Brüsseler Diebstahl am Weltkollektiv

Sozialdarwinistische US-Wirtschafts-Hyänen regieren Europa

Berlusconisierung Europas

Dem Einfallsreichtum der Brüsseler Bürokraten sind augenscheinlich keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, einerseits illegales Tun der Wirtschaftskolosse mit unerwünschten Gesetzen in legales umzuwandeln und andererseits sich selbst neue Steuersubstrate zu erschließen. Seit der Einführung des hysterischen Passivraucherschutzes 2007 mußten zuvor noch nie dermaßen viele Gesetze in der Geschichte Deutschlands wieder geändert werden, weil diese vor Gericht nicht standhielten.  Aber Brüssel ist nicht Deutschland. Die EU-Kommission untersteht keinerlei Kontrolle und entsprechend zügellos und arrogant verhält sie sich.  Keines der 27 EU-Länder würde bei einer Abstimmung zum Lissabonner Vertrag auch nur annähernd eine Mehrheit im Volk finden. Die Leute haben dieses monströse Gebilde mehr als satt. Es ist einzig die Classe Politique, die der EU, zumeist geldwertig, etwas Positives abringen können. Ungarn ist mit seiner neuen Verfassung vor einer Woche zu einer Autokratie, jetzt noch ferner einer Demoktratie als die EU selbst, verkommen und auch Finnland gewinnt erdrutschartige Wahlen gegen die Machenschaften der EU. Sie wollen nicht weiter Geld in die Mittelmehrstaaten buttern, wo man mit 30 aus der Uni kommt und mit 50 sich pensionieren läßt (Griechenland). Die Finnen wollen völlig zu Recht nicht auch noch Portugals schlechtem Geld gutes nachwerfen. Für normale Bürger eigentlich eine Selbstverständlichkeit, für die EU ein Albtraum.  Recht haben sie, die Finnen! Dumm nur, daß die EU beim «legalen» Gesetzesbruch des Maastricht-Vertrages eines Bail-Outs (wogegen Klage eingereicht wurde) zwingend die Zustimmung aller 27 EU-Staaten verlangt. Aber man kann natürlich auch diese Vertragsklausel brechen, so wie man sämtliche Gesetze brechen kann, wie etwa die Außerkraftsetzung der für die Stabilität des Euro einst vorgesehene und schon nach dem ersten Jahr gebrochene 3% Klausel, deren Konvergenzkriterien u.a. vorsahen, daß die Verschuldung eines Landes jährlich eben diese 3% des BIP eines Landes sowie eine Grenze der Gesamtverschuldung von 60% des BIP unter happiger Bußandrohungen nicht überschreiten darf. Auch dies wurde bereits im ersten Jahre seiner Existenz «legalisiert», als ob ein Staatsvertrag Klopapier wäre. Bussen wurden keine eingefordert. Wir können der Schweiz nur dringend abraten, überhaupt an einen EU-Beitritt zu denken, sollte sie weiter existieren wollen.

Kein einziges EU-Land hat diese Gesetze eingehalten. Es scheint, in den oberen Rängen gelten schon längst keine Gesetze mehr, nur mehr für die Parksünder, inner-EU Zollvergehen oder Raucher und, was früher als kriminell galt, wird heute zum Gesetz, und umgekehrt. Die EU, so darf man heute sagen, ist ein krimineller Haufen, der diktatorisch nach dem Vorbild des italienischen Präsidenten Berlusconi, welcher Gesetze einzig nach seinen raubritterischen und sexuellen Gelüsten auslegt, als wäre er die Reinkarnation Caligulas, und sogar einzig für sich allein notwendige diktatorisch in Kraft setzt, um von den Strafverfolgungsbehörden für sein kriminelles Tun nachträglich nicht belangt werden zu können. Der Unterschied: Brüssel schafft sich erst die ungeheuerlichen Gesetze für 500 Mio. Menschen, die unter diesem abgehobenen Wahnsinn zu leiden haben, während Belusconi diese nur dann nachträglich verbiegt, wenn es ihm an den Kragen gehen sollte. Gemein ist beiden, daß sie sich mafiösen Strukturen bedienen.

As nightfall does not come at once, neither does oppression. In both instances there is a twilight where everything remains seemingly unchanged. And it is in such twilight that we all must be aware of change in the air – however slight – lest we become unwitting victims of darkness. – Supreme Court Justice William Douglas

Nachdem sie den Kampf gegen die Tabaklobby auf äußerst unanständige, einer Demokratie unwürdige Art und Weise gewonnen hatten und das vollständige Cannabis-, Alkohol- (Passivtrinkerschutz) und Tabakverbot in naher Reichweite ist  – die entsprechenden WHO-Strategiepapiere (Alkoholprävention Deutschland – Empfehlungen des Suchtrates an die Drogenbeauftragte) zur ungehemmten Alimentierung der Pharmariesen sind schon mehr als 20 Jahre alt – greifen sie als nächstes nun schamlos nach der gesamten der Apotheke der Natur, und noch immer wehrt sich niemand dagegen.

Erst runter auf 0.3, dann 0.0 Promille
Erst runter auf 0.3, dann 0.0 Promille

Im Gegenteil, man wittert das große Geld und präsentiert sich als Menschenfreund, der «nur» um die «Gesundheit» anderer besorgt ist. Gelegentlich, ganz schüchtern, kommt die häßliche Fratze dieser Drogenbarone an die Öffentlichkeit. So wurde vor wenigen Jahren das Pflücken selektiver Pilze verboten. Zuvor etwa zehn andere Substanzen. Die Anweisungen kamen direkt aus Brüssel – und die Schweiz fragte nur: «Darfs no äs bitzeli meh sy? Möchet mer doch gärn.» Das Pilz-Verbot ist zwar wieder einer dieser vielen toten Paragraphen, weil schlicht nicht durchführbar, doch es entlarvt vortrefflich den in der Politik vorherrschenden Kleingeist und die steigende Lust an der Gängelung und Regulierung. Sie schaffen Arbeitsplätze, auch wenn keiner mehr einen Sinn in seiner Arbeit erkennen kann. Arbeitsplätze, die unproduktiv sind, da sie nur vom Steuersubstrat der Bürger bezahlt werden und keinen Mehrwert schaffen.

