17 Jahre dt. Rauchverbot – Das Resultat
NEGATIV-WERBUNG IST AUCH WERBUNG
Was der Frevler fürchtet, kommt über ihn, was die Gerechten ersehnen, erfüllt sich.
NEUSEELAND KIPPT RAUCHVERBOT
Der Mensch soll selbst entscheiden dürfen
Das ist eine demokratische Selbstverständlichkeit!
Neuseeländer sind wesentlich freiheitlicher als verklemmte Schweizer Parlamentarier, die sich immer mehr dem Totalitarismus der EU zuwenden. Das ist der geographisch abgewandten Lage des Landes geschuldet. Neuseeland wird als „grüne Insel“ bezeichnet, was teilweise der dünnen Besiedlung und der Naturvielfalt zu verdanken ist. Diese, sowie die einzigartige Vegetation sind auch durch die relativ isolierte Lage der Inseln bedingt. – Warum wandern die Grünen nicht dorthin aus? Es ist das Paradies, das sie sich angeblich erträumen.
Unser Rauchen soll, so das medial ad nauseam kolportierte und folglich installierte Märchen, ohne irgendwelche faktische Grundlage, ahnungslosen, unbeteiligten Nichtrauchern Siechtum und vorzeitigen Tod bescheren. Laut DKFZ Deutschland sollen es seit 2005, gemäß der inzwischen 2021 im Alter von 46 Jahren verstorbenen Sabine Bätzing (DKFZ), 3301 Ex-Raucher sein, die seit 2005 jedes Jahr in Deutschland dem Passivrauch zum Opfer fallen. Die Zahl 3301 scheint bis heute konstant zu sein. Hat die deutsche Einpeitscherin und Tambour-Mayorin der deutschen Anti-Raucher-Sekte, Sabine Bätzing, womöglich heimlich geraucht, oder ist sie ihren eigenen Nocebo-Botschaften erlegen – so wie der australische Tabak-Wissenschaftler Konrad Jamrozik es bei sich vermutete?
Konservative Regierung in Neuseeland kippt geplantes Rauchverbot
Rechtfertigt der Tod von angeblich 50 Kellnern in 100 Jahren ein derart krankes Rauchverbotsgesetz?
NEIN – NIEMALS
In der Schweiz stürbe in der Gastronomie, laut Wissenschaftler Konrad Jamrozik (*1955), welcher die letzte große EU-Studie verfasste, alle zwei Jahre ein Kellner an Passivtabakrauch. Das wären dann in 100 Jahren 50 Kellner. Kliniker, Epidemiologe und Anti-Raucher Jamrozik wurde in Leigh Creek, South Australia, im Mai 1955 geboren und verstarb im Alter von 55 Jahren in Adelaide, South Australia, am 24. März 2010 an Krebs, genau 37 Tage vor Inkraftsetzung des schweizerischen Rauchverbots in der Gastronomie.
Der Autor hingegen wurde im März 1954 geboren, rauchte seit der 4. Primarschule zuerst Nielen (Waldreben) und stieg dann, zwei Jahre später auf Tabak um. Er raucht bis heute 60-70 Cigaretten täglich. Sein Leben dauert bis dato bereits 70 Jahre, das sind 14 Jahre mehr, als jene des verbissenen australischen Anti-Raucher Papstes Jamrozik. Angesichts dem Author und andren AHV-Bezügern aufgetragenen Bürokratenkram hat er eigentlich längst genug an Lebensjahren und behördlicher Schikane erfahren, als dass er weiter Lust verspürt, für diese auch noch Fronarbeit zu erledigen. Das Harassen-Schleppen mit 13 Jahren ohne Lohn (Verdingung) genügte ihm längst, in einem Alter, indem es hieß, wer arbeitet darf auch rauchen, und jetzt, im Altersruhestand, fängst das Ganze wieder von vorne an, bloß dass man diesen, von einem irischen Oberst Albert Bachmann (Autor des Zivilverteidigungsbüchlein 1969) angefixten Raucher nun schon wieder verfolgt.
Er fragt sich zu recht, weshalb wir Schweizer, 60 Jahre später, einem vollen Drittel der arbeitenden Bevölkerung mit 25 Prozent höheren Löhnen als in der Privatwirtschaft, dafür auch noch ihre Arbeit abnehmen sollen, nachdem wir unser Arbeits-Soll erfüllt und all die Jahre, ob gesund oder krank, sämtliche AHV-Beiträge bezahlt haben, obwohl man ihn weiterhin in sadistischer Halbgefangenschaft hält, am ausgestreckten Arm der behördlich gut beheizten Amtsstuben, inzwischen bereits mehr als einem Viertel-Jahrhundert seelisch und körperlich verhungern lässt und ihm die Mobilität aufgrund eines rachsüchtigen Arztes aus persönlichen Gründen verweigert, der aufgrund seiner damals ihn verspottenden Kollegen ihnen und den Behörden ggü falsches Zeugnis ablegte, und ihn so in den Bergen der Voralpen vorzeitig abserbeln lässt. Medizinisch notwendige Taxi-Fahrten werden von der Krankenkasse nicht vergütet, und anders kommt er nicht zu seinen Arztterminen. Das ist die andre Seite der ‹humanitären› Schweiz, bestehend aus über 60 Prozent überbezahlter Beamter und unterbezahlter Immigranten, statt aus Einheimischen. In wenigen Jahren könnte daraus, mit etwas gutem Willen, ein zweite Monaco werden, oder aber das Armenhaus Nordeuropas. Esa liegt allein am Grad der Hochmut unseren Landesregierung, wo unsere Zukunft liegt. In der EU oder der Schweiz. In der Nato oder dem VBS. In der Uno oder dem Nationalrat. In Geiz und Neid, oder in Verstand und Mitmenschlichkeit.
