Sondermüll der Grünen

Ideologisch verseuchtes Zeitalter

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Derzeit herrscht in Deutschland geradezu grüne Euphorie. Nach der Zerstörung der Tabaklobby 1998 ist nun auch die böse, verbrecherische Atomlobby mit ihren dazugehörigen Parteien geschlagen. Endlich werden die Umweltkonzepte realisiert, die diese bösen, bösen Lobbyisten über Jahrzehnte blockiert haben. Stimmt das wirklich?

Nein, von Konzepten kann keine Rede sein. Strom kann nicht über längere Strecken transportiert werden. Würde man Strom aus Norwegen bis nach Bayern transportieren (das Vorhaben ist geplant!), kämen bei den derzeitigen 110Kv Leitungen da gerade noch maximal 20% des ursprünglich gewonnenen Stroms im totalitären ÖDP-Land an. Außer man würde sogenannte superteure Supraleiter benutzen. Der Nachteil besteht darin, daß sie konstant Energie zur Kühlung auf das Temperaturniveau von Helium (-272°C) benötigen und somit mindestens 50 Prozent der Stromkapazitäten verbraten würden. Eine Supraleitung ist somit das pure Gegenteil eines Speichers. Solarzellen benötigen auf dem aktuellen technischen Stand der sogenannten Green-Energy derzeit 7,5 m² Fläche für 1 KW Strom. Um den Jahresbedarf Deutschlands von heute 635.7 Mrd. kWh abzudecken, müßte man die halbe Fläche Schleswig Holsteins (15731 km²) mit Solarzellen zupflastern. Somit wär eine Photovoltaikanlage von 6.358 km² Grundfläche notwendig um alleine den Strombedarf Deutschlands zu decken. Um die Zahlen Pro Kopf (!) auf die Schweiz zu übertragen, wären das etwa 600 km² oder 75.000 Fußballfelder.

grune_spiesserUnerträglich wird die Volksverblödung, wenn man Grüne darauf anspricht und beispielsweise fragt: «Und was macht Ihr, wenn wir eine Tageslicht-Verdunklung durch einen oder gar mehrere Vulkanausbrüche haben? – Was wenn über längere Zeiten?» Auf FaceBook haben wir Greenpeace diese Frage gestellt – und ward sofort gelöscht! Statt Lösungsansätze oder stichhaltige Argumente hört man – analog dem Prekariatsvokabular der grünmilitanten Division «Passivtabakrauch» – nur Beschimpfungen von nicht jugendfreien Verbalinjurien auf unterstem Niveau.

Zum Verhalten in der Öffentlichkeit zum Zeitgeist, oder wie man auch sagt, zum Mainstream, hatte sich schon vor über 125 Jahren der damalige Reichskanzler Otto von Bismarck sehr trefflich geäußert:
«Die Wahrheit hat es gegen die Lüge immer schwer, wenn die Öffentlichkeit die Lüge glauben will.»

Prof. Dr. Walter Krämer, Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Dortmund und Autor mehrerer Bestseller, schreibt: «Bei dem Wort Atomkraft hört bei vielen Bundesbürgern das rationale Denken auf. Ein Castor kann von einer Brücke fallen, vom Blitz getroffen oder von einer Kanone beschossen werden – nicht die geringste Radioaktivität entweicht. Und dann tritt eine ansonsten vor allem als Genitalexpertin und Verfasserin der “Feuchtgebiete” bekannte Mediengröße vor die Kameras und spekuliert, wie viele Polizisten, die den Castor begleiten, demnächst wegen der Bestrahlung wohl an Leukämie versterben werden. Daß Frau Roche das glaubt, ist nicht weiter schlimm – nicht jeder muß etwas von Physik verstehen. Aber daß dergleichen Unfug auch noch im Fernsehen gesendet wird, ist ein Skandal. Denn ganz offensichtlich glauben auch viele Journalisten selbst daran. Und daß sie daran glauben, ist das Ergebnis einer fast schon kriminellen Desinformationskampange, die vor allem von der Partei Bündnis90/Grüne seit Jahrzehnten betrieben und von ihren Claqeuren in den Medien unbesehen aufgeblasen wird.» Bitte weiterlesen!
»Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu veröffentlichen.« Zitat: Peter Scholl-Latour

Zu den Erneuerbaren Energien (EE) gehören Wasserkraft, Windenergie, Strom aus Biomasse und Biogas, Solarstrom aus Photovoltaikanlagen und Strom aus Erdwärme (Geothermie). Letzteres löste bei Bohrungen in Basel ein Erdbeben aus und musste abgebrochen werden.