Zum Wohle der Gesellschaft sind solche Schikanen schon längst nicht mehr, aber der Bürokratenapparat fürchtet genauso um seine Daseinsberechtigung und erfindet immer hirnrissigere Regulierungen und Verbote um selbst ihre Arbeitsplätze zu sichern, zu rechtfertigen und zu mehren. Man bräuchte einzig für das Pilzverbot in den Schweizer Wäldern «Hilfsheriffs» in Massen, um wenigstens hinter jedem 50. Baum einen solchen hinzustellen. Und abgesehen von jenen, die sich einen erotischen Kick beim Polizistenspiel holen, wollen sie natürlich dafür auch entlohnt werden! Dasselbe gilt für das Rauchverbot und Tausend weitere. All diese Verbote sind nur einzuhalten, indem man das aus der Nazizeit berühmt-berüchtigte Denunziantentum mitsamt ihren Blockwarten wieder einführt und gesellschaftsfähig macht. Auch das werden die eingebundenen Medien mit links erledigen und man arbeitet seit 9/11 akzeleriert fieberhaft daran! 20Min.ch rief Anfang Jahr ihre Leserschaft in einem Artikel auf, Verstöße gegen das Rauchverbot der Redaktion zu melden. Früher betrieb man Nachbarschaftshilfe – heute ruft der schwedische Hauseigentümerverband nicht nur zur Denunziation auf, sondern bezahlt die Denunzianten auch noch für ihr abscheuliches Verhalten.

«I have decided to offer a reward of 5000 kronor ($740) to our tenants for helping us discover which people are smoking in buildings where it is banned,» Hans Selling, the head of communal landlords Mitthem in Sundsvall, about 400 kilometres north of Stockholm, said.

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Über das unzweifelhaft kommende Denunziationswesen werden wir, falls aktuell, an andrer Stelle mal einen Artikel schreiben, da der Speicherplatz pro Beitrag auf wordpress stark beschränkt ist.

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Prof. Dr. med. Philippe Even (pneumologue):

«Le tabagisme passif est une escroquerie absolue»

«… est une arme inventée»

«… est totalement ridicule»

«… n’existe pas»

Die Natur gehört allen Menschen

Die Enteignung und Bevormundung der Menschheit geht nun in die von uns vorausgesagte, weitere Phase. Mittels Lizenzen und Patenten auf natürlichen Pflanzen streben die Chemiegiganten nach einem weltumspannenden Monopol auf etwas, das ihnen gar nicht gehört, nie und nimmer gehören darf: Nämlich die Fauna und Flora, wozu auch der Mensch gehört! Dennoch können und wollen sie mit Unterstützung unserer Regierungen den Hals nicht voll kriegen. Bald werden die Medizinmänner, Pillendreher und Brunnenvergifter es geschafft haben, als meritokratische Elite Hand in Hand mit der Klimalüge, der Passivrauchlüge, Fluoridlüge (chemischer Abfall!), Jodlüge, Impflügen, Zahnarztlügen, Aspartamlüge, und dickmachenden Glutamat-Suchtstoffe (legal! außer Schweden) über die gesamten Natur, wozu auch der Mensch gehört,  zu verfügen, respektive die Bewohner dieser Erde von der heilenden Fülle der Natur auszuschließen und mit Patent- und Lizenzbruchklagen zu überhäufen, so wie Monsanto es schon seit Jahrzehnten mit ihren gentechnisch veränderten Organismen (GVO) tut. Dafür unterhält sie eigens eine riesige Detektei, die nichts andres tut, als genetisch veränderte Monsanto-Samen aufzuspüren, und zwar weltweit. Bauern, einmal in den vertraglichen Fängen dieses GVO- und RoundUp-Monopolisten, sind gezwungen, das Saatgut jedes Jahr neu bei Monsanto einzukaufen, was der kriminellen Preisgestaltung Tür und Tor für Mißbrauch öffnet, nach dem Motto «Vogel friß oder stirb». Und wehe, ein Monsanto-Detektiv findet noch ein paar Körner des vergangenen Jahres. Dann nämlich wird mit vorgefaßten Standard-Klagen der Grundeigentümer oder Bauer bis auf das Existenzminimum und darüber hinaus wirtschaftlich ruiniert. Und das seit dem WTO-Abkommen und der daraus resultierten Globalisierung sogar ganz legal; und weltweit. «Indien, als Apotheke des globalen Südens» leidet zurzeit am meisten darunter, gehören doch viele Pflanzen gar nicht mehr ihnen, sondern sind von Pharmafirmen bereits unter Patentschutz gestellt worden.

Historische Heilpflanzen: Beispiel «Wilder oder Gelber Jasmin»

Unseres Wissens hat noch kein US-Richter eine Klage von Monsanto in dieser Patentsache abgelehnt. Uns ist ein Fall eines ehemaligen kanadischen Waldbesitzers bekannt, auf dessen Grundstück durch Windflug Genmais von den Monsanto-Schnüfflern gefunden wurde, was ihn zwang für die Entschädigungszahlungen den Wald, den er bewirtschaftete, zu verkaufen. Nun ist er wieder Lokführer zurück bei den kanadischen Eisenbahnen. Sein verwirklichter Traum von Eigenständigkeit und dem Leben in der frischen Natur zerschlug sich in gerade mal zwei Jahren. Jetzt steht er wieder im Führerstand einer Lok und wird weiterhin im Schnitt jährlich eine lebensmüde Person überfahren müssen und an den traumatischen Folgen voraussichtlich bald einmal selbst zugrunde gehen.

EU-Kommission, Speerspitze des Wirtschaftsdarwinismus

Ab dem 1. April 2011 (kein Aprilscherz!) ist der Verkauf aller nicht lizenzierter Mittel aus Heilpflanzen in der EU verboten. Mit Hilfe der EU-Kommission werden die Pharma-, Chemie- und Agrarmultis jeden noch so trivialen Aspekt unser Gesundheit, Ernährung oder Genußmittel kontrollieren, und egal was diesem Ansinnen im Wege steht, vernichtet. Wer in Zukunft Produkte aus Heilkräutern anbietet oder auch nur ansatzweise etwas über «Heilung» im Zusammenhang mit einem einstigen für alle zugänglichen Heilkraut sagt, muß den gleichen aufwendigen und teuren Prüfungsprozeß durchlaufen wie für Arzneimittel, was für gewöhnlich zwei oder mehr Jahre dauert und sinnlose Kosten in Milliardenhöhe verursacht. Dabei spielt es im Großen und Ganzen keine Rolle, daß die Naturkräuter und -Pflanzen sich seit Jahrtausenden bewährt haben.

