Damoklesschwert WHO – IHR Vertrag
Der Beton-Virus XEC
AUFGEPASST: Die Sanitarismus-Mafia hat für diesen Winter bereits eine neue Corona-Virus Mutation in der Pipeline. Perfekte Ablenkung des Geschehenen! Wir sind gespannt, wo die Grenzen des diktatorischen Verhaltens der Regierung in der Schweiz diesmal liegen.
EpG Volksabstimmung 2013
Die WHO als in Genf ansässige und hauptsächlich privat finanzierte ausländische NGO, geniesst diplomatische Immunität, als wäre sie ein souveräner Staat, wo doch Abkürzung NGO sie sich als Organisation irgendwelcher Hirngespinste und ohne irgendwelche Regierungsbefugnisse, eindeutig und unmissverständlich deklariert.
Medizinisches Massenversagen
Sie trägt die Verantwortung für die von ihr weltweit empfohlenen mRNA Covid “Injektionen”. Milliarden von Menschen wurden mit diesem experimentellen und nicht getesteten Gen-Bio-Stoff zwischen Ende 2020 bis dato gespritzt. Über 12.7 Milliarden mRNA-Injektionen wurden weltweit verabreicht (Source: Bloomberg, Stand Okt. 2022). Gemäss MIT Prof. Dr. Retsef Levi, ist dies das grösste je in der Existenz der Menschheit verübte medizinische Massenversagen. Oben seine klaren Worte auf Video.
14.11.2021
Professor of Operations Management at the MIT Sloan School of Management – speaks about his experience as having important research censored.
Dr. Retsef Levi – inconvenient truths
Prof. Dr. Dr. Harald Walach 20.09.2024 Die modifizierte RNA-Impfplattform wird der Normalfall bei Impfungen, scheint es, und das gilt es zu verhindern: die Zulassung für mResvia (mRNA1345) von Moderna belegt es. Quelle https://harald-walach.de/2024/09/30/ Zum PDF des Artikels
Die Zerstörung der Corona-Sekte
Medizinal-Rassismus
Der Film der Schande (50 mn).
Die chemischen Keulen beherrschen die Welt
GLAUBEN SIE NIE WIEDER EINEM POLITIKER
«Sagt eine Maus zur andren: Lässt du dich impfen? – Nein, wo denkst du hin, das Phase III Impf-Experiment an den Menschen ist doch völlig gescheitert!»
28.10.2022 – Die beste Rede in der WELTWOCHE von Roger Köppel
Die Covid-Idioten grüssen die latenten Junkies
Mal echt, sind diese politisch ständig wiederkehrenden Theater-Inszenierungen nicht zum Grölen dämlich oder Fremdschämen? – Ist der Straftatbestand der Schreckung der Bevölkerung durch Politiker und deren Exekutiv-Verwaltungs–Gehilfen nicht anwendbar?
Zwölfter Titel: Verbrechen und Vergehen gegen den öffentlichen Frieden
Schreckung der Bevölkerung
Art. 258332
Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
Bis heute erachtet es das Bundesgericht als nicht notwendig, die geschützten Rechtsgüter aus diesem Gesetz überhaupt zu definieren. Entweder man streiche das Gesetz, oder schaffe die Unsicherheiten mit wenigstens rudimentären Hinweisen dazu ab.