Deutschland gehört zu den Ländern mit den höchsten Niederschlagsmengen in Europa. Was läge also näher, diese auch zu nutzen? Hat sich schon mal einer gefragt, wie viele Tausend Megawatt-Stunden täglich allein durch den Rhein an den grünen Solar- und Windenergievertretern vorbeifließen? Wirtschaftliche Verfilzungen der Grünen, die sich nicht mal scheuen, in Vorständen von KKW-Betreibern einzusitzen, geben einer sinnvollen Wasserkraft-Nutzung keine Chance. Es scheint, die Deutschen Grünen und ihre Mitläufer sind entweder nicht befähigt oder gewillt, einen simplen Taschenrechner zu bedienen. Sie haben ihre Hände schon seit langem zu tief im Wirtschaftstopf  der Green Energy, was sie daran hindert, wie die zur Zeit schwarz-gelbe Minderheitsregierung, eine 180 Grad Wendung zu vollziehen. Es macht deshalb durchaus Sinn, wenn nicht grüne Parteien weniger Konzepte zur EE-Gewinnung vorlegen, als es die Grünen gerne hätten. Für diese Zurückhaltung in Sachen Volksdebilisierung sollte man ihnen danken. Die von deutschsprachigen Medien unterdrückte Wahrheit ist, daß es diese Konzepte schlicht und einfach nicht gibt, zumindest nicht in größerem Umfang, wie es bei einem totalen KKW-Ausstieg nötig wäre. Bei diesem Technologie-Tohuwabohu hätte die dafür zahlende Bevölkerung wohl ein legitimes Recht, von kompetenten Technikern aufgeklärt zu werden. Dies geschieht nicht.

Von Nichts kommt nichts!

Weiß noch jemand, wie klobig groß und «not handy indeed» das Natel A (15.0 kg!) oder Natel B (1.5 kg) war? Heute, nur 12 Jahre später, trägt jeder ein Handy mit Telefon, Aktenkoffer, PC mit Betriebssystem und Applikationen sowie Internetanschluß und Photoapparat in einem in seiner Westentasche. Technologischer Fortschritt, auch Innovation genannt,  bedeutet also, immer mehr Leistung auf immer kleinerem Raum sicher zu steigern. Beim Ausstieg aus der Atomkraft-Energieleistung findet hingegen das genaue Gegenteil statt. Man könnte sagen, daß Regierungen die Technologie zwingen, wieder ins 20. Jahrhundert zurückzukehren. Solche Forderungen gab es bereits beim Bau der ersten Lokomotiven und genauso ideologisch verblendete Religiöse, wie die Grünen heute, bezeichneten die Zugmaschine und das Auto als des Teufels. Uns scheinen technisch auf dem neusten Stand gebaute neue AKWs mit einem 40jährigen Technologiesprung um einiges sicherer, als noch tief in den Kinderschuhen steckende Basteleien irgendwelcher Phantasten auf Hinterhöfen.

Stellen die Schweizer tatsächlich alle Atomkraftwerke ab, fehlen ihnen im Jahre 2035 laut AXPO 40 Milliarden Kilowattstunden Strom. Soviel wie etwa 5 Millionen Schweizer (Einwohnerzahl heute 7.8 Mio.) im Jahr verbrauchen – eine gigantische Stromlücke, die zu kompensieren vielleicht in 200 Jahren technisch möglich sein wird, wenn überhaupt.

Der Energieriese AXPO sieht drohende Stromlücke

Wie verzweifelt man mit oder ohne ideologischer Verblendung nach Lösungen für den Ersatz von Atomstrom sucht, sie werden noch viele Jahrzehnte nicht gefunden werden, vorausgesetzt, man will keine Einbußen der heutigen Lebensqualität zum heutigen Preis-/Leistungsverhältnis! Aber die Grünen predigen bekanntlich Askese seit Anbeginn ihrer Existenz. Der AKW-Ausstieg wird uns sehr, sehr teuer zu stehen kommen! Doch der unausweichlich kommende Finanzcrash mit der darauf folgenden Rezession wird den Hype genau so wie «Le Waldsterben» wieder in der Versenkung verschwinden lassen.

Die sogenannten politischen Umwelt»experten» der grünen Fraktion kommunizieren stets die drei gleichen, auf ihrem Mist gewachsenen Denkfehler und betreiben somit wie beim Passivrauch oder dem CO2-Schwindel gezielte Volksverdummung:

  1. Sie verwechseln konstant und völlig lernunfähig «Leitung» (W, GW) mit «Energie» (Wh, GWh)
  2. Sie argumentieren mit “installierter Leistung”. Installierte Leistung ist bei Solarmodulen die Leistung, die beim höchsten Stand der Sonne um die Mittagszeit mit Modulen im 90° Winkel bei wolkenfreiem Himmel direkt auf die Sonne ausgerichtet sind, so geerntet werden kann. Das wird von diesen Schlaumeiern dann hochgerechnet auf 365 wolkenlose Sonnentage multipliziert mit 24h, als ob sie noch nie was davon gehört hätten, daß nachts keine Sonne scheint. Für sie ist die Erde eben noch immer eine Scheibe. – Und bei diesem Beispiel ist der Effizienzgrad von ca. 15 Prozent noch nicht mal mit eingerechnet.
  3. Von Nichts kommt nichts. Egal wieviel Energie im Jahr geerntet werden kann: es benötigt immer gleichviel Leistung, wie verbraucht werden soll. Bspw. den Speicher zu füllen ist auch Energie-Verbrauch.