Ein dringendes, eindrückliches Plädoyer gegen die THMPD:

Heilung verboten durch die EU-Pharma-Lobby

Laut der europäischen Bandwurmbezeichnung «Richtlinie zur Verwendung Traditioneller und Pflanzlicher Medizinischer Produkte» (THMPD) wird der Verkauf und die Anwendung von Produkten aus Heilkräutern in einem ersten Schritt erstmals stark einschränkt. Der für das Rauchverbot in der Schweiz verantwortliche FDP-Ständerat Felix Gutzwiller und die Firma Siegfried, die die bekannten Heilkräutertees vertreibt und in dessen Verwaltungsrat, einem von vielen, er einsitzt, reiben sich schon jetzt giergeifernd die Hände. Solche Details haben System und sind Teil eines Großen, deren Ziele, Sinn und Nutzen nur tröpfchenweise der Bevölkerung über eloquente Politiker verabreicht werden; nämlich dann, wenn sie sich gegen faits accomplis nicht mehr wehren kann.

Es handelt sich, unseres Erachtens um eine völlig irreführende Bezeichnung,  die Richtlinie der EU zur Vereinheitlichung des Zulassungsverfahrens für traditionelle Kräuterzubereitungen, die medizinisch eingesetzt werden können. Man will somit frei zugängliche Naturprodukte den teuren pharmazeutischen Produkten angliedern und den heute noch halbwegs mündigen Patienten wieder völlig von Ärzten und Pillendrehern abhängig und somit erpreßbar machen. Was das sowohl für die Kostensteigerungen unseres Krankheitswesens, als auch für das Tante Emma Ladensterben kleinerer Reformhäuser bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. Erstaunlich, wie sich doch der Nichtraucherschutz diesem neuen Gesetz ähnelt. Engagierten Kleinunternehmen wird wegen der Tabak- und anderen Pflanzen ohne Rücksicht auf Verluste die Lebensgrundlage entzogen – diesmal ganz legal! Wer bisher auf seine Gesundheit achtete, mit natürlichen pflanzlichen Mitteln und ohne Krankenkassenbelastung, statt mit teuren, suchterzeugenden und Nr. 1 auf der Rangliste tödlicher Medikamente stehenden Champix/Chantix, aber auch Ritalin (neu für Erwachsene) oder Modafinil (Steve-Johnson-Syndrome) oder suizidauslösender Antidepressiva, soll nun zwangsweise in die Reihe der pharmazeutischen Dopingkonsumenten eingegliedert werden.

Merke: Nur kranke Menschen sind gut für das Geschäft der Gesundheitsindustrie! Und die übrige Wirtschaft wird es auch freuen, sind Psychopharmaka, wenn auch der Gesundheit abträglich, doch stark leistungssteigernd, was die Produktivität im liberalen Umfeld der Firmenbonzen noch weiter erhöht, wenn auch nur während etwa zwanzig Jahren, statt bis zur Pensionierung. Nicht umsonst nehmen psychische IV-Fälle seit Jahren rasant zu. Wer also keine Lizenz hat, der darf nichts mehr verkaufen. Was in der Privatwirtschaft sofort das Kartellamt auf den Plan rufen würde, umgehen Pharmafirmen mit Hilfe von käuflichen EU-Abgeordneten und an Frechheit nicht zu überbietender Gesetze zu ihren Gunsten. In der Schweiz haben sie gar ihre eigenen Lobbyisten im Parlament sitzen. Ist es Zufall, daß nach der Installation der Rauchverbote BAYER die Tabakpflanzen  zur Herstellung von Medikamenten verwenden will, wie von Sackstark! bereits vor drei Jahren prophezeit und von militanten Antirauchern als Verschwörungstheorie verhöhnt wurde. Was unterscheidet unsere Regierungen noch von den Diktatoren wie Baschar-Al-Assad, Husni Mubarak oder Kim Jong-Il? Etwa die Todesstrafe? Läuft zurzeit nicht eine Unterschriftensammlung, die eben diese auch in der Schweiz wieder einführen soll? Die hat die USA zusätzlich zur Folter auch und sieht sich dennoch als Demokratie und Verfechter der Menschenrechte.

Die THMPD-Direktive der allmächtigen, unkontrollierten EU-Kommission, die keiner Instanz Rechenschaft ablegen muß, diktiert, daß sämtliche zum Verkauf stehenden pflanzlichen Produkte welche nicht den Lebensmitteln zugeordnet sind, wie etwa Gewürze oder aus Baumrinden gewonnene, karieshemmende Zuckerarten, bis zum 1. April 2011 eine THMPD-Registrierung vorweisen müssen, sollten sie weiterhin legal verkauft werden dürfen. Wie steht das nun mit dem Tabak? Wir sind gespannt, in welche Kategorie dieser fällt! Und als nächstes, nehmen wir an, können sie, liebe Leser, den Magennerven beruhigenden Kamillen- oder allgemein sehr gesunden Löwenzahntee nur noch gegen ärztliches Rezept kaufen. Der Gastronomie bleibt, nach dem Rauch- und dem kommenden, ebenso scheinheiligen Alkoholverbot, nur noch die Aufgabe, als Tellerwäscher entsprechendes Geschirr zur Verfügung zu stellen, solange dieses nicht auch erst einer medizinischen Prüfung unterzogen werden muß; und warmes Essen darf nur noch Personen mit Body Maß Index (BMI) 18-22 gereicht werden.

Die Direktive verlangt weiter, daß alle Pflanzen der gleichen Prozedur unterzogen werden müssen, analog den synthetisierten Arzneimitteln, egal ob nun rezeptpflichtig oder nicht. Wie arrogant, unnütz und bescheuert solches Tun ist, belegt die Tatsache, daß es absolut keine Rolle spielt, ob diese nun schon seit Jahrtausenden in der Bevölkerung als bewährte Hausmittel verwendet wurden. Während sich Pharma-Giganten das teure Zulassungsverfahren leisten können, schaut der kleine bio-handwerkliche Produzent in die Röhre und muß Pleite gehen, wenn pro Naturstoff in einer Teemischung eine Prüfbescheinigung bezahlt werden muß, die bis zu 120’000 Euronen pro Inhaltstoff kosten kann!