Vor wenigen Jahren äußerte sich ein hochstehender Deutscher Politiker am Fernsehen dahingehend, dass im 21. Jahrhundert das Autofahren ein Menschenrecht sei. Dieser Meinung sind auch die geplagten Schweizer Menschen. Gemäß Statistik erwerben 95.000 unter immensen Schikanen den Führerschein, während zur gleichen Zeit 80.000 den ihrigen vom Staat entwendet bekommen. Die Schweiz hat in ihrem Wahn erwiesenermaßen das weltweit schärfste Straßenverkehrsgesetz installiert, und fühlt sich darob genauso weit auf Grund dessen als Hahn im Korb ggü nicht gewählter, also wie die EUdSSR nicht legitimierter Mitglieder diverser NGOs, die längst die Weltregierung übernommen haben. Bundesbern ‹denkt› gelegentlich und offeriert sogar andren Staaten in der Not, wie diese sich nach der halbdirekten ‹demokratischen› Schweiz zu richten hätten. Mehr noch, zu Zeiten des arabischen Frühlings biederten sich unsere ‹freiheitlichen› Unterdrücker in Bundesbern den Arabern an, ihnen beizubringen, wie man eine Schweizer Demokratie so richtig auf die Beine stellt. Sie lehnten jedoch, in weiser Beobachtung und Analyse der Schweiz mit gesünderem Menschenverstand als wir ihn besitzen, das ‹Angebot› hoch diplomatisch und sehr höflich ab. Sie hatten damals schon genug andere Probleme, um sich auch noch unnötig weitere aufhalsen zu wollen.
Heute ist es umgekehrt. Die EU will uns in ihren Totalitarismus einbinden, in eine Autokratie, die, gäbe es die noch existierenden Volksrechte der Schweiz außerhalb der EUdSSR als letzte Rettung vor der Dummheit der eigenen Regierenden nicht mehr, in der EUdSSR als erstes eliminiert würden, da selbst Bundesbern das Volk fürchten muss und es bevorzugt, wie einst zu Zeiten des Vollmachten-Regimes, dieses abschaffen zu können, denn damals wie heute, wollte dieses Regime seine Vollmachten nicht mehr dem Volk zurückgeben. Nur eine hauchdünne Mehrheit der abstimmenden Männer konnte dies im letzten Moment verhindern. Doch was den Schweizern ihre eigene unausrottbare Problematik des ‹keep up with the Jones› und darüber hinaus, besonders zum Betrachten und Erkennen von Gefahren, die zu nahe vor des Volkes Nase liegen, als dass man sie ohne aufrüttelnde Verstandes-Brille auch nur erahnen könnte, wes Glück sie seitdem bis heute am 7. März 2024 noch haben. Lasset uns beten, dass Viola Amherd nicht den Verstand verliert. Ansonsten werden wir ihn alle verlieren.
Und zu verlieren gibt es viel. Alle Welt weiß, dass der Schweizer Beitritt zu EUdSSR nur des Geldes wegen von ihr derart unverschämt fordernd und strafbar nötigend verlangt wird.
Doch nochmals zurück zum PTR-Thema: Romano Grieshaber, Leiter des BGN widerspricht den Resultaten Jamroziks und sagt, dass Kellner weniger von Passivtabakrauch geschädigt würden, als der Durchschnitt der Bevölkerung. Er stellt seine Studie noch immer öffentlich zwecks Prüfung und Wiederholung jedem Interessierten zur Verfügung. Doch keine Behörde, kein Wissenschaftler, kein Pharmalobbyist, kein Hobby-Epidemiologe, kein einziger schlaffer, aber großmäuliger Anti-Raucher, schlicht niemand will sich bis heute in die Nesseln eine diktatur- und zensurverseuchten Gesellschaft setzen um der Wahrheit auf den Grund zu gehen, um diese Studie zu prüfen, zu bestätigen oder zu verwerfen, was uns in der Annahme bestärkt, dass diese gesamte, hoch zensurierte «Tabak-Wissenschaft» solche Fakten längst kennt und fürchtet, und deshalb keiner Geld für die Wahrheitsfindung bereitstellen will oder darf oder erhält. Der heimliche, unsichtbar über uns allen schwebende orwell’sche Maulkorb der Rückgratlosen, oft hoch naiven Politiker, der Pharma-Werbeagentur WHO, der Bill und Melinda Gates-Stiftung, milliardenweise in Pharmafirmen investiert, mit all ihren weltweit angeheuerten und fürstlich bezahlten Sub-Unternehmern wie ASH, EPA, EVP, das DKFZ (BRD) oder das BAG (CH) im deutschsprachigen Gebiet DACH ist zu omnipotent, als dass es jemand wagen würde. Das Wort Zivilcourage scheint offenbar ebenso auf dem Sprach-Index zu stehen, wie der Mohrenkopf am Kiosk oder die leckeren Meitschibei beim Bäcker.
Zu gross auch die Macht der heute Mächtigen, die alles an Wissen unterdrücken, was ihre Geschäfte und politischen Ziele offenlegen und somit zerstören könnte. Dann werden Sorten von Menschen wie peinlich grölende Schawinkis im TV-Format «Arena» engagiert und aufgefahren, um einen der qualifiziertesten Schweizer Historiker der Gegenwart in Bezug auf 9/11 zu desavouieren, nur weil dieser berechtigte Fragen, eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen Geschichtsforscher der Gegenwart überhaupt, da Tote bekanntlich nicht mehr reden, und folglich nach Jahren der Recherche Zweifel am offiziell geschilderten Hergang hat, nicht zuletzt, weil der offizielle Untersuchungsbericht der USA nur unter Folter zustande kam, was Daniele Ganser, nicht als valable Quelle akzeptieren kann, zu Recht in Frage stellte. Das ebenfalls involvierte und eingestürzte Gebäude WTC 7 wird darin mit keiner Silbe erwähnt. Warum geht der umtriebige Schawinski und Buchautor von
- Ich bin der Allergrösste. Warum Narzissten scheitern. Kein & Aber, Zürich 2016, ISBN 978-3-0369-5749-4.
von Radio 1 dieses denn nicht selber suchen? Finden wird er es kaum. Es stürzte offenbar, zitternd vor Angst, von selbst in sich zusammen.
