Rette sein Geld, wer kann (A.Popp)
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last modified 2016-03-26 23.59
Die Gier der imperialistischen USA
Einst war es der Eiserne Vorhang der Ost und West fast ein halbes Jahrhundert lang spaltete. Während dieser Zeit herrschte weitaus mehr politische Einigkeit in Europa und der Schweiz als heute. Der Eiserne Vorhang hat sich von Ost nach West in die Schweiz verlagert und das Nord-Südgefälle in Europa massiv ausgedehnt. Zwischen dem Volk und den von Regierungen via EU hofierten Megalo-Konzernen, die uns alle als Konsumenten, Bürger und Privathaushalte platt walzen, stimmt die Balance längst nicht mehr. Sie sind inzwischen so mächtig, daß sie, in Zusammenarbeit mit den NGOs, fast vollständig unsere Politik bestimmen, deren Vertreter nur noch die Rolle von Hampelmännern innehaben. Wer noch von Schweizer Souveränität schwafelt, ist definitiv nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
Die EU ist gerade dabei, den allergrößten ihrer bisherigen Fehler zu begehen. Sie fusioniert quasi mit den USA und Canada und wird teilweise sogar ihr Rechtssystem übernehmen. Der Sargnagel heißt TTIP – Transatlantic Trade and Investment Partnership. Der besonders gefährliche Pferdefuß heißt «Investment Partnership». Danach sollen Investoren auch Regierungen auf Schadenersatz verklagen können, wenn diese Gesetze erlassen, die Investoren oder Firmen schaden. Deutschland hat mit der Klage Vattenfall bereits einen solchen Präzedenzfall am Hals, der gut veranschaulicht was uns Steuerzahler bei Zustimmung zum TTIP erwartet. Der Streitwert des Verfahrens beträgt 4,7 Milliarden Euro. Dazu kommen Zinsen von 4 Prozentpunkten über dem LIBOR-Referenzzinssatz, was momentan etwa 190 Mio. Euro im Jahr entspricht. Zwischenzeitlich ist ein Antrag der Bundesrepublik gescheitert, die Klage als offensichtlich unbegründet abzuweisen. Den USA sind besonders der Umwelt- und Konsumentenschutz sowie die sozialen Errungenschaften Europas ein Dorn im Auge, kennen diese doch nicht einmal eine minimale flächendeckende Grundversicherung bei Unfall und Krankheit. Mit der bereits bestehenden automatischen EU-Rechtsprechung im Rahmen der Bilateralen Verträge wäre die Schweiz dann endgültig ihre Souveränität los, da es dann heißen wird, entweder wir treten der EU bei und haben ein Mitspracherecht, oder aber wir sind vom Weltmarkt ausgeschlossen. Eine dritte Möglichkeit wäre, über bilaterale Verträge mit den USA Zugang zu erhalten, was praktisch die Übernahme der, von der EU ausgehandelten TTIP-Verträge bedeuten würde. Sackstark! berichtete schon früher über TTIP.
Unveröffentlichtes 3-Sat-Interview mit Andreas Popp
Bild-Update 2016-03-20 22:00
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Fressen und gefressen werden
Anfang der 1980er Jahre wurde die US-amerikanische PTT, die AT&T, auch liebevoll «Ma Bell» genannt, aufgrund ihrer monopolistischen Marktstellung in den USA vom dortigen Kartellamt via Richter dazu verdonnert, sich in zehn eigenständige Firmen aufzusplitten, der Marktmacht wegen. Heute kümmert sich keine westliche Regierungs-Administration mehr um die monopolistischen Gelüste der Konzerne und den damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen durch Großkonzerne. Zu mächtig ist ihr Einfluß auf die Politik, wenn inzwischen Banken Bundesräten ganze Gesetzestexte diktieren können.
Cailler, Peter und Kohler, alles Westschweizer Firmen, gegründet im 19. Jahrhunderts, waren einst die weltweit besten Schokoladeproduzenten. Kohler erfand die Nußschokolade, woraus 1904 die berühmten «Branches» hervorgingen und noch heute auf dem Markt sind. Cailler’s Schwiegersohn Daniel Peter hatte die Idee, Nestle’s Kondensmilch in seine Schokolade einzuarbeiten, womit die weltberühmte Schweizer Milchschokolade geboren wurde und Jean-François Cailler selbst war der erste Schweizer Schokoladeproduzent überhaupt, nachdem er in Italien vier Jahre lang das Handwerk erlernt hatte. Seine Erfindung, Schokolade formbar zu machen, war eine Weltsensation. 1929 kaufte dann der Baby-Milch-Produktionsriese Nestle gleich alle drei Traditionshäuser auf. In Nestle’s Festschrift zum 150 Geburtstag 2016 werden die drei Firmen in einem einzigen Satz abgehandelt: «Nestlé betrat dieses Kerngeschäft erstmals in 1904, als es sich den Exportgeschäften von Peter & Kohler annimmt und später Marken wie Cailler und KitKat hinzukommen.» Lesen Sie, was Haifisch Nestle in der Zwischenzeit noch so alles aufkaufte. Das Duopol Nestle und Unilever teilen sich bereits seit den 1980ern den europäischen Markt untereinander auf.
Die Schweiz kennt zwar ein zahnloses Kartellgesetz, das halbherzig über Preisabsprachen wacht, nicht aber über Fusionen. Noch vor wenigen Jahren war es erlaubt, ausländische Firmen zu schmieren, denn Korruption war nur innerhalb der Schweiz verboten. Theoretisch könnte eines Tages die Schweizer Wirtschaft total-fusioniert sein, würde vielleicht «Swiss Inc.» oder «Swiss Made AG» heißen, und sämtliche Politiker sowie alle Erwerbstätige stünden auf ihrer Lohnliste, egal ob nun mit oder ohne Schweizer Paß.
Unproduktive Bürokratie
Bereits heute bestreiten 50 Prozent der Schweizer ihren Lebensunterhalt als Bürolisten und sitzen täglich während acht bis zehn Stunden ihr Hinterteil platt; 25 Prozent im öffentlich-rechtlichen Status und ebenso viele im privatrechtlichen, letztere fast ausschließlich, um die öffentlich-rechtlich produzierte Papierlawine zu bearbeiten. Uns schaudert es nur noch ob dieses Gedankens und wir fragen uns, ob es nicht besser wäre, wenn irgendein Spinner uns alle wieder in die Steinzeit zurück bomben würde, wo ein Mann noch Mann und eine Frau noch Frau sein durfte, statt sich mit feministischen, genderistischen oder prohibitiv-religiösen Hohlkopfphantasien auseinandersetzen zu müssen.
Masturbation, das Rauchverbot vor dem RauchverbotZum Buchkauf klicken Sie bitte auf das Textbild.
