Dr James Reilly, Irish Anti-Smoker Pope and Health Minister since 2011, continues to push his ludicrous crusade – in fierce competition with the Australians – against peacefully smoking people towards fascism. Nutty Reilly, until 2007 president of the Irish Medical Organisation, now demands smokers to pay ONE EURO per cigarette.
May 2013, he revealed his father and brother died from so-called and newly invented «smoking-related» illness which explains his ill-directed anger towards innocent Irish smokers and Pub owners making them unjustifiable suffer for his grief. The consequences of anti-tobacco legislation include the closure of hundreds of pubs, a significant increase in the black market sale of tobacco and, most bizarre of all, the increasing prevalence of smoking in Ireland.
We advise Mr Reilly to better undergo a psychological therapy in order to have his trauma solved. The people of Ireland are not responsible for his loss of kin.
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Gesprächsfragment von Gerald Hüther
Wenn man als Gehirnforscher arbeitet und von Hause aus Biologe ist, dann hat man da so seine Zweifel über die Zukunft. Und die würde ich Ihnen gerne ein bißchen näher bringen.Vielleicht ist das Stichwort, das uns in den nächsten Jahren tatsächlich verfolgen wird, ein Wort aus der Biologie und heißt «Selbstorganisation». Selbstorganisation bedeutet, daß alles was lebt, sich innerhalb der Rahmenbedingungen die es vorfindet halt selbst organisiert. So, und das macht das Hirn natürlich auch und dann kommt die entscheidende Frage: Wonach organisiert es sich? Und wenn man jetzt einfach so ran geht von außen, so wie wir das üblicherweise gerne machen als Trendforscher, und sagen, naja, wenn es in der Gesellschaft so gelaufen ist, dann wird es wohl linear fortgeschrieben und in 20 Jahren dort und dort sein, dann kann ich nur sagen, daraus wird wohl nichts werden. Und zwar deshalb nicht, weil das menschliche Hirn etwas hat, was der Roboter nicht hat, und was unsere ganzen Computerprogramme nicht besitzen, denn das menschliche Hirn besitzt sozusagen einen Sinn für Bedeutsamkeit. Und es kann sich fragen, ob das was passiert auch wirklich bedeutsam ist, und man kann natürlich eine Zeitlang glauben, daß Maschinen das Wichtigste sind, das es überhaupt gibt, und daß ein bequemes Leben das tollste ist, was man sich schaffen kann, und dann kommt irgendwann mal die Zeit wo es langweilig wird. Wo man das nicht mehr so mag. Und dann ändern sich plötzlich die Trends und auf einmal wollen die Leute überhaupt nicht mehr das, was sie bisher gehabt haben, sondern sie wollen was anderes.
In Zeiten der Verunsicherung darf man sich jetzt einfach mal die Frage stellen, was meinen denn Sie, wenn Menschen in einer Welt leben, wo sie merken, das wird alles nicht mehr so gut gehandhabt, man versteht nicht mehr richtig was los ist, man kann nicht mehr soviel gestalten, an dieser Welt, zumindest auch in seinem eigenen Bereich kaum noch und man weiß auch gar nicht, wozu das alles gut sein soll, was meinen Sie was das Hirn dann macht?
Die Frage ist gestellt, was meinen Sie?
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