Billiger Diffamierungsversuch gegen Dr. Daniele Ganser in der «Arena»
SRF Arena 01.03.2017
Schema, Ablauf und Vorgehen zwecks öffentlich inszenierter TV-Verdammnis einer Person finden sich zuhauf nach stets demselben Schema. Das, im Anschluss an die statt gefundene Schlechtschreibereform, stattfindende Verblödungsdeutsch, hier auch ‹Cancel Culture‹ genannt, welches zu sich selbst und ihrer Meinung stehenden Menschen sowohl die Existenz, als auch die menschenrechtlich verbriefte Meinungsäußerungsfreiheit, Bestandteil einer jeder Demokratie, abspricht, weil sie sich nicht von angeheuerten Mainstream-Clowns vereinnahmen lassen, konnten wir live, bereits rund 15 Jahre früher, beim NDR mitverfolgen. Eingeladen waren u.a. die Nachrichtensprecherin Eva Herman sowie die bekannte deutsche Schauspielerin Senta Berger. Mehr dazu: ‹Zur öffentlichen Hinrichtung der Eva Herman›
Zurück zum PTR: Gerne hätte Dr. Romano Grieshaber (zum Blog) seine erstellte Studie, gleich nach dessen Beendigung, der Öffentlichkeit und Wissenschaft zur Prüfung und Rekonstruktion vorgelegt, doch er wurde, einer ‹Demokratie› mehr als zynisch, stattdessen solcherart bedroht, dass er sich zurückhielt um die Karrieren seiner Mitarbeiter nicht aufs Spiel zu setzen. Als Leiter des BGN (Berufsgenossenschaft für Gastgewerbe und Nahrungsmittel) drohte man ihm mit der Auflösung seiner Abteilung und Entlassung seines gesamten Teams, sollte er diese Studie je veröffentlichen. Also wartete er bis zur Pensionierung ab, so wie es allerorten geschah und noch immer geschieht.
Demokratie? Eine hohle Floskel !
Gibt es noch eine größere Schande, als das Volk derart zu belügen?
Das sind Methoden der ehemaligen Sovjet-Union !
Grieshaber BGN – Ächtung durch UNO
Und bist du nicht willig, so gebrauch ich die Monopolgewalt
Wo einer, rein epidemiologisch alle zwei Jahre angeblich zum tödlichen Opfer von PTR wird, ausschließlich der Exhalation eines Rauchers wegen, muß wohl zwingend in einer Demokratie auch ein Täter gefunden werden – oder einen Psychiater. Das zuvor staatlicherseits auftragsgemäß von Medien zur Hysterie aufgedonnerte Volk verlangt danach. Oder wenn ein Teil helfertripgeschädigter Ärzte mit zuviel Sendungsbewusstsein oder Langeweile plötzlich, völlig unerklärlich einen Paradigmawechsel in einem, seit Jahrhunderten bestehenden, stets einwandfrei funktionierenden und allseits anerkanntem System in Gesellschaft, Kultur und nationalspezifischen Besonderheiten einen Egalitarismus kreieren wollen, muss man zwangläufig für jahrelange, zuvor nicht vorhandene Opfer solche medial oder medizinisch erst getürkte Opfer kreieren um die Masse für deren Anliegen zu begeistern. Dazu ist der unerlässlich staatlich eingebettete Mainstream da, ohne diesen gar nichts ginge. Die wahren Nocebo- und neu auch Covid-19-Impfofer in diesem politisch elendiglichen Trauerspiel hingegen werden einfach hingenommen. Wir kennen seit heute einen der unzähligen Fälle mehr, die vor wenigen Tagen (14.05.2024) an Nach- oder Nebenwirkungen einer oder mehrerer Phase-III Covid-19 Impfungen gestorben ist, also vier Jahre nach der ersten Impfung, und weitere werden daran sterben. Die wenigsten Politiker, uns ist keiner bekannt, oder damaliger Verkäufer und Befürworter der Ärzte wollen dafür die Verantwortung übernehmen. Keiner hat den Mut, für seinen angerichteten, nicht rückgängig zu machenden Schaden gerade zu stehen. Das beschämt den Autor als Schweizer sehr. In die Statistiken der neu erfundenen ‹Raucherkrankheiten› – und inzwischen auch der Impfopfer – abgepackt und eingesargt, um möglichst viel Futter für weitere Studien in die ‹richtige Richtung› akkumulieren zu können, in der Hoffnung, dass diese irgendwann doch noch an Glaubwürdigkeit oder Gewicht an Rechtfertigung gewännen. Sie werden es nie. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr. Eher werden sie kläglich versagen, aus purer Feigheit. So wie die Kirchen heute dem Untergang geweiht sind, wird alles unter Deckel gehalten. Keiner wird zur Rechenschaft gezogen. Alle waschen ihre Hände in Unschuld. Und was anderes war früher der Kreuzzug gegen Andersgläubige? Will den niemand endlich dazu lernen?
Wie man dabei ausgerechnet auf den unschädlichen Passivrauch von Tabak gekommen ist, weiß bis heute niemand. Die Antwort ist besser geschützt als der gesamte militärisch gesicherte Alpenraum. Vermutlich ist es entweder eine Ablenkungstaktik, wie so vieles heute, oder aber ein wichtiger Puzzle-Stein von etwas noch weit gravierenderem, so scheußlich, dass es zwangsläufig zur Unvorstellbarkeit gesunder Gehirne verdammt ist, angesichts dessen, dass sich unisono sämtliche Medien dieser Welt derart zieren und sich strikte an das sicherlich gut dotierte Schweigegelöbnis halten.
Unzählige, unabhängige Fachleute können nirgends einen statistisch relevanten Fremdschaden von Passivtabakrauch erkennen, aber nur die wenigsten teilen ihre Resultate mit der Öffentlichkeit, da sie sonst erpresst, öffentlich verbal ad hominem angegriffen, und ihr Leumund über die Medien in einem bis heute unverständlich heftigen Anfall von Fanatismus, geistiger Umnachtung und hysterischer Panik zerstört würde. Kurz, man entzieht ihnen einfach die Lebensgrundlage in unserem ach so ‹freien Land›, ein viel gehörter Ausdruck, den man schon lange nicht mehr emotionslos hören kann, ohne Schluckauf zu bekommen.