Neue Studie:
Chinesische Heilkräuter könnten Krebs und rheumatoide Arthritis heilen
Seit Jahrhunderten haben traditionelle chinesische Heiler zur Behandlung zahlreicher gesundheitlicher Probleme (unter anderem auch rheumatoide Arthritis) eine Heilpflanze eingesetzt, die unter dem Namen »Donnerfürst-Ranke« oder Lei Gong Teng (Wilfords Dreiflügelfrucht, botanischer Name: Tripterygium wilfordii Hook F) bekannt ist. Vor Kurzem berichteten Wissenschaftler der John Hopkins School of Medicine in einem Artikel, der in der Fachzeitschrift Nature Chemical Biology veröffentlicht wurde, von zahlreichen deutlichen Hinweisen, denen zufolge diese Pflanze potenziell über Heileigenschaften bei Tumoren und anderen Erkrankungen verfügt. Nach Ansicht der Wissenschaftler verstehen sie jetzt auch die Wirkungsweise. Lei Gong Teng enthält Stoffe, die den »Mechanismus« der Gene auf Zellebene kontrollieren helfen. Zum Artikel

Nachweispflicht: Ein Betrieb muß für die Zulassung der heilenden Tees, Gewürze oder Kräuter nachweisen, daß sein Produkt seit mindestens 30 Jahren sicher und effektiv angewendet wurde, wovon 15 Jahre in der EU. Eine Hürde die durch die Marktöffnung der asiatischen Staaten im Zuge der Globalisierung nicht jeder erfüllen kann. Innovative Produkte aus neuen Erkenntnissen oder Heilmittel aus dem asiatischen Raum oder anderen außereuropäischen Ländern (Schweiz), die keine «sichere» Vergangenheit in der Anwendung innerhalb der EU nachweisen können, weil Volkswissen nicht den Stempel der inzwischen korrupten Wissenschaft trägt, müssen vom Markt genommen werden. Viele traditionelle Kulturen verwenden aber auch nicht-pflanzliche Produkte, wie Stoffe aus tierischer Herkunft oder Mineralien. Diese sind per Richtlinie strikte verboten. Das heißt, den EU-Bürgern wird zur Stärkung der angeschlagenen Schulmedizin die traditionelle Medizin aus fernen Ländern staatlich bevormundend verboten, Sie als einst freier Bürger dürfen nicht mehr eigenständig wählen, was gut für sie ist. Das regelt der Staat jetzt genau so im Rahmen der Umerziehungsprogramme für Erwachsene. Und wer weiß, daß bereits 50 Prozent aller Gesetze in der Schweiz seit 1992 vom Parlament wortgetreu von der EU übernommen übernommen und einfach durchgewunken wurden, sollte sich, ob soviel Dummheit nicht wohlgefällig zurücklehnen, sondern unseren Politikern endlich mal genau auf die Finger schauen und notfalls auch klopfen. Sonst wird uns dasselbe blühen!

Verbrechen an der Menschheit!

Die THMPD-Direktive läßt nur drei Kategorien an Heilkräuterprodukte auf dem EU-Markt zu:

  1. Produkte die eine Lizenz haben und wie Pharmamafia-Präparate geprüft wurden.
  2. Produkte die traditionell unter die THMPD-Direktive (30/15) gelten und dies auch nachgewiesen wurde.
  3. Produkte die als nicht heilend bezeichnet wurden und bisher nicht als Medizin angewandt wurden.

Das bedeutet im Prinzip, daß alle Naturstoffe, die eine heilende Wirkung haben, in Zukunft a priori als gefährliche Drogen behandelt werden, die, völlig absurd, erst auf ihre Ungefährlichkeit geprüft werden müssen. Es bedeutet aber auch eine heimliche Beweislastumkehr zu Lasten des Staates und seinen Bürgern, also eine Haftungs-Entlastung der Pillendreher – so wie es sich seit der Schweinegrippe 2009 fast schon präjudizierend «gewohnheitsrechtlich» eingebürgert zu haben scheint, denn zuvor galt, was nicht verboten ist, ist erlaubt und der sowohl kommerzielle, als auch zivilrechtliche Grundsatz: «Wer Schaden anrichtet, muß für die Wiedergutmachung des entstandenen Schadens aufkommen» entfällt nun komplett. Wenn die Pharmamafia und mit ihr an vorderster Front die WHO bestimmen darf, was denn nun schädlich für uns einfache Bürger ist, dann macht man den Bock vollends zum Gärtner.

Tabak doch als Heilmittel?

Solche Unbedenklichkeitsbescheinigungen und Abgrenzungen zwischen medizinisch wirksamen oder nicht wirksamen Pflanzen kann Jahrzehnte dauern, weiß man doch nicht mal beim Tabak, was da so alles noch drinsteckt. Ungefähr 3000 einzelne Naturstoffe hat man bereits identifiziert, viele sind noch unbekannt. 599 Zusatzstoffe in Zigaretten sind von der FDA explizit zugelassen; darunter auch die Gruppe der Pyrazine, die als stark suchterzeugende Substanz verantwortlich ist; und nicht etwa fälschlicherweise das Nikotin, das weder süchtig, noch krank macht, sondern im Gegenteil viele heilendende Eigenschaften gravierender Krankheiten aufweist, wovon die Schulmedizin kaum Kenntnis hat, oder haben darf. Von den darin enthaltenden heilenden Stoffen wird nur selten berichtet. Dafür sorgt eine skrutinöse Zensur auf Resultate in Forschung und Entwicklung, auf «Geheimwissen», wovon nur die Pharmazie und einige «Insider» Kenntnis haben. 3.000 Naturstoffe multipliziert mit 120.000 Euro ergäben alleine für die Klassifizierung des Tabaks völlig hirnrissige Kosten von 360.000.000,00 Euro! Daß viele unbekannte Stoffe in der naturgegebenen Mixtur einer einzigen Pflanze nur zusammen, also als Einheit einer lebenden Flora heilsam sind, isolierte und einzelne Moleküle aus einer Pflanze hingegen völlig unbrauchbar, daran scheint sich keiner zu stören. Man darf sich zu Recht fragen, ob diese überbezahlten Uni-Abgänger, die allesamt noch nie im Berufsleben standen, sich in Brüssel und der Schweiz einfach nur langweilen, ob sie sich mit solchen Kopfgeburten arbeitstherapeutisch zu kurieren versuchen oder in wessen bezahltem Auftrag welcher Hintergrundkräfte solch unsäglicher Schwachsinn produziert wird, dass Nikotin süchtig mache. Damit gibt man ausgerechnet der Pharmamafia auch noch das alleinige Recht vordergründig zu bestimmen, was «gut für unsere Gesundheit», hintergründig jedoch, wie der Umsatz durch Diebstahl für diese skrupellose Branche sich am besten legalisieren und somit maximieren läßt. Die wahre Regierung in Sachen Umerziehung zum politisch korrekten, restriktiven Verhalten ist also seit längerem die Pharmazie, und nicht etwa der Souverän oder ihre Abgeordneten, die sich nicht die Mühe nehmen, im Namen und Nutzen des Volkes der Wahrheit auf den Grund gehen zu wollen. Politiker sind nur das oft esoterische Schmiermittel für den erleichterten Zugang zur Manipuliermasse über die eingebetteten Medien. Und das pekuniäre Schmiermittel dazu liefern die Banken. Beweisen, so wie gelegentlich die öffentlich-rechtlichen Anstalten es mittels kreativ konstruierten Statistiken oder mittels vertraglich bereits vorgegebenen «Erkenntnis-Resultaten» an die Auftragswissenschaft es tun, können und wollen wir natürlich, aber sämtliche Kalbereien seit der Existenz der EU-Kommission zusammen betrachtet lassen nun mal nur diesen einen Schluß zu.