Das Bundesgericht beantwortete bisher nicht, welches Rechtsgut durch den Tatbestand der Schreckung der Bevölkerung gemäss Art. 258 StGB geschützt wird. Geht es nach der herrschenden Lehre, so ist es das Sicherheitsgefühl der (weiblichen CM) Bevölkerung (DONATSCH/THOMEN/WOHLERS, Delikte gegen die Allgemeinheit, 5. Aufl. 2017, S. 184; STRATENWERTH/BOMMER, Besonderer Teil, Bd. II: Straftaten gegen Gemeininteressen, 7. Aufl. 2013, § 38 Rz. 2; HANS VEST, in: Delikte gegen den öffentlichen Frieden, 2007, N. 1 zu Art. 258 StGB; STRATENWERTH/WOHLERS, Schweizerisches Strafgesetzbuch, Handkommentar, 3. Aufl. 2013, N. 1 zu Art. 258 StGB) bzw. «le sentiment de sécurité» (DUPUIS UND ANDERE [Hrsg.], in: CP Code pénal, Petit commentaire, 2. Aufl. 2017, N. 2 zu Art. 258 StGB). Gemäss FIOLKA soll auch das Interesse geschützt werden, Fehlallokationen gesellschaftlicher und materieller Ressourcen zu vermeiden (GERHARD FIOLKA, in: Basler Kommentar, Strafrecht, Bd. II, 4. Aufl. 2018, N. 5 ff. und 10 zu Art. 258 StGB). 3.5.2 Auch zur Frage, welchem Rechtsgut der Tatbestand der öffentlichen Aufforderung zu Verbrechen oder zur Gewalttätigkeit gemäss Art. 259 StGB verschrieben ist, äusserte sich das Bundesgericht bislang nicht. Hier nennt das Schrifttum gemeinhin den öffentlichen Frieden (STRATENWERTH/BOMMER, a.a.O., § 38 Rz. 9) bzw. «la paix publique» (DUPUIS UND ANDERE [Hrsg.], a.a.O., N. 1 zu Art. 259 StGB). Nach WEDER gewährt Art. 259 StGB gleichzeitig einen präventiven Schutz gegen die Normbrüche, zu denen aufgerufen wird (ULRICH WEDER, in: Kommentar StGB, Schweizerisches Strafgesetzbuch, Donatsch und andere [Hrsg.], 20. Aufl. 2018, N. 1 zu Art. 259 StGB). Ein anderer Teil der Lehre hält dafür, es liege ein Angriff auf die Gemeinschaft vor, was nicht ausschliesse, dass individuelle Güter bedroht würden oder zu Verbrechen gegen eine bestimmte Person aufgerufen werde (DUPUIS UND ANDERE [Hrsg.], a.a.O., N. 1 zu Art. 259 StGB, mit Hinweis auf Obergericht Schaffhausen, ABOG 1987, S. 111).
Ueli Maurer: «COVID-19 war eine Massenpsychose»
Keine Haftpflicht für Politiker mit ihrem Privatvermögen
Unsere Regierung und Verwaltung der weniger privilegierten Untertanen ist für Schäden nicht haftpflichtig – einzig der Untertane als Privatperson ist es. Das muss dringend, unbedingt und ohne faule Ausreden geändert werden, sonst bleiben wir ewig weiterhin Menschen der untersten Klasse in einer langsam sicht- und wahrnehmbar nach aussen dringenden Diktatur, die bisher gekonnt unter dem Deckel gehalten werden konnte. Der Widerstand wird gross sein, doch besser früher als später. Ungerechtigkeiten gehören in der Schweiz abgeschafft – und sei es nur aus Achtung vor dem Volk !
Wer nicht haftpflichtig ist, kann königsgleich tun und lassen was er will, ohne irgendwelche Konsequenzen zu befürchten (siehe Alain Berset), egal welchen Schaden er anrichtet, egal welchem Machtmissbrauch er erlegen war, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste im Volk, der untersten Hierarchie, womit sowohl leichtfertige, unbedachte Fehler, als auch absichtliche, gezielte und bewusst angerichtete Schäden an der Bevölkerung; oder bei Nichteinhalten der direkt-demokratisch erstellten Bundesverfassung weiterhin von der Bevölkerung in Kauf genommen werden müssen, und für den Staat Tür und Tor dieser Schande solange geöffnet bleiben, bis das Volk erwacht und sich zu wehren beginnt.