Auf diese Weise haben mehrheitlich debile Anti-Raucher, aufgrund fehlender Fakten, Argumenten, und inzwischen völlig gestörter Wahrnehmung, frustriert ihre Tabakphobie weiter pflegend, das Rauchverbot mangels erwiesener Gefahr Schritt für Schritt mit ihrem entlarvenden Gegröle auf Social Media dieses längst in ein Geruchspräferenzen-Gesetz konvertiert, was absolut nichts mehr mit gesundheitlicher Gefahr zu tun hat, sondern das BAG in dieser Sache, längst überflüssig wie ein politisches Furunkel, dennoch weiterhin als teuerstes Bundesamt zu Lasten des steigenden Armut-Quintils der Schweiz, seine Macht, wie damals beim Vollmachten-Regime, nicht mehr abzugeben bereit ist. Plötzlich begann man notgedrungen, sich in Discos und Bars die Nase zu rümpfen, weil, mangels Tabakrauch, mittlerweile die menschlichen Ausdünstungen olfaktorisch nicht mehr zu ertragen sind.
Es ist unbestritten, dass Tabakrauch die menschlichen Ausdünstungen in geschlossenen Räumen neutralisiert, und sich somit den dortigen Aufenthalt mit Tabak wesentlich angenehmer gestalten lässt – für Raucher und Anti-Raucher. Deshalb ist wohl auch das Männer-Parfüm «Tabac» seit weit über einem halben Jahrhundert noch immer begehrt und auf dem Markt.
Als Folge der Zwängerei und Unterwürfigkeit derangierter Bundespolitiker und ihres angeheuerten Tross von Anti-Rauchern, griffen die noch bestehenden, noch nicht bankrotten Kneipiers notgedrungen nochmals mittels Bankkrediten in die Tasche um eine nicht weniger ungesunde Lüftung auf Lendenhöhe der Gäste zu installieren, direkt unter der Bar-Platte, um der Gäste Blasen, Gedärme und Genitalien zu föhnen, als wäre der Barhocker von jeher als Closomat gedacht gewesen, deren gesundheitsschädlichen Folgen wiederum die Hausärzte freut; und die Apotheker ins Fäustchen lachen lässt.
Um sich doch noch ohne Blamage aus der haarsträubenden ‹Tabakwissenschaft› zu retten, hat man sich kurzerhand auf die aktiven Raucher (RR 8.50) als Übeltäter geeinigt, um die angeblich, jedoch bis heute unbewiesene Schädlichkeit von Passivtabakrauch als Märchen für unsere Kinder aufrecht erhalten zu können. Dumm nur, dass die W.H.O.-Studie (IARC 1998) zum Schluss kommt, dass Kinder aus Raucher-Haushalten um volle 22 Prozent gesünder sind als jene aus Nichtraucher-Haushalten. Diese positive gesundheitliche Differenz ist derart hoch, dass Passivtabakrauch von der Krankenkasse als Gesundheitsprävention obligatorisch bezahlt werden müsste.
Doch die linkslastige SRF-Zensur des Staates war aufgrund unseres, inzwischen leicht reduzierten Zwangsobolus› von heute rund 350 Franken (zuvor 450.-) pro Jahr stärker, so dass dieser Fakt im Geschrei der medial produzierten Todesängste verängstigter Mütter bewusst verloren gegangen ist. Bis heute erwähnte dieser Fakt niemand in der ‹offiziellen› Medienlandschaft der Schweiz, noch sonst wo in den DACH-Ländern. Im traurigen Gegenteil ehrlicher Berichterstattung wurden Raucher als Kindermörder betitelt, als olfaktorische Spielverderber, als Ursache der plötzlich vorherrschenden Angst im ganzen Lande vor Passivtabakrauch, und Mütter jagen noch 15 Jahre später jeden Raucher weg, der ihrem Kind zu nahe kommt. Es ist, als wäre das heutige Weltbild des 21. Jahrhunderts mittels medialer Umerziehung der Ringier-Medien wieder, wenn auch noch etwas wacklig, zu einem flachen hölzernen Frisby des 15. Jahrhunderts zusammengezimmert worden, unterstützt vom obligatorischen Lehrplan21 der schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz, dessen Hauptanliegen es in einer elfjährigen Ausarbeitung war, den Schulstoff über alle Kantone einheitlich und völlig überladen zu gestalten. So hat der Bund, als Folge des angestrebten Egalitarismus der Kantone und deren Bewohner, wieder einmal mehr, den Nachwuchs besser unter Kontrolle und diese den Spin-Doktoren auf dem Präsentierteller serviert. Vielleicht hat man sich auch genau deshalb nicht auf den Pneu-Abrieb oder den Weihrauch, oder den Büstenhalter oder die Pellet-Heizungen und Cheminées, oder Tausend weiteren, weitaus schlimmeren Luftschadstoffe konzentriert. Oder man fördert genau deshalb die Feuerwerkskörper bei Festivitäten, die einen Passivrauch-Ausstoß im Äquivalent von rund 400.000 Zigaretten während rund 20 Minuten ausstoßen und somit tatsächlich gesundheitsschädlich sind. Das hilft erheblich, die hochrentablen Krankheitsstatistiken in die Höhe zu treiben, was schon längstens nach Plan geschieht. Man verfolge nur mal die Prämienstatistiken ab dem Jahr 1999. Erstaunt es irgendeinen, der die Sezessionskriege in Medien und Netz mit angeheizt oder verfolgt hat, dass darüber keine Studien veröffentlicht werden? Natürlich nicht, denn die Bevölkerung könnte dadurch der Wahrheit einen Schritt näher kommen, was tunlichst vermieden werden soll. Auch ist es irrelevant, über die weitaus gefährlicheren kanzerogenen Stoffe, denen Köche in der Gastronomie am Herd, und nicht etwa draußen bei einer Rauchpause, tatsächlich ausgesetzt sind?
Irgendwann muss der allseits und weltweit stattfindende Wahnsinn doch endlich einmal vernünftig erklär- und mitteilbar werden. Wenn das nicht bald geschieht, verlieren alle am Komplott Beteiligten massiv an Glaubwürdigkeit.
Ist es wirklich vorteilhafter für die Volksgesundheit und das BAG, Cannabis oder Haschisch, gemischt mit Koks und andren halluzinogenen Stoffen zu tolerieren, deren Konsumenten sich mehr und mehr unter die, vor die Gastrotür verdammten Rauchen mischen? Für eine Regierung ohne Hirn wäre das ein fataler Schuss in den Ofen der Krankenkassenprämien, wie man bereits seit Monaten in Deutschland nachverfolgen kann und was mittlerweile auch die Schweiz 2024 mit derzeit 8 Prozent höheren Prämien heute abzudrücken hat.
