Tabaksteuer: Vier Milliarden, und kein Ende in Sicht

The Big Rip-Off

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«Landesweit Fr. 1.60 mehr pro Schachtel würden eine Milliarde Franken einbringen», sagte Pierre-Yves Maillard in einem Interview mit der Zeitung «24 Heures». Soviel geben die Schweizer und Schweizerinnen jährlich aus für die Krankenversicherung ihrer bis 16-jährigen Kinder. Zum vollständigen Artikel

Wenn 1.60 Franken oder 24 Prozent des heutigen Zigarettenpreises von 6.50 Franken (Stand Ende 2008) eine Milliarde ergeben, so muß der Bund bereits heute mehr als 4 Milliarden Franken an Tabaksteuern kassieren. Im Vergleich zu Deutschland, das «nur» 21.9 Milliarden Franken an Tabaksteuern 2008 eingenommen hat, sind diese mehr als 4 Milliarden Franken in der Schweiz fast das Doppelte, umgelegt auf die Einwohnerzahl.

Carolus Magnus

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3 thoughts on “Tabaksteuer: Vier Milliarden, und kein Ende in Sicht

  1. «Eine Preiserhöhung würde es laut dem Waadtländer Gesundheitsdirektor erlauben, Kinder gratis zu versichern.»

    Ich weiss nicht, was Maillard unter gratis versteht, aber offenbar meint er, solange es die Raucher bezahlen, ist es gratis. Als ob Raucher keine Menschen wären, die ebenso wie Nichtraucher mit dem Geld auskommen müssen, das sie verdienen.

    Ein hässlichere Fratze als die Maillards kann man kaum aufsetzen.

  2. Grassierende, wissenschaftliche, an die Inquisition des Mittelalters erinnernde Indoktrination an Schweizer-, EU- und US-Universitäten, seien es nun wirtschaftswissenschaftliche, politische oder soziale Fakultäten, beeinflußt durch die unheilvolle Allianz der hirnlosen Anhänger des «Politisch Korrekten», hinterlassen, wie die Vergangenheit es x-fach bewiesen hat, immer faschistische Spuren, die sich weltweit gesellschaftlich auswirken und die Welt einer globalen Einheitsdiktatur einer Elite oder Geheimbünde zum Fraße anbieten. Solche Idioten sind nur die Bauern im Schachspiel, und sie bemerken es noch nicht einmal – ich spreche hier von den Fanatikern der Anti-Raucher-Gilde.

    Ich wage heute zu behaupten, das nicht etwa die NPD, Al-Quaida oder irgendwelche, in die Ecke der Antisemiten als Diskriminierung gestellte Mitdenkende, sondern die WHO als Stoßtrupp die zur Zeit größte Gefahr darstellt.

    Man kann leider nur hoffen, daß genügend Menschen dies durchschauen und zu denken und zu hinterfragen beginnen.

    Die Situation zur Zeit ist jedoch für die meisten unbekannt und nicht nur intellektuell beschämend, sondern äußerst gefährlich, insbesondere mit Blick auf das Wirtschafts- und im besonderen Pharmakonglomerat der EU, sich präsentierend mit einem noch nie dagewesenen Regulierungswahn, das weder den Völkern die Abstimmung zur Verfassung erlaubt, sondern welches ein rein diktatorisches, und auch mafiöses Verhalten an den Tag legt.

    Ich bin froh, ein Alter erreicht zu haben – mit 80 Zigaretten täglich seit 1967 – welches mich angesichts des heutigen Durchschnittsalters vor dieser noch kommenden Zukunft hoffentlich durch einen natürlichen Tod verschonen wird.

  3. Nun, endlich habe ich herausgefunden warum ich seit 25 nicht mehr so oft unter heftigen Allergien leide. Grund scheint offenbar, wie ich bereits vermutete, das mässige Rauchen zu haben, also täglich 3-5 Zigarillos.
    http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/allergie/news/immunsystem-rauchen-schuetzt-vor-allergien_aid_399591.html

    Würde ich das Rauchen völlig aufgeben, dann müsste ich vermutlich wieder vermehrt Antiallergiemittel einnehmen. Diese sind übrigens auch nich Gratis und vor allem auch nicht unschädlich. Cortison Präparate sind zwar recht wirksam, aber haben unter Umständen langfristig genommen Nebenwirkungen die genauso schädlich sind aus meiner Sicht, wie mässiges Rauchen.

    Wenn ich im Frühjahr bis Sommer Allergien habe, so ist die Wirkung zwar trotz rauchen bei mir da, aber doch weit weniger als ich dies früher vor dem Rauchen gehabt habe. Mit 18 hatte man mich aus der Rekrutenschule entlassen, weil ich im Frühling nicht raus gehen konnte, Heute geht das wieder, seit ich zu rauchen begonnen hatte mit etwa 24 Jahren. Ich kann versichern dass ein Leben mit extremen Allergien nicht lustig ist. Ich hätte jetzt also seither über 20 Jahre jeden Sommer leiden müssen, nur weil ich mit 65 vielleicht an Krebs sterbe? Es ist ja alles nicht so lustig mit Krankheiten, aber letztlich müsste es jeder selber wissen was er tut. Noch vor Kurzem gab es keinerlei solche Untersuchung über Allergien, der Arzt hätte über mich gelacht wenn ich es ihm erzählt hätte was ich denke.
    Es gibt noch weitere positive Wirkungen, wenn man raucht und es nicht übertreibt.
    Hier erwähne ich das Menschen die über eine reduzierte Serotonin-Ausschüttung verfügen und deshalb psychische Probleme haben wegen ‹Überreizung› (die Menschen können Probleme weniger gut wegstecken), das mässige Rauchen und besonders mit Hanf das Leben etwas beruhigt. Es hat dieselbe Wirkung wie ein leichtes Antidepressiva Mittel. Nur…diese Mittel haben wie der Tabak ebenfalls Nebenwirkungen, unter Umständen sogar schlimmere. Während Tabak praktisch sofort wirkt (leichter Dämpfungseffekt auf die Psyche, man Filtert schlimme Ereignisse besser), so wirken aber Antidepressiva- Tabletten erst nach einigen Wochen. Der Patient kann sich selbst so nicht mehr selbst steuern und wird womöglich von Antidepressiva abhängig und er filtert dann fortan über die Jahre hinweg immer mehr, worunter die Leistungsfähgkeit und die soziale Wahrnehmungsbereitschaft karger wird.

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