Studie: Regelmäßiger Fellatio senkt Brustkrebsrisiko

Healthy Blow Job

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CNN berichtete, daß Frauen, die ein- bis zweimal die Woche Fellatio praktizieren und dabei regelmäßig das Ejakulat schlucken, ihr Brustkrebsrisiko um 40 Prozent senken können, so eine neue Studie der North Carolina University.

Ärzte hätten nie eine Verbindung zwischen regelmäßiger Fellatio und dem Schlucken von Samen mit Brustkrebs vermutet. Dennoch läßt diese Studie Schlüsse in dieser Richtung zu. Die Forscher untersuchten 15.000 Frauen, von denen angenommen wurde, daß sie regelmäßig ein- bis zweimal die Woche Fellatio mit anschließendem Schlucken der Samenflüssigkeit während der letzten zehn Jahre praktizierten und kamen zu dem erstaunlichen Resultat, daß bei diesen Frauen weniger Brustkrebs auftrat als bei denen, die dies nicht regelmäßig taten. Andrerseits wurde kein erhöhtes Risiko für die abstinenten Frauen gemäß der Studie festgestellt.

Dr. B. J. Sooner von der John Hopkins School of Medicine, der selbst nicht an der Studie beteiligt war, meinte: «Ich denke, es räumt den letzten Schatten eines Zweifels aus dem Weg, daß Fellatio eine gesunde Handlung ist. Ich bin überrascht von dieser Entdeckung, bin aber gleichzeitig auch froh, daß diese Forscher einen einfachen Weg gefunden zu haben scheinen, den Ausbruch von Brustkrebs bei Frauen zu senken.»

Die involvierten Forscher der Universität betonten daß, obwohl Brustkrebs relativ ungewöhnlich ist, jeder Schritt zur Reduktion von Brustkrebs eine weise Entscheidung sei. Dr. Inserta Shafteer, Mitforscherin dieser Studie, sagt es unverblümt: «Nur bei regelmäßigem Handeln werden Ihre Chancen für Brustkrebs gesenkt, deshalb ermutige ich sämtliche Frauen, Fellatio als Teil ihrer täglichen Routine zu machen. Seit dem Erscheinen dieser Studie versuche ich jede zweite Nacht zu fellationieren, um mein Risiko zu senken».

Auch Dr. Len Lictepeen, stellvertretender Chef der American Cancer Society sagt, Frauen sollten nicht einfach über die Forschungsergebnisse hinwegsehen oder diese runterspielen. 1991 starben 43.582 Frauen an Brustkrebs alleine in den USA, die der American Cancer Society gemeldet wurden. «Dies wird hoffentlich die Praktiken und Verhaltensmuster von Frauen ändern, um in Zukunft einen starken Rückgang der Fälle verzeichnen zu können.»

sexy-ladySooner erklärt, die Forschungsergebnisse zeigten kein erhöhtes Brustkrebsrisiko für solche, die, aus welchem Grund auch immer, nicht regelmäßig fellationieren können. «Das ist definitiv eine fruchtbare Basis für mehr Forschung. Viele haben sich als Freiwillige für die, in diesem Zusammenhang stehende, geplante Forschung gemeldet», sagte er.

Fast jede Frau praktiziert irgendwo, irgendwann Fellatio, doch es ist die Häufigkeit das den Unterschied ausmacht, sagen die Forscher. Ein Schlüssel dazu scheint auch die Anzahl der Proteine und Enzyme in der Samenflüssigkeit zu sein, doch die Forscher warten in dieser Beziehung noch auf die Auswertung weiterer Test-Daten.

Die Studie bestand aus zwei Gruppen, 6.246 Frauen zwischen 25 und 45, die regelmäßig während der letzten fünf bis zehn Jahre Fellatio inklusive das Schlucken des Ejakulates praktizierten und 9.728 Frauen die nie schluckten. Die erste Frauengruppe hatte ein Brustkrebsrate von 1.9 Prozent und die zweite Gruppe eine solche von 10.4 Prozent.

«Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß es auch noch andre Ursachen für Brustkrebs gibt, nebst der Fellatio-Abstinenz», sagte Shafteer, «Es ist eine Ursache, nicht aber DIE Ursache.»

Die Studie ist im Friday’s Journal of Medical Research wiedergegeben.

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Der Artikel wurde 2003 auf einer CNN Seite veröffentlicht und ist ein Hoax. Besucht man nämlich die leider deaktivierte Seite http://www.hob.allens.com/cnn/, welche das Gerücht verbreitet hat, kommt man bald zu einer Erklärung eines jungen Mannes, der sich selbst als Brandon Williamson, Student an der Staatlichen Universität von North Carolina identifiziert.