Ein möglicher ‹Booster› wäre vermutlich auch der stattfindende dritte Anlauf, diesmal, nach Ignazio Cassis verdankenswertem Versagen, neu bis Juni 2024 angeführt von Bundespräsidentin Viola Amherd aus dem Kanton Wallis, das konstant mit den höchsten Unfallzahlen im Straßenverkehr brilliert, sich willens dem Totalitarismus der EUdSSR zu unterwerfen bemüht. Oder ist es tatsächlich so, dass Politiker in Schnitt weniger intelligent sind, als der Rest der Bevölkerung und sich mehr um ihre eigenen Angelegenheiten und persönlichen Vorteile kümmern, als um des Volkes Freiheit, Wohl und Gesundheit? Unsere Schlussfolgerung ist und war es seit Beginn dieses Blogs 2007: Alles Übel begann mit dem Frauenstimmrecht, und erfuhr eine massive Steigerung der Überwachung durch 9/11. Schreckung der Bevölkerung , obwohl in der Schweiz ein Offizialdelikt, wirkt beim allem auch nur Denkbaren. Auch wir stimmten 1970 JA zum Frauenstimmrecht, ohne zu realisieren, dass dies auch politische Mandate, geschweige denn das Amt des Bundespräsidenten beinhalten würde. Doch die Reue kommt zu spät.
Perfluoroctansäure (PFOA)
Podcast
Dark Waters – Vergiftete Wahrheit – 2019
8 Minuten-Auszug aus dem Film
Können Sie kochen? Haben Sie folglich zu Hause eine Bratpfanne mit Teflon-Beschichtung? Falls ja, Sie sind nicht die einzige. Weltweit sind 99 Prozent, und das ist kein(!) Tippfehler, der Weltbevölkerung mit PFOA verseucht. Die Menschheit verdankt dies den Chemikern von DuPont, welche das Teflon seit einem halben Jahrhundert herstellen.
Brustkrebs-Risko
Der Büstenhalter ist ein Wäschestück, das die weibliche Brust stützen und formen soll. Wozu wissen nicht einmal die militanten Feministen so genau. Sie fordern in den USA Gleichberechtigung ggü den Männern, die Ihre Brust dort nicht verdecken müssen. Die Gefahren des Tragens eines BHs ist mit einem RR von 12.50 – 20.00 sehr hoch! Folglich ist das Brustkrebs-Risiko bis zum 2.5-fachen höher, als das Lungenkrebs-Risiko eines aktiv und genussvoll Tabakrauchenden. Passivrauchen mit einem RR 1.6 (W.H.O.) ist wissenschaftlich insignifikant, und kann mit Shakespeares Stück, Much Ado about Nothing (Viel Lärm um nichts) verglichen werden, soll heißen, eine Gefahr, egal für wen, existiert schlicht und einfach nicht, wie die Aussage der W.H.O. bestätigt, die da lautet: dass ‹ein Relatives Risiko von weniger als 2.0-3.0 zu stark von Biases verzerrt werden kann, und demnach epidemiologisch nicht von Relevanz ist.› Zum Vergleich: laut W.H.O.-Definition ist bereits das regelmäßige Milchtrinken von drei Dezilitern täglich eine relevantere Gefahr: Ein Glas Milch täglich ist laut einer Studie mit einem RR von 2.14 doppelt so gefährlich wie Passivtabakrauch. Es wäre nun wirklich wesentlich einfacher gewesen, stattdessen das Milchtrinken bei doppelter ‹Gefahr› in der Gastronomie zu verbieten, als homöopathischer Passivtabakrauch; Doch dann hätte die Regierung wieder eine der stärksten Lobbyisten am Hals gehabt, und mit den Bauern wollte sich im Bundeshaus wohl niemand anlegen. Außer jetzt, eine Woche nach Erscheinen dieses Artikels.
Wenige Tage später: Upd. 04.02.2024 – Nun gehen Landwirte auch in der Schweiz auf die Straße – sie fordern bessere Preise und mehr Anerkennung (tagblatt.ch) – ganz Europa ist davon betroffen – (duckduckgo) in das einige Politiker uns drängen wollen.
Lust auf einen Lungenzug Quecksilbergas?
‹Aufgrund von Passivtabakrauch sterben jährlich 1.300 Schweizer› sagt (Otto Piller) Lügenliga, und die Schweiz brach in schallendes Gelächter aus.
Quecksilber: Zur Vergiftung reichen schon kleine Mengen
Von: Astrid Clasen (Medizinredakteurin) – Letzte Aktualisierung: 05.01.2022
Quecksilber ist hochgiftig. Wer mit diesem Schwermetall (auch in kleinen Mengen) in Kontakt kommt, kann schwerwiegende Gesundheitsprobleme entwickeln. Wie lässt sich das vermeiden und was ist bei einer Vergiftung zu tun?
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischer Leitlinien sowie aktueller Studien, und wurde von Medizinern geprüft.
Überhaupt ist das BAG das paradoxeste aller Bundesämter; und das teuerste. Für ein Gesundheitsamt, egal welchen Landes, wäre sein oberster Auftrag, wirklichen Schaden abzuwenden und Bewährtes nicht zu verbieten, einzig weil Osram und Philips das gerne so hätten. Ein wirklich vernünftiges, zuverlässiges und glaubwürdiges Bundesamt für Gesundheit hätte es von Anbeginn gar nie zugelassen, die gesundheitlich harmlosen Glühbirnen zu verbieten und stattdessen hoch gefährliche quecksilbergashaltige, sogenannte fälschlich bezeichnete Energiesparlampen, damit zu ersetzen. Doch damit nicht genug. Es verbot, verantwortlich als Gesundheitsamt für die gesundheitliche Gefahrenabwehr, die seit 150 Jahren bewährten und gesundheitlich absolut harmlosen Glühbirnen einzig, um den Absatz giftiger Leuchtmittel zu forcieren, um den Herstellern von Beleuchtungsprodukten ihren Gewinn zu steigern. Ein Verbot ist und war nie notwendig!