Nochmals, diese Ungleichbehandlung muss unbedingt gestoppt werden. Ohne Haftung mit dem Privatvermögen der gewählten, dafür verantwortlichen Politiker und Staatsangestellten in der Verwaltung ist alles andre nichts als gewohnheitsmässig gut getarnte Diktatur und Sklaverei, wovon unsere, vor Tabak zu beschützenden Schüler ablenkend, von ihren Lehrern nie etwas zu hören bekommen, da diese selbst unwissend aus dem Semi kommend, deshalb den, im Prozess des galoppierend Ausbaus befindlichen, digitalen Überwachungsstaats sehr bald nichts mehr zu korrigieren imstande sein werden. Angesichts solch stattfindenden Machtmissbrauchs an einem zu unterdrückenden Volkes, solcher Gebots- und bussenbewehrten Verbotszwänge bis unters Bett und in die Brieftaschen der Bürger, in dem individuellen Lifestyle der Bürger eindringend mit Rauchverboten, Gurten- und Maskentragepflicht, ist diese Korrektur von grösster Wichtigkeit für die menschenrechtlich garantierte individuelle Entfaltung eines jeden Menschen in der einst garantierten, jedoch längst nicht mehr existierenden Freiheit, schon gar nicht mit gleichlangen Spiessen. Die Bürger sind ihrer Rechte beraubt, und somit entwaffnet. «Alle sind vor dem Gesetze gleich» – wirklich? Sieht so Freiheit aus? Nein, wir können realistischerweise solchen Worthülsen nichts mehr abgewinnen.
Weiter ist unbedingt zu prüfen, ob mehr als ein Drittel aller stimmberechtigter Bürger im Staatsdienst überhaupt stimmberechtigt ist, oder ob das nicht politische Vorteilnahme im Amt bedeutet, wo es für Bern ein leichtes ist, Druck auszuüben. Wir wundern uns schon lange, weshalb Abstimmungsresultate entstehen können, die, bei seriöser Reflektion, Prüfung und Recherche, für das Volk oft äusserst selbst schädigend sind.
Last, but not least: Es sollte im eh nicht zu lesen empfohlenen Abstimmungsbüchlein der Regierung verboten sein, Werbung für ihre Interessen in jeden Haushalt versenden zu dürfen. Wenn man Werbung für gesunden Tabak verbieten kann, sollte man es auch für ungesunde Gedanken und Fehlinformation tun können.
Auch wenn allerorten Egalitarismus zwecks Entlastung der Gerichte gefördert und implementiert wird, gilt dieser nicht für die privilegierten Staatsangestellten. Wer angesichts solcher Zustände überhaupt noch wählen geht, dem ist nicht mehr zu helfen. Trotz dieser, in totalitär ausgearbeiteter Manier der 600 Spin Doctors (Stand 2010) im Bundeshaus erschaffene Verschiebung ihrer, ihnen vom Bund aufgetragenen Arbeit an die Fronarbeiter, kontrollierenden, statt bedienenden Bürger, zwecks Entlastung, einzig der 35 Prozent aller Schweizer Arbeitnehmer im Staatsdienst, mit im Vergleich 25 Prozent höherem Lohn plus vergoldeter Altersrenten, die inzwischen ihre selbst geschaffene, völlig überbordende Bürokratie an das Volk auslagert, bringt es die Schweiz offenbar nicht zustande, den Grundsatz, «gleiches Recht für alle» auch endlich umzusetzen.
Leider haben Regierungen und deren Verwaltungs-Behörden sich der Haftpflicht entledigt, d.h. sie können für keinen angerichteten Schaden an der Bevölkerung haftbar gemacht werden. Ja, sie kommen nicht einmal ins Gefängnis, sondern werden nach oben befördert (Bspw. Carla Del Ponte AHV-Untersuchung 1996, Philipp Hildebrand 2011/12); Politiker also niemals zur Rechenschaft gezogen werden, wie der privilegierten Kaste nicht Angehörige, die für jeden Chickenshit eine Busse riskieren, oft im Unwissen der Gesetze, die halbjährlich per Parlamentsverordnung geändert, abgeschafft oder wenige Jahre später wieder installiert werden. Das ist nur deshalb möglich, weil a) sicherheitsbedürftige Frauen darin das Sagen haben und b) die StrV-Gesetze nicht den normalen Gesetzfindungsweg durchlaufen müssen. Ruth Humbel ist dafür ein Paradebeispiel; man muss ihr nur richtig zuhören und insbesondere ihre Körpersprache dabei beobachten.