grunfeuchte_traumeOhne Speicher geht gar nichts und es sind auch keine für diese Größenordnung als KKW-Leistungsersatz vorhanden. Der letzte Schrei eines Ingenieurs sind Ringwallspeicher. Diese Dinger haben einen Durchmesser von elf Kilometern, eingefasst von einer 215 Meter hohen Mauer. Um Deutschland nur für zwei Wochen aus diesem Speicher zu versorgen bräuchte es davon 33 Stück. In jedem einzelnen hat soviel Wasser Platz, wie der Rhein während zwei Jahren in die Nordsee trägt. Der Flächenbedarf beträgt, laut Angaben des Ingenieurs Matthias Popp, 110km², das ist mehr als der Chiemsee (82km²) und mehr als der Starnberger See (57km²). Es ist für das ringförmige Unterbecken eine Fläche etwa so groß wie der Starnberger See auszubaggern. Das Oberbecken enthält mit seinen 4 km³ (1 m³ hat ein Gewicht von etwa 1.4 Tonnen!) Inhalt mehr Wasser als der Starnberger See (ca. 3 km³ Wasser) oder Chiemsee (ca. 3,5 km³ Wasser). Zur Füllung der Anlage werden 4 km³ Wasser benötigt, das ist die durchschnittliche Wasserführung des Rheines am Oberlauf von 4 Monaten. Der Rhein kann nicht umgeleitet werden, aber es könnte zur Füllung eine Pipeline von der Weser oder Elbe gebaut werden. Setzt man die Leistungsfähigkeit der neuen Erdöl-Pipeline von Baku nach Ceyhan am Mittelmeer (fertig gestellt 2005) als Vergleichsmaßstab an, so könnte mit einer derartigen Pipeline (Röhre mit ca. einem Meter Durchmesser) der Ringwallspeicher in 80 Jahren mit Wasser gefüllt werden. Was bei einem Dammbruch für diese, speziell für das norddeutsche Flachland vorgesehene Variante bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. Da nähme sich die Hamburger Flutkatastrophe von 1962 geradezu als kleiner Platzregen aus.

Der Platz reicht nicht aus!

Die notwendige Fläche und geeignete Standorte sind in Deutschland nicht vorhanden. Alleine die Baukosten einer solchen Anlage würden sich auf € 525 Mrd. belaufen. Das entspricht in etwa die Hälfte der jährlichen Staatsausgaben in Deutschland. Hinzu kämen die Betriebskosten und die Kosten für Zwischenspeicher, sowie ein neues Stromnetz. Die Lebensdauer der WKA wird mit nur 20 Jahren veranschlagt. Zum vollständigen Artikel.

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Giftiger Ökostrom – Hauptsache kein CO2

Gleichsam den staatlich allerorten gegen den tödlichen Passivtabakrauch geförderten pharmazeutischen Suchtverlagerungsbemühungen von Nikotin zu tatsächlich hochgefährlichen Antidepressiva, namentlich an vorderster Front «Champix» oder «Zyban», nehmen die KKW-Gegner statt des Passivtabakrauches das von ihnen selbst alle 4-6 Sekunden ausatmende, für das Klima als höchst gefährlich dekretierte CO2 als Vorwand, um neue Märkte zu erschließen. Jährlich atmet der Mensch ca. 350 kg CO2 aus (Wikipedia). Das wären dann für die 27 EU-Länder 175 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Wollen die Grünen den blauen Planeten nun entvölkern? Damit Hinz und Kunz an dieser Scharade auch mitmachen und Schuldgefühle entwickeln, schiebt man ihnen die Schuld für die Existenz eines in Tat und Wahrheit notwendigen und völlig natürlichen Bestandteils der Luft in die Schuhe. Entlarvend die diesbezügliche Aussage von Jutta Ditfurth, Mitbegründerin der Grünen Partei, bei Frank Plasberg vom 20. April 2011: «Ich habe die Sorge, daß die Leute dann denken, sie hätten das Problem der Atomkraft moralisch gelöst», als ob «die Leute» in dieser Sache je etwas zu sagen gehabt hätten! Das wäre natürlich nicht im Sinne der Schuldzuweiser und die Luft der Grünen wäre sehr schnell draußen in Sachen «Klimaschutz». Interview mit Jutta Ditfurth. CO2 ist übrigens rein physikalisch der einzige Luftbestandteil, den man mit dem Menschen überhaupt in Verbindung bringen kann. Zufall? – Kaum!

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Mit dem Regierungswechsel 2009 sind in Deutschland vernünftigerweise auch die Subventionen für Solarmodule ausgelaufen und in der Folge die einstigen Modeaktien «Solarworld», «First Solar», «LDK», «YingLi Green» «Sun Tech Power» und wie sie alle heißen wie ein Schindlerlift in den Keller gerasselt. Besonders schwer traf es die Aktien des einst hochgelobten Solarmodulherstellers Q-CELLS. Die Aktie fiel vom einstigen Allzeithoch bei 102,85 Euro am 28. Juni 2011 bis auf 1,25 Euro. Zumindest die Börsianer sind aufgewacht, das Volk hat es noch schmerzlich vor sich.

Giftgrüner Umweltschutz

Es gibt cadmiumhaltige Solarmodule aus US-Produktion, und bisher cadmiumfreie aus Europa. Cadmium ist ein giftiges Metall, das u.a. in Keramik-Zahnfüllungen Verwendung findet, seit alle Welt weiß, daß Amalgam Quecksilber ausdünstet und konstant inhaliert wird, solange man es im Mund implantiert hat. Doch damit wechselt man nur die Exposition von Quecksilber zu Cadmium. Die cadmiumtelluridhaltigen Module sind um einiges günstiger, weswegen sich unsere grünen Gutmenschen um eine Sonderbefreiung bemühten und auch erhielten. Die giftgrüne Extrawurst ist am  02. Juni 2010 in Kraft getreten; die  erneuerbaren Energietechnologien sind von der RoHS-Richtlinie der EU befreit. Grüne gegen Cadmium-Verbot bei Solarzellen. So etwas nennen wir Opportunismus, politische Korruption, und Verrat an der einstigen grünen Sache, denn dadurch wird der Umweltschutz bewußt mit Füßen getreten; Seitdem sie Einzug in den Bundestag hielten, herrscht Verrat an ihren einst hehren Zielen. Heute sitzen sie in Verwaltungsräten ein und tun genau das, was ihnen als einstige Grassroot-Bewegung so zuwider war. Sie heulen mit den Wölfen, die sie damals so verachteten.