Politische Geschlechtsumwandlung und Frauenquote
So wurden bspw. von der Europäischen Kommission das Gleichstellungsgesetz still und heimlich um mehrere Merkmale wesentlich erweitert, vor allem das der «sexuellen Orientierung», das auch die Schweiz per Automatismus übernommen hat und die meisten von ihnen erst heute langsam in seiner Tragweite zu begreifen beginnen. Das Brüsseler Kommissariat verantwortet die Definition der Gleichstellung von Mann und Frau als Vollbeschäftigung, die ideologischen Grundlagen dieser Definition und das Verfahren zur Implementierung sowie die Durchsetzung dieser Politik in ganz Europa. Bloß, die Schweiz gehört nicht der EU an und die Masse der Eidgenossen ahnt noch heute nichts vom Angriff auf ihr Intimleben. Der Erfolg wird, angelehnt an das betriebswirtschaftliche Controlling, durch die «neu gestraffte offene Koordinierungsmethode» (FAZ) der EU-Politik gemessen und überwacht und greift tief in die Politik der Mitgliedsstaaten ein. Kaum eine Frau kennt das Verfahren, obwohl es angeblich ihren ureigensten Interessen dienen soll: dem «Gender Mainstreaming»! Selbst das Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Berliner Humboldt-Universität, ein sogenanntes «Gender Kompetenz Zentrum» bietet keine Übersetzung für «Gender Mainstreaming» an. Die Unverständlichkeit ist also gewollt, um fernab der Medien im Geheimen ungestört schalten und walten zu können. «Politische Geschlechtsumwandlung» wäre zwar die treffendste Übersetzung, doch keine mehrheitsfähige Forderung.
Kaum beschlossen, kostet die externe Familienbetreuung der Quotenfrauen den Staat bereits 800 Mio. Franken.
Dank Emanzen, Medien und Frauenquote zur Berufstätigkeit gedrängt, läßt es Frauen ahnungslos weiter in der Opferrolle verharren oder werden neu hineingedrängt. Eine Frauenquote steigert sicherlich nicht ihr Selbstbewußtsein und befähigt schon gar nicht eine in «Gender Studies» promovierte Frau, ein Mehrwert taugliches oder auch nur brauchbares Produkt herzustellen. Es sind vielmehr krankhaft ideologische Brutstätten in unseren Unis, die der Steuerzahler zwangsunterstützen muß. Aus diesem Grund wird der Ball flach gehalten und deshalb sind die einschlägigen Internetseiten für das Gemeinvolk, das sich informieren will, nicht zugänglich.
Einzig die Frauenquote wird von der Bevölkerung wahrgenommen, und von vielen Frauen als öffentliche Abwertung erfahren. Auch hier fand und findet noch immer eine großangelegte Medienhetzkampagne gegen Männer und Frauen statt, die bis heute anhält und Frauen dazu nötigt, sich beruflich zu betätigen. «Ehe für alle» war der Grund zum bürokratischen Namenswechsel von Mutter und Vater in «Elter1« und «Elter2» und wird das stattfindende Cabaret noch beschleunigen. Viele Frauen getrauen sich schon gar nicht mehr öffentlich mitzuteilen, «nur» Hausfrau und Mutter zu sein und ist das Resultat von Spin Doctors in Zusammenarbeit mit der undurchsichtigen Medien-Mafia. Lohnarbeit und Haushalt und Mutter zusammen geht nun wirklich nicht, das sollte jedem einleuchten, wenn es tatsächlich um das Wohl des Kindes gehen soll. Doch dem ist nicht so. Deshalb auch die niedrige Geburtenrate. Deshalb auch die Notwendigkeit von Kindertagesstätten (Kita) auf die wiederum der Staat in der Folge noch besseren Zugriff auf das Weltbild kommender Erwachsener hat (Buchempfehlungen: 1+2+3). Deshalb auch kein Vaterschaftsurlaub. Deshalb für die Staats- und Wirtschaftselite den Fünfer und das Weggli.
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Selbst Politiker und Professoren wissen nicht mehr, ob sie Männchen oder Weibchen sind, wie aus diesem Plakat hervorgeht.
Versteckte Steuern und Enteignungen
Unglaublich! 800 Franken Busse, weil einer nicht rechter als rechts gefahren ist. Raucher und Autofahrer werden besonders hart über ein nicht mehr nachvollziehbares, im Halbjahresturnus per Parlamentsverordnung sich ständig änderndes SVG (Straßenverkehrsgesetz) gerupft, wodurch die vielbeschworene Rechtssicherheit der Schweiz ad absurdum und die Straßenbenützer absichtlich in die Bußenfalle der unzähligen, hinter Bäumen und Mauern versteckten Fiskaltankstellen geführt werden, während man den SBB jährlich mit Unmengen von Geld den Arsch pudert (FABI), um die zu niedrige Geburtenrate mit Bußgeldern, hohen Gebühren, teuren Auflagen und demütigenden Schikanen zu kompensieren, damit die gesetzliche Altersvorsorge nicht pleite geht und die Grünen ihre politische Existenzberechtigung nicht verlieren.
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Natürlich nicht nur deswegen, das wäre zu einfach. Raffiniert, wie Obrigkeiten nun mal sind, haben sie sich selbst die ->Schuldenbremse auferlegt. Alleine das sollte schon mißtrauisch machen. Es war der Startschuß zu einem unkontrollierten Angriff auf die Gelder der Privathaushalte über indirekte Abzockereien auf größeren Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene, die lange unerkannt blieben. Zentralistisch gesteuerte Paradigmenwechsel kosten viel Geld und neu verschulden darf der Bund sich nur noch wenig. Ohne diese Schuldenbremse wäre der Schweizer Franken nicht so stark, der uns zugunsten der Exportwirtschaft negative Zinsen beschert und uns damit den Ertrag sowie die Sicherheit der Zweiten (BVG) sowie Dritte Säule (S3a) der Altersvorsorge schächtet. Es wäre weitaus intelligenter, die Schuldenbremse zu lockern, statt die SNB zu zwingen, Negativzinsen zu dekretieren. Emissionskalender schweiz. Bundesobligationen 2016.
- Negativzinsen – Enteignung mit System Ein negativer Zins reduziert die Gewinne der Banken. Folge: Banken können kein Eigenkapital mehr aus einbehaltenen Gewinnen aufbauen. Der Steuerzahler wird verstärkt um höhere Schutzgeldzahlungen gebeten, wenn Banken in Not neues Eigenkapital brauchen.
- Ein Negativzins erhöht den Anreiz für Banken, in möglichst risikoarme Wertpapiere zu investieren. Folge: Kredite an Unternehmen und Konsumenten versiegen.
- Die Banken verrechnen den Negativzins an ihre steuerzahlende Privatkundschaft weiter. Folge: Ihre Sparguthaben schmelzen wie tropfende Eiszapfen an der Frühlingssonne.
- Die Verluste der Bankkunden sind die Gewinne der Banken: Je weniger Spargelder (Passiva) auf Banken sind, umso mehr steigt der Gewinn der Banken: Folge: Verluste der Bankkunden erscheinen als neues Eigenkapital in ihren Bilanzen.