CORONA – Schweinegrippe, Vogelgrippe, ‹tödlicher› Passivtabakrauch und weitere hanebüchene Inszenierungen der ursprünglichen Comédie Française à Berne – und wofür es sonst noch korrupte Fringe Benefits gibt – sind inzwischen an der Jahresordnung. Im Gegensatz zur Schweiz sind die restlichen Länder wenigstens daran interessiert, eine saubere Aufarbeitung hinzukriegen, während sie hier, wie üblich, nicht ohne massive Einschüchterung und Zensur aller vorhergehenden hochrangigen Experten und Wissenschaftler, solche die auch etwas von der Materie verstanden, sowie weitere Warner und Alternativ-Medien, statt Berner Hofberichterstatter (anders ginge es gar nicht), Gras darüber wachsen lässt und schamlos, plötzlich unter vorgetäuschter Demenz leidend, so tut, als hätte die zeitweise real stattgefundene Diktatur während zwei Monaten nie stattgefunden. Weder Alain Berset, noch der Gesamtbundesrat hatten zu ihren Schandtaten dafür einen Parlamentsauftrag (Volkes Stimm-Ersatz) zu den teuren, schikanösen und Menschen verachtenden, dem Gesundheitswahn unterworfenen, nicht gerechtfertigten, in krimineller Gefolgschaft zu einem höchst korrupten WHO-Fonds, dem neuen Vatikan des 21. Jahrhunderts verfallen, «Massnahmen» zugunsten der grössten weltumspannenden, je stattgefundenen Sanitarismus-Diktatur, die die Welt bisher global je erlebt hat, und aufgrund dessen die Parlamentarier die Hosen vor unbegründeter Angst gestrichen voll hatten und panikartig die Flucht aus dem Parlament ergriffen, statt für die Schutzgeldzahler in einer Krise gerade und aufrecht dazustehen. Und für den angerichteten Schaden mit dem Privatvermögen zu haften.
Stattdessen wurden die Koryphäen an Virologen und andrer, warnender Fachpersonen zensuriert, wo es nur ging. Da bleibt einem kaum etwas andres übrig, als darin Vorsatz zu erkennen. So dumm kann kein Planet sein, auch nicht die Schweiz. Das hatte System und lasst einen schaudern. Wir sind uns längst an politisch produzierte Lügen im Auftrag der Meritokratie gewohnt, doch mit Corona schossen die Schweizer den Vogel der Freiheit sowie die Friedenstaube endgültig ab.
Noch ist die Schweizer Regierung seit 1952 kein Vollmachten-Regime mehr. Auch enthält die Bundesverfassung der Schweiz keinen Notstandsartikel (laut Wikipedia 05.11.2024 – 21:25); verwenden aber dennoch einen solchen für jeden noch so mickrigen Mückenschiss. Das Gesetzgebungsverfahren wird in den Artikeln 143–173 geregelt. Doch wenn das Volk nicht höllisch aufpasst, wird es das nicht mehr lange «geniessen können», und wir sind bald wieder zurück im Jahre 1939, als dieses zu Beginn des WW II dazu die Vollmacht zum Erhalt der Neutralität erhielt, und hernach nicht wieder, wie vereinbart, dem Volk, den Kantonen und dem Parlament zurückgeben wollte. Eine hauchdünne Mehrheit von 50.7 Prozent in der relevanten Männer-Volksabstimmung bewahrte uns ab 1952 vor den, damals kriegsnotwendigen, diktatorischen Verhältnissen. Diese Volksabstimmung schützte uns bis heute vor denselben Machtgelüsten, die mittlerweile auf Bundesebene wieder angestrebt werden, ohne dass wir einer Kriegsbedrohung im Ausmass eines Weltkrieges ausgesetzt sind. Siehe SRF: Sieben Diktatoren und ein General. Der Link war gestern tot; vermutlich ist die Zensur seit Bersets diktatorischem Alleingang in Sachen Corona schlicht vergessen gegangen. Nun scheint der SRF-Link wieder zugänglich zu sein.
UPDATE 24.10.18 – RKI-Files ungeschwärzt: Doch offenbar hat die Schweiz ihren Masochismus noch nicht genügend befriedigt:
Politiker als Mörder – Die ungeschwärzten RKI-Files
Am 23. Juli 2024 fand in Berlin eine sehr interessante Pressekonferenz statt: Die Journalistin Aya Velazquez präsentierte die vollständigen und ungeschwärzten RKI-Krisenstabsprotokolle und Zusatzmaterialien von 2020 bis 2023. Diese Daten sind deswegen so wertvoll, weil das Robert Koch Institut (RKI) während der Coronakrise die Schaltzentrale für fast alle wichtigen Entscheide in Deutschland war.