Am 2. Juni 2010 stimmte der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments für den Ausschluß von erneuerbaren Energien von der RoHS Richtlinie und am 23. Juni 2010 für den Ausschluß von Photovoltaik-Modulen von der WEEE Richtlinie. Am 24. November 2010 stimmte das Europaparlament dem weiteren Ausschluß von Photovoltaik-Solarmodulen vom Geltungsbereich der RoHS-Direktive zu. Diese Entscheidung wurde am 27. Mai 2011 vom Ministerrat der Europäischen Union bestätigt. Quelle First Solar

Wer hier von Umweltschutz schwafelt, hat ihn nicht begriffen. Wegen des Quecksilbers wurden zwar nur ein Jahr zuvor die konventionellen Fiebermesser als Thermometer verboten, als Ausgleich dafür, als gäbe es zu wenig Gift im Haushalt, 500 Mio. Europäer gezwungen, Energiesparlampen von Energiesparschlampen mit dem gefährlichsten Gift überhaupt zu kaufen, wollen sie nicht zurück ins 19. Jahrhundert und auf Kerzenlicht oder Ölfunzeln umstellen. Da haben wir in Zukunft sowohl hochgradig krebserregendes Cadmiumtellurid auf dem Hausdach, das die Feuerwehr nicht ohne massiv erhöhte Lebensgefahr bei einem Brand löschen kann, als auch zuvor nicht vorhandener, konzentrierter Sondermüll innerhalb des Hauses in den quecksilberhaltigen Energiesparlampen (lassen Sie mal eine fallen und atmen Sie dabei tief durch!), als auch gewaltauslösende Chemikalien von SSRI-basierten Antidepressiva als Suchtverlagerung zulasten der Tabakmafia und zum Wohle der staatlich legalen Drogendealern, im dadurch unberechenbaren Menschen selbst, als auch den Größenwahn im Kopf einer fanatischen Fraktion des Volkes, die meint, man könne der göttlichen Natur ins Handwerk pfuschen und das Klima ungestraft absichtlich verändern. Wie das Wetter, so ist auch das Klima natürlichen längerfristigen Schwankungen unterworfen. Die Hinterlist dabei, nämlich den Menschen dafür verantwortlich zu machen, schafft über hanebüchene Gesetze fiktive neue Märkte. Hier äußerst sich nicht etwa die Sorge um die Natur oder um die Gesundheit des Menschen, sondern einzig und allein die Alimentierung einer kommenden Diktatur der Grossfirmen, die bereits heute Politiker als Marionetten unter ihrer Fuchtel haben, quasi als PR-Bindeglied zum immer verständnisloseren Bürger. Truly a Brave New World, Aldous Huxley.

Bis heute ist keine Kennzeichnungspflicht für solche Häuser vorgesehen und das Leben der Feuerwehrleute wird als Kollateralschaden der grünen Ideologien billigend in Kauf genommen. Wofür all diese neuen Gefahren? Betrachten wir mal die Effizienz am Beispiel eines Resultats grüner Indoktrination an Schulen. Derzeit wirbt eine Schule u.a. für eine Teilnahme an der Erstellung eines Solarparkes. Geplante Leistung: 31,79Kw Peak! Kosten: 163 Module  zu € 829. Gesamtkosten: € 135.127.  Die Amortisation beträgt gerundet 15 Jahre unter optimistischer Annahme einer 100% Leistung und nach fünf Jahren einer 85%igen, dann amortisiert sich die Anlage nach 20 Jahren Garantiezeit, dessen Garantiezeit in diesem optimaleren Falle auch genau dann abläuft.