Für die Pharmamafia lästige Alternativen sollen verschwinden, denn sie konnten bislang ohne gesetzlich fundierten Besitzanspruch nicht teuer vermarktet werden. Unter der Annahme, daß, im bisherigen Gegensatz zu den Laborprodukten, erst mal alles, was von der Mutter Natur stammt, potentiell gefährlich ist, müssen gemäß EU-Direktive sämtliche pflanzlichen Naturprodukte aufwendigen Tests unterzogen werden (von wem wohl?), wobei entweder die testende Firma das alleinige Verkaufsrecht erhält oder in einer Auktion die Patente verteilt werden. Das erinnert einen irgendwie an den Wiener Kongreß, als man nach den Verwüstungen Europas durch Napoleon die Welt untereinander aufteilte und neu ordnete. Man feierte dort fast ein Jahr lang Parties, wovon die heutigen Schweizer EU-Befürworter nur feucht träumen, es aber nie erleben können. Grönland gehört nur deswegen zu Dänemark, weil es beim Schwarz-Peter-Spiel verlor, denn damals wollte keine Regierung die größte Insel der Erde.

Die Pharma-Lobbyisten haben für sich wieder einmal gute Arbeit geleistet, auch wenn der werbepsychologisch ausgelutschte, lügnerische Vorschub, es ginge nur um die Sicherheit und Gesundheit der Bürger, eigentlich längst jeden sofort stutzig machen sollte. Doch wir scheinen der einsame Rufer in der Wüste zu sein. Viele Kinder sterben im Haushalt wegen der umherstehenden Chemie-, Pharma- und Reinigungsmittel, der private Haushalt ist überhaupt der gefährlichste Ort für die Gesundheit, aber unseres Wissens ist noch keines an einer Überdosis Lindenblütentee gestorben. Im Gegenteil, die fiebersenkende Wirkung hat seit Jahrhunderten vielen das Leben gerettet. Der Pfefferminztee, der nach einem opulenten Mahl die Verdauung im Magen anregt, steht in Konkurrenz zu «Alucol» oder «Rennie macht den Magen frei», und diese Konkurrenz muß ausgeschaltet werden. In Brüssel kann man mit solchen Schildbürgerstreichen zu viel verdienen, als daß man sich das wirklich gesundheitliche Wohl der Untertanen leisten will. Es ginge so einfach: Kein stark krebserzeugendes Aspartam von NutraSweet (TM) mehr in über 6000 Nahrungsmitteln, Saccharose ist durch Baumrindenzucker zu ersetzen, Bisphenol A hat nichts in Nahrungsmittelbehältern zu suchen, PCB ebensowenig und statt Kräuter und Gräser zu prüfen, sollte man mal die giftigen E-Nummern ausmisten und verbieten (E951=Aspartam). Statt die Pestizid-Grenzwerte massiv zu erhöhen, sollten sie gesenkt werden. Was wir täglich essen, ist ein einziger Chemiecocktail. Jeder Inhaltsstoff hat seine EU- oder FDA-Grenzwerte, doch kaum einer weiß, wie diese Limiten zustande kamen. Jeder dieser einzelnen Inhaltsstoffe potenzieren sich gegenseitig in der Gefährlichkeit und produzieren unvorhersehbare Nebenwirkungen, weit über die Grenzwerte hinaus. Doch jede Ethik hat ihren Preis, die zu erstehen in der heutigen Zeit nur eine Frage von ganz wenigen Nullen ist. Und die Schamgrenze rutscht immer tiefer. Ethisches Bewußtsein ist heute so, wie bei den Rohstoffen, ein immer selteneres Gut und immer schwieriger zu finden. Übrigens fallen die von staatlichen Kindermädchen und Moralaposteln als illegal erklärten Drogen auch unter Rohstoffe, die durch diese künstliche Illegalität Millionen von Menschenleben kostet – nicht etwa wegen des Konsums, sondern durch einen ideologisch verseuchten, mörderischen Drogenkrieg, der den Regierungen und Kirchen in den letzten 60 Jahren offensichtlich so viel Geld einbrachte, dass diese nur vorgeben, Menschenleben zu retten. Die doppelt bis dreifach so hohe Zahl an staatlich Getöteten scheint sie völlig kalt zu lassen. Bald gehören auch Tabak und Alkohol dazu. Und dann, was ist das nächste verbotene Kraut? Ein weiterer Pilz? Oder werden wir uns auf Fußpilz beschränken müssen?

SIEBENMEILENSTIEFEL

Vielleicht ist demnächst das Bilsenkraut auf der Abschussliste, das entlang italienischer Bahnschienen wächst und dessen Konsumerfahrung selbst Johann Wolfgang von Goethe, einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung, nicht kalt ließ, das mythische Märchen «Siebenmeilenstiefel» aus dem französischen ins deutsche zu übersetzen. Seit bald 400 Jahren inspiriert es bis heute Literaten, wie Charles Perrault in «Der kleine Däumling» mit «Bottes de Sept Lieues». Selbst auf der andren Seite des Teiches veranlasste das Bilsenkraut Richard Halliburton, Abenteurer und Reiseschriftsteller mit «Seven League Boots», 1935 («Siebenmeilenstiefel») die Wirkung des Krautes metaphorisch auf Papier zu bringen. Die lyrischen Werke von Charles Baudelaire, insbesondere «Les Fleur du Mal» («Die Blumen des Bösen») wären ohne seinen Opiumkonsum nie entstanden; und er hätte nicht bis heute Einfluss auf die aktuelle Literatur.