Er sagt, er hätte diese falsche CNN Story als Witz geschrieben, dazu gedacht, nur von einigen seiner Freunde gesehen zu werden. Jedoch mußte er innerhalb weniger Tage feststellen, daß die Seite, die er auf der Universitätsseite reingestellt hatte, über eine halbe Million Mal gelesen wurde. Da die Originalversion als AP-Artikel deklariert wurde, bekam er Probleme mit Associate Press sowie der Universität. Also änderte er in der Folge den Artikel, um ihren Anliegen zu entsprechen.

Die Studie ging mehrmals in fast allen Sprachen rund um die Welt, ohne hinterfragt zu werden. Sogar noch heute, bald sieben Jahre später, wie das Interesse an diesem Artikel zeigt. Wieviele hätten die Studie als wahr angesehen, wäre er hierin nicht als Hoax deklariert worden? Es wird wohl nicht der erste und auch nicht der letzte Hoax gewesen sein, der hartnäckig in den Köpfen der Leser als «Wahrheit» hängen bleibt, wie der Spinat, der angeblich sehr viel Eisen enthält, wie die echte (!) Studie, die über Ärzte und Pfaffen noch bis in die 1970er Jahre vor Onanie warnte, daß Sie daran erblinden, das Rückenmark schwinden lassen und frühzeitige Demenz fördern würden; oder der Hoax des Passivtabakrauches, der angeblich schädlich sei, was bisher jedoch auch niemand beweisen konnte.

Durch diesen spanischen Artikel ist Sackstark auf diese Studie gestoßen

Blow-JobEl semen contra el cáncer
Las mujeres que a menudo tragan el semen de sus parejas tienen un 40% menos de probabilidades de desarrollar un cáncer. Así lo afirman los investigadores de la Universidad Estatal de Carolina del Norte (EE.UU), según informa la revista estadounidense «Woman».
«Yo animo a todas las mujeres del mundo a que practiquen la felación y que ésta, se convierta en la routina más importante de su vida diaria», afirma la doctora Helena Shifteer, directora del grupo de científicos que realizaron el estudio sobre los efectos del semen.
La doctora Shifteer dice también que ella siempre se traga el semen de su marido y, para que el método sea efectivo, debe practicarse al menos dos veces por semana.
Varias organizationes masculinas han expresado su satisfacción por este avance de la ciencia, y apuntan que los hombres llevan ya muchos años tratando de convencer a las mujeres de que tragar el semen tiene efectos muy saludables.
JM Noticias 26.06.2004 – 18:40

Semen-contra-el-cáncer

Die abgeänderte Version?

(BW) — Women who perform the act of fellatio on a regular basis, one to two times a week, may reduce their risk of breast cancer by up to 40 percent, a recent study found.
Doctors had never suspected a link between the act of fellatio and breast cancer, but new research being performed is starting to suggest that there could be an important link between the two.
In a study of over 15,000 women suspected of having performed regular fellatio over the past ten years, the researchers found that those actually having performed the act regularly, one to two times a week, had a lower occurance of breast cancer than those who had not. There was no increased risk, however, for those who did not regularly perform.
«I think it removes the last shade of doubt that fellatio is actually a healthy act,» said Dr. B.J. Sooner of the Hopkins School of Medicine, who was not involved in the research. «I am surprised by these findings, but am also excited that the researchers may have discovered a relatively easy way to lower the occurance of breast cancer in women.»
The University researchers stressed that, though breast cancer is relatively uncommon, any steps taken to reduce the risk would be a wise decision.
«Only with regular performance will your chances be reduced, so I encourage all women out there to make fellatio an important part of their daily routine,» said Dr. Inserta Shafteer, one of the researchers. «Since the emergence of the research, I try to fellate at least once every other night to reduce my chances.»
The study is reported in Friday’s Journal of Medical Research.
In 1991, 43,582 women died of breast cancer, as reported by the National Cancer Institute.
Dr. Len Lictepeen, deputy chief medical officer for the American Cancer Group, said women should not overlook or «play down» these findings.
«This will hopefully change women’s practice and patterns, resulting in a severe drop in the future number of cases,» Lictepeen said.
Sooner said the research shows no increase in the risk of breast cancer in those who are, for whatever reason, not able to fellate regularly.
«There’s definitely fertile ground for more research. Many have stepped forward to volunteer for related research now in the planning stages,» he said.
Almost every woman is, at some point, going to perform the act of fellatio, but it is the frequency at which this event occurs that makes the difference, say researchers.
The reasearch consisted of two groups, 6,246 women ages 25 to 45 who had performed fellatio on a regular basis over the past five to ten years, and 9,728 women who had not. The group of women who had performed fellatio had a breast cancer rate of 1.9 percent and the group who had not had a breast cancer rate of 10.4 percent.
«The findings do suggest that there are other causes for breast cancer besides the absence of regular fellatio,» Shafteer said. «It’s a cause, not THE cause.»
«The material located at this site is not endorsed, sponsored or provided by or on behalf of North Carolina State University.»
Quelle

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Carolus Magnus

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