Die gewährte Garantiezeit der Firmen ist jedoch völlig unterschiedlich und liegt im Schnitt bei zehn Jahren, die sich jederzeit ändern kann, je nach Marktlage, Firmen»philosophie» oder Einmischung der dann regierenden Politiker. Dann kann sich die Amortisationsdauer sehr schnell ver-x-fachen, insbesondere, wenn die gesetzlich zulässige Gewährleistungspflicht  im gegenseitigem Einverständnis vertraglich auf ein Jahr verkürzt wird, was das Risiko noch höher wachsen läßt. Blitz-, Hagel- oder Steinschlag, je nach Wohnort, erhöhen das Risiko dann noch weiter. Noch unberechenbarer werden die Kosten, wenn man berücksichtigt, daß Solarzellen nach 10 Jahren nur noch einen Wirkungsgrad von 85% aufweisen, der dann stetig weiter sinkt. So kann es sein, daß der Solarmodul-Anleger nach 20 Jahren zusätzlich zu seinen Investitionen ganz schön draufzahlen muß, natürlich zu den dannzumal vorherrschenden, inflationierten Preisen, die voraussichtlich diktiert oder in monopolistischer Hand sein dürften. Noch unangenehmer verhält es sich bei  Einfamilienhäusern: Man rechnet bei 1 Kw auf dem Dach mit € 5.000. Solarzellen können somit unseres Erachtens nur dezentrale Insellösungen sein. Richtig teuer für den Konsumenten wird es, wenn alle Solarzellen zur gleichen Zeit anspringen, denn dieser Strom muß wegen der Einspeisegarantie auch ungenutzt von ihnen bezahlt werden. Umgekehrt riskieren wir nachts einen Totalausfall. Ein weiterer, volkswirtschaftlich nicht zu unterschätzender Aspekt ist, daß die EE die Nahrungsmittel extrem verteuern, nicht etwa, weil den Deutschen durch Solar- oder Windparks Anbaufläche entzogen wird, sondern weil die Bauern bevorzugt, die für das Klima angeblich abträgliche Biomasse für Biogasanlagen produzieren, wodurch eine staatlich subventionierte Verteuerung der Lebensmittel stattfindet. Der Steuerzahler bezahlt also hier gleich doppelt, einmal über die grünen Staatszuschüsse und nochmals über weiter steigende Lebensmittelpreise. Wir nennen das kreative Steuerpolitik zugunsten eines künstlich geschaffenen Marktes, der so überflüssig ist, wie ein Furunkel. Erst wenn wir wieder zu hungern beginnen, wird der gesunde Menschenverstand wieder, in Form einer Befriedigung von realen statt ideologischen Bedürfnissen, wieder Eingang in unsere Gesellschaft finden.

Fazit

Es geht auch beim CO2-K(r)ampf gegen die Photosynthese, ohne die kein Leben auf dieser Erde möglich wäre, nicht etwa ums Klima, sondern schon eher um dessen Eliminierung; und beim Passivtabakrauch nicht etwa um Gesundheit, sondern um das ganz große Geschäft von Big Pharma. Man nennt es Klimaschutz, wobei vergessen wird, daß das Klima uns schützt. Wenn wir nicht acht geben, wird es das bald nicht mehr können. Man nennt es Passivraucherschutz, wobei es ganz offensichtlich einerseits um den Schutz von unerwünschtem Tabakgeruch geht und bei den Medizinern um lukrative Nebeneinkünfte und gut bezahlte Mandate der Pharmalobby mit dem Nebeneffekt, daß auch die Quacksalber als Trittbrettfahrer wie Pilze aus dem Boden schießen.

Wir betreiben Raubbau an unseren Nachkommen: Jeder Sekundarschüler kann soweit rechnen, daß auch er die Schuldenspirale Deutschlands einzig in der Abkoppelung vom Euro gelöst sehen kann. Doch Deutschland will mit dem Kopf durch die Wand und wird daran zugrunde gehen. Durch Gesundheitspornos auf Tabakprodukte werden die Krebserkrankungen exponentiell zunehmen, denn mit dem damit einhergehenden Nocebo-Effekt ist nicht zu Spaßen. Er kann im wahrsten Sinne des Wortes tödlich sein. Durch den Green Energy Wahn werden Rare Earth Metalle (seltene Erden) völlig ineffizient in einem derartigen Ausmaß benötigt, daß diese hochgiftigen Lagerstätten, wovon 97 Prozent weltweit in China liegen und China bereits letztes Jahr einen Exportstopp erließ, in wenigen Jahren erschöpft sein und unseren Kindeskindern nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Also, zurück zur guten alten Kohle, trotz Passivrauchhysterie und Rauchverbot:

umwelschutz_suedeutsche_2011-07-13

Teufel oder Beelzebub?

Der Abbau von seltenen Erden ist wie beim Uranabbau höchst umweltschädlich, da dort hohe Konzentrationen an radioaktiver Strahlung vorherrschen und massive Umweltzerstörungen verursachen. Ein Gift ersetzt das andre. Dennoch halten die Grünen verbohrt daran fest. Bergarbeiter in Uranminen erkranken oft an Lungenkrebs, und der Grund ist nicht etwa der tödlicher als der Tod von Passivtabakrauch! Und die Medien schweigen devot! In Gebieten, wo Uran und seltene Erden abgebaut werden, besteht zudem ein erhöhtes Gesundheitsrisiko durch konstant entweichende Radioaktivität. Erhöhte Radium- und Arsenwerte im Hausstaub in der Umgebung der Bergbauunternehmen sind nicht zu umgehen, was zu einem hohen Gesundheitsrisiko für alle in der Kette der Solarproduktion beteiligten führt. Wir werden unseren Kindern die größte Elektronikschrott-Mülldeponie Europas hinterlassen. Es schreitet offensichtlich eine veritable Massenvernichtungsgesinnung voran, die uns Politiker als «nur zu unserem Besten» verkaufen – ohne dabei rot zu werden. Hauptsache atomfrei, Hauptsache tabakrauchfrei, Hauptsache echtes Gift für den Menschen. Hauptsache giftgrüne Politik.

Ist das etwa die Antwort unserer immer mehr Sitze gewinnenden grünen Volksvertreter auf die Überbevölkerung?

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(Hat Tip @kikri)

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Dieser Beitrag ist eine Co-Produktion von Dani Brutten, Eddy Burandt und Carolus Magnus.

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines drohenden Totalitarismus sowie zur Förderung der Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung.

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45 thoughts on “Sondermüll der Grünen

  1. Cadminum ist mit einer Halbwertszeit von bis zu 20 Jahren hochgiftig
    Da schreibst du reinen Blödsinn: Giftigkeit hat keine Halbwertszeit.