- Ziel der SNB: Auslandsinvestoren abzuhalten, bei Negativzinsen Franken-Guthaben zu erwerben; Folge: die Nachfrage nach Franken ggü andren Währungen sinkt (sollte sinken). Investoren werden abgeschreckt.
Die Steuerabzocke geht inzwischen soweit, daß der, in Lohndiensten stehende, abhängige Angestellte seine notwendigen Aufwendungen zur Einkommenserzielung nicht mehr vollumfänglich von der Steuer in Abzug bringen kann. Dank FABI sind bereits mehrere Kantone dem vom Bund geschaffenen Präzedenzfall innert Jahresfrist gefolgt und melken die Privathaushalte fröhlich mit. Oder anders ausgedrückt, der Arbeitnehmer zahlt dem Fiskus Geld dafür, daß er überhaupt noch arbeiten gehen darf. Das ist eine Perspektive, die immer wahrscheinlicher wird in Anbetracht der Roboter-Revolution, die viele Arbeiten in Zukunft übernehmen werden. Doch die Abzocke ist keine Lösung und schon gar kein Freibrief dafür, daß die IT-Technologie Fortschritte macht. Deshalb wird früher oder später kein Weg an einem bedingungslosen Grundeinkommen vorbeikommen. Unsere diesbezüglichen Warnungen vor der FABI-Abstimmung wurden in den Wind geschlagen; die FABI-Vorlage wurde angenommen und damit die beiden BV-Artikel quasi abgeschossen.
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Anders als wie in Deutschland («nie wieder Krieg!» und «die Renten sind gesichert»), wo die Tabaksteuer der Armee zugute kommt, verwendet es der Schweizer Gesetzgeber für die Altersvorsorge; vermutlich auch der Hauptgrund bei der 2009 zustimmenden Volksabstimmung verängstigter Frauen, die nachweislich öfter stimmen gehen als Männer, weshalb Raucher heute nicht nur in sämtlichen mitbezahlten Infrastrukturen, sondern sogar in Kneipen (Privatbesitz) wie Aussätzige behandelt werden. Gebt dem Volk den Status der Gesetze von 1970 zurück, am besten noch vor der Abstimmung zum Frauenstimmrecht in jenem Jahr, und vieles wäre wieder einfacher, kostengünstiger und vor allem eines dannzumal noch souveränen Staates würdig. Insbesondere wäre der Bürokratieapparat wieder auf vertretbaren zehn Prozent, der Binnenmarkt würde boomen, es gäbe keine Negativzinsen und niemandem, auch nicht der Nationalbank SNB, käme es in den Sinn, von Deflation zu reden.
Der andre spürbare Machtblock sind die NGOs, die über nie versiegendes Kapital aus den diversen Konglomeraten verfügen und unsere Gesetze in deren Namen bestimmen. NGOs sind eine Anhäufung interessengeleiteter und hochbezahlter Spin Doctors, die mehr oder weniger kaschierten Werbe- und Lobby-Agenturen der Großkonzerne, über die sich künstliche Absatzmärkte konstruieren lassen, die den Konsumenten jeden noch so absurden Schwachsinn glauben machen können, insbesondere die Mär vom Passivtabakrauch, oder jene wo nur er, der steuerzahlende Privatmann, noch die Welt retten könne, weil das Klima schwankt, schon immer geschwankt hat und immer schwanken wird, weil es sich zurzeit erwärmt oder weil ein Rauchverbot in Kneipen vonnöten sei, worin in der Schweiz alle zwei Jahre eine einzige Person in der Gastronomie an Passivrauch sterben soll (Letzte große Studie Europas [Konrad Jamrozik et al]). Und über allem wacht die USA, daß diese ihre für Europa destruktiven pekuniären sowie prohibitiv-moralistischen Interessen religiöser Spinner (American Way of Life) durchgesetzt und die maßlose Gier ihrer Firmen weltweit nicht behindert wird.
In Obamas Amtszeit Schulden mehr als verdoppelt!
60.000 USD pro Kopf-Verschuldung
am 15.03.2016
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Sprachverhunzung zwecks Verschleierung
Man muß die Aussagen nur richtig interpretieren und korrekt übersetzen. «Weltklimarat» oder «Transatlantisches Handelsabkommen» sind entweder falsch oder unvollständig übersetzt. Wie beim «Gender Mainstreaming» ist dies so beabsichtigt, denn kaum eine andre Sprache ist derart präzis, wie die deutsche. Angesichts der Tatsache, daß in der Totalsumme aller Länder der Welt nur noch die Masse der Privathaushalte Geld auf Banken oder zu Hause rumliegen hat, das sich auch für großangelegte Abzockereien im Stil von «The Sting» (dt. Titel «Der Clou») auf globaler Ebene eignet, sollten sowohl die Machenschaften der Auftrags-‹Wissenschaft›, als auch die der Lügenpresse (Def.)ins richtige Licht gerückt werden, denn es herrscht ein brutaler Krieg zwischen Arm und Reich, und es ist bspw. kein Zufall, daß die Höhe der privaten Sparguthaben in Deutschland sich so ziemlich genau mit den exorbitanten deutschen Staatsschulden decken.
Dies böte eine Erklärung, weshalb der Finanzkollaps noch nicht stattgefunden hat. Mit weiter frech steigenden Bussen, Verboten, Gebühren und andren Schlaumeiereien wird noch einmal so richtig abgeräumt, bevor der finale Todesstoß durch die, 1913 gegründete Privatbank(!) FED eingeleitet wird. Dazu ist dem reichsten Prozent jedes Mittel recht und zusammen mit dem Medienkartell läßt sich jede Schweinerei, jeder ‹Sting› durchziehen. Den letzten beißen nicht etwa die Hunde, sondern die Staatsbediensteten, die ein Leben lang auf Kosten der Privathaushalte und Kleinunternehmer leben, und dennoch die Frechheit besitzen, die Hand zu beißen, die es füttert.
Malaise: Die Medienhure
Das Klima erwärmte sich schon in früheren Perioden auf die stattfindende Weise, sogar global bis um +14°C, und fand immer just dann statt, wenn die Erde sich wieder zu einer verstärkenden Eiszeit hin bewegte. Solange noch Eis auf der Erde vorhanden ist, solange befinden wir uns per Definition in einer Eiszeit und es wäre äußerst fatal, wenn Menschen durch gezieltes Geo Engineering diesen Vorgang noch beschleunigten. Insbesondere die Geologen, die täglich neue Erkenntnisse über die ungeheure Komplexität der Funktionsweise und Beschaffenheit der Erde gewinnen, sind völlig andrer Ansicht als das IPCC. Ein Wissenschaftler beantwortete kürzlich auf ARTE die Frage, wann dies geschehen wird, wie folgt dazu: «Die Abkühlung der Erde könne in 20, 200 oder 2000 Jahren stattfinden, aber sie wird stattfinden.» Also, um Gottes Willen, ihr giftgrünen Spinner, hört endlich auf, in die Natur hineinpfuschen zu wollen. Doch die willkürlichen Paradigmenwechsel sind dank der Medienhure von Erfolg gekrönt. Die Grünen sind, laut einer Umfrage der FAZ vom 10. März 2016, dank den Verlusten der CDU, bei den Landtagswahlen in BaWü Anwärter zur stärksten Partei .
