Studie: Rauchen verhindert Schwangerschaftsvergiftung u.v.a.m.

Die duale Welt wird zensiert

und

Dosis sola venenum faci

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Paracelsus

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Tabak ist ein Kraut, das gegen viele Krankheiten sowohl vorbeugend als auch akut bei bereits bestehenden Krankheiten hilft, doch geschrieben wird darüber nicht. Die heilenden, vorbeugenden und positiven Effekte des Tabaks sollen mittels Patentierung (groß angelegte Biopiraterie) später ausschließlich der Pharmamafia zugute kommen. Die WHO und die Kollaborationszentren der Tabakkontrolle unterdrücken gegen Entgelt solches Wissen. Es herrscht Zensur in Sachen Tabak allerorten. So zum Beispiel ist erwiesen, daß Rauchen unter anderem gegen Folgendes hilft:

  • Rauchen hilft bei Colitis Ulcerosa! (entzündliches Dickdarmgeschwür). Doch die Pharmamafia schneidet lieber am Menschen in den Gedärmen rum und verkauft entsprechende Folterinstrumente. Der Medizinaltechnikkonzern Synthes hat im Rezessionsjahr 2009 Gewinn und Umsatz auf neue Höchstmarken geschraubt. Der Reingewinn des Anbieters von Knochenschrauben und -nägeln nahm um 12,1 Prozent auf 824 Millionen Dollar zu.
  • Rauchen hilft bei Morbus Crohn. Untersuchungen haben gezeigt, daß Raucher – auch die ehemaligen – im Krankheitsverlauf unter geringer ausfallenden Symptomen, die Morbus Crohn mit sich bringt, leiden. Auch wer erst jetzt mit dem Rauchen anfangen würde, wäre von den positiven Auswirkungen betroffen, so die Wissenschaftler. Zudem würde das Nikotin dafür sorgen, daß das Risiko, überhaupt erst an der chronischen Darmentzündung zu erkranken, geringer sein. Nachzulesen  bei sott.de
  • Rauchen verbessert (kurzfristig) die Intelligenz! Doch die Pharmamafia ritalinisiert lieber die gesamte Jugend zu einem Suchthaufen!
  • Rauchen lindert mehrere psychische Krankheiten (z.B. Depression und Schizophrenie)! Doch die Pharmamafia euthanasiert lieber mit SSRIs!
  • Rauchen ist ein wirksameres Schlankheitsmittel als die meisten giftigen Pharmazeutika! Und es ist effektiv!
  • Rauchen hilft gegen Sekundenschlaf (Narkolepsie)!
  • Rauchen hilft Alzheimer zu verhindern oder bei Nichtrauchern hinauszuzögern
  • Das Risiko an Morbus Parkinson zu erkranken ist bei Rauchern um 50 Prozent geringer. Zu diesem Ergebnis kamen Burton L. Scott et al, als sie die Studiendaten von 356 Parkinsonpatienten und 317 Blutsverwandten auswerteten. Es zeigte sich, daß unter den Parkinsonkranken dreimal so viele Nichtraucher waren als unter ihren nicht erkrankten Familienmitgliedern. Doppelt so viele der Kranken gaben an, nie geraucht zu haben. Auch tranken die Parkinsonpatienten deutlich weniger Kaffee als gesunde Angehörige. Eine weitere Studie mit über 300.000 Mitgliedern der AARP kommt zu eindeutigen Resultaten: Nachzulesen auf Focus
  • In einer norwegischen Studie induzierten Forscher Pneumonie (Lungenentzündung) in Ratten, indem sie sie radioaktiver Strahlung aussetzten. Danach wurden die Tiere Tabakrauch ausgesetzt, und es wurde beobachtet, daß der Rauch die Entzündung der Lungen unterdrückt.