    Die Umwelt»experten» der grünen Fraktion machen 3 Denkfehler:
    1.) sie verwechseln dauernd Leitung (W, GW) mit Energie (Wh, GWh)

    2.) sie argumentieren mit «installierter Leistung». Installierte Leisung ist bei Solarmodulen die Leistung, die um Mittag, Modul senkrecht auf die Sonne ausgerichtet und bei wolkenlosem Himmel geerntet werden kann. Dann tun sie, wie diese Leistung 24h*365Tage im Jahr zur Verfügung stehen würde. In D ist die Leistung im Jahresdurchschnitt 10-12 % der installieren Leistung. Die Effizienz von ca. 15% miss noch eingerechnet werden.

    3.) egal wieviel Energie im Jahr geerntet werden kann: es muss IMMER gleichviel Leistung produziert wie verbraucht werden (Speicher füllen ist auch Verbrauch).

    Wo sind die Speicher?
    Irgendein Ingenieur hat Ringwallspeicher vorgeschlagen.
    Diese Dinger haben einen Durchmesser von 11 km, 215 hohe Mauer.
    Um Deutschland für 2 Wochen aus diesem Speicher zu versorgen braucht es 33 Stück.
    In jedem hat soviel Wasser Platz, wie in 2 Jahren aus dem Rhein in die Nordsee fliesst.
    Was bei einem Dammbruch im Flachland geschieht kann sich jeder selbst ausdenken.
    hier
    und
    hier

    Linktipp: 13 Märchen

  2. Das ist für einen Chemiker auch einfach zu erkennen.
    Kurz zu den seltenen Erden.
    Diese Elemente werden vor allen ur Herstellung starker Magnete gebraucht.
    Da bei werden Pulver von Cobalt und seltenen Erden (grossteils Samarium) gesintert. (RECOMA)
    Starke Magnete werden in Elektromotoren (Elektroautos) und Generatoren (Vogelschnetzelmaschinen) benötigt.

    Der Ökowahn wird an den benötigten Rohstoffen scheitern.
    Lithium (Akkus) hat einen Anteil von 20 ppm (Millionstel) in der Erdkruste
    Samarium: 7,5 ppm
    Cadmium: 0,15 ppm
    Silizium ist als 2.-häufigstes Element (28%) (in der Erdkruste) kein Problem
    Kupfer: 60 ppm (el. Motor, Generatoren, Stromübertragung), hat in den letzten Jahren wegen Knappheit eine deutliche Preissteigerung erfahren. Deshalb werden auch Oberleitungen von Bahnen und Hochspannungsleitungen geklaut.
    Als Vergleich: Eisen 5,8%, Silicium 28 %
    Quelle

    Ich habe nie verstanden, weshalb Politiker Strom sparen und gleichzeitig Millionen Elektroautos wollen.

    Das Wirtschaftsmagazin «Einstein» hat am 23.06.11 auf SF Szenarien durchrechnen lassen, wie Atomstrom durch alternative Energien ersetzt werden kann.
    Fazit: es reicht nie und nimmer.
    Erfreulich, dass das Schweizer Fernsehen sowas bringt/bringen darf.
    Die Sendung gibts hier

    «D’Wält isch so perfid , dass sie sich sälte oder nie, nach Bilder wo mier vo ihre gmachet hei, richtet»
    Mani Matter

    1. Einige Lithiumsalze werden in der Psychiatrie bei bipolaren Affektstörungen (manisch depressiv), Manie, Depressionen und Cluster-Kopfschmerzen eingesetzt. Ärzte mit Bodenhaftung lehnen dies jedoch kategorisch ab.

      Silicium ist zweithäufigster Bestandteil der Erdkruste, mit einer großen Anzahl von Silicat-Mineralien. Hier eine möglicherweise interessante Lithiumabbau-Aktie: LI3 Energy

  3. Ich halte den Atomausstigs-Entscheid von Politikern für verantwortungslos.
    Sie labbern etwas von «alternativen Energien», Strom sparen (Energiesparlampen, Stand by) ohne vorher abgeklärt zu haben.

    Hat das damit zu tun, dass Frauen im Bundesrat in der Mehrheit sind?
    Frauen handeln viel zu emotional, für logisches Denken in Zusammenhängen bleibt da nicht mehr viel Kapazität.

    Der Entscheid ist so, wie wenn ich mein Auto verkaufe und DANACH schaue, ob ich mit Zug und Bus zur Arbeit komme.
    Ein Mann schaut vorher, wo sind Busstationen/Bahnhöfe und schaut in den Fahrplan rein.
    Auto verkauft, nächster Bahnhof 3 km weg = Scheiksse
    AKW abgestellt, NIE* reichen nicht = auch Scheisse
    Grüne, egal in welcher Partei, wählen = noch mehr Scheisse.

    * NIE= neue ineffiziente Energieerzeugung

    1. Hat das damit zu tun, dass Frauen im Bundesrat in der Mehrheit sind?
      Mit Bestimmtheit!

      Frauen handeln viel zu emotional, für logisches Denken in Zusammenhängen bleibt da nicht mehr viel Kapazität.
      Die Einführung des Frauenstimmrechts erweist sich im Nachhinein doch noch als gravierender Fehler.