Man staunt schon und fragt sich, wie es kommt, daß die IPCC-Doktrin als allein seligmachende, arrogant als unumstößlicher Fakt, unaufhörlich und volksverblödend über alle TV-Kanäle und Tagesschauen schamlos portiert wird, während gleichzeitig die Stimmen einer ansehnlichen Zahl namhafter Wissenschaftler in den Massenmedien einfach totgeschwiegen wird. 2014 hatten 31’487 Wissenschaftler eine Petition unterschrieben, dem Klima-Alarmismus endlich ein Ende zu setzen. Es war den Medien keine Nachricht wert.
Das ist Spinmeisterei, Doktrin, Dogma, Ideologie, und sind ausschließliche Merkmale, die eine Sekte definieren. Schweizer Formate wie «Tagesschau» und insbesondere «10vor10» sollten sich was schämen. Absolutistische Sprüche der Moderatoren, wie: «Alle Welt weiß, daß…» oder «Inzwischen weiß jeder…» ist nicht nur Anmaßung, sondern pure Bauchpinselei der eigenen, jahrelang verbreiteten Propaganda und sicherlich alles andre als seriöse, journalistisch objektive Arbeit. Schon die maßlos übertriebene, deutsche Bezeichnung «Weltklimarat», der selbst keine wissenschaftliche Arbeiten produziert, sondern vielmehr ein Public Relation Panel für alles Mögliche und Unmögliche betreibt und ausschließlich als Kontroll- und Zensur-Instanz über die Administrationen aller Länder Regierungen als Gesinnungspolizist wacht, entlarvt das dünne Eis auf dem dieser illustre Club steht. Die Tatsache, daß dahinter bestenfalls eloquente Spin-Doktors stecken, die ihr Gewissen für egal welche hochdotierte Aufgabe an der Garderobe abgeben, im Bemühen, das immens lukrative IPCC-Dogma einer anthropogen induzierten Klimaerwärmung aufrechtzuerhalten, müßte eigentlich von jedem erkannt werden. Bei uns schrillen schon länger alle Alarmglocken. Aber machen Sie das mal einem angefressenen Grünen oder einem Schulabgänger klar, der von mehrheitlich Grünen und Roten Lehrern jahrelang gehirngewaschen wurde.
(Bewußte Manipulationen von IPCC «Wissenschaftlern», auch als Climategate bekannt)
Dasselbe gilt übrigens auch für die neu nachgerückte Generation von Chefärzten, die einem jeden posaunen, wie gefährlich Passivtabakrauch sei. Stochert man etwas tiefer, so kommt schnell zum Vorschein, daß sie darüber herzlich wenig wissen und sich wie Politiker, bspw. Christophe Darbellay, oder Pawlow’sche Hunde äußern: «Das ist wissenschaftlich erwiesen, daran gibt es nichts zu rütteln». Warum nicht gleich hinzufügen, es sei wissenschaftlich erwiesen, daß Jesus von einer Jungfrau geboren wurde, die Erde eine Scheibe sei oder 9/11 kein Inside-Job, der den Amerikanern die Legitimation zur Totalüberwachung lieferte und die Freiheit auf ein Maß reduzierte, das man getrost als Faschismus bezeichnen darf, denn diese Maßnahmen haben nachweislich bis heute keinen Terror-Anschlag verhindert. Jedermann täte gut daran stets im Hinterkopf zu behalten, daß es Menschen mit Interessen sind und waren, die absichtlich solche Hetzschriften schreiben und -Taten unter falscher Flagge ausüben; ganz besonders in der Wissenschaft, die nur so von nachgewiesenen Fehlern strotzt. Als Beispiel führen wir das Buch «Protokoll der Weisen von Zion» an, das auch noch nach bald 150 Jahren nach Erscheinen für den grassierenden Antisemitismus (Entstehung des Begriffs) verantwortlich ist. Die Schrift war und ist reine Fiktion (mehr zum Thema). Geschrieben in bösartiger Absicht. Aufgrund des vom Autor nachträglich hinzugefügten Worts «Protokoll» über den ursprünglichen Titel eines fiktiven Romans wurde es damals fälschlicherweise als wortwörtliche Aufzeichnung einer Versammlung von Juden betrachtet und ward Katalysator des Antisemitismus im Umfeld der damaligen Rassenlehre.
Arte-Doku über Die Protokolle der Weisen von Zion
Das IPCC instruiert und kontrolliert die sorgfältig ausgesuchten, meist instabilen und noch formbar promovierten Neuzugänge aus den vielfältig vorhandenen Bildungsstätten, in denen die IPCC-Doktrin als einzige anerkannt und gelehrt wird, und die sich als Paradigmen-Produzenten ein schnelles Renommee und hohes Einkommen auf Steuerzahlers Kosten erhoffen, ohne dafür selbst viel nachdenken zu müssen. Dabei bräuchten sie nur das Hearing mit Al Gore über seine propagierte Klimaerwärmung anzusehen um zu realisieren, welch lächerliche Heilslehre sie verbreiten. Lehrer Lustenberger betitelte solche Menschen einst als ‹Minimalisten›, was an und für sich nichts Schlechtes ist, denn der Faulheit verdanken wir unzählige Innovationen, vom Staubsauger bis zum Sybian (Def.).
Wie man einen Paradigmawechsel vollzieht, lehrt uns das Rauchverbot der WHO anhand des Rauchverbots in Costa Rica. Autor ist Stanton Glantz.
So wundert sich mittlerweile keiner mehr über die IPCC-Aussage, die sich mit dem Näherrücken des Datums inzwischen nicht mehr aufrechterhalten ließ, sich von diesem dogmatischen Quatsch, der Himalaya werde 2035 schnee- und eisfrei sein, loszusagen. Doch der 800 Jahre alte Kölner Dom, in die Zukunft projiziert, steht noch immer halbhoch im Wasser und keiner aus dem IPCC oder DER SPIEGEL kann sich überwinden, auch von diesem Märchen abzulassen. Vermutlich auch dann nicht, wenn dieser halbhoch im Eis festgefroren ist.
