Die globalisierte Geschäftsidee

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Rauchen oder Psychopharmaka

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Der zugrundeliegende Vertrag

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«Die Vertragsparteien erkennen unwiderruflich an, daß wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig bewiesen haben, daß Passivrauchen Tod, Krankheit und Invalidität verursacht.»

«Parties recognize that scientific evidence has unequivocally established that
exposure to tobacco smoke causes death, disease and disability.»

(WHO Art. 8, Absatz 1 des Rahmenabkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs)

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Dass Rauchen gegen Depressionen oder gar Schizophrenie gut ist, wissen inzwischen auch die militanten Anti-Raucher und seit über 50 Jahren sowohl die Medizin, als auch die Pharmafirmen. Ist möglicherweise dies der Grund, dass besonders die Pillendreher mit hochdotiertem Sponsoring Pseudostudien bezahlen oder gar in Auftrag geben um Ex-Raucher in die Depression zu treiben? Das dahinterliegende Geschäftsmodell über die WHO-Kollaborationszentren sieht auf alle Fälle vielversprechend aus wenn man bedenkt, wie viel so eine Prozac-Pille kostet. Aber auch das bereits auf Hochtouren laufende Geschäft (man siehe nur mal die Nichtraucher Werbung beim Wort Rauchen in meinem Blog an) mit den Entwöhnungsmitteln wie Champix, Vareniclin und Brupropion (alle drei mit anderen Namen, jedoch den genau gleichen, zum Selbstmord animierenden Giftstoffen versehen), Zyban, Nicorette, Allen Carr – ok das ist nur ein Buch von einem an Lungenkrebs Verstorbenen, trotzdem will seine Familie damit auf der Gesundheitsfaschismus-Welle mitreiten – findet seinen Niederschlag in den Bilanzen der neuen Drogenbarone. Eine geniale, generalstabsmässig durchgeführte Geschäftsstrategie, die erst noch am Anfang steht. Leute, kauft Pharmaaktien, damit ihr die Tabaksteuer kompensieren könnt. Sind nämlich einmal die Zigaretten teurer als die Medikamente, dann haben wir eine Welt von Pillen-Süchtigen, welche das entstandene Vakuum der 1998 verurteilten Tabakindustrie füllen – und wir werden zu pflegeleichten Zombies, einfacher regierbar und uns auf das Niveau der Politiker hinab begebend. Wir werden sein ein einig Volk von Polytoxikomanen und somit Futter vom Feinsten für die Gesundheitsindustrie. Wohl bekommts!

Gift von Big Pharma

Ex-Raucher – Ex-Süchtige?
Meine beiden Brüder, einer seit 10 Jahren, der andere seit über 15 Jahren Nicht-Mehr-Raucher fanden es nicht lustig als Ex-Süchtige bezeichnet zu werden, ich schon. Dieser Aspekt wurde bis jetzt noch gar nicht beleuchtet. Warum soll ausgerechnet hier jemanden die Vergangenheit nicht einholen? Was steht einer nachträglichen Diskriminierung im Wege? Zudem muss die Frage erlaubt sein, ob EX-Süchtige Anti-Passivtabakrauch-Aktivisten voll zurechnungsfähig sind. (hardl)

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Nervöse Nichtraucher

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Pittsburgh (rpo). Der ewige Streit zwischen Rauchern und Nichtrauchern ist angeblich wissenschaftlich erklärt: Während Raucher entspannt und zufrieden auf den Rauch des Glimmstängels reagieren, empfinden Nichtraucher negative Gefühle. Sie erleiden Nervosität, Anspannung und Ruhelosigkeit.

Das berichten amerikanische Forscher um Kenneth Perkins et al. von der Medizinischen Hochschule in Pittsburgh in der Fachzeitschrift «Nicotine & Tobacco Research».

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Carolus Magnus

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Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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