      Der Entscheid ist so, wie wenn ich mein Auto verkaufe und DANACH schaue, ob ich mit Zug und Bus zur Arbeit komme. Ein Mann schaut vorher, wo sind Busstationen/Bahnhöfe und schaut in den Fahrplan rein. Der Entscheid ist so, wie wenn ich mein Auto verkaufe und DANACH schaue, ob ich mit Zug und Bus zur Arbeit komme.
      Ein Mann schaut vorher, wo sind Busstationen/Bahnhöfe und schaut in den Fahrplan rein.

      Das ist das bekannte Phänomen des unfähigen Einparkens weiblicher Autofahrer!
      Seit über 30 Jahren fordern die Grünen Askese. Heute nur noch, wenn es sie selbst nicht betrifft. Auch hier sollen wieder die andern bevormundet oder «grün assimiliert» werden.

      Was machen die Grünen eigentlich, wenn der KKW-Ausstieg vollzogen ist? Löst sich die Partei in Luft auf? Mitnichten, da gibt es noch so viel zu bevormunden, bis wir Cambodianische oder Birmesische Zustände haben.

  4. Pol Pot versuchte aus Kambodscha einen Bauernstaat zu bauen.
    Das wäre doch ein Vorbild für die Grünen.
    Das Regime eliminierte 1,7 bis 2 Millionen Menschenleben.
    Das ist doch gut für das Klima.

    Wer den Menschen als Parasit der heiligen Erde betrachtet:
    Selbstmord lindert das Problem

  5. Die Einführung des Frauenstimmrechts erweist sich im Nachhinein doch noch als gravierender Fehler.
    Das Frauenstimmrecht ist wichtig.
    Der Fehler ist zu glauben, dass Feministinnen die Interessen von Frauen vertreten, zuzulassen, dass dieses Pack uns Männer diskriminiert und ausnimmt uswusf.

    Das ist das bekannte Phänomen des unfähigen Einparkens weiblicher Autofahrer!
    Das finde ich gut:
    – die schönen, grossen, gut beleuchteten Frauenparkplätze am Eingang sind für mich praktisch
    – es gibt viel zu lachen, stundenlang bei youtube und auf http://www.frau-am-steuer.de/

    P.S. auf Scheisse kann ein neuer Staat gebaut werden (Werner)

    1. frau-am-steuer.de -> Diese Homepage steht zum Verkauf und kann nicht mehr gesehen werden.

      Wenn alle Frauen so einparken, dann müsste man ihnen aus Klimaschutzgründen den Führerschein entziehen.

      Die große Mehrheit der Frauen wollte damals das Frauenstimmrecht gar nicht. Es waren die Feministinnen, die bspw. den verqueren Genderismus predigen, Tabak- und Alkoholverbote seit dem 19. Jh. fordern, die es durchgesetzt hatten – und hatten nur Erfolg, weil es in jüngerer Vergangenheit neu gegen zwingendes Völkerrecht verstieß. 40 Jahre Frauenstimmrecht – Auch heute gehen wenige Frauen stimmen.

      «Unserer Weiber daheim sagen…»

  6. Wenn weniger Frauen als Männer abstimmen gehen braucht es unbedingt eine Frauenförderung.
    Das mehr Frauen als Männer zu faul zum Abstimmen sind ……
    Bei der Waffeninitiative haben Feministinnen behauptet, dass Frauen von ihren Männern unterdrückt und gezwungen wurden, «Nein» zu stimmen.
    So oder so: wir Männer sind die bösen.
    Irrationales Verhalten von Frauen kennen wir alle.
    Da nützen Warnungen (zu das nicht, sonst …) nützen nicht, wir müssen nachher das Gejammer abhören.
    Am Di, spätestens am Mi werden mir wieder mal die Ohren vollgejammert werden.

    Zurück zu Thema.
    Umweltschützer haben sich schon mindestens 2 Mal als indirekte Massenmörder betätigt:
    – DDT-Verbot hat ein Massensterben von Malaria-Kranken gefordert. Heute lassen «Bio»-Food-Fresser Biobauern in Afrika hängen, weil deren Hütten (nicht Felder) mit DDT gegen Malaria imprägniert wurden.Quelle
    – «Bio»-Alkohol als Konkurrenz zu Lebensmittel und Regenwald-Abholzung zur Gewinnung neuer Anbauflächen. Alkoholzusatz in Benzin ist ein Verbrechen, die EU-Kommission gehört nach Den Haag.

    Und dann noch die vielen Gifte in Lebensmitteln

    Interessante Seiten zur Energie- und Klimapolitik
    ökowatch
    EIKE, Europäisches Institut für Klima und Energie
    science Skeptical Blog

  7. Frauen müssen doch bei allem gefördert werden, das sie schlechter als Männer können.
    Bei dem, das sie besser als Männer können braucht es genauso eine Frauenförderung 😉 Feministinnenlogik.
    Die ganzen Angestellten der Frauenförderungs- und Helferinnenindustrie müssen doch auch leben können.

    Was willst sonst mit den vielen Gleichstellungsbeauftragten etc. machen?
    Sozialamt! (als Bezüger)
    kostet auch Steuergeld, aber sie können dort zumindst keinen Schaden anrichten.

    Es gibt nur eine Ausnahme:
    Wann gibt es endlich Einparkier-Kurse für Frauen?