Hiding Evidence of Global Cooling
Beim ganzen Klimarummel geht es um eine grandios angelegte Täuschung und Unmengen von Geld, die Privathaushalte schon heute bereitstellen müssen – per Gesetz. Eigentlich ist es egal, ob nun das Märchen von der tödlichen Passivrauchgefahr, die des anthropogenen Klimawandels oder die der Schweinegrippe kolportiert wird. Auch der ZIKA-Hype ist keine Epidemie wert. Doch man muß wissen, solche Massenmeldungen im Sekundentakt sind stets für jemanden ein Supergeschäft, unter Umgehung der geltenden Gesetze von Treu und Glauben, durch Nötigung über die Lügenpresse in ihrem Bemühen, gezielt ausgewählte Ängste solange zu befeuern, bis die ersten Frauen in Stockholm, Berlin, London oder Bundesbern sich zu ängstigen beginnen – und schon ist ein neuer Paradigmawechsel geboren oder die Gewinnwarnung des vierten Quartals von «Roche» verhindert worden (Tamiflu – Schweinegrippe).
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So ist es ein Einfaches, die große Masse dahin zu steuern, wo man sie haben will. Möglich macht dies die extreme Konzentration der Medien, deren 26-köpfiges Verlagskartell jeden gewünschten Paradigmawechsel im Rundum-Service anbietet, wenn nur die Höhe des Bakschisch (Def.) stimmt. Von diesen 26 Verlegern ist einer der Australier Rupert Murdoch (News Corp.), der das Medien-Monopol anstrebt(e). Diese 26 Weltmeinungsmacher halten Anteile an 90 Prozent aller Medien weltweit, wovon 57 Prozent sich in deren Mehrheitsbesitz befinden. Einpeitschende Chef-Redaktoren als Spin-Doctors halten das Szepter und die Zügel in eiserner Hand, unbekümmert den Journalisten zur Tipse degradierend, damit das jeweils bestellte Medienbombardement auch seine volle Wirkung in der Bevölkerung entfaltet.
Es ist dies der neue wirtschaftliche Weg der ungetreuen Geschäftsführung in Zeiten, in denen sonst gar kein Wachstum mehr stattfinden würde. Mangelndes Wirtschaftswachstum, es genügt schon eine länger anhaltende Stagnation, läßt die Wirtschaft aufgrund des Zinssystems zwangsläufig schrumpfen.
Um die Illusion eines funktionierenden Finanzsystems sowie die Staatseinnahmen und Gewinne der Megakonzerne aufrechtzuerhalten, werden über Gesetze Zwangskonsumationen unzähliger Dienstleistungen und Abgaben erlassen, die letzten Endes doch nur Schutzgeldzahlungen an den Staat und den mit ihr verbandelten Großfirmen sind und mit freier Marktwirtschaft oder gar freiem Bürgertum längst nichts mehr gemein haben.
Sinn- und zwecklose Zwangskäufe und unzählige teure Zwangs-Diplömli der Bürger und Konsumenten, bspw. obligatorische Hundekurse oder den fast universitären, mit Hürden gespickten Erwerb eines Führerscheins, bluten die Privathaushalte aus, an vorderster Front den bereits arg gebeutelten und deshalb schrumpfenden Mittelstand. Sie müssen zahlen für unausgegorene Waren und noch nicht vorhandene Dienstleistungen und Verwaltungsschikanen, die nur darauf ausgelegt sind, diese zu finanzieren. Vorschußzahlungen werden in den Passiven bilanziert und entziehen den Privathaushalten unsinnig Liquidität, worunter der Binnenmarkt zu leiden hat. Bewährte und technisch einwandfreie Ware wird einfach per Gesetz verboten (Paradebeispiel: -> Glühbirnenverbot), und zwar noch bevor valable Alternativen auf dem Markt sind. Der planwirtschaftlich verfügbare, längst nicht ausgereifte Ramsch kostet dann bis zu 2700 Prozent mehr als zuvor (Quelle K-Tipp), bspw. die heute erhältlichen Lichtkörper. So wird ein Staat zum Steigbügelhalter raubritterischer Preiserhöhungen für Konglomerate oder Kürslianbieter, damit die Bilanzen des RAV geschönt werden können. Dies alles vor dem Hintergrund des Eid auf die Verfassung der dafür Verantwortlichen, dem Volk zu dienen.
Die von Greenpeace verlangten und durch die EU eingeführten, hochgiftigen Energiesparlampen, gekoppelt mit einem Glühbirnenverbot, übrigens von Neuseeland aus Gesundheitsgründen nach zwei Jahren wieder aufgehoben(!), kannten bei Glühbirnen keine hochriskanten, multiplen Gesundheitsgefährdungen. Greenpeace verlangte denn auch kurz nach der Einführung, die ganze Übung wieder abzubrechen. Dagegen protestierten Philips und Osram natürlich massiv auf EU-Lobbyebene. Zumindest Greenpeace scheint bis zu einem gewissen Grad lernfähig, das schweiz. Bundesamt für Gesundheit leider noch heute nicht. Auch benötigten Sie bei Glühbirnen keine Gebrauchsanleitungen, um Gesundheits- und Umweltschäden so niedrig wie möglich zu halten. Noch immer insistiert das BAG derart übertrieben auf eine (inexistente) Ungefährlichkeit der E-Lampen, daß man diese Verharmlosung als reine Schutzbehauptung unserer Regierung betrachten muß. Es liest sich wie eine Werbebroschüre. Trotzdem sieht sich das Bundesamt für Gesundheit gleichzeitig veranlaßt, eine Gebrauchsanweisung mit Gesundheits- und Umweltwarnungen für deren Gebrauch und Entsorgung zu veröffentlichen, womit es sich selbst widerspricht, und seine Unglaubwürdigkeit wieder einmal bestätigt. Nachfolgend zwei Aussagen des BAG, danach zum Vergleich die tatsächlichen Werte der letzten großen Studie zur Passivrauchgefahr von Konrad Jamrozik et al. für die Schweiz.
Warnung: Passivtabakrauch, 100 Prozent erhöhtes Lungenkrebsrisiko?
Warnung: Giftigstes, nicht strahlendes Toxin, ist laut BAG «aufgrund der kleinen Quecksilbermenge keine Gefahr für die Gesundheit»
Bis zu 7 mg enthalten E-Lampen – Umweltschutz: 1 mg Quecksilber verseucht 5’300 Liter Wasser.
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Auf die Motion Estermann Yvette NR LU antwortete BR Doris Leuthard, es gäbe kein Glühbirnenverbot, sondern nur neue Effizienzanforderungen an die Leuchtmittel. Offenbar ist dem Bundesrat Effizienz wichtiger, sowohl in der Technologie als auch bei der Wirksamkeit von Giften, die Bürger gesundheitlich schädigen. Die externen Kosten solcher Gesundheitsschädigungen übersteigen bei weitem sowohl die getürkten Zahlen homöopathischer Dosen von Passivtabakrauch, als auch die der bundesrätlich geforderten Effizienz an Leuchtbirnen. Wir wiederholen es gerne, in all den neueren Gesetzen, die die stagnierende Wirtschaft ankurbeln sollen, geht es zuallerletzt um die Gesundheit. Wie sonst soll man die Kosten der Langlebigkeit und Überbevölkerung in den Griff kriegen?
