Dasselbe gilt bei der Klimaschutz-Inszenierung, die auch nur der besser flutschenden Melkbarkeit des einfachen Volkes, mittels Märchen aus Tausend und einer Nacht, dient. Die Preise der CO2-Zertifikate beim Emmisionshandel sind aufgrund der Wirtschaftsflaute ins Bodenlose gestürzt und kosten heute so um die 3-5 Euro pro Tonne CO2. Das bedeutet, daß beispielsweise der Landschaft verschandelnde Braunkohleabbau, wie etwa der der schwedischen Vattenscheid, im Norden Deutschlands riesige Gewinne abwirft. Rund um das Abbaugebiet kaufen die Vattenscheider ganze Dörfer auf, um sie hernach einer Mondlandschaft gleich als Steinwüste zu hinterlassen. 22 Dörfer sind zwecks Expansion bereits in ihrem Besitz und die dort aufgewachsenen Bewohner müssen sich demnächst eine neue Heimat suchen. Der heutige Ökoterrorismus, sollte einen aufgrund des hysterischen Geschreis annehmen lassen, sei breit in der Bevölkerung abgestützt und akzeptiert. In der Schweiz ist die Meinung und Machbarkeit eines Atomausstiegs gespalten. Wie beim Rauchverbot gibt es tiefe Gräben zwischen Befürwortern und Gegnern. In Deutschland hat bereits eine Resignation eingesetzt, da die Strompreise jährlich immer unverschämter werden, ohne daß die Leute, angesichts des gesteigerten Braunkohleabbaus, viel von einer Energiewende spüren. Grundsätzlich befürworten sie alternativen Strom, nicht aber in ihrer Nähe! Dennoch sei ohne Zwang nichts zu machen, meinen Politiker.
Das ist unserer Meinung nach falsch. Es ist die Unkenntnis der Menschen in der heutigen Informationswüste, die sie blind umhertappen lassen, ein Umstand, der tagtäglich durch das Information-Tunneling der von ~20 Personen weltweit kontrollieren Medien in gegenseitiger Absprache moderiert wird, und das die Firmen leise, von der Presse unbehelligt, so weiter wursteln läßt wie bisher. Würden dieses Jahr auch nur 50 der 500 Millionen Europäer, das wären 10 Prozent aller Europäer, noch vor Jahresende 10 Zertifikate zu einer Tonne CO2, also total 10 Tonnen CO2 zum ungefähren Preis von total 30-50 Euro kaufen und hernach verbrennen, sie würden den Preis der CO2-Zertifikate solcherart zum Steigen bringen, daß diese für Rohstoffhaie wie in Wattenscheid nicht mehr erschwinglich wären und so den umweltfreundlichen Umstieg erzwingen könnten! Doch wer weiß so etwas schon? Nicht der staatliche Zwang löst Probleme, vielmehr schafft er sie, sondern offen zugängliche, und breit abgestützte und nützliche Informationen durch die Massenmedien. Doch irgendwelche Halsabscheider im Staat mit viel Einfluß auf die Politik scheinen ein Interesse daran zu haben, daß solche Informationen nicht bekannt werden. Merken Sie sich, es wird nur publiziert, was Sie, liebe Leser, wissen dürfen! Legen Sie sich also dieses Jahr gegenseitig CO2-Zertifikate unter den Weihnachtsbaum und verbrennen Sie sie an Neujahr. Sie werden sehen, es wird für regen Gesprächsstoff sorgen und an Neujahr auch noch Extra-Spaß bereiten. Und wenn es zur Gewohnheit wird, umso besser.
WordPress hat zwei zuvor vorhandene erklärende Videos von Nobelpreisträgern und Professoren entfernt, auf «pressefreiheitliches» Geheiss von YT (YouTube).
Zunächst mal ein Dank für den Artikel, auch wenn ich nicht mit allen Argumentationsketten d’accord gehen kann, sondern einige Details als äusserst fatal erachte!
