OUTLOOK 2013
Bei Fiscal Cliff droht Banken-Crash: Aber es geht nicht nur um die USA. Kommt ein Fiscal Cliff, dann ist die Party weltweit vorbei. Dann kann auch China nicht mehr helfen. Eine Volkswirtschaft, von denen viele Analysten sagen, daß die Daten komplett gefälscht sind. Jedenfalls stimmt die Börsenentwicklung dort nicht mit den offiziellen Jubelzahlen überein. Bei einem Fiscal Cliff droht der gesamten Welt ein deflatorischer Schock mit unkontrollierbaren gesellschaftlichen Folgen. Chaos, Aufstände und Krieg sind dann die mögliche Folge.
Geldsystemkenner analysieren die Lage wie folgt: Sollten sich die US-Politiker weder beim Fiscal Cliff noch bei der Erhöhung des Schuldenlimits einigen, kommt es zu einem Krieg. Bei einem Krieg müssen zwangsläufig mehr Schulden gemacht werden und genau das ist es, was das System derzeit braucht. Möglicherweise muß man vor diesem Hintergrund auch die sich eskalierende Situation um Syrien und Iran interpretieren. – Innovationen werden uns nicht retten!
Lichtblick
Gastwirte sowie Gäste wehren sich gegen das ab dem 1. Mai 2013 in Nordrhein-Westfalen geltende Totale Rauchverbot der Grünen in Kneipen! – Wir sind gespannt, ob dies nur ein Lippenbekenntnis bleibt.
«Bei den Nichtrauchern stirbt man an Langeweile!» «Wenn ich alte Filme sehe, muß ich oft lachen. Kein Held, der nicht qualmt. Wenn die Heldin raucht, zeigt sie, wie selbstbewußt sie ist. Heute undenkbar. Früher war es cool, heute ist man ein Außenseiter. Komischerweise wollen viele Außenseiter sein. Heute rauchen die Jungen mehr als zu meiner Zeit. Und saufen auch. Irgendwas machen die selbsternannten Weltenretter falsch.» Prognose: Der Schuß geht früher oder später nach hinten los. Irland hat als erstes europäisches Land 2004 ein Rauchverbot eingeführt. Seitdem hat sich die zuvor sinkende Tendenz der Jugendlichen, zur Zigarette zu greifen, ins Gegenteil gekehrt und dieser Trend ist weiterhin ungebrochen. Ginge es tatsächlich um Jungendschutz, hätte man schon längst Gegenruder gegeben und das Rauchverbot gelockert, wie in fast allen andren Ländern auch.
In Großbritannien könnten die nachweislich völlig überflüssigen 500 Millionen Pfund jährlich für den «Nichtraucherschutz» dafür Verwendung finden, den Alten die Rente aufzubessern; das wären immerhin 50 Pfund, 100 Euros oder 120 Franken monatlich mehr in der Tasche und würde den darnieder liegenden Konsumsektor ankurbeln. Laut WHO sei «die Armut das größte Gesundheitsrisiko!» Doch aus ideologischen Gründen werden die Prioritäten weiterhin falsch gesetzt. Man will mit dem Kopf durch die Wand.
In der Schweiz wird die Invaliditätsrente per 1. Januar 2013 um 0.86% erhöht. Der zu zahlende Mindestbeitrag an die miteinander verbundene Altersversicherung (AHV) ebenfalls, und zwar um 1.05%. Macht Summa summarum minus 0.19%!
EU-Kommission schlägt erneut auf die Raucher ein! Schlechter Geschmack der EU-Diktatoren! Salamitaktik bald im Wochentakt? Als nächstes soll nun gar der Geschmack reguliert werden, wenn auch vorerst nur von Zigaretten (nicht Schachteln) und deren Aussehen. Zutaten, die den Rauch angeblich weniger störend machen, sollen verboten werden. Bisher waren wir der Meinung, daß Antiraucher froh wären, wenn der Rauch weniger störend wäre, jetzt will man ihn störender dekretieren. Die Folge, Slim-Zigaretten, besonders beliebt bei Frauen, sowie Menthol-Zigaretten, Helmut Schmidts bevorzugter Geschmack, sollen gänzlich verboten werden. Würde man solcherart auch in die Produktpalette sämtlicher andrer Waren eingreifen, so gäbe es wohl eher bei Wurstwaren das erwünschte große Kotzen. Vielleicht sollten Antiraucher einfach mal eine rauchen, damit sie überhaupt wissen, wovon sie da schwafeln; oder geht es nun plötzlich nicht mehr um den Passivtabakrauch? Prognose: Als nächstes werden Filterzigaretten verboten! Auschwitz läuft heute raffinierter ab, als noch vor 70 Jahren.