Ein verantwortungsvolles Bundesamt für Gesundheit würde nie ein Verbot erlassen für etwas, das der Gesundheit und Prävention förderlich und dienlich ist. Das Schweizer BAG hingegen schon. Auf Geheiß der EUdSSR und der WTO. Das BAG verbietet, wie krank ist denn das, die harmlosen Glühbirnen, und lässt dem Bürger nur noch die Wahl von hochgiftigen, tödlichen Produkten. Ohne Glühbirnenverbot hätte der Bürger wenigstens die, ihm in einem freiheitlichen Land zustehende Wahl gehabt, selbst zu entscheiden, welches Risiko er eingehen will oder nicht. Doch das BAG bevormundete sie unter grober Vernachlässigung, nicht nur seiner Wahlfreiheit, sondern auch mittels Entzug seiner Eigenverantwortung. Kein Mensch benötigt ein Kindermädchen für freie, erwachsene Bürger, das ihm weismachen will, es wisse besser, was gut für sie sei. Etwa zur Hälfte ist es das nicht, sondern es stecken privatwirtschaftliche Gründe grosser Konglomerate und ihre hochkompetenten Lobbyisten von Wahrheitsverdrehern in den Wandelhallen des Bundeshauses dahinter! Besonders die Mütter hätten dem Markt sehr schnell klar gemacht, wie Angebot und Nachfrage funktioniert und diesem klar aufgezeigt, dass man sich nicht vergiften lassen will. Genau deshalb wurde die Glühbirne einfach verboten. Sowohl die Ärztin und NR Yvette Estermann SVP LU, als auch der Author haben damals öffentlich kundgetan, dass sie für die nächsten 20 Jahre genügend Vorrat eingekauft hätten, was damals möglich war, da die Verbote stufenweise nach absteigender Wattzahl (Klima-Täuschungsmanöver!) vollzogen wurden.
Die hochtoxischen Hg-Lampen zu verbieten und die nicht toxischen bisherigen Glühbirnen mit einem Verbot von Sollbruchstellen und/oder einer Garantie von fünf Jahren zu belegen, wäre ein guter Kompromiss für sowohl Gesundheit, als auch Nachhaltigkeit und Stromersparnis gewesen. Doch man bevorzugt bis heute, das Volk nicht nur für dumm zu verkaufen, sondern auch noch zu belügen und zu vergiften. Mit dem hier skizzierten Kompromiss wäre sowohl dem Energiesparen, als auch der Gesundheit gleichermaßen gedient gewesen.
Wir von Sackstark! verlangen, diesem Beschiss an der Bevölkerung endlich ein Ende zu bereiten, sollten das BAG und ihre Unterstützer auch nur noch einen Funken Verstand und Verantwortungsgefühl in ihren Adern haben. Ansonsten müsste das BAG umgetauft werden! Sucht euch schon mal einen passenden Namen. Das Gesundheitsamt ist (war) der Bevölkerung gegenüber verpflichtet, diese vor gesundheitlicher Unbill zu schützen, statt es leichtfertig, bei angeblich klarem Verstand, was bezweifelt werden darf, tödlichen Gefahren auszusetzen. Quecksilber ist nicht Passivrauch, auch kein Corona-Spielplatz für willige Versuchskaninchen, womit man politische Testläufe zugunsten der Pharmazie veranstalten kann. Dazu ist es zu gefährlich. Hg ist kein harmloser Passivtabakrauch, womit man die Bevölkerung spaßeshalber zum Narren halten darf.
Wir wiederholen es auf Sackstark! zum 100. Mal: Wäre es nicht weitaus gesünder für uns alle, dem, wegen des jahrzehntelangen und wenig erfolgreichen Tabak-Sezessionskrieges, die Entscheidung über ein Rauchverbot in der Gastronomie alleine wieder den Wirten, also den entrechteten Eigentümern zu überlassen und ihnen ihre, im Grundbuchamt verbrieften Eigentumsrechte und ökonomische Verfügungsgewalt wieder zurückzugeben, in deren Besitz sie sich im Schnitt zu 98.6 Prozent befinden? Womit man auch gleich das teuerste aller Schweizer Bundesämter von deren Lügen entlausen und den Bürger aus seinen unzähligen, unverschuldeten freiheitlichen Einschränkungen entlässt und wieder frei atmen lässt. Weiter sollte das inzwischen weit überbordende Raubrittertum mittels unverschämter Tabak- und andrer Steuern wieder aufgehoben und auf den Stand von 2005 gebracht werden.
Weiter soll das Bundesamt die sogenannten, falsch bezeichneten Energiesparlampen sofort von Markt nehmen lassen. Ein Bundesamt für GESUNDHEIT, das offenbar auch bezüglich der fälschlich benannten «Energiesparlampen» (Lüge: keine Energieersparnis) in angeblicher Unkenntnis dessen ist, dass Quecksilber das toxischste, nicht strahlende Gift dieser Welt in sämtliche Schweizer Haushalte, durchschnittlich 17 an der Zahl, vor 15 Jahren zwangsweise per Gesetz verordnet, und die bald 150-jährige, giftfreie und bestens bewährte Edison-Birne verboten wurde, dies dem BAG auch gaaanz vorsichtig mitzuteilen mit der Aufforderung, sofort die Hg-Gas-Lampen vom Markt zu nehmen. Die Wahl der Beleuchtungsmittel den «freien» Bürgern dieses Landes zu überlassen, sowohl zum Schutz der Augen wegen des kurzwelligen Blaulichts, als auch wegen der bisher noch nie dagewesenen Volksverdummung zur Installation der größten Gesundheitsgefahr aller in diesem Namen erlassenen Verbote, der Energiesparlampe, die das BAG, im Namen der EUdSSR-Kommission in Brüssel, uns je aufgezwungen hat. Offensichtlich sind die geographischen Kenntnisse des BAG ähnlich denen der USA, welche dauernd Schweden mit der Schweiz verwechseln, sonst wüsste es, dass Brüssel nicht in der Schweiz liegt. Die Gefahr für Kinder und Erwachsene liegt nicht im Passivtabakrauch, was auch das BAG weiß, denn so dumm kann man gar nicht sein, sondern fahrlässig gefährlich in den hochgiftigen Quecksilber-Lampen! Weg damit!