Die fast 4.000 Seiten sind nun vollständig öffentlich zugänglich. Sie zeigen, dass die Bundesregierung und das RKI wissenschaftliche Prinzipien zugunsten politischer Weisungen verraten haben. Die RKI-Files erlauben einen Blick hinter die Kulissen der Macht. Ganser: «Ich erhielt die Daten von einem Whistleblower/einer Whistleblowerin aus dem Robert Koch Institut. Die Person arbeitet nicht mehr am RKI, hatte aber Zugang zu den Protokollen“, so Aya Velazquez. «Es war ein Gewissensentscheid. Die Person war nicht einverstanden mit der Corona-Politik der Bundesregierung, war nicht einverstanden, wie ihr Institut vorauseilend gewissen politischen Weisungen entgegengekommen ist und auch eigene wissenschaftliche Prinzipien verraten hat.“
Die Gegenwart ist die Vergangenheit der Zukunft
Und wie war das in der Schweiz, die sich am RKI orientierte? OK, man kann und darf jeder Idiotie und jedem Schwurbler in einem Land mit demokratisch zugesicherten Freiheiten folgen. Das ist die Definition von demokratischer Freiheit, und soll auch so bleiben. Wo hingegen vom Volk delegierte Menschen an die Schalthebeln der Macht gewählt werden, selbst wenn man diese nicht geprüft hat, und diese, trotz des in sie gesetzte Volksvertrauens blind, ohne Einsatz des eigenen Denkapparates folgt, sondern einzig der Lügen der Pharmazie, dann würde in der Privatwirtschaft jeder sofort aus dem Betrieb rausgeschmissen und fände vermutlich nie wieder einen Job. Wozu wählen wir Schutzgeld-bezahlte Politiker, die einzig unhinterfragt die Interessen der Pharma-Konglomerate als lukrativste Steuerquelle und Verwaltungsratssitze vertreten. Ein Versicherungsvertreter vertritt die Versicherung, in der er angestellt ist. Ein Parlamentarier oder Bundesrat vertritt wohlwollend freiheitlich das Volk, so zumindest dachten die Wähler bei der Abstimmung und Abwägungen bei der Wahl ihrer gewählten, ihre Interessen am besten zu vertretende Person. – Alin Berset war das mit Bestimmtheit nicht.
Die Vergangenheit und die Gegenwart lehrt uns jedoch eines besseren. Kurz, der beste Schauspieler mit ausreichend Geld für Werbe- oder Medienartikel zu seinen Gunsten gewinnt als Kandidat. Was er danach anrichtet, ist für mindestens vier Jahre weder antastbar, noch reversibel. Also ist dringend eine Aufarbeitung der gravierenden Fehlleistungen erst danach, aber zwingend vonnöten. Doch dem wird nicht nachgekommen. Davor ängstigt sich der politische Teigg zu sehr. Man duckt sich, und lässt die gesamte Wählerschaft im Stich.
Gesetz Haftpflicht: Wer jemandem einen Schaden zufügt, ist haftungspflichtig und muss den angerichteten Schaden beheben. Ein Zusatz, dass dies für Politiker nicht gälte, steht nirgends in den Gesetzen oder der BV geschrieben. Also, liebes Bundesbern, die Gesetze gelten, abgesehen von minimalen Ausnahmen, für alle, und wir warten bereits sehr lange auf die Aufklärung und das Denouement sämtlicher Verstrickungen dieser unseligen Fehlleistungen, wofür Alain Berset als Bundesrat hauptverantwortlich zur Rechenschaft gezogen werden muss. Ja, muss! Sonst ist die Glaubwürdigkeit der Schweizer Demokratie am Ende, insbesondere nach den irren Handlungen von Ignazio Cassis FDP TI, Viola Amherd CVP VS als primus inter pares und den nicht nachvollziehbaren Entscheide und EU-Beitrittsbemühungen beider. Jeder Schweizer sollte ihnen mit höchst alertem Misstrauen begegnen und sämtlichen EU-philen Avancen zum Volk mit hochgradigem Misstrauen aktiv entgegentreten.
