Sinne der Theorien des National-Ökonomen Joseph Schumpeters) den einzigen Zweck verfolgen, Luft zu holen, Geld zu vernichten, einzig um das Spiel um weitere Jahre aufrecht erhalten zu können, denn die Finanzkrise 2008 hätte damals, und nicht irgend wann in Zukunft, sauber gelöst werden müssen.
5263 Wörter
Linktipp:
Bürgerinnen und Bürger wehren sich gegen die Rot-Grünen, sozialistischen Waffenverbotsforderungen. http://www.liberales-waffenrecht.de
Wenn Fluor als Element giftig ist, sagt das überhaupt nichts über die Giftigkeit von Stoffen aus, die Fluor in irgendwelcher Form, in iesem Fall als Fluorid einhalten.
Kochsalz (NaCl) besteht aus dem extrem giftigen Natrium (Na) Chlor (Cl2), dessen Giftigkeit vergleichbar mit dem von Fluor sein wird.
Nicht einmal die, die Kochsalz verbieten wollen, argumentieren so.
Danke, kikri! Das ist richtig. Die Schädigungen beziehen sich auf das Fluorid. Die mißverständliche Formulierung wurde korrigiert.
»Studien in Städten der USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und der Schweiz belegten, daß durch die Abschaffung der Fluorprophylaxe mit Fluorid angereichertem Wasser und Fluorid-Tabletten auch die Kariesschäden zurückgingen.«
»Mittlerweile benutzen in der westlichen Welt schätzungsweise 80% der Bevölkerung fluoridhaltige Zahnpasten, seit im Jahre 1942 Forscher zum ersten Mal Zusammenhänge zwischen Fluoridaufnahme und Karieshäufigkeit veröffentlicht wurden. Während in den USA das Trinkwasser flächendeckend fluoridiert wird, oder in der Schweiz das Speisesalz, hat sich in Deutschland die Verordnung von Fluoridtabletten für Säuglinge und teilweise auch für Kleinkinder durchgesetzt. Widerstand gegen den Einsatz von Fluorid gab es schon immer, da eine überhöhte Fluoridaufnahme nicht nur die Zähne, sondern auch unsere Knochen schädigt. […] Des Weiteren zweifelt er die Wirksamkeit von Fluoriden an, da man seiner Meinung nach 15 Minuten die Zähne putzen müsste, um eine Wirkung zu erreichen. Auf Fluorlacke, wie sie häufig von Zahnärzten verwendet werden, gehöre seiner Aussage nach ein Giftsymbol.« Quelle
Zu Natriumfluorid (das ist in meiner Zahnpaste drin) gibt es selbstverständlich ein
Sicherheitsdatenblatt NaF
Besonders interessant für dich dürfte der Punkt 4.1 sein:
Beschreibung der Erste-Hilfe-Massnahmen nach Verschlucken/Nach Hautkontakt
@ Mit gesunden Patienten lässt sich kein Geld verdienen..
Mitnichten!
Denn: Wer lauter Gesunde behandelt, wird die besten Resultate erzielen! Es lassen sich so auch die besten Publikationen schreiben. Das ist nicht einmal das Thema, denn viele sind ohnehin von Pharma-Firmen gesponsort, oder die Pharamfirmen schreiben sie gleich selber und überlassen dem «Wissenschaftler» die Unterschrift als Erstautor. Womit auch dies relativiert ist!
Alt bekannt: «Wer alt wird, ist länger krank – der sich gesund fühlt, wurde zu wenig untersucht – wer früher stirbt, ist länger tot» – Genug Spielraum für die Mengenausweitung! Paracelsus im übertragenen Sinn! «Mit gesunden Patienten lässt sich kein Geld verdienen» denkste! Viele unnötige Operationen zeigen etwas anderes auf! Mit der Einführung von DRG wird sich dies noch verstärken!
«Dosis facit venenum.» (deutsch: «Die Dosis macht das Gift.») – Paracelsus, dritte defensio, 1538.
Daraus folgt weiter die Frage, ob eine sinnlose Ökonomisierung der Gesundheit überhaupt gefragt ist und vor allem, ob sie finanziert werden will!
Eine Patientenverfügung kann sinnvoll helfen, dass einer nur um der Kosten willen, nicht zu Tode gepflegt und die Angehörigen finanziell ruiniert werden …
Danke für die Präzisierung, werter odh, wir können jedes Wort davon mit unterschreiben!
Bleibt nur noch die Frage: Welcher Gesunde geht denn freiwillig zum Arzt, um in die Fänge der Gesundheitsindustrie zu gelangen?
Werter alter «Sack -»
@ Frage – ich helfe dir auf den Sprung:
Berater gibt es genug, Der Mut zur Zweitmeinung fehlt oft => wird ausgenützt.
Frauen von Chirurgen haben im Vergleich deutlich weniger Gallenblasenentfernungen und solchen von Gynäkologen deutlich weniger Totaloperationen am Unterleib um nur zwei Beispiele zu nennen. Oder was sagt man zu einer präventiven Brust-Amputation, präventiv wegen allenfalls möglichem Brustkrebs?
«Stark» genug?
Meine 0.9 x 2.4 cm großer Gallenstein, seit 2013 ohne Sludges, die sind schmerzlos innerhalb von zwei Jahren alle abgegangen, also ein reiner Solitär, feiert seine Entdeckung heute, von vor 26 Jahren. Der Arzt begrüßte mich mit den Worten: «Wir müssen sofort operieren». Ich hob nur meine linke Augenbraue ohne etwas zu sagen. Darauf hin er, meine Augenbraue missdeutend, «Es kann bereits morgen etwas passieren, oder auch erst in 10 Jahren» – Nun die zehn Jahre sind längst vorbei, und gar nichts ist passiert.
Bleibt nur noch die Frage: Welcher Gesunde geht denn freiwillig zum Arzt, um in die Fänge der Gesundheitsindustrie zu gelangen?
all diejenigen, die Angst vor den vielen vielen behaupteten Gefahren haben.
Die Angst wird z.t. im gefühlten Monatstakt geschürt.
Muss ich dir ja nicht erzählen
@kikri, «Welcher Gesunde…»?
Da gibt es den «gesunden» Bekannten X, der sich von seiner Frau zu einem «Generalcheck» überreden liess, weil sie ja auch einen Termin habe. Man könne doch gemeinsam hinfahren. Er war schon seit Urzeiten nicht mehr bei einem Arzt. Man attestierte ihm einen kleinen, aber bösartigen Tumor an einer Niere! Die Niere wurde entfernt und er fühlt sich wieder so gesund wie vor der OP! Glück gehabt! Einmal so – einmal anders!
Sehr umfangreich, aber wie immer lohnenswert.
Danke! Ich versuche seit langem kürzere Artikel zu schreiben, doch dann merke ich während des Verfassens, daß solche Themen einfach nicht kürzer abzuhandeln sind, um auch für Skeptiker glaubhaft rüber zu kommen. Eine Mainstream-Zeitung hat da viel mehr Möglichkeiten als ein Blogger. Dort fragt niemand nach Quellen und alles wird tel quel während des Mittagessens so gefressen, wie geschrieben.