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Es ist erschreckend, für wie dumm der Verbraucher heutzutage gehalten wird. Noch erschreckender aber sind all die unwidersprochenen Lügen, die da täglich auf uns niederprasseln und uns manipulieren (versuchen). Unverzeihlich ist der bereits stattgefundene Gewöhnungseffekt, was so ziemlich jede Abstimmung nicht nur unvorhersehbar, sondern als Produkt der Medien interpretiert werden kann, insbesondere der Zensur wegen, dem Verschweigen wichtiger Fakten bei Abstimmungen, denn Nichtberichten ist Zensur. Beispiel:
Ein andres, äußerst beliebtes Modell der Abzocke, das sich bestens eignet, das Volk unter Kontrolle zu halten, sind obligatorische Versicherungen. Die mächtigste Lobby, nebst der Pharmazie (Ständerat Felix Gutzwiller 1+2) ist nicht, wie allgemein angenommen, die Agrarwirtschaft, nein, es ist die Versicherungsbranche. Der Staat erläßt Gesetze, die uns zwingen, Versicherungen abzuschließen, die wir gar nicht wollen oder zu diesem Preis nicht gewillt sind zu bezahlen, weil das Preis-/Leistungsverhältnis hinten und vorne nicht stimmt. Per Gesetz und Monopolgewalt müssen dennoch alle in diesen sauren Apfel beißen, der zudem noch vergiftet ist, denn seit diesem Jahr ist es den Motorfahrzeugversicherungen doch tatsächlich verboten, Schadenersatzforderungen an eine Versicherung des Geschädigten oder an den Geschädigten selbst zu zahlen, wenn «Alkohol im Spiel» war, unbeachtet der durchaus realen Möglichkeit, daß dieser Umstand gar nicht zum Unfallgeschehen beigetragen hat (WHO-Passivtrinkerschutz). Waren und Dienstleistungen werden über damit verbundenen Abgaben verteuert (Stempel-Steuer, Suisa, ZEV, LSVA-belastete Transporte, Parkgebühren, ÖV-Abzocke, usw.) und man wundert sich, daß Schweizer im Ausland einkaufen gehen, um hernach als unpatriotisch beschimpft zu werden.
Der Quantum-Versicherung mit Sitz in Liechtenstein ist es bspw. nicht gestattet, in der Schweiz Versicherungen anzubieten. Aus naheliegenden Gründen der Gängelei und Gewinnmaximierung der inländischen Versicherungen, die unnötig abgeschottet werden vom Weltmarkt.
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Die mittlerweile umsatzstärkste Gesundheitsindustrie ist derart aufgeblasen, daß weder der Staat noch all die involvierten Ärzte, Privatkliniken und Medizinalkonzerne ein Interesse an gesunden Menschen haben können. Sie würden sich und mit ihnen ihr Einkommen, egal ob nun Lohn, Dividende oder Steuern, selbst wegrationalisieren. Deshalb sind die Präventionskampagnen des BAG (Bundesamt für Gesundheit[!]) auch nur Augenwischerei. Wer die verheerende Wirkung[1] des Nocebo-Effektes kennt, merkt schnell einmal, daß diese vielmehr ein Angriff auf Ihre Gesundheit sind und alles andre als echte Sorge. Die Gesundheitspornos auf Tabakpackungen sind ein eklatanter Angriff auf die Gesundheit der Raucher und tragen das Pheromon (Def.) der Euthanasie (Def.). Impfungen im Säuglingsalter, neun auf einen Streich, dreimal noch vor dem ersten Altersjahr injiziert, ist die erste Bekanntschaft des neuen Weltbürgers mit der Pharmaindustrie und garantiert heute den Umsatz von der Wiege bis zur Bahre.
Einer von unzählig dokumentierten Nocebo-Beispielen
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Die erste Bekanntschaft mit dem Staat hat der neue Erdenmensch bereits bei der Geburt, indem er mit 12.000 Franken Schulden per median capita belastet wird, die er später einmal auf die oben geschilderte Art und Weise abzutragen hat. Die Schweiz kennt, als weltweit einziges Land, bereits die Besteuerung eines Eigenmietwerts, d.h. der Wohnungs- oder Hauseigentümer bezahlt eine Einkommenssteuer auf die fiktive Miete, die er sich selbst bezahlen muß. Wir würden uns deshalb auch nicht wundern, wenn eines Tages ein Gesetz verabschiedet wird, das Haus- und Wohneigentumsbesitzer zwingt, zugunsten des Staates eine zehn- oder zwanzig-prozentige Zwangshypothek aufzunehmen. Alles schon einmal da gewesen… Mehr zum Eigenmietwert auf Herbie’s Blog
Der US-amerikanische Impfplan für Säuglinge sieht 26 Impfdosen vor, die dem Kind noch vor seinem ersten Altersjahr verabreicht werden. Es liegt nicht an rauchenden Eltern, die vielmehr für eine gute Immunisierung ihrer Kinder sorgen (WHO-Studie: 22% der Kinder aus Raucherhaushalten sind gesünder, als aus Nichtraucherhaushalten, was übrigens Passivtabakrauch in der Schweiz kassenpflichtig machen würde), wenn die Kindersterblichkeit steigt, sondern an den Impfungen von Säuglingen, die zudem im Alter von 2 bis 9 Monaten noch gar nicht wirksam sein können, da das umstrittene «Immungedächtnis» in diesem Alter noch nicht von Körper erkannt werden kann und die Impfungen deshalb später wiederholt werden müssen. Es geht offenbar nur darum, die Eltern dahingehend zu dressieren, ihr Kind von Anfang in die Gesundheitsindustrie einzubinden. damit auch die Zwangsversicherung bei einer Krankenkasse, die vom Baby (Eltern) rückwirkend spätestens innert drei Monaten obligatorisch zu erfolgen hat, gerechtfertigt erscheint und der Umsatz der ausufernden Gesundheitshysterie allen Beteiligten zu noch weiterem Wohl gereicht.
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So wird, recht raffiniert, die Illusion aufrechterhalten, daß die Wirtschaft und insbesondere das überlebensnotwendige Wachstum in diesem System unendlich weiter besteht. In Tat und Wahrheit werden wir gezwungen, Dinge zu konsumieren, die keiner braucht und die niemand will, oft nicht einmal kostenlos. Es ist auch hier wiederum unser vielzitiertes Märchen von «Des Kaisers neue Kleider», nur diesmal nicht im Zusammenhang mit «tödlichem» Passivrauch. Keiner merkt, daß des Kaisers neue Kleider gar nicht existieren, und sich dieser uns harmlos nackt präsentiert. Wer gewillt ist genau hinzusehen, wird es auch erkennen.
Schweiz: Bundessteuereinnahmen in 20 Jahren vervierfacht!
Wie bereits angemerkt, ist das Zinssystem schuld, daß die Wirtschaft konstant stärker wachsen muß, als die Einwohnerzahl. Doch mit Negativzinsen für Guthaben auf Konti, die den Konsum ankurbeln und den Franken ggü Auslandswährungen, insbesondere dem Euro, schwächen sollen, ist der angerichtete Schaden nicht rückgängig zu machen. Also holt man das Geld bei der Altersvorsorge der Zweiten und Dritten Säule.