Rauchverbot oder: Das Ende der bürgerlichen Emanzipation
Wie es aussieht, wird Helmut Schmidt wohl bald den europäischen Kontinent verlassen und – eventuell irgendwohin nach Asien – ins Exil gehen müssen. Denn auf seine geliebten Mentholzigaretten, die er Kette raucht, wird der 93-Jährige auf seine alten Tage wohl kaum verzichten wollen und können. Ausgerechnet die Mentholzigarette will die EU-Kommission jetzt verbieten. Denn nach ihrem Willen soll die Beimengung von Aromastoffen in Zigaretten reduziert werden, die den Tabakgeschmack überdecken und – so die Logik der Brüsseler Bürokraten – die Illusion vermitteln könnten, man rauche gar keinen Tabak und man könne daher ungefährdet zum Glimmstängel greifen. Außerdem sollen drei Viertel der Zigarettenschachteln in Zukunft Warnaufschriften und Schockbilder enthalten, um den Konsumenten drastischer vom Rauchen abzuschrecken.
Die Auseinandersetzung mit der «Frauenfrage» ist in die Geschlechterforschung gemündet, man widmet sich nunmehr vor allem dem weiblichen Fühlen, Denken und Handeln. Der Vorwurf, Chauvi, Macho oder einfach «typisch männlich» zu sein, hat in dieser Situation an Gewicht gewonnen, und er kann für den Beschuldigten durchaus unangenehme Konsequenzen haben – z.B. in der Berufswelt. Wer hingegen die als feminin definierten Werte wie Einfühlsamkeit und Emotionalität verinnerlicht und gleichzeitig die brutale, engstirnige und gefühllose Männerwelt ablehnt, hat gute Chancen, beliebt zu sein, hohe Einschaltquoten zu erreichen oder auch gute Wahlergebnisse zu erzielen. Prognose: Der Mann wird noch weiter verweiblicht und Schuljungen werden verstärkt zu androgyn austauschbaren Wesen herangezogen. Mars und Venus sollen aus der Umlaufbahn geworfen werden, mitsamt ihrer Pole. Cui bono?
Schweden: Schule schafft Geschlechtsbezeichnungen ab – An der «Egalia»-Vorschule in S-Stockholm ist die Benutzung der Pronomen «sie» und «er» strengstens untersagt. Stattdessen werden alle 33 Kinder als «Freunde» bezeichnet. Auch die Farben der Spielzeuge sowie der Bücher sind sorgfältig ausgewählt, um jegliche geschlechtsbezogene Klischees zu vermeiden. «Die Gesellschaft erwartet von Mädchen, daß sie eben mädchenhaft und hübsch sind, während die Jungs männlich und hart erscheinen sollen» sagte die 31-jährige Lehrerin der Schule Jenny Johnsson. «´Egalia´ gibt ihnen die fantastische Möglichkeit das zu sein, was sie sein wollen.»
Die Gender-Irrlehren im heutigen Ausmaß sind eine weitere para-religiöse Ideologie!
Das beweisen die Aufschreie, insbesondere der etablierten Kirchen gegen diesen Wahnsinn, die die Konkurrenz zu Recht ernst nehmen. Atheisten wie wir sollten dies genauso tun. Uns sind jegliche esoterischen Ideologien nicht nur widerlich, sondern gewisse gar zum Kotzen. Wir sind gegen jedwelche hanebüchenen Theorien und halten einzig die seriöse, nicht korrupte, freiheitliche Wissenschaft als wahrheitssuchend. Der Rest ist reine Volksverblödung. So halten wir bspw. epidemiologische Ergebnisse bei einem CI von 95% und einem Relativen Risiko von unter 4.0 für völligen Blödsinn. Wie leicht Interviews manipuliert werden (können), weiß jeder Polizist bei der Zeugeneinvernahme zu berichten. Täten wir das nicht, müßten wir eine Regierungserklärung, oder eine solche vom DKFZ verlangen, weshalb der Verkauf von Milch, in Cafés und Restaurants nicht verboten ist. Das Relative Risiko für Lungenkrebs bei Milchkonsum beträgt laut einer Studie 2.14, also das Doppelte dessen, als das epidemiologische Ergebnis für Passivtabakrauch maximal, mit allen Tricks und Schummeleien in den letzten 35 Jahren, hervorgebracht hat. Wobei wir nicht ausschließen wollen, daß bei der Milchstudie nicht auch geschummelt wurde. Epidemiologie ladet geradezu zum Betrügen ein. Das ist wohl auch der Grund, weshalb es über Passivtabakrauch ausschließlich nur solche Studien gibt.