Was Ärzte schon lange wissen – Rauchen schützt vor Alzheimer

Doch die Pharmamafia will den Umsatz steigern und nimmt Ihnen deshalb den Tabak weg. Stattdessen erhalten Sie Ritalin oder Modafinil! Nach dem klinischen Test genehmigte die amerikanische Zulassungsbehörde FDA 1998 den Einsatz von Provigil bei Narkolepsie. Bei Narkoleptikern verringert Modafinil (Modasomil) die Zahl der plötzlichen Schlafepisoden um ungefähr eine Attacke am Tag. Eine höhere Dosierung als 400 mg hilft nicht besser. Die Hälfte der Konsumenten leiden unter Kopfschmerzen, andere Störwirkungen können Übelkeit, Schwindel und Durchfall sein. Wäre da eine Zigarette nicht gesünder? Derartige Müdigkeitsattacken treten besonders im Straßenverkehr bei übermäßig langen und monotonen Fahrten, wie etwa auf Autobahnen, auf. Sekundenschlaf ist nach Expertenmeinung für rund 25 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle verantwortlich.

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Informieren Sie sich hier über weitere positive Effekte des Rauchen

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Rauchen wirkt präventiv gegen Schwangerschaftsvergiftung!

Die Gestose ist eine Erkrankung, die nur in der Schwangerschaft auftritt. Sie gibt Ärzten und Wissenschaftlern nach über hundert Jahren der Forschung noch immer Rätsel auf.

Rauchen_Gestose_Schwangeschaft

Frauenaertze-im-Netz erklären die Schwangerschaftsvergiftung wie folgt: Gestose ist ein Überbegriff für eine Reihe von Erkrankungen, die nur in der Schwangerschaft auftreten. Die Krankheitsbilder der Gestose können sich durch eine Reihe von unterschiedlichen Symptomen äußern. Sie können sowohl erstmals durch die Schwangerschaft entstehen, als auch auf zuvor bestehende Erkrankungen zurückgehen, die durch die Mehrbelastung des mütterlichen Organismus verstärkt werden. Die genauen Auslöser einer Gestose sind bis heute nicht geklärt. Die ursprüngliche Vermutung, daß es sich um eine Vergiftung des Körpers handelt, hat sich nicht bestätigt. Daher ist der früher häufig verwendete Begriff «Schwangerschaftsvergiftung» im Prinzip veraltet.
Je nach Zeitpunkt des Auftretens erster Anzeichen unterscheidet man heute zwischen frühen und späten Gestosen. Zu den Früh-Gestosen gehören die Schwangerschaftsübelkeit in ihrer mäßigen (Emesis gravidarum) und extremen Ausprägung (Hyperemesis gravidarum). Zu den Spät-Gestosen zählt man die Präeklampsie und die schwerer verlaufenden Formen Eklampsie und HELLP-Syndrom sowie die so genannte Pfropf-Gestose.
Die Spät-Gestosen werden nach ihren Hauptsymptomen manchmal auch als EPH-Gestosen bezeichnet (E = Ödem, engl. edema; P = Proteinurie (Eiweißausscheidung im Urin); H = Hypertonie (Bluthochdruck). Diese Bezeichnung ist jedoch umstritten, da z. B. Ödeme auch bei gesunden Schwangeren häufig auftreten. Für weitere Infos lesen Sie bitte hier weiter.

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Raucherinnen leiden weniger an H-Gestose

Mailand: Das Risiko, eine H-Gestose zu entwickeln, ist für Raucherinnen signifikant geringer.  Der Zusammenhang ist sogar dosisabhängig: Im Vergleich zur schwangeren Nichtraucherin ist bei kontinuierlichem Nikotinkonsum das Risiko um 30 Prozent geringer. Bei einem Quantum über 15 Zigaretten pro Tag sogar um 40 Prozent. Dies gilt allerdings nur, wenn die Schwangere während der ganzen Gravidität kontinuierlich gleich bleibend viel raucht.

Ein Gynäkologenteam der Unikliniken Mailand und Verona hat in einer Fallkontrollstudie bei 215 Schwangeren mit solitärer H-Gestose und 1222 schwangeren Kontrollprobandinnen ohne Gestationshypertonie die aktuelle sowie frühere Nikotinbelastung verglichen:

.Dosis: Über 15 Zigaretten am Tag besonders «günstig»