Fürderhin ist zu sagen, dass für mich schon nach kurzen Überflugs des Gesetzestextes (mehr Zeit wende ich für dieses Scheinschauspieltheaterspekaktel namens ‹direkter Demokratie› schon länger nicht mehr auf, und stimme, wenn überhaupt, nur noch pro forma ab) glasklar war, dass bei dieser – einmal mehr – hinterfotzig verpackten und im Begleitgeschwurbel des Abstimmungsbüchleins schwerstens tendenziös dargestellte Vorlage einzig ein NEIN legitim sein kann; und dies nicht nur wegen der Smart Meters.
Da im Artikel bereits alle wichtigen und hoch berechtigen Argumente für das NEIN aufgezählt sind, erspare ich mir weiteres diesbezüglich, und gehe gleich zur Kritik über.
«…die Atomenergie […], die, als höchst saubere Energie das Klima, im Gegensatz zu den ausländischen Braunkohle-Kraftwerken, weitaus besser gegen CO2-Emmissionen schützen und die Versorgung zu sichern imstande sind als jede andre Energie, ausgenommen Wasserkraftwerke…»
Mal davon abgesehen, dass ich – zurückgreiffend auf die Fakten in der Entwicklung von Flora & Fauna im verseuchten Sperrgebiet von Tchernobyl (siehe dazu die entsprechenden Dokus; vielleicht noch zu finden bei Zensurtube) – die gängigen Theorien der zighundertausend Jahre Halbwertszeit für Humbug halte, ist es ein Tritt in die Eier der Natur, Kernspaltung als «höchst saubere Energie» hinstellen zu wollen, während sie tatsächlich die wohl folgenschwerste (und unterm Strich für den brav zahlenden Schuldgeldknechtschaftsdepp aka Steuer/Abgabensklave aka Person die eh dem Staat gehört) Form der Energieerzeugung darstellt, wie Fukushima mehr als gut beweist.
Ich bitte dazu diese Abhandlung und das Interview mit Dr. Moret einzuverleiben:
Da verliert auch das folgende Argument:
«…und dem Volk verklären können, das offenbar nicht realisiert, daß es auf 400 M.ü.M. nie einen Tsunami erleben wird.»
vollkommen die Glaubwürdigkeit, und das nicht nur, weil es – genauso wie es six million ways to die, choose one, gibt – auch zig ways für einen nuklearen Supergau ganz ohne Tsunami gibt.
Mal vom Faktum abgesehen, dass wegen monetären, machtpolitischen Versklavungsmentalitäten dem Menschen die freie Energie, welche, zu Ende gedacht, die einzig sinnvolle und wahrhaft nachhaltige ist, seit über hundert Jahren vorenthalten wird, scheint der einzige Grund, dass die Atomenergie dem Solarstrom (PVA) vorgezogen werden kann, zu sein, dass offenbar die tatsächlichen Kosten (beim Atomstrom sind die Folgeschäden und Rückbaukosten, die natürlich weder das BKW, die AXPO noch die denen gehörende ENSI übernimmt, sondern wie immer der schuldendienstleistende Biosklave namens Bürger) nicht berücksichtigt werden, und mit einem lächerlichen Argument von wegen «die im Sonnenlicht blendenden Solar-Panels, welche Ziegel ersetzen sollen, sind uns ein Graus und schaden dem Tourismus.» als gegenüber Atommüll nachteilig abgestempelt werden.
Selbstverständlich findet für die Förderung der für die Panele notwendigen Rohstoffe eine schwere Schädigung der Natur statt, aber das wiegt sich mit der Uran-Gewinnung/Plutonium-Gewinnung in etwa auf, und zählt also nicht. Die langfristigen Schäden an der Natur durch den Betrieb von AKW’s sind im Vergleich zu PVA’s wie das Matterhorn im Verhältnis zum Albis.
Angesichts der Tatsache, dass das ganze CO2-Märchentheater von IPCC und Kohorten nicht mehr als eine schlechte Lachnummer ist, sind Kohle/Gaskraftwerke mit guten Partikelfiltern zwecks Ausgleichs der Nichtproduktionszeiten von PVA’s die weit bessere und gesündere Option zum tödlich strahlenden Atommüll!
Klar ist aber auch: Wenn solche Pakete – mit versteckter Implentierung von Agenda-2030-NWO-Grössenwahn einiger gestörter Pathokraten – dem Stimmvieh zur Scheinabstimmung vorgelegt werden, ist schon aus Prinzip immer Nein zu stimmen, auch wenn es letztendes nichts bringt, wie die Abstimmungen der letzten Jahre mehr als deutlich beweisen…
«[…] und dem Volk verklären können, das offenbar nicht realisiert, daß es auf 400 M.ü.M. nie einen Tsunami erleben wird.»