Wir halten auch sämtliche Parlamentarier, als oberste Instanz, in der Pflicht und Wiedergutmachung aufgrund ihrer hosenscheisserisch panikartigen Flucht aus dem Parlament, just in einer konstruierten und mit nicht nachvollziehbarer, wortlos unbegründeten Panik. Entschuldigt sind die Frauen als typische Folge zum JA des Frauenstimmrecht 1971 und deren übertriebenen, genetisch und naturbedingten Sicherheits- statt Freiheitsbedürfnisse, die den Parlamentssaal für acht Wochen verliessen, wo sie doch genau in dieser Stunde am 28. Feb. 2020 werbewirksam ihre Charaktereigenschaften und ihr Wählerprofil hätten demonstrieren, festigen und unter Beweis stellen können. So wie bspw. in Hamburg 1962 Helmut Schmidt es bei der Flutkatastrophe in Hamburg unter Beweis stellte. Das waren damals noch echte Politiker, die eine Gegenleistung für all die vom Volk erbrachten Schutzgeldzahlungen ohne Angst oder Feigheit, sich aus der Verantwortung zu ziehen.
Wir kommen zur Schlussfolgerung, dass jeder Schweizer Parlamentarier es nicht verdient hatte, überhaupt ins Parlament gewählt zu werden, was gleichzeitig auch ein Unbehagen und einen fahlen Nachgeschmack bzgl. der Wählerschaft mit ihrer Anfälligkeit zu Medien- und Werbebotschaften aus allen Kanten und Kanonen des Manipulationsgewerbes hinterlässt. Sie sind, oft mangels Schulbildung, ohne Zweifel gezielt herangezüchtete und manipulierte Opfer mangels Zeit – und aufgrund falscher Aussagen oder wichtiger Auslassungen der Negativseite im Abstimmungsbüchlein, das nur einen kurzen, meist geschönten Überblick erlaubt. Die Negativliste wird bei Referenden und Initiativen der Gegenseite überlassen. Der Staat verzichtet bei einem erwünschten JA seit Jahr und Tag auf die Auflistung möglicher Gefahren. Einerseits ist das gut, mangelt aber an ehrlicher(!) Wissensvermittlung, andrerseits ist es obsolet, solange die Hofberichterstatter-Presse dies in Millionenauflage übernehmen und dafür fürstlich, ebenfalls bezahlt aus unseren Schutzgeldzahlungen an den Staat, abgegolten wird. Auch das letzte Käseblatt hat in einem gewissen Rahmen das Recht, zu existieren, solange es dem Informationsbedürfnis der Bevölkerung dient und nicht gekauft oder sonstwie auf vielfältige Art subventioniert wird.
Weitaus schlimmer aber finden wir, dass ein Drittel der Verwaltungsangestellten, also der lange Arm des Bundesrates, mit abstimmen darf. Das ist Manipulation und verwässert die Abstimmungsergebnisse massiv.
Ab dem 1. Januar 2022 bietet Daniele Ganser neu eine kostenpflichtige online Community an. Anmelden kann man sich schon jetzt. Die Community ist für Menschen, welche sehr an seiner Arbeit interessiert sind und einen direkteren Austausch über Zoom und Zugang zu seinen Onlinekursen wünschen.
https://community.danieleganser.online
Am 5. Februar 2021 hat der Schweizer Historiker & Friedensforscher Dr. Daniele Ganser in der Nähe von Basel einen Vortrag gehalten zum Thema: «Corona und China: Eine Diktatur als Vorbild?»
Wegen den in der Schweiz geltenden Maßnahmen, durften nur drei Menschen den Vortrag live hören. Für das interessierte Publikum wurde der Vortrag aufgezeichnet.
In seinem Vortrag erklärt Daniele Ganser, dass China eine Diktatur ist. Die kommunistische Partei dominiert, es gibt keine anderen Parteien. Die Amtszeitbeschränkung für Präsident Xi Jinping wurde vom Parlament abgeschafft. Mit Kameras, Gesichtserkennung und einem „Sozialkreditsystem“ werden die Bürger überwacht. Wer die Regierung kritisiert, riskiert schwere Strafen.