Um 30 % waren die H-Gestosen bei kontinuierlichem Nikotinabusus seltener als bei Schwangeren, die schon immer Nichtraucherinnen waren; am seltensten waren Raucherinnen mit kontinuierlich mehr als 15 Zigaretten täglich während der ganzen Schwangerschaft von einer H-Gestose betroffen. Frauen, die mindestens ein Jahr vor der Index-Gravidität aufgehört hatten, hatten kein vermindertes Risiko. Dies galt auch für diejenigen, die nur im ersten Trimenon der Schwangerschaft geraucht hatten. Fabio Parazzini et al., European Journal of Obstetrics & Gynecology and Reproductive Biology 2003; 109: 141 – 144

Dies bestätigen auch Vorgängerstudien mit ähnlichen Resultaten: So etwa eine Meta-Analyse mit Einschluß von 27 prospektiven und sieben weiteren Fallkontrollstudien (Conde-Agudelo et al., Am J Obstet Gynecol 1999; 181: 1026 – 1035), welche ebenfalls eine 30 prozentige Risikoreduktion für H-Gestose bei Raucherinnen dokumentiert.

Carolus Magnus

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8 thoughts on “Studie: Rauchen verhindert Schwangerschaftsvergiftung u.v.a.m.

  1. Soviel ich weiss hilft Rauchen auch, den «schwarzen Hautkrebs» zu verhindern (habe ich mal irgendwo gelesen).

    Leider sind diejenigen Leute die solcherart Erkenntnisse verbreiten (noch) einsame Rufer in der Wüste.

    Ich hoffe, das ändert sich in nächster Zeit.
    Bei Climategate ging das auch ziemlich schnell.
    Wer weiss, vielleicht erleben wir ein Smoke-Gate …

    Schön wär’s …

  2. Irgendwo (wahrscheinlich bei dir) habe ich auch gelesen, dass Rauchen das Risiko an Parkinson verringert.
    Das ist ja alles gut und Recht.
    Aber:
    Müssen wir uns, genau wie die Anti-Raucher, auf die Gesundheits-Ebene herunterlassen?
    Die Gesundheitsebene führt zum Kostenargument.
    Das Kostenargument führt zur der Frage des gesellschaftsverträglichen Lebens.
    Das gesellschaftsverträgliche Leben führt zur Frage des lebenswerten Lebens und ob es verantwortlich ist, lebensunwertes Leben durch Krankenkassengelder zu erhalten.
    Wohin das führen kann hat Europa in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts erlebt.
    Sorry für die Schwarzmalerei.

    Sollten wir uns nicht eher auf die Themenkreise Freiheit, Liberalität, Lebensqualität und Solidarität vs. Egoismus stützen?

    Gerade in einer Zeit, in der Sündenböcke, vor allem für die steigenden Gesundheitskosten, gesucht werden, findet sich vieles:
    – Raucher
    – Übergewicht
    – Alkohol
    – chronisch Kranke (danke, ich kann nichts für meine Epilepsie)
    etc.

    1. Müssen wir uns, genau wie die Anti-Raucher, auf die Gesundheits-Ebene herunterlassen?
      Wir alle wissen, daß es um Geruchspräferenzen geht und Parfüm, After-Shave oder Mundgeruch genauso verboten werden müßte, wenn man den tatsächlichen Grund berücksichtigt.

      Doch, wenn die gloriose WHO das Rauchverbot allerorten in 167 Ländern mit an den Haaren herbeigezogenen gesundheitlichen Aspekten begründet, die allesamt die MAK-Werte der Schweizerischen Unfall Versicherung Anstalt (SUVA), gesetzlich alleine verantwortlich für die Gesundheit der Arbeitnehmer, bei weitem unterschreiten, dann müssen wir dem begegnen, denn damit wird in der Politik lobbyiert. Wenn auch die WHO getürkte Studien und Interpretationen verbreiteten und noch immer verbreiten, auch wenn entgegen Art. 8. Abs. 1 des WHO Framework of Tobacco Control eine Gesundheitsschädigung völlig unbewiesen und die Wissenschaft zu einem Dogma zwingt, sollten wir genau diese angebliche, lügenhaft in den Raum gestellte Gesundheitsschädigung kontinuierlich in die richtige Relevanz setzen und aufzeigen, wie absurd eine solche Argumentation ist.

