Definition – Kapnophobie und Fumiphobie

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Definition english

Capnophobia and fumiphobia are two terms that refer to an intense hatred, or fear, of smoking or having anyone around who is polluting the air in the immediate vicinity with tobacco smoke; whether from cigarettes, cigars, pipe, or from any similar process of smoke distribution. Capno- comes from Greek and fumi- comes from Latin; both of which mean, “smoke”.

Capnophobia and fumiphobia were coined by John G. Robertson in 2002 in his book: An Excess of Phobias and Manias.

Source

Definition deutsch

Kapnophobie und Fumiphobie sind zwei Ausdrücke mit Bezug auf intensiven Haß oder Angst vor Rauch oder einer Person, die die Luft in der unmittelbaren Umgebung mit Tabakrauch verschmutzt, sei es mittels Zigaretten, Zigarren, Pfeife oder einem ähnlichen Prozess von Rauchverteilung. Kapno- kommt aus dem griechischen und fumi- aus dem lateinischen; beides bedeutet «Rauch».

Sowohl das Wort Kapnophobie als auch Fumiphobie wurden 2002 von John G. Robertson in seinem Buch »An Excess of Phobias and Manias« geprägt.

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Other Words that Express a Hatred of Smoking

miscapnologist:
A specialist in the study of the mistakes and dangers of smoking.
miscapnology:
The study of the mistakes and dangers of smoking.
misocapnic:
Hating tobacco smoke.
misocapnist:
A hater of tobacco smoke.
misocapny:
Hatred of tobacco smoke.
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Weitere Wörter, die einen Hass auf das Rauchen ausdrücken

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Misokapnologe
Ein Spezialist im Studieren von Fehlern und Gefahren des Rauchens
Miskapnologie
Das Studieren von Fehlern und Gefahren des Rauchens
misokapnisch
Tabakrauch hassend
Misokapnist
Ein Tabakrauchhasser
Misokapnie
Tabakrauchhass

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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8 thoughts on “Definition – Kapnophobie und Fumiphobie

  1. Lieber Carolus Magnus
    Ist etwas dagegen einzuwenden, wenn ich einen Kollegen der Raucher ist zu einem Mittagessen einlade?
    Ist etwas dagegen einzuwenden, dass ich die volle Runde bezahle, weil ich weiss, dass in seinem Geldbeutel ein Zustand von Leder auf Leder herrscht?
    Ist etwas einzuwenden, dass ich den Sitzplatz wechsle (statt direkt, diagonal gegenüber, weil seine Qualmwolke mir direkt in die Nase fliesst?
    Bin ich ein Phobist, nur weil mich ein anderer anqualmt, der einer Anti-Rauchphopie unterliegt?
    Mehr anpassen kann ich mich wohl kaum!
    Es ist logisch, dass Raucher ihr Suchtverhalten rechtfertigen wollen. Die «Alkis» tun es ja auf ihre Weise auch!
    Der Zigarettenraucher saugt den warmen Rauch in sich hinein. Damit will er das Gefühl der (inneren) Leere ausfüllen (kompensieren). Das Inhalieren hat offenbar den Sinn, die «Angst vor der reizlosen Leere und Langeweile» mit dem warmen Rauch auszufüllen. Mittels Rauch will man also die Schieflage der inneren Balance kompensieren.
    Raucher wissen meist wenig darüber, warum sie rauchen, aber sie verschwenden ihre Energie für die blödsinnige Argumentation, um ihr Handeln zu rechtfertigen und um daraus ihre «Rechte» abzuleiten. Das ist doch eine etwas einfache Algebra! Sie würden sich vielleicht gar gerne vom Rauchen verabschieden. Die eigene Schwäche aber verhindert dies und daher braucht es eine Rechtfertigung für das Handeln, die zum Teil fanatische Züge annnimmt und / oder gar ideologistische Züge annimmt.
    Anwesende oder Angesprochene sind selbstverständlich ovn der Annahme ausgenommen, sie würden einer inneren Unfähigkeit unterliegen und daher der Sucht frönen.
    Gut Rauch – gut Stink – gut Vorsatz – gut Genuss – und ein ausgewogenes Inneres!
    odh

    1. Aaah ein weiterer psychisch gestörter der sich einbildet überall von Rauch umgeben zu sein .Die Welt die sich dieser Mensch vorstellt und hier schildert ….in dercwürde ich gerne leben 🙂 Anstatt dessen lebe ich in einer prohibitionistischen Welt vollet Rauchverbote und Gesundheitsfaschisten.

  2. Bin ich ein Phobist, nur weil mich ein anderer anqualmt, der einer Anti-Rauchphopie unterliegt?

    Du warst doch selbst Raucher und kein Kapnophobiker.

    Wer oder was hat dich zum Kapnophobiker gemacht? Selber Denken ist nicht verboten. Fragen auch nicht. Waren es unkritisch gelesene Zeitungsartikel, der unausgewogene Informationskonsum auf Internet, das Übermaß staatlicher Medien-Kampagnen über 10+ Jahre vor dem Verbot, das SRF, sonstige kinematographische Animations-Genies oder Moderatoren des Staatsfernsehens wie ein Stephan Klapproth aus Luzern, dessen erster Satz im Format 10v10 lautete: «Alle Welt weiß, dass Passivrauchen tödlich ist»? Wir, die WHO, die fanatisierten Ärzte gegen gutes Entgelt, oder das BAG? Es gäbe noch unzählige weitere aufzuzählen, die auf dieser lukrativen Schiene reiten.
    Einige verkaufen gegen genügend Geld gerne ihr Rückgrat, einzig um bei einer künstlich produzierten Mehrheit mit zu tröten. Man ist dann auf der sicheren Seite jener, die sich reflekt- und gewohnheitsmäßig überanpassen, statt ehrlich zu sich selbst zu stehen.

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