Trotzdem hat die WHO die chinesische Diktatur während der Corona-Krise als Vorbild gepriesen, als China im Januar 2020 als erstes Land der Welt in Wuhan einen Lockdown über 11 Millionen Menschen verhängte und die Bürger in ihren eigenen Wohnungen einsperrte.
Warum wurde gerade China gelobt? Warum wurde von der WHO nicht Schweden gepriesen, dass die Corona-Krise ohne Maskenpflicht und Lockdown meisterte und dabei die Grundrechte und die Freiheit der Bürger wahrte?
Die Botschaft aus Schweden lautet: Wir brauchen keinen Lockdown und keinen Überwachungsstaat. Wir können die Risikogruppe (über 65 Jahre alt) schützen und setzen auf Durchseuchung und Herdenimmunität.
Die Botschaft aus China lautet: Mit Lockdown, Quarantäne, Social Distancing, PCR-Tests, Kontaktnachverfolgung, Impfung und Totalüberwachung aller Bürger lässt sich eine komplette Eindämmung des Corona-Virus erreichen.
Corona und China: Eine Diktatur als Vorbild? (Basel 5. Februar 2021) Daniele Ganser zitiert in seinem Vortrag den israelischen Historiker Yuval Noah Harari, der warnte, dass zentrale Merkmale des chinesischen Systems sich auch auf Europa und die USA ausdehnen könnten: «Wir sind heute in der Lage, die perfekte Diktatur zu errichten … Zum ersten Mal in der Geschichte ist totale Überwachung möglich … Die totalitäre Versuchung ist in Zeiten von Corona groß.»
Dr. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker und Friedensforscher. Er ist Leiter des Swiss Institute for Peace an Energy Research (SIPER).
Der Alain Berset-Gruss
Schweizer Revue: Die Kritik am Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) im Fall der Schweizer Klimaseniorinnen (siehe «Schweizer Revue» 4/2024) teilt er nicht. Die Schweiz habe die Menschenrechts-Konvention ratifiziert und sei verpflichtet, Entscheide des Gerichtshofs in Strasbourg umzusetzen, sagt Berset.
Richtig! Berset sollte zuerst im eigenen Nest seinen angerichteten Schaden beheben, dringend die vielen Schweizer MRK-Verletzungen wie FFE (in Italien seit 1978 abgeschafft) oder von der MRK seit Jahrzehnten angeprangerten Zustände in den bis zu 100% überfüllten Schweizer Gefängnissen zuerst in der Schweiz beheben, bevor er sich hochtrabend seiner Corona-Verantwortung entzieht. Als Bundesrat hat er das nicht getan. Soll es nun weiter weg, ausser Landes gelingen?
Im Gegenteil, er hat die BV mehrfach eklatant verletzt und zeitweise ohne Parlamentsauftrag wie ein waschechter Diktator einer Bananen-Republik während der Corona-Zeit regiert. Er log, dass sich die Balken bogen und unser Rücken sich mit kaltem Schauer überzog. »Wer sich impft, wird nicht krank und kann auch niemanden anstecken«. Auch hat er sich jetzt mit seiner Flucht nach Brüssel einer Aufarbeitung seiner vielen Fehlleistungen gekonnt entzogen, während eine solche allerorten im Ausland stattfindet, schwitzt und sitzt die Schweiz es wie üblich einfach aus, als wäre Bundesbern eine einzige Sauna und der von Berset zu verantwortende Schaden an der Bevölkerung ein Politiker-Risiko, das diese mit seiner Wahl selbstverantwortlich eingegangen ist.
Nun kommt also der Feind in Brüssel auch noch von Innen. Bersets Auftrag ist in erster Linie, die Schweizer Bevölkerung von Strasbourg oder Brüssel aus als Identifikationsfigur zum EU-Beitritt zu ködern.
Dieser Beitrag ist, zugegeben, meisterlich von Spin-Doctors verfasst, reinste EU-Werbung. Lesen Sie ihn und stellen Sie sich das genaue Gegenteil dessen vor, was er vermitteln will. Dann sind Sie wieder zurück in der Realität. Zum Artikel 04.10.24.