      Nur so kann man kritische Leute über die Passivrauchlüge offen und ehrlich aufklären und verhindern, daß diese weiterhin am Nocebo-Effekt erkranken; statt sie zu Kapnophobikern irgendwelcher Misokapnisten-Sekten auszuliefern. Fakten sind bisher noch immer das glaubwürdigste Argument, was daran Interessierte, kritisch denkende Menschen zu schätzen wissen. Leider halten sich die Mainstream-Medien nicht daran.

      Müssen wir uns, genau wie die Anti-Raucher, auf die Gesundheits-Ebene herunterlassen? Die Gesundheitsebene führt zum Kostenargument.
      Das Kostenargument ist ein hinterlistiger und gemeiner Sekundäreffekt, der durch eben diese Passivrauchlüge ausgelöst werden kann, wenn nicht faktenorientiert aufgeklärt wird. Dasselbe gilt für die Hatz der mageren Geiß Ruth Humbel in Sachen Übergewicht. Es gibt unzählige Studien die beweisen, daß Dicke gesünder sind als Dünne und Aussicht auf ein längeres Leben haben – leider ist Frau Humbels Gestell sehr klapprig, was ganz offensichtlich einen Interessenkonflikt darstellt.

      Wir lassen uns nicht auf das Niveau eines Ober-Misokapnisten wie Stanton Glantz et al. oder der WHO itself hinunter, und manipulieren die Menschen. Bei uns darf noch jeder selber denken und die Pros + Cons selbst abwägen. Alles andre wäre defensiv und ginge in Richtung Schadensbegrenzung, was einem Eingestehen der Niederlage gleichkäme. Da machen wir nicht mit! Das Übel muß an der Wurzel gepackt werden und es muß mit gleich langen Spießen auf gleichem Niveau argumentiert werden können. Leider herrscht hier einseitige Zensur. Dennoch gibt es hoffnungsvoll viele Nichtraucher, denen die Raucherdiskriminierung zu weit geht. Diese gilt es anzusprechen – insbesondre im täglichen öffentlichen Leben, nicht nur im Netz!

      Dein Einwand, vermutlich aus Angst geboren, ist verständlich und wir danken Dir dafür, doch würden auch wir so denken und Schadensbegrenzungsmaßnahmen überhaupt in Betracht ziehen oder gar bekunden, hätten wir schon längst verloren und würden das Rauchverbot als etwas Gerechtfertigtes und Gesundheitsschädliches anerkennen, obwohl es auf eine Vielzahl von Lügen aufgebaut ist.

      Sollten wir uns nicht eher auf die Themenkreise Freiheit, Liberalität, Lebensqualität und Solidarität vs. Egoismus stützen?
      Gerade deshalb können wir Deinen Einwand nicht nachvollziehen. Dennoch schließt das eine das andre nicht aus! Im Gegenteil, sie bedingen sich gegenseitig und uns von Sackstark ist dies ein ebenso großes Anliegen im Wissen, daß mit dem unseligen Rauchverbot Freiheit, Liberalität, Lebensqualität und Solidarität Hand in Hand gehen und diese hohen Güter dadurch gefährdet sind, denn das Grundübel ist überall dasselbe: SS-ähnliche Machtgeilheit, Egalitarismus, Herrenrassen-Gesinnung und Faschismus-Tendenzen. Wer Sackstark regelmäßig ließt, kann das sehr gut erkennen.

      Rauchen schützt vor vielem und hilft gegen vieles

  3. Stimme Carolus zu. Wenn der Mainstream Hetzpropaganda gegen das Rauchen betreibt, dann müssen wenigstens wir die Fakten zurechtrücken. Wir haben einen Bildungsauftrag.
    Der aufgeklärte Raucher ist auch der gesündere Raucher, siehe Nocebo-Effekt.
    Und was die Kosten angeht: Die Diskussion hat zwar was Widerliches, aber wenn man sie uns aufzwingt, müssen wir sie aufgreifen und können Sie von der reinen Faktenlage her auch ohne Weiteres gewinnen.

  4. Mit der Anti-Raucher-Propaganda verhält es sich ähnlich wie mit dem «Sport» der Gesundheitsapostel.

    «Wer ab seiner Jugend jeden Tag 1 Std. Sport treibt, verlängert sein Leben um 2 Jahre.»
    Das mag ja stimmen, nur wurden diese Stunden von den Aposteln nie zusammen gezählt.
    Man vergeudet über seine Lebenspanne 4 Jahre, um 2 Jahre zu gewinnen. Riester-Beschiß 2.0?