Der Tanz um das goldene Kalb
Es gibt reine Fakten, es gibt Epidemiologie, es gibt Politiker, es gibt Lobbyisten (was dasselbe ist), es gibt mediengesteuerte Ängste, und es gibt mehr oder minder intelligente Schlußfolgerungen, die als Projektionen (Hellseherei) in eine völlig unbekannte Zukunft als Fakten verkauft werden.
Fakt ist: die Ursache des Unfalls war ein Tsunami.
Fakt ist: Anders als in Deutschland, das schon 2010 den Atomausstieg proklamierte, war in der Schweiz diese Ursache Auslöser dazu. Plus vier weibliche Bundesräte.
Fakt ist: Die Folgen in Fukushima hätten auf ein Minimum reduziert werden können, litte Japan nicht noch immer am mittelalterlich-feudalen Gesellschafts-Syndrom des Gesichtsverlustes, was sofortige Gegenmaßnahmen verhinderte und so die Folgen und Anzahl Fehlentscheide verschlimmerte.
Alles weitere, in den Mainstream-Medien Kursierende ist gezielte Panikmache, die jeglicher Grundlage entbehren. Zu viele Politiker haben längst, direkt oder indirekt, in sogenannt «Grüne Technologie» investiert, und es war nur eine Frage der Zeit oder des passenden Anlasses. Der Zufall wollte einen Tsunami.
Der Gewerbeverband, noch drei Wochen vor der Abstimmung geschlossen dagegen, drehte plötzlich eine halbe Pirouette im fliegenden Galoppwechsel und plädierte plötzlich für einen «Ausstieg».
Offenbar ist jeder Mensch käuflich, wenn der Preis stimmt. 200 Milliarden (es werden viel mehr werden) an Subventionen (auf die eine oder andre Weise), die nun zu fließen beginnen, stimmten sowohl zuvor ablehnende Gruppen, als auch Gehirnwäsche resistente Privatpersonen um. Sie realisieren in ihrer Gier nicht, daß sie die Subventionen bezahlen müssen, nicht die Politiker. Und das, laut Bundespräsidentin Doris Leuthard, sei bis 2050 alles zum Abstimmungsaktionspreis von nur 40 Franken pro vierköpfige Familie und Jahr zu haben. – Die Lügen der Bundes-PR werden immer dreister!
Dem wollten wir hier mit diesem einen Fakt der Unfallursache entgegenwirken, um die Absurdität zu veranschaulichen.
Fakt ist und bleibt auch, daß die AKWs der Vierten Generation in Japan einem Erdbeben der Stärke 6 und höher ohne Schaden überstehen. Wenig intelligent war einzig, einen solchen an der Küste zu bauen.
Die WHO über die Strahlenfolgen von Fukushima
Die emotionsgeladene Abstimmung zur #ES2050NEIN zerstörte die Forschung und Weiterentwicklung der CO2-sauberen Kraftwerke in der Schweiz. Das Risiko der Investoren in eine weniger oder gar ungefährliche Technologie ist seit dem 21. Mai 2017 für diese nicht mehr tragbar. Bereits 1992 forderte eine linke Gruppe ein zehnjähriges Forschungsmoratorium (Wissensaneignungs-Stopp!). Das wirft die Forschung und Entwicklung von sauberer und effizienter Energie in der Schweiz ins Industriezeitalter zurück. Und, auch wenn wir vom Staatssender dauernd zu hören bekommen wie innovativ die Schweiz sei, die Innovationskraft der Schweiz ist, im Vergleich zu früher, schon länger am Sinken.
«Der lange Weg zum Fusionsreaktor»
Nur 40 Franken pro Jahr werde ein Haushalt mehr bezahlen müssen mit dem geplanten Netzzuschlag in der Energiestrategie zur Förderung von erneuerbaren Energien. Das verspricht der Bundesrat im Abstimmungsbüchlein.
2017 Haben mich die KEV Gebühren in meinem Single-Haushalt 277 Franken gekostet.