Climategate: «Mikes Naturtrick»

IAEA – IPCC – EPA – WHO
Alles UNO!

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Climate-Crusader

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Grüne_SpiessereMails aus East Anglia
Klimaskeptiker sagen, sie hätten Beweise für eine wissenschaftliche Verschwörung. IPCC-konforme Forscher der CRU sprechen von einer Schmierenkampagne. Damit dürften sie wohl ungewollt recht haben, denn nirgends wird soviel geschmiert, wie im Weltklimarat. Jetzt untersucht die UNO die Affäre. Super! Das ist in etwa so, als ob die Pharmamafia die WHO untersuchen würde oder Ringier den Blick!

Dankbar haben sich Politiker, die den Klimawandel für ein lästiges Hirngespinst halten, auf die Jones-Affäre gestürzt und ihr das Etikett «Climategate» aufgeklebt. Unbekannte hatten vor zwei Wochen Hunderte vertraulicher E-Mails ins Internet gesetzt, in denen CRU-Forscher während 15 Jahren Probleme mit auswärtigen Kapazitäten erörterten. So hatte Jones seinem Kollegen Michael Mann von der Universität Pennsylvania berichtet, ihm sei es gelungen, bei einem Diagramm einen zeitweisen Temperaturrückgang «zu verdecken». Die Methode bezeichnete Jones als «Mikes Naturtrick». Er bestand darin, eine mehr als 1.000 Jahre abdeckende Analyse von Wachstumsringen in Bäumen für die letzten, noch fehlenden Jahrzehnte durch real gemessene Temperaturen zu ergänzen. In einer «streng vertraulichen» Mail von 2004 schlug Jones seinem Kollegen Mann außerdem vor, die Studien zweier «Klimaskeptiker» aus weiteren Klimaberichten der Uno «irgendwie herauszuhalten». Die beiden, angeblich Stephen Mc?Intyre und Ross McKitrick, hatten mehrere Studien in der diskreditierten Zeitschrift «Climate Research» veröffentlicht, die mit der Öl- und Kohle-Industrie im Bunde stand. Weiterlesen auf BAZ-Online

«Mikes Naturtrick»*

Mikes_Naturtrick

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Nach der Tabakmafia, den getürkten EPA-Studien der Misokapnisten, der Pharmamafia nun die Klimamafia? Zumindest fällt auf, daß die Bezeichnung «Klimaskeptiker» vermehrt auftaucht und gebraucht wird. Dieses Neusprech-Wort, Klimaskeptiker zu sein, bedeutet wohl, daß es Leute gibt, die nicht glauben, daß es überhaupt ein Klima gibt.

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* Mike’s «Nature trick» bezieht sich auf eine frühere Publikation von Michael Mann im Journal «Nature» . Es handelt sich nicht um einen Naturtrick sondern einen Trick, der im Journal Nature zur Anwendung kam. Beschiss ist es allemal!

Carolus Magnus

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4 thoughts on “Climategate: «Mikes Naturtrick»

  1. Kannst du mir kurz erklären, was «Er bestand darin, eine mehr als 1.000 Jahre abdeckende Analyse von Wachstumsringen in Bäumen für die letzten, noch fehlenden Jahrzehnte durch real gemessene Temperaturen zu ergänzen.» konkret bedeutet? Und weshalb das besonders verwerflich ist? Und weshalb mit diesem einen E-Mail die Forschung unterschiedlichster Forschungszentren über mehrerer Jahrzehnte plötzlich keine Gültigkeit mehr haben soll?

    1. Und weshalb mit diesem einen E-Mail die Forschung unterschiedlichster Forschungszentren über mehrerer Jahrzehnte plötzlich keine Gültigkeit mehr haben soll?

      Es ist nicht nur dieses eine eMail! Es sind 1.075 auf dieser Liste, die erst noch ausgewertet und sinnvoll katalogisiert werden müssen. Noch herrscht ein Chaos, die eMails korrekt auszuwerten und man bemüht sich, diese in einem Archiv themen- und personenbezogen abzulegen. A priori geht es darum aufzuzeigen, dass das ganze Szenario der Klimakatastrophe auf einem Lügengebäude aufgebaut ist. Es gibt genügend hochrangige Wissenschaftler, die der IPCC widersprechen, diese jedoch einfach kein Sprachrohr mehr finden, da die IPCC diese auf eine interne schwarze Liste gesetzt hat. Hier wird genauso manipuliert und Hysterie erzeugt, wie bei der angeblichen Schädlichkeit von Passivtabakrauch oder Übergewicht, obwohl mehr und mehr Wissenschaftler zu der Überzeugung kommen, dass dem in bezug auf die Schädlichkeit nicht so ist.

      Es geht um sehr viel Geld. Die CO2-Zertifikate-Börsen werden genau so marktschreierisch gehandelt werden wie Coca-Cola, General Electric oder Microsoft es heute an der NYSE tun. In einer Finanzkrise, die nicht mehr zu reparieren ist, sucht man sich ein zweites finanzielles Standbein. Doch das ist wie die Tulpenzwiebel Hausse in den Niederlanden oder Des Kaisers Neue Kleider im Märchen von Christian Andersen. Man handelt etwas, dessen Wert künstlich via Indoktrination erzeugt wird, in Wirklichkeit aber gar nicht vorhanden ist. Siehe bitte auch Notenbankchef Allen Greenspan in bezug auf Papiergeld.