Träume und Ideologien sind sektenartige Gebilde, die mit Realwirtschaft wenig gemein haben und an der Wirklichkeit vorbei zielen; ob nun bewußt bei den Verantwortlichen, oder unbewußt bei den Betroffenen. Es ist ein Unding und zudem gesetzeswidrig, daß die Bevölkerung nun auch noch das unternehmerische Risiko zu tragen hat und die Kosten von Entwicklung und Innovation der Firmen für zukünftige Waren bezahlt, die noch gar nicht marktfähig sind (bspw. Alternativ-Energie). Das kommt einer indirekten aber happigen Lohnminderung aller Arbeiter und Angestellten gleich, die sowohl das Risiko als auch die Kosten tragen, die bisher Firmen zu tragen hatten. Für solch schlitzohrige gesetzgeberische Winkelzüge braucht es schon sehr viel kriminelle Energie und diebische Kreativität und es erstaunt uns sehr, daß die Bevölkerung sich dies noch immer gefallen läßt. Vermutlich liegt es entweder an der allgemein grassierenden Gier, oder aber an der verfehlten Schulpolitik, mit der ein Schulabgänger noch immer nicht fähig ist, ein Haushaltsbudget zu erstellen, wie die hohe Zahl an überschuldeten jungen Menschen demonstriert.
Der Staat inszeniert und wir klatschen
Durch ein künstliches, real inexistentes und vom Staat aufgezwungenes Wirtschaftswachstum, das Privathaushalte zwingt, in unausgegorene oder gar untaugliche Technik zu investieren, unzählige Zwangsversicherungen abzuschließen, die Finger von Pharmafirmen konkurrierenden Kräutern zu lassen, eine noch nie dagewesene Gebührenabzocke gutzuheißen, all das sind heute staatliche Maßnahmen zur Maximierung der Schutzgeldzahlungen (Steuereinnahmen) an den Staat, um den Zusammenbruch des heutigen Finanzsystem solange hinauszuschieben, bis es tatsächlich richtig schmerzt und wir wieder ausländische Touristen auf Sennen-Bränten den Berg hoch tragen müssen, um ein Auskommen zu finden. Alles schon dagewesen…
Man kann das Theater mit einem niereninsuffizienten Demenzkranken vergleichen, der möglichst lange an unausgelasteten Apparaten röcheln muß, um diesen zu amortisieren – sowohl den Kranken als auch den Apparat damit beide baldmöglichst Gewinne generieren. Das ist auch der Grund, nebst den religiösen Zwängen, weshalb in Deutschland das Recht auf Freitod verboten ist und eine Gesetzesrevision im Bundestag, im November 2015 nach zweiter Lesung, noch immer nicht zustande gekommen ist. Uns erschreckt die fanatisch aufgeladene Debatte um ein deutschstaatlich vorenthaltenes Menschenrecht, das sogar im Grundgesetz steht. Zum Artikel
Es geht unser Meinung nach um die Fortführung bereits begonnener staatlicher Enteignungen und ist vermutlich der letzte Angriff auf die Sparguthaben der Privathaushalte vor dem finalen Zusammenbruch des heutigen Finanzsystems. Da kommt den Regierungen die Hilfe verblendeter Religionen in Form bitteren Gutmenschentums gerade recht, denn eine bessere Ausrede für noch höhere Schutzgeldzahlungen an den mit dem Gewaltmonopol ausgestatteten Staat könnten wir uns gar nicht vorstellen. Es ist wie mit dem Passivrauch, ausschließlich von Tabak – und neuerdings sogar Wasserdampf, den man auch noch besteuern will, nur weil Big Pharma das Monopol darauf haben will. Oder denken Sie etwa, es bestünde ein Unterschied zwischen unversteuertem nikotinhaltigem Mundspray und einer bald zu versteuernden nikotinhaltigen Wasserdampf-Inhalation?
All die oben erwähnten Mißstände, eine höchst selektive kleine Spitze des Eisberges, zeigen eine steigende menschenverachtende Tendenz auf, dessen Regeln für mündige Bürger einer strengen Internatsschule aus dem 1950er Jahren entlehnt sind und abgeschafft gehören. Es darf nicht sein, daß man ständig die Schwächsten der Gesellschaft kontinuierlich weiter belastet und so tut als gäbe es sie gar nicht. Noch vor wenigen Jahren gab es in der Schweiz keinen, den man heute als Working Poor bezeichnet und die Existenz dieses Phänomens ist so jung, daß noch nicht mal eine deutsche Übersetzung dafür besteht. Auch dies ist beabsichtigt. Allzu leichtfertig opfern wir unsere europäische Kultur dem «American Way of Life.»
Oder um es mit Schopenhauer zu sagen: «Das Geld gleicht dem Meerwasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man».
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P.S. Morgen, den 13. März 2016, feiert Sackstark! den 9. Geburtstag.
«Gender Mainstreaming» – Ursprung (FAZ)
Buchempfehlung: GENDER – Politische Geschlechtsumwandlung (Volker Zastrow)
Was tun gegen Volksverdummung in Deutschland
Wow… normalerweise lese ich schon lange keine so ellenlangen Textwände mehr, aber bei Dir mach ich gern mal eine Ausnahme.
Wieso machst Du eigentlich kein Buch draus? 😉
Nachträglich noch herzliche Gratulation zum Neunten!
LG
Ps. Seit nem guten Jahr hab ich ja die Abstimmerei aufgegeben, zumal das alles sowieso auch je länger je mehr nur fingiertes Cabaret ist.
Musterbsp: Zweitwohnungsinitiativ-Kompromiss, um nur eins von vielen zu nennen, und ohne auch nur auf die unzähligen Beispiele von durch millionenschwere Propaganda von Avenir/Economy-Suisse in Co-Produktion mit den sieben Bundesclowns und deren Chefbeamten einzugehen, aber beim BGE mach ich mal wieder ne Ausnahme.
Oh, und zu:
«und wir fragen uns, ob es nicht besser wäre, wenn irgendein Spinner uns alle wieder in die Steinzeit zurück bomben würde»
Erinnert mich irgendwie sackstark an mein Intro.
«Das ist eine Perspektive, die immer wahrscheinlicher wird in Anbetracht der Roboter-Revolution, die viele Arbeiten in Zukunft übernehmen werden. Doch die Abzocke ist keine Lösung und schon gar kein Freibrief dafür, daß die IT-Technologie Fortschritte macht. Deshalb wird früher oder später kein Weg an einem bedingungslosen Grundeinkommen vorbeikommen.»
Wohl wahr.