ERHALTET DIE KULTUR DES MENSCHEN

Bitte unterzeichnen Sie die

Petition

gegen dieses wahnsinnige Ansinnen!

Ein banales Beispiel: Wer getrocknete Pflaumen anbietet mit dem verbalen Hinweis: «Bei mir wirken die sehr gut für die Verdauung» und für diese Aussage (nota bene!), nicht etwa für das Produkt, keine Lizenz besitzt, macht sich strafbar. Einem dänischen Journalisten ist dies 2010 genau so ergangen! Anklage, Busse, richterliches Verbot von irgendwelchen Heilhinweisen, egal welcher Art, egal wie wahr! Analog der bis heute nicht bewiesenen Schädlichkeit von Passivtabakrauch. Wissen um die Ungefährlichkeit tun es fast alle, aber sagen darf man es nicht. Soweit ist es bereits mit der Zensur. Dennoch wird weiterhin hochtrabend von «Meinungsfreiheit» als Grundrecht des Menschen geschwafelt!

Mit welcher Begründung? Naturstoffe, denen man eine Heilwirkung zuschreibt dürfen nicht mehr als Lebensmittel einstuft werden, sondern zwingend als Arznei. Denn es geht dabei um Handels-, Lizenz und Patentgesetze zugunsten der Großkonzerne. Nur was man patentieren, was man mit einer Schutzmarke wie bei der Hundemarke als Besitzer bescheinigen kann, kann man auch einklagen. Was man im Handel monopolisieren und stehlen kann wird von der EU gefördert. Was einfach in der Natur wächst ist von einem Tag auf den andren plötzlich illegal.

Damit wird nicht unsere Gesundheit geschützt, sondern die dahinter steckenden Geldsäcke in Form juristischer Personen. Es werden die Umsätze und Profite der Großkonzerne erweitert, auf Kosten des Steuerzahlers, der selbst bald kein Geld mehr hat und lieber mal ein Hausmittelchen nimmt, das genau so gut hilft, denn eine Grippe dauert eine Woche und eine Erkältung sieben Tage, nur eben billiger. Wer noch immer meint, beim Rauch-, Alkohol- oder Glühbirnenverbot ginge es um die Gesundheit (wir können das bald nicht mehr hören!), der ist, zumindest, wenn er regelmäßig unseren Blog liest, ein unverbesserlicher Naivling. Die ganze EU-Bürokratie dient nur einem Götzen, dem Geld und dem Auspressen der Zitrone «Bürger». Ihre Erlasse stammen direkt aus der Feder der Großkonzerne und sowohl in der WHO, als auch in den Pharma-Kontrollgremien sitzen Abgeordnete aus den Pharmakonzernen mit ein und haben sogar noch Stimmrecht. Aber es ist dies nicht nur mehr die Pharmazie, die gesamte Wirtschaft hält EU-Abgeordnete an Ihren Fäden. Alles was die EU beschließt dient mehr oder weniger nur zu ihrem Vorteil und die Kleinbetriebe sowie die Konsumenten haben darunter zu leiden.


Philippe Even et l’industrie pharmaceutique von RegisDanse

Wollen wir uns das weiter gefallen lassen, wie die Regierungen, Parlamente und Bürokraten nur im Interesse der Konzerne arbeiten und nicht in unserem? Wollen wir weiter passiv zuschauen wie unsere Rechte immer mehr eingeschränkt werden? Wir sollten selber entscheiden was für uns gut ist und welche Mittel wir zu uns nehmen wollen, ob nun chemische Bomben aus dem Hause McDonalds, Burger King oder Kentucky Fried Chicken, oder gesunde, an der Sonne gereifte natürliche Nahrung und Heilmittel. Die Entscheidung sollte beim «freien» Bürger liegen! Es ist an der Zeit, endlich den Daumen dort rauszunehmen, wo die Sonne nie hinscheint und uns gegen die Viehhaltung, die wir erfahren, zu wehren.

Welche längerfristigen Auswirkungen sind zu erwarten?

Das Volk wird weiterhin für noch dümmer gehalten, als man es schon betrachtet und der Sicherheitswahn nimmt krankhafte Züge an. Das Wissen über Hausmittelchen unserer Großmütter gerät mit der Zeit in Vergessenheit; ganz im Sinne und zum Wohle der Pharmazie-Hersteller. Der Bürger wird stetig noch unmündiger und die von Staat und Medien halb zu Tode geängstigten Bürger werden wegen jedes Schnupfens oder Kopfschmerzes den Arzt aufsuchen, aus Angst es könnte Krebs oder etwas noch Schlimmeres sein.

Nach der Einführung der Einheitskasse, initiiert von der SP, Teile der CVP und der GPS, die schon immer besser wußten, was gut für andre ist, freiwillig privat Versicherten natürlich ausgenommen, falls sie sich solcher Leerläufe wegen die Prämien überhaupt noch leisten können, erhält der Staat noch mehr Kontrolle über den Bürger und letzterer eine noch offensivere Zweiklassenmedizin.

Wer raucht, wird für Transplantationen zuhinterst gelistet, wer trinkt bekommt schon gar keine Leber mehr. Bereits gibt es Ärzte, die sich weigern, Raucher oder Tätowierte zu operieren. Durch solch kindisches Gebaren wird die gute Sache der Transplantationsausweise wieder verschwinden und der Organhandel wird die Schlepperbanden synergetisch stärken (Erstickten werden vor Ort die Organe entnommen) und ein Asylsuchender kann es sich nicht mehr leisten, mit Gewürzen aus seiner Heimat in Europa zu kochen; nicht zuletzt auch wegen des zurzeit vorherrschenden Krieges um Geruchspräferenzen, getarnt als Nichtraucherschutz.