Angesichts des Fanatismus und den daraus erfolgten gesellschaftlichen Spaltungen und Umwälzungen sowie Eigentumsverwässerungen für einen völlig überflüssigen «Nichtraucherschutz» der letzten paar Jahre sollte dieser zumindest ehrlicherweise in «Geruchspräferenzenschutz» umbenannt werden, auch wenn es in Tat und Wahrheit Rassismus ist, obwohl die Schweiz einen solchen Verfassungsartikel hat, der diesen Straftatbestand von Amtes wegen zu verfolgen und zu bestrafen hat. Peinlich wird es dann, wenn selbst die Regierung sich nicht an des Volkes Wille hält. Interessant auch festzustellen, daß sowohl der Rassismus gegen Raucher, als auch das Gesetz in der Verfassung gegen Rassismus ihre Existenz der SP und den Grünen verdanken.
Zur vollständigen Playlist mit Beiträgen über die heutige Gehirnwäsche, (Orig. subs GB) – Themen: Sex, Genderismus, Gewalt, Rasse, Eltern-Effekt und Schwule.
Warum zwingt die Gesellschaft Mütter zur Arbeit?
Man kann also vermuten, daß in Ländern, in denen der Frau eine traditionellere Rolle zugeschrieben wird, die Schwierigkeiten größer sind, eine berufliche Karriere und Familie zu vereinbaren. Die Berufstätigkeit stellt in diesem Fall möglicherweise keine Bereicherung, sondern eher eine Notwendigkeit dar. Im Alltag die beiden Rollen als Mutter und Erwerbstätige zu vereinbaren, kann auch ein großer Streßfaktor sein, der zu einer Zunahme des Alkoholkonsums führt.
Referenz der Studie: Housewife or working mum - each to her own?: the relevance of societal factors in the association between social roles and alcohol use among mothers in 16 industrialized countries. Sandra Kuntsche, Ronald A. Knibbe, Emmanuel N. Kuntsche, Gerhard Gmel. Addiction, 2011, Vol. 106, Nr. 11, S. 1925-1932
Medienlügen im Jahr 2012
Was bringt uns 2013 sonst noch? Die EU will mit äußerst fragwürdigen Mitteln ein rauchfreies Europa installieren; und die Kritik ist heftig – auch aus der Politik. Lesen Sie den detaillierten Beitrag über die kommenden Schikanen, welche sich die EU für Raucher ausgedacht hat auf DeinWeckruf.de, indem Sie auf nachfolgenden Text klicken:
HAPPY NEW YEAR TO ALL OUR READERS
Was ist denn mit Deiner Seite los? Die folgende Meldung erscheint seit einigen Tagen jedsmal, wenn ich sie aufrufe. Vor Schreck ist mir erstmal das Rillo ins Bierglas gefallen. Ich muß erst drei mal bestätigen, daß Deine Seite rauchfrei . pardon: vierenfrei ist bevor ich sie öffnen kann. Ist das etwa der neue Warnhinweis: «Schon ein bit, das von einem rauchenden Asozialen übers Internet verbreitet wird, schadet der Gebährmutter».
c+p der Meldung:
«Als attackierend gemeldete Webseite!
Die Webseite auf http://www.sackstark.info wurde als attackierende Seite gemeldet und auf Grund Ihrer Sicherheitseinstellungen blockiert.
Attackierende Webseiten versuchen, Programme zu installieren, die private Informationen stehlen, Ihren Computer verwenden, um andere zu attackieren oder Ihr System beschädigen.Manche Webseiten vertreiben bewusst Viren und ähnlich schädliche Software, aber viele Webseiten sind auch ohne das Wissen oder die Erlaubnis des Betreibers kompromittiert.»
Es wäre echt schade, wenn Dein unermüdlicher Einsatz für Toleranz und Lebensfreude so torpediert würde.
Danke Ludwig!
Ein harmloses Virus hat auf WordPress etwa 35.000 Seiten infiziert. Es öffnete sich hinter dem Browser ein Fenster, so daß einer dadurch seine Zugriffe steigern konnte, vermutlich um seine Seite besser verkaufen zu können. Das ist ein beliebter Trick.
Das Virus wurde am 18.12.2012 von uns einwandfei und sauber entfernt und wir beantragten bei Google eine Überprüfung von sackstark.info mit der Antwort «in a few weeks».
Wir warten noch immer darauf, bis Google sich endlich bequemt, seine Sperre aufzuheben.
Zu keiner Zeit war jemand durch diesen völlig harmlosen Virus bedroht, dessen Verantwortung eigentlich WordPress zu tragen hätte.