Dumm nur, dass ich dieses augenöffnenden Meisterwerk https://vimeo.com/160476813 erst jetzt angesehen habe, während die Abstimmungsunterlagen für den 5.6. bereits mit einem Ja zum BGE in der Kanzlei sind…
In diesem Video-Beitrag hat es einige Schlußfolgerungsfehler, aber die Tendenz stimmt leider. Alles hängt von den Politikern ab, und das ist nicht gerade ermutigend. Nichtsdestotrotz besteht tatsächlich die Gefahr, daß die Menschheit von sogenannten «intelligenten» Robotern, zuerst als Sklaven unterdrückt und letztendlich von der Erde verschwindet.
Doch eines darf man nicht vergessen. Roboter sind nicht organisch, also kein Bestandteil der Natur. Die Natur hat jedoch den reflektionsfähigen Menschen nur deshalb geschaffen, damit sie sich selbst durch unsere Augen auf kreativer und intellektueller Basis wahrnehmen kann. Was wir Seele nennen, wird ein Roboter nie besitzen und die Natur wird sich auf irgendeine Art und Weise dagegen wehren. Die für Roboter notwendigen Ressourcen (Metalle seltener Erden, usw.) sind äußerst beschränkt. Bspw. kommen 95 Prozent von ihnen nur in China vor.
Als nicht organische Wesen werden Sie mit der Tierwelt nicht klar kommen. Und wenn sie den Fehler begehen, diese total auszurotten, bricht das gesamte Ökosystem zusammen. Dies sind nur einige wenige Gedanken dazu. Es gäbe noch sehr viel hinzuzufügen, das aufzeigen würde, daß es auch anders laufen könnte.
Aber wenn wir von der Abschaffung des Bargeldes lesen, nur weil Administrationen immer geldgieriger und bevormunderischer ggü den Privathaushalten werden, wenn man bald notariell beglaubigte Dokumente benötigt, um ein Auto nicht auf Kredit zu kaufen, sondern wie es sich gehört, bar zu bezahlen, oder wenn man an die bereits bestehenden RFID-Chips in Handys und Kreditkarten denkt oder die Satellitenüberwachung, die einen Verstoß wie bspw. «öffentliches Pinkeln», wie es mal auf einem meiner Bußbescheide hieß, auf Film als Beweis vorlegen können, wenn man bereits nur noch im Zivilschutzbunker ein nicht abhörbares oder nicht speicherbares Gespräch führen kann, dann sind wird tatsächlich nur noch 5-10 Jahre von einer Totaldiktatur entfernt, die mit der 911-Lüge seinen Anfang nahm.
Und richtig, die Politik hat bereits heute kaum noch das Sagen, sondern exekutiert die stumpfsinnigsten Gesetze von, vom Volk nicht gewählten Spinnern aus Wirtschaft und NGOrganisationen wie der UNO, WHO, WTO, ja sogar der EU, welche uns in der Realität bereits heute regieren. Und kein einziges Volk (außer den Iren, die solange Abstimmungen abhalten mußten, bis ein JA resultierte; und den Schweizern, die als einzige die Möglichkeit hatten, die Einladung höflich abzulehnen, obwohl massiver Druck seitens der Regierung dies fast scheitern ließ) konnte und durfte sich bis heute nicht dazu äußern, ob es einen Beitritt zu EU überhaupt will. Das ist bereits aktiv angewandte Diktatur. Hinzu kommt die Konversion der EU-Verfassung zum Lissabonner Vertrag, das die Todesstrafe wieder erlaubt.
Hinter dem IPCC steht der WWF, raffiniert mit dem niedlichen Panda als Logo mit Yööhh-Effekt getarnt, so daß das Volk davon kaum Kenntnis hat, daß dieser Club hinter dem IPCC steckt und das IPCC hauptsächlich aus graduate students besteht, die über die Social Medias, genau so wie vor der Einführung des Passivtabakrauch-Hoax, fanatisch indoktriniert und gezielt bei jungen, noch nicht gefestigten Menschen indoktrinierende Gehirnwäsche betreiben. Ja, die im Video beschriebene Gefahr besteht tatsächlich, und tatsächlich weitaus größer, als zur Zeit angenommen wird. Die Gefahr wird fahrlässig stark unterschätzt.
Dennoch, wer das Geldsystem kennt, der weiß, daß der Fleißige im Schweiße seines Angesichts sein Geld an die Reichen transferiert. Und daß die Freiwilligenarbeit im Umfang von ca. 300 Milliarden keiner bezahlt. Diese Fronarbeit ist bekannt, unternommen wird nichts. Denn das CH-BIP würde dann sofort auf 1 Billion steigen. Dem Staat entgehen so über die nicht bezahlte Arbeit massive Steuereinnahmen. Deshalb erachte ich das BGE dennoch aus rein menschlichen Gründen und um der Verfassung genüge zu tun (Menschenwürde), solange wir dieses Geldsystem haben, dieses als eine längst überfällige Forderung. Da aber in den Schulen und Berufsausbildungsstätten und sogar an den Unis weiterhin Schwachsinn über das Geldsystem gelehrt und dieses Wissen sogar als «Wissenschaft» deklariert wird, womit steuerbezahlte Professoren weiter Volksverblödung betreiben können, solange wird sich auch nichts ändern.
Es fehlt der Politikerkaste an Wissen, Neugier und Mut zum Um- und Querdenken, um die tatsächlichen Zusammenhänge erkennen zu können. Doch die Maden bleiben lieber im Speck. Der Wille ist nicht da, und folglich basteln sie sich ihren eigenen Untergang, indem sie Mega-Konglomerate den Hintern pudern und dem Volk immer gerade soviel geben, daß es die Karotte vor der Nase nicht aus den Augen verliert und weiterhin im Hamsterrad einem Burn-Out entgegen hecheln.
Carolus Magnus
@Carolus
Der Kommentar ist m.E. eines eigenen Artikels würdig. Falls Du nicht willst, mache ich – Deine Erlaubnis selbstverständlich vorausgesetzt – einen Gastartikel draus.
LG
Ps. Da ich die Hoffnung hier in Terrorhelvetien, ja ganz Europa, noch noch was retten zu können, angesichts der grassierenden Massenhypnose und Konsumanie schon ne ganze Weile aufgegeben habe, bin ich seit ca. zwei Jahren daran, eine möglichst autarke Existenz in Südamerika aufzubauen. Und zwar an einem Ort, wo Freiheit, Selbstbestimmtheit und Selbstverantwortlichkeit noch gross geschrieben werden, und überdies die Bevölkerungsdichte vergleichsweise lächerlich tief ist. Dies alles bei guter Bodenqualität, besten klimatischen Bedingungen, keinerlei Geoengineering-Aktivitäten und minimalster Elektrosmogverseuchung.
Und nein, ich rede weder von Venezuela, noch Brasilien. 😉
@Dude
Du sprichst vermutlich von Chile.
«Der Kommentar ist m.E. eines eigenen Artikels würdig. Falls Du nicht willst, mache ich – Deine Erlaubnis selbstverständlich vorausgesetzt – einen Gastartikel draus.»
Nur zu!