      Hier ein weiteres eMail, das wunderbar aufzeigt, dass bei der IPCC keiner weiß, wovon er spricht:

      Hi Tom
      How come you do not agree with a statement that says we are no where close to knowing where energy is going or whether clouds are changing to make the planet brighter. We are not close to balancing the energy budget. The fact that we can not account for what is happening in the climate system makes any consideration of geoengineering quite hopeless as we will never be able to tell if it is successful or not! It is a travesty!

      Er bestand darin, eine mehr als 1.000 Jahre abdeckende Analyse von Wachstumsringen in Bäumen für die letzten, noch fehlenden Jahrzehnte durch real gemessene Temperaturen zu ergänzen.

      Das bedeutet folgendes:

      Das «Wissen» über Temperaturen der Vergangenheit stammt aus unterschiedlichen Quellen, u.a. aus:

      * Baumringe
      * Eisbohrungen
      * Sedimentbohrungen

      Im Zitat von Jones ist die Rede von Baumringen. Bis heute hat niemand auch nur annähernd nachgewiesen, dass die Dicke von Baumringen proportional zur Temperatur wachsen oder dass sie überhaupt etwas mit Temperatur zu tun haben. Es gibt andere Einflussgrößen wie Niederschläge, Schneedecken, Beschädigungen, CO2-Gehalt (mehr CO2 = höheres Wachstum). Das Team um Jones und Mann hat festgestellt, dass in der neueren Zeit ab etwa 1960 die Baum-o-meter anscheinend die falsche Temperatur anzeigen (die Ringdicke nimmt ab statt zu) wie es den tatsächlich gemessenen Temperaturen entsprechen sollte. Die Folgerung für jeden logisch denken Menschen: Bäume sind keine verlässliche Thermometer.

      Der Nature Trick bestand also darin, die Rekonstruktionen aus Baumringen dort abzuschneiden (ab 1960 oder 1980), wo sie ganz offensichtlich und aus unerfindlichen Gründen dem tatsächlichen Temperaturverlauf nicht folgen und die Rekonstruktion(!) durch tatsächlichen Temperaturen zu ersetzen (die tatsächlich ansteigen, wobei Satellitenmessungen anscheinend keinen Anstieg verzeichnen). Quelle

      Es bestehen aber auch klare Zweifel daran, dass die Öberflächentemperaturen korrekt gemessen und «homogenisiert» werden, Die Temperaturmessungen werden u.a. von städtischen Umgebungen und naheliegenden Asphaltflächen kontaminiert, siehe surfacestations.org. Stichwort: Urban Heat Islands

      Diese Erkenntnisse über Baumringe stellt natürlich nicht nur die Rekonstruktion von 1960 an in Frage sondern vor allem die Gültigkeit der Baumringrekonstruktionen überhaupt, insbesondere in der Vergangenheit. Die Rekonstruktionen von Mann, Jones und Briffa zeigen alle eine flache mittelalterliche Wärmeperiode obwohl historische Berichte beweisen, dass Grönland damals Grünland war.

      Offizielle politisch korrekte Version

      Wissenschaftler rechnen damit weit in die Vergangenheit. Legt man die Ringe unterschiedlich alter Bäume überlappend aneinander, ergibt sich ein Kalender, den Friedrich und seine Kollegen Marco Spurk und Jutta Hofmann jetzt bis auf 12 000 Jahre erweitert haben. Mit der Dendrochronologie können sie das Alter von Holz aus archäologischen Fundstätten, Ruinen, Kunstwerken oder Musikinstrumenten bestimmen.

      Nun hatte aber dieser Forscher die geniale Idee, statt weiterhin Baumringe zu zählen, irgendwo auf der Welt die Temperaturmessdaten seit 1961 hinzuzufügen, um eine Klimaerwärmung vorzutäuschen, denn das Zahlenmaterial der Bäume passte nicht mehr so rein, wie es gewollt wurde. Die Natur ist eben etwas komplexer, als die Wissenschaftler meinen. Das ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen und dient dem Märchen, dass die Klimaerwärmung (in den letzten 10 Jahren wurde die globale Temperatur der Erde übrigens wieder kälter) dennoch stattfindet. Was nicht passt, wird passend gemacht!

      Im Jahr 1816 war der Sommer fast ein Winter. Über 1800 Meter blieb der Schnee liegen, und die Kälte stürzte die Menschen in bittere Not. Das Obst an den Bäumen blieb grün, und die Ernte verfaulte auf den Feldern. Die Iren trieb der Hunger nach Amerika, und in manchen Ortschaften der Schweiz, notierte ein Geschichtsschreiber, „haben die Kinder oft im Gras geweidet wie die Schafe“.

      Die Ursache war der Ausbruch des Vulkans Tambora in Indonesien. Seine Asche schirmte die Nordhalbkugel von der Sonne ab. „Doch das brachte nur den letzten Kick“, weiß der Botaniker Michael Friedrich von der Universität Hohenheim. Die Wachstumsringe an den Bäumen belegen, daß das Klima dem Menschen schon zuvor ein Temperaturtief beschert hatte: Sie stehen eng, was bedeutet, daß auch die Bäume Mangel litten und kaum wuchsen. Quelle Focus

      Es sind noch immer die Sonnenaktivität und der Erdmagnetismus sowie die wechselnden Meeresströmungen, die das Klima bestimmen, nicht das CO2 oder gar der Mensch! Hingegen können nur Menschen derart größenwahnsinnig sein zu denken, sie könnten es.

      1. «Bis heute hat niemand auch nur annähernd nachgewiesen, dass die Dicke von Baumringen proportional zur Temperatur wachsen oder dass sie überhaupt etwas mit Temperatur zu tun haben.»
        Dochdoch
        Das weiss nicht nur Wikipedia, sondern auch jeder Bauer.
        Apropos: Klimaskepsis

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