END UPDATE 24.10.18
Strafverfahren gegen Ursula von der Leyen gestartet | Umschau | MDR
Wie Super-Zensursula von der Leyen ihren Kopf mit unverständlichen EU-politischen Entscheiden – die für die BRD dramatisch sein können – aus der Schlinge zu ziehen versucht.
Die Nachricht schlug in Brüssel wie eine Bombe ein. Zensurursula stellte folgende neue EU-Kommissare vor vor: Stéfane Séjourné, der Außenminister von Frankreich, wird neuer EU Kommissar, was vermutlich dramatische Konsequenzen für Deutschland haben wird. Zugleich wird der italienische Rechtsaußenpolitiker Raffaele Fitto EU Vizepräsident!
Der französische EU-Kommissar Thierry Breton, einer der bekanntesten und umstrittensten Köpfe des Kollegiums, ist am Montagmorgen per sofort zurückgetreten, und nutzte die Gelegenheit für einen Rundumschlag gegen seine Chefin, der Kommissionspräsidentin Zensursula. Sein Rücktrittsschreiben veröffentlichte er auf der Plattform X und warf ihr u.a. eine «fragwürdige Amtsführung» vor.
Quelle: YT: 13.02.2022 https://youtu.be/vqVYoTU7Aj4
Nachfolgend ein Zusammenschnitt über den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach SPD. Super-Zensursula von der Leyen ist bereits angeklagt (Video siehe oben). In der Schweiz trinken die Verantwortlichen weiterhin Ihren Champagner auf Brüssel-Tour, um den Medien Ablenkendes zum Frass vorzuwerfen, ganz im Sinne des BAG, welches Lauterbach noch vor Überquerung der Grenze zur Schweiz den Führerschein entziehen würde. – Wie langweilig muss es eigentlich den offenbar unausgelasteten Behörden sein, um sich den Ruf der weltweit restriktivsten Strassenverkehrsordnung einzufangen? Oder steckt etwa gar, vor dem Hintergrund der durch Corona ausgelösten Defizite und folglich Belastungen der Schuldenbremse dahinter, die die Angst vor längst fälligen Entlassungen, bei 25% Überbezahlung ggü Angestellten in der Privatwirtschaft, dahinter? Es wäre nicht das erste Mal, dass sich das teuerste Bundesamt der Schweiz hinter Karl Lauterbach stellte und unbesehen seine Allüren und hochnotpeinlichen medizinischen Aussagen mit Begeisterung entgegennahm.
Weitere Artikel, markiert mit Alain Berset.
Um Sie über diese Schweinerein unserer Elite hinwegzutrösten, schliessen wir mit etwas Humorvollem für jene, die sich daraus etwas abgewinnen können. Trainieren Sie Ihre Renitenz, Sie werden bestimmt die Energie für kommende, ähnlich gelagerte Vorkommnisse gebrauchen.
Lehnen Sie sich entspannt zurück und lachen Sie, dort wo Sie können. Wir alle in der Schweiz wären Ihnen sehr dankbar bei der kommenden Diktaturperiode, auf dass diese nicht noch länger anhält, als bei der bereits durchseuchten vorläufigen Test-Periode 2020-2023. Und um Gottes Willen betet, dass im Bundeshaus Vernunft einkehrt.
Vergleichen Sie Corona mit der Schweinegrippe H1N1
Noch ein Tipp: Wenn Sie vor den Wahlen die Schlagzeilen lesen und Ihr Bauchgefühl dabei sofort auf die beworbene Parole anspringt, dann sind das Werbetricks. Dasselbe wie im Supermarkt 3 für 1 zum selben Preis, oder Persil wäscht weisser als weiss. Das genaue Gegenteil ist für gewöhnlich der Fall. Trainieren Sie ihre Graue Masse oberhalb des Halses und gehen Sie erst gründlich recherchieren, bevor Sie Ihr JA oder NEIN auf den Stimm- oder Wahlzettelzettel verewigen. Und wählen Sie bei Wahlen nur, wem Sie vertrauen. Wenn kein solcher vorhanden ist, lassen Sie es besser bleiben und gehen statt dessen ausgiebig in den Ausgang. Dort dürfen Sie sich nach Lust und Laune verführen lassen.
One thought on “Corona – Rückblick – Trau nie wieder einem Politiker”