Im Zeitalter der sehr lukrativen Datensammelwut wird der Staat zusätzlich zu den vielen bereits heute zwangsweise zu liefernden Daten auch Einblick in die Krankheitsgeschichte seiner Bürger haben, denn was mit einem Knopfdruck vor dem Bildschirm gemacht werden kann, wird auch gemacht. Der Weg zum Orwellstaat ist dann nur noch ein kleiner: «Wer auffällt und sich nicht egalitär anpaßt, wer die Schweizer Hymne nicht auswendig kann, dem droht der Fürsorgerische Freiheitsentzug in die Psychiatrie aufgrund irgend eines überbezahlten, sich Arzt schimpfenden Dieners im Dienste der Pharmokratie, so wie es die lautstarken, lügnerischen Medizin-Apostel der Passivrauchschädlichkeit bereits heute tun und den Eid des Sókrates nur noch vom Hörensagen kennen.

Weiterführende Informationen zu THMPD

Bitte unterzeichnen Sie die

Petition

gegen dieses wahnsinnige Ansinnen!

ANH-Intl responds to THMPD desinformation in UK newspaper! HERE

Verniedlichende Antwort der Pharmalobby auf unseren Beitrag in

DIE PRESSE.COM

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Wie Gesetze in Brüssel entstehen

brusseler-tricks

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Our video answer to PRESSE.COM


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ANH-Petion

please sign now!


In eigener Sache!
Wir suchen dringend das Deutsche Grundgesetz von vor 1989. Wer uns einen Hinweis geben kann, wo dieses erworben werden kann, der möge uns bitte anschreiben (contact *at* sackstark.info) oder einen Kommentar hinterlassen. Besten Dank für Ihre Mithilfe! – DANKE an alle, die mitgeholfen haben, daß wir nun im Besitz eines solchen Schriftstücks sind.

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines Totalitarismus und zur Förderung der Eigenverantwortung.

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40 thoughts on “Brüsseler Diebstahl am Weltkollektiv

  1. @In eigener Sache!
    Wir suchen dringend das Deutsche Grundgesetz von vor 1989.
    man könnte sich beim Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland umsehen!
    1) Regierung ONLINE => …Das Grundgesetz bildet die rechtliche und politische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland….
    => hier
    2)Kontext

    1948/1949: Wie das Grundgesetz entstand – und mit ihm zwei deutsche Staaten => hier

    Erklärung des Parlamentarischen Rates zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 => hier

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Bonn, 23. Mai 1949
    Papier, Reproduktion
    33,8 x 23,5 x 1,5 cm
    Haus der Geschichte, Bonn
    EB-Nr.: 1989/2/152.003

    Habt ihr eigentlich kein Zugriff zu einer Suchmaschine? 😉

  2. Danke für deine Mühe, lieber odh. Leider kann ich dort nicht finden, was ich suche.

    «…wo dieses erworben werden kann» – Ich möchte das GG von vor 1990 käuflich erwerben, da im Netz wohl vieles geschrieben, aber meist im Interesse bestimmter Kreise interpretiert wird.

    Insbesondere GG Art. 23 und GG Art. 146 sind sehr umstritten. Ab 1990 gibt es den Art. 23 gar nicht mehr oder er wurde angeblich in die Präambel verschoben und somit rechtsunwirkam, soviel ich weiß, und die Interpretation, weshalb nun das dt. GG plötzlich eine Verfassung sein soll, obwohl niemand darüber abgestimmt hat, scheint mir dann doch etwas bei den Haaren herbeigezogen. Unklar ist auch, ob die heutigen Grenzen definitiv sind und weshalb.

    Man lese hier den offiziellen Standpunkt.

    Suchmachine:
    Ach ja, wir wissen sogar, wie wir suchen müssen, um unsichtbare Sperren zu umgehen, um die Seiten und Texte lesen zu können, die uns davon abhalten sollen, sie zu sehen. Bluewin ist in dieser Hinsicht ein ganz besonderer staatlicher Stiefellecker (gehört ja auch zu 52% dem Bund), aber bei Leibe nicht der einzige Provider, der das tut. Allesamt tun es und Google filtert je nach Land die von den Ländern nicht gewünschten Seiten einfach nicht auf.

  3. Nun bist ja bedient worden…
    Man könnte aber noch etwas weiter zurückgehen:
    «Das erste deutsche Grundgesetz» ZDF
    siehe auch: geizkragen.de Das deutsche Grundgesetz gratis bestellen
    Und vielleicht findet sich hier noch die eine oder andere «Feinheit»!
    Unter: «Das Deutsche Grundgesetz 1949» findest du noch weitere Feinheiten, beachte den ersten Titel

  4. Die Inflation ist schon lange «eingezogen». HIER

    Solltest du das Wort Inflation (monetäre Blase) in einem psychologischen Kontext verwendet haben, so kann ich nirgends eine solche meinerseits erkennen. Politisch korrekte Kommunikation in Zeiten der Finanzkrise? Vielleicht klärst du mich auf, statt wie gewohnt in Rätseln zu schreiben, die außer dir niemand verstehen kann.

  5. @wie gewohnt in Rätseln zu schreiben…

    Ich bin bin erstaunt! Liest man dein Blog, wird der Eindruck vermittelt, dass alles und jedes vorausgestzt wird…

    «(…) Die Anrede «Werter Herr» ist ein sogenannter «Türsteherbegriff», der z. B. die regionale oder die soziale Herkunft anzeigt. …)»

    «(…) Die Anrede „Werte (Frau) Kollegin (Genossin) xy wohl vor allem in der ehemaligen DDR benutzt, was die Akzeptant zwar einschränken mag, aber unbelastete Gemüter auch nicht alterieren sollte. Abgesehen davon war die Anrede aber auch schon vor DDR-Zeiten nicht sonderlich elegant. …)»

    «(…) «Gegenüber dem vertrauten Liebe(r) und dem neutralen Sehr geehrte(r) wirkt die Anrede Sehr verehrte(r) besonders ehrerbietig. Veraltet ist die Anrede mit <Werte(r), sie sollte deshalb nicht mehr verwendet werden.»
    Duden, Gutes und richtiges Deutsch, S. 149 …)»

    Rätsel aufgelöst?
    Mit amüsanten Grüssen, odh

  6. Der Glaube allein macht selig. Scheuklappen dienen dem und sind gut für’s eigene Ego. Auf diese Weise Anerkennung und Bestätigung zu finden ist eine Möglichkeit, spielt sich jedoch höchstens in der «Innenwelt» ab.

    – Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei…
    – recht haben hat 2 Bedeutungen und 7 Synonyme…

    Wien bleibt Wien. Man weiss, dass dort noch Floskeln aus der K. u. K.-Zeit übrig geblieben sind. Doch selbst meine österreichischen Lehrer, aus Wien stammend, lehrten etwas anderes und das ist doch schon eine Weile her.

    Aussenwelt: «(…) einen Gockel der mit übersteigertem Geltungsanspruch den Überlegenen spielt und sich eigensinnig und respektlos wichtig tut, lässt man auf dem Misthaufen krähen, auf den er sich hingestellt hat. …)»

    «Geh mit der Zeit, sonst gehst du mit der Zeit!» 🙂

  7. «Hier wimmeln die Würmer Rach -und Nachgefühle, hier stinkt die Luft nach Heimlichkeiten und Uneingeständigkeiten; hier spinnt sich beständig das Netz der bösartigen Verschwörung. […] und welche Verlogenheit, um diesen Hass nicht als Hass einzugestehen! Welcher Aufwand an großen Worten und Attitüden, welche Kunst der «rechtschaffenden» Verleumdung.»
    – Nietzsche, Friedrich

  8. «Der Fanatismus ist die einzige ‹Willensstärke›, zu der auch die Schwachen gebracht werden können.» Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches.

    Nietzsche war zweifelsfrei ein grosser Denker. Allerdings ist er nicht über alle Zweifel erhaben.

    «(…) Nietzsche war kein nüchterner kritischer Philosoph, jedenfalls nicht der späte Nietzsche des Zarathustra etc. Er verkündet, er offenbart einen neuen Glauben. Wie bei vielen anderen «großen Philosophen» fehlt auch bei Nietzsche jegliche kritische Distanz zu den eigenen Überzeugungen. Daß zig andere berühmte Philosophen andere Wahrheiten gefunden zu haben glaubten, löste bei ihm keinerlei Skepsis aus….)» Q.: Peter Möller => «Meine Kritik an Nietzsche»
    Wenn er einen neuen Glauben offenbarte, war er auch Ideologe mit allem was dazu gehört.

  9. … da wäre noch zu erwähnen:

    «(…) Muttersohn
    «Wenn du zum Weibe gehst, vergiß die Peitsche nicht!»
    so die populäre Variante eines Satzes von Nietzsche, der im Original lautet:

    »Gieb mir, Weib, deine kleine Wahrheit!« sagte ich. Und also sprach das alte Weiblein: »Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!«

    Kein Wunder, dass Nietzsche meinte, bei einer Begegnung eines Mannes mit Frauen, käme es darauf an, eine Peitsche mitzuführen, denn Nietzsche war ein Muttersohn schlechthin, wie man aus seiner Biographie (Vaterlosigkeit seit dem 6. Lebensjahr, Aufwachsen bei seiner Mutter und seiner Schwester, Vormundschaft der Mutter über den Sohn) und seiner psychosomatischen Symptombildung (schwere Erkrankung, psychischer Zusammenbruch, geistige Umnachtung) ersehen kann.

    – „Häusliche Schläge gegen Kinder kommt auch von den Müttern; vor allen von Frauen, die in ihrer Jugend selbst körperlich gezüchtigt wurden.“ )»

    Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) im Tagesspiegel vom 06.02.2008

    25. August 1900: Friedrich Nietzsche stirbt in geistiger Umnachtung in Weimar. Q.: vaeternotruf.de

    Schwierig zu sagen, welche Werke des «grossen Denkers» frei von Irrsinn sind!

  10. Genie und Wahnsinn lagen schon immer nah bei einander! Es freut mich, daß ich dein Interesse für Friedrich Nietzsche wecken konnte. Bloß, was um Himmels Willen hat er dir angetan, daß du, analog den Misokapnisten mit Pawlowschem Beißreflex derart auf ihn los gehst? Er ist immerhin seit mehr als 100 Jahren tot…

  11. Wer den Saint Ex gelesen hat kommt so oder anders auf «Also sprach Zarathustra». Der Schunken liegt in meiner Bibliothek und hat schon etwas Staub angesetzt.
    Es war eigentlich die katholische Kirche, die mein Interesse an Nietzsche geweckt hat, waren doch seine Werke auf dem «Index»! Es ist nicht immer schlecht, wenn man das Gegenteil dessen tut, was empfohlen wird. Das gilt sogar bei der Bank!

    Mir hat er nichts angetan! In die Hölle komme ich auch nicht, weil ich von Nietzsche gelesen habe. Es sind inzwischen genügend Rationalisierungsfachleute sowie Betriebs- und Personalberater dort angekommen. Einache Arbeiten wurden auch dort «outgesourct». Der «Personalbedarf» sei äusserst gering…
    Nicht einmal die «wimmelnden Würmer und Rach – und Nachgefühle… » bringen mich aus der Ruhe. 🙂

  12. … einfache Schlüsse sind bestechend – wenn sie zutreffen – was hier jedoch nicht der Fall ist.
    Vereinfachung kann fatale Folgen haben. So beendete jener Pilot seinen Flug im Weizenfeld, weil er «annahm», lediglich das Instrument für die Öldruckanzeige sei defekt… Ein anderer «nahm an», die Treibstoffanzeige sei defekt…
    Die Ansichten ganz grosser Vereinfacher wie Mohammed, Christus, Hitler, Mao… endeten allesamt in einer Ideologie. Haben sie etwa ihre «Kontrollinstrumente» ignoriert?

    1. Ich markiere es gerne speziell für dich fett: »Dennoch erwähnst du es, was für gewöhnlich (sic!) das Gegenteil bedeutet.« Du verwechselst nicht vorhandene Schlußfolgerungen (Schlüsse) mit unwidersprochenem wissenschaftlichem Konsens. Laßt uns hoffen, daß diese Vereinfachungen diesmal keine «fatalen Folgen haben», du die «Kontrollinstrumente» nun korrekt justiert hast und nach dem (Aus-)Flug ins Disneyland wieder sanft gelandet bist. Und sei beruhigt: Ich werde dich nicht in die Reihe der großen «Vereinfacher» einreihen. 🙂

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  16. Danke für den ausführlichen und aufschlussreichen Artikel. Glücklich, jemanden gefunden zu haben, der vernünftig über ein Thema denkt, das uns alle betrifft! Entschuldigung, dass mein Deutsch nicht das Beste ist, weil ich es in der Schule gelernt habe, aber nicht viel üben konnte! Beste Wünsche aus London

  17. Pingback: Carolus Magnus

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