    Man kann meinen was man will, ich bin fest davon überzeugt, das es den Eliten nur darum geht möglichst gesunde «Sklaven» zu haben, die dazu daran gewöhnt sind auf alles zu verzichten und ja keine ‹angenehmen› Angewohnheiten zu fröhnen.

    Nichts weiter.

  5. Wir alle wissen, daß es um Geruchspräferenzen geht und Parfüm, After-Shave oder Mundgeruch genauso verboten werden müßte, wenn man den tatsächlichen Grund berücksichtigt.
    Gerade darum geht es in veröffentlichten Meinung und den Gebrunze der WHO nicht.
    Die Ausnahme ist Rauchen wenn andere am Essen sind.
    Da wird nur mit Gesundheit, Kosten und kürzerer Lebenserwartung argumentiert.

    Fakten sind bisher noch immer das glaubwürdigste Argument, was daran Interessierte, kritisch denkende Menschen zu schätzen wissen. Leider halten sich die Mainstream-Medien nicht daran.
    Ja, ja, ja, wo ist der Kugelschreiber um diesen Satz zu unterschreiben?

    (…) lügenhaft in den Raum gestellte Gesundheitsschädigung kontinuierlich in die richtige Relevanz setzen und aufzeigen, wie absurd eine solche Argumentation ist.
    Genau, das müssen wir, aufzeigen, wie falsch und verlogen die WHO-Argumente sind.

    Das ist auch mein Punkt:
    Auf eine Liste der Anti-Raucher, was am Rauchen alles ungesund ist, die Umweltschäden (Klimawandel usw) die durchs Rauchen entstehen etc. mit Argumenten widerlegen und nicht mit einer Liste, was am Rauchen alles gesund ist, antworten.

    Das Rauchverbot ist nur ein Mosaikstein in der ganzen Verbotsmanie.
    Unter einem Vorwand werden uns Bürger immer mehr Rechte weggenommen.
    Die Vorwände sind Kinderschutz, Terrorismus und Gesundheit.
    Uns wird erzählt, wovon wir alles Angst haben müssen und man präsentiert Verbotslösungen gegen diese Angst.
    (Klimawandel, Nacktscanner, Videokameras, Internetüberwachung, Vorratsdatenspeicherung und so weiter)

    Wovon Rauchen alles schützt ist mir ziemlich egal, wichtig ist für mich, dass das Rauchverbot die Gesellschaft spaltet, die Solidarität untergräbt und uns dadurch wehrlos gegen die zu errichtende Diktatur macht.

    1. Das ist auch mein Punkt:
      Auf eine Liste der Anti-Raucher, was am Rauchen alles ungesund ist, die Umweltschäden (Klimawandel usw) die durchs Rauchen entstehen etc. mit Argumenten widerlegen und nicht mit einer Liste, was am Rauchen alles gesund ist, antworten.

      Warum denn nicht? Natürlich ist dies nur ein Nebengeräusch. Der Milchkonsum ist für die Anfälligkeit von Lungenkrebs doppelt so schädlich wie Passivtabakrauch, dennoch wird die Milch nicht verboten.

      Wir hören schon zur Genüge tagtäglich die Lüge, wie schädlich Passivtabakrauch ist und daß man ihn genau deswegen verbieten müsse. Mit dem Aufzeigen positiver Aspekte des Tabakrauches versuchen wir, das Gleichgewicht wieder herzustellen, indem wir den Medien ihre Arbeit abnehmen und uns stetig gewahr sind, daß alleine die Dosis das Gift macht – und nicht homöopathische Dosen von Rauch, ohne den die Menschheit am Lagerfeuer in bitterkalten Höhlen nie hätte überleben können. Die Bändigung des Feuers war ein zentraler Schritt für die Menschheit, und nicht etwa den 1969 auf den Mond.

      Vielleicht wäre es aber auch tatsächlich besser gewesen, wenn irgend ein verknorkster Antiraucher schon damals das Rauchverbot ausgesprochen hätte und wir ausgestorben wären. Filmtipp: «Am Anfang war das Feuer» von Jean-Jacques Annaud.

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