Der Author versteht unter einer Demokratie mit jährlich zu zahlenden Schutzgeldern (racketeering), unzähligen Gebühren und bewusst herbeigeführten Bussen an hinterlistig platzierten Finanztankstellen auf ungenügend unterhaltenen Straßen an den dafür verantwortlichen Staat, offenbar etwas völlig anderes, als die Schweizer Bundesämter. Es geht nicht an, dass einerseits das Gesundheitswesen den Kantonen unterstellt ist, sich der Bund aber dauernd, einer Heuschreckenplage gleich, mittels Notrecht, Spin-doctoralem Gehabe eines AdHS-geplagten Zappelphilipps, regelmäßigen Täuschungen und Depressionen verursachender Angstschürerei vor und bei Volks-Abstimmungen, lange im Voraus geplanter Volkshetze bereits Jahre vor den Abstimmungen, bestens ausgearbeitet und vorbereitet, geduldig bis zum Termin oder Gebrauch in Schubladen lagernd, um hernach das «richtige» Resultat zu erzielen. Dass bei einem nicht erwünschtem «JA» als Abstimmungsresultat, Abstimmungen knapp vor der Sommerpause terminiert werden, dadurch ein Volks-«Nein» erhoffend, da erfahrungsgemäß ein Drittel sich im Juni bereits in die Ferien verabschiedet hat und somit eine Stimmbeteiligung von 35 Prozent als Rekord verdächtig betrachtet werden kann; oder sich einer der sonstigen vielen bekannten und unbekannten politischen Tricks bedient, worüber Schüler im Unterricht und Erwachsene im Alltag vorsorglich nicht aufgeklärt werden, deren gezieltes Unwissen wie selbstverständlich zelebriert wird, und sich dennoch schamlos über den Willen von 11 Kantonen hinwegsetzt, ohne die Bedürfnisse der Regionen mit höchst unterschiedlichen Kulturen, Sprachen, Topografien, Klimata und wirtschaftlichen Notwendigkeiten zu berücksichtigen, die einfach prinzipiell, sowohl aus Anstand, als auch aus Widerwillen, kein inexistentes, künstliches, mit faulen Tricks herbeigezaubertes Rauch- oder sonstiges Verbot oder ein sonstwie geartetes Gebotskonstrukt wie der Zwang zur Hg-Beleuchtung wollen, schlicht, weil wir schon längst regelrecht in Verboten und Geboten, Bussen und Gebühren ersaufen, deren fehlende Stringenz durch eingeflochtene Lügen in der Argumentation der Sache solchen Tuns vom Bund locker als irrelevant und unwichtig abgetan wird, einzig um diese mit ihrem Gewaltmonopol zu rechtfertigen.
2012 oder so: Verbale Anfrage von ‹benpal› an CVP Nationalrat Christoph Darbellay, wie er zur Schlussfolgerung gelangt sei, dass Passivtabakrauch eine Gefährdung der Gesundheit darstelle, antwortete dieser doch tatsächlich: «Die W.H.O. sagt das so.» – Also wir hatten von einem Bundesrat etwas mehr Sachkenntnis erwartet. Immerhin kostet der ganze Spuk solcher Kindermädchenverbote die Wirtschaft verdammt viel Geld und treibt insbesondre Kleinbetriebe der Gastronomie ohne Unterlass in den Konkurs. Benpal hatte eine etwas profundere Antwort erwartet. Wir auch. Sein Unwissen sei Darbellay verziehen Man kann von einem Bauer-Lobbyisten als Ehemaliger Nationalrat (2003 – 2015) und Präsident der CVP Schweiz (2006 – April 2016) nicht viel mehr erwarten. Trotzdem. Auf dem Land raucht fast jeder sonntags sein Pfeifchen, sei es nun gestopft mit Tabak gefüllt mit Haschisch. Ihr gemütliches Lächeln sagte genug aus. Es kümmerte absolut keinen, dass, auch hier wieder, Bundesbern wegen der Installation des ‹War on Drugs› seitens Richard Nixon (Watergate) den Menschen ihr Pfeifchen vergällen wollte. Offenbar war der US-Präsident damals zugleich auch unser Schweizer Verteidigungs-, Innen-, Finanz-, Gesundheits-, und Justizminister in Personalunion, denn die bis heute von keinem Land demokratisch legitimierte EUdSSR als heute verdeckte Schweizer Exekutive existierte damals noch nicht. Bis dahin erfreuten sich die ländlichen Bewohner an ihrer sonntäglichen Nachmittagspfeife, dem entspannenden Haschisch oder Tabak, gut erkennbar an ihrem selig abwesenden Lächeln im Gesicht. Es sei ihnen endlich wieder gegönnt, denn sie arbeiten hart.
Zur etwa gleichen Zeit stellten wir gelegentlich in Kneipen in der Innerschweiz, mit Raucherlaubnis bei unter 80m2 Fläche, dieselbe Frage. Die aufschlussreichste Antwort eines kurz vor der AHV-Pension stehenden Buchhalters war: «Weil es so auf der Zigaretten-Packung steht.» Irgendwann muss der wohl ein Trauma gehabt haben, das seine Obrigkeitsgläubigkeit zu seinem Leidwesen, und zur Freude der Regierung, zementierte. Oder vielleicht konnte er vor lauter Zahlen gar nicht mehr richtig lesen.
Es steht zwar nicht so auf der Packung, aber der Text insinuiert genau das, was die hervorragend geschulten Spindoktoren bezweckten, worauf einfachere Gemüter, konditioniert auf die täglichen, über viele Jahre hinweg, in den Boulevard-Zeitungen als nicht deklarierte Werbung (verboten!) und SRF-‹Nachrichten›-Sendungen in der schweizerischen Tagesschau, ebenso illegal durch SRF Moderatoren als ‹gesundheitsschädlicher› Passivrauch, beworben und verteufelt im Auftrag des BAG gegen das Passivrauchen unter Zuhilfenahme einer evidenten Lüge von erwiesenermaßen unschädlichem Passivrauch gewettert wurde. Zitat des Luzerner SRF-Moderators Stephan Klaproth (*1958), das nach Ablauf des unerträglich nervtötenden 10v10 -Jingles, ohne Einleitung (es war der erste Satz einer völlig abvereckten Einleitung, ohne vorgängige Warnung, als erster Satz, otto- und/oder ophthalmologisch in sämtlichen Schweizer Haushalten den Bewohnern und Bezahlern solcher Volksverblödung ungeniert und ungefragt vor den Latz geknallt wurde: ‹Alle Welt weiß, dass Passivrauch tödlich ist!› und somit die halbe Nation, unter Kinderfreigabe von 1-18 Jahren, in Angst und Schrecken versetzte – noch bevor der biertrinkende Couch-Potato Glotzer überhaupt wusste, worum es ging, oder wie ihm geschah.
Chapeau! – Der Monopol-Riese hat mit unserer SRF-Kopfsteuer über rund zehn Jahre hinweg die kleinen Medien-Zwerge mit ihrer schieren Masse und gut gefüllter Kopfsteuerkasse, mit unserem hart erarbeiteten Obolus von 450 Fränkli, und der unverschämten Lautstärke, Ihre und unsere Meinung während eines kurzen Angstmoments gebodigt, erdrückt und erstickt. Früher erschlug man Ungläubige und verbrannte Kräuter-Hexen in der Schweiz, in Spanien des 15. Jahrhundert folterte oder tötete man Rauchende; nicht etwas des Inhalierens wegen, sondern wegen des Exhalierens, da Kirchen und Inquisitatoren diese genauso abwegig wie heute, von des Teufels sein mussten. Die Erde wird unaufhaltsam wieder flach und flacher. Und die schulisch indoktrinierte, rein zeitgeistlich politische Unterdrückung zum selbständigen Denken steigt stetig weiter an; . egal ob wahr oder falsch; die kommenden Erwachsenen müssen später selbst damit klarkommen, sofern sie nicht schon die Orientierung verloren haben. Es ist Tausendjähriges Allgemeinwissen: Ein Staat mag, zwecks ihres Machterhalts, keine gebildete Bevölkerung. Die wären einfach zu schwierig und nur mit zuviel Steuergeld-Aufwand zu regieren.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung, als gäbe es die Bundesverfassung nicht, wurde und wird immer schlimmer in staatlich geführten Megaphonen und Massenmedien wie Ringier und ähnlichen Konglomeraten der noch rund 26 weltweit übrig gebliebenen Medienorgane als Denkersatz und derlei Dämlichkeiten aus dem Schulplan für Erwachsene mehr, noch immer schlimmer schlichtweg ignoriert, unterdrückt, konterkariert und folglich als wesentlicher vierter Definitionsbestandteil einer unzensierten freiheitlichen Demokratie gezielt demontiert. Die drei andren getrennt zu haltende Gewalten liegen auch schon darbend darnieder. Es scheint, man müsste die Gewaltentrennung der Schweiz erst zerschlagen, um das Volk für einen EU-Beitritt zu begeistern, was heftig in die Hosen gehen wird. Dennoch besteht bereits ein Urteil aus der EU, die unser Demokratie-System per Urteil demontieren will, ohne jegliche Sachkenntnis der Causa.
Gegenteilige Ansichten werden schamlos zensiert, Leserbriefe schlicht ignoriert. Meinungsfreiheit, ausgewogene Berichterstattung, viel wird davon geschwafelt und heuchlerisch seit Jahrzehnten gefordert, ohne Erfolg. Je mehr diese Obrigkeit massig massiv Meinungen, Fakten, und insbesondre die Verfassung (oder das Grundgesetz in Deutschland) ausdünnen, als wären diese einst hoch geehrten Errungenschaften nichts weiter wert als die Frisur eines alten Opas bei der Friseuse, diese weiterhin verletzen und unterdrücken; auf Social Media übereifrig und in feldweiblerischem Ton Zensur einfordern, statt vor der Sendung ihre internen Fehlleistungen erst selber zu korrigieren, umso weniger darf sich ein Staat, insbesondere die Schweiz, als weltweites Vorbild einer Demokratie, weder so präsentieren, noch so nennen, noch so verhalten, sollte sie glaubwürdig bleiben wollen. Zu leiden haben unsere Nachkommen, nicht die hirnlos gelangweilten Wichtigtuer.
Staatliche Bevormundung ist kein demokratischer Akt! Es kündigt vielmehr das Revival des Totalitarismus an.
Das unrühmliche Resultat solch unendlicher, wirtschaftsgesteuerter Manipulation mittels verängstigender SRF- und BAG-Hysterie-Produktionen, die ungefragt auf das Volk und unseres Landes herunter prasseln, im vollen Bewusstsein und in vielfacher Hinsicht (Nocebo) gesundheitsschädigend für die Bevölkerung, in bewusst fortschreitender Verwässerung unserer verfassungsmäßig verbrieften Freiheiten und Rechte, einer vorgeblich noch heute titulierten, jedoch inexistenten ‹Freien Schweiz› finden Sie HIER !
Kurioser Bericht des Bundesrates zum Passivrauchen
Man muss einen Staat wie eine Aktiengesellschaft oder GmbH mit totalitären Vollmachten betrachten. Einen Unterschied dazu können wir auf Anhieb nicht finden. Ein Bundesamt für Gesundheit BAG, das solches verordnet, ist entweder ein Fake, teuer gekauft, ein Trojanisches Pferd, ein nicht mehr souveräner Genfer WHO-Ableger der Schweiz – oder es hat die Reduktion der Weltbevölkerung im Hinterkopf. Inzwischen verbringt Thomas ‹Taliban› Zeltner die postoperative Zeit seiner Prostata-OP seit Jahren auf der Lohnliste der W.H.O. in Genf bequem auf seinem Altenteil für gute Verdienste im Manipulieren und Durchsetzen des Passivtabakrauch-Hoaxes.
Thomas ‹Taliban› Zeltner, der legendäre wie streitbare ehemalige BAG-Chef, soll das Schweizerische Rote Kreuz retten. NZZ im Juni 2023
Na, dann wünschen wir dem Job-Hopper mal viel Glück. Mit untrüglichem Instinkt erkennt Zeltner sofort, wo die großen Fische laichen.