  8. Also doch Förderunterricht für Quotenfrauen in Form eines frauenspezifischen RAVs mit dem Unterschied, dass statt Kurse für kreative Bewerbungsschreiben, die nur gelehrt und vom RAV verlangt werden, damit Personalchefs speditiver (time is money) erkennen können, was auf den Sortierhaufen 3 (RAV-Knechte) kommt, also Einpark-Kurse, um die Autos zukünftiger männlicher Kollegen auf den Firmenparkplätzen und Nationalräte im Nebenberuf Versicherungshengste mit ihren Haftpflichtversicherungen effektiver zu schützen? 🙂

    Finden wir zwar zwecklos, denn in wenigen Jahren schieben die Männer eh den gesamten Haushalt und Kinderwagen an Küche und Herd, weil gesetzlich vorgeschriebene Quotenfrauen, die noch wenig verbliebenen Jobs per Dekret und Political Correctness allesamt zwangsverordnet bekommen, stimmen aber dennoch zu. Was gibt es Schöneres, als Hausmann zu sein: Der nörgelnde Gegenpart ist tagsüber außer Haus und man kann sich endlich schon vor irgend einer nie mehr kommenden Pensionierung in Ruhe um Haus und Garten, um Mitgewinner dieses Genderismus mit Pokerrunden und Whisky gastfreundlich widmen – ein ganzes Leben lang. Ach, ist die Zukunft nicht ermutigend und viel versprechend?

    Nach 15 Generationen werden dann die männlichen Kinder alle abgetrieben worden und ausgestorben sein, da man mittels PID – nein, das ist nicht die Schweizer Steuer-Identifikationsnummer, sondern die heute der Kirche zuliebe noch immer etwas heuchlerisch umstrittene Pränatale Implantations-Diagnose – nur noch Menschen mit Gebährfähigkeit favorisiert sein werden. Somit kann die AHV-IV-EO-FAK vielleicht doch noch gerettet werden, auch wenn das die SVP nicht gerne sieht.

    Da zusätzlich, angeblich laut WHO, jede Zigarette das Leben um acht Minuten verkürzt und wiederum angeblich laut WHO jeder Sexualverkehr das Leben um 15 Minuten verlängert, können auch wir dazu nur sagen: Männer, vögelt um Euer Leben!

  9. Wir Männer arbeiten jetzt schon mehr als Frauen.
    Haus- und Erwerbsarbeit zusammengezählt.
    Das fand das Bundesamt für Statistik heraus.

    Wenn wir schon bei den Mythen der FeministInnen sind:
    Die Finanzkrise soll es nicht geben haben, wenn Frauen das sagen gehabt hätten.
    Mind. eine Frau hat das Sagen gehabt: Erin Callan war CFO bei Lehmann Brothers, jener Bank, die die Finanzkrise auslöste.
    Sie ist kurz vor der Krise zur CS abgesprungen.
    Das berichtete Financial Times Deutschland

  10. @ die böse, verbrecherische Atomlobby

    Die Atomlobby ist wohl kaum sauber übers Läberli! Tepco in Japan hat es bewiesen. Es gibt nicht umsonst Staaten, die sich ernsthaft mit dem Atomausstieg befassen. Der neueste ist Japan! => Tagi: …Erstaunliche Kehrtwende: Japan plant Atomausstieg… , siehe unter: Tagesanzeiger Schweiz
    Wenn es bezüglich Stromgewinnung echte Fortschritte, nicht «nur» Innovationen gibt, dann kann es geschafft werden.

    Immer wieder gibt es Fantasten, die noch immer daran glauben, aus dem Atommüll dereinst geballte Ladungen von Energie gewinnen zu können. => (Be-)Trug. Schluss!

    «(…) Hamburg – Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) strahlt die Sonne ständig mehr als 120 000 Terawatt auf die Erdoberfläche. Das entspricht einer Leistung von 100 Millionen großen Kraftwerken. Damit ist das Angebot 7700 mal größer als der gesamte Energiebedarf der Erde, gemessen am Jahr 2006 (rund 136 000 Terawattstunden). …)»

    Es wird eine gewaltige Herausforderung werden, diese Energiequelle effizient anzuzapfen. Weil das Thema Speichern auch eines sein wird, dürften noch einige Verhinderer umzudenken haben!

  11. @ kikri «(…)Der Ökowahn wird an den benötigten Rohstoffen scheitern….)»
    Ist nachvollziehbar. Etwa um 1973 baute eine Innerschweizer Firma Messmotore für ein Projekt für E-Autos. In einer deutschen Stadt wurde ein Netz für E-Tankstellen eingerichtet. Eine Flotte von E-Fahrzeugen (Typ VW-Bus / Mercedesbus)wurde für den Versuch hergerichtet. Anstatt beim Tanken den Stecker einzustecken, wurde der Akkusatz ausgewechselt. Damals war der Blei-Akku immer noch das leistungsfähigste Produkt, welches in grösseren Stückzahlen verfügbar war. Man hat gerne am Projekt mitgearbeitet. Doch es war auch sehr schnell klar, dass es auf diese Weise keine grosse «Elektrifizierung» gab. Warum? Nun, das gesamte, damals bekannte Vorkommen an Blei hätte nie ausgereicht, um im grossen Stil auf E-Autos umzustellen. Schon damals wäre es also an den Ressourcen gescheitert!

  12. Das sind alles Träume von Ökkologisten.
    Mich frustriert es, dass nicht nur die Grünen, sondern dass fast das ganze Parteispektrum dieser Illusion nachhängt.
    Was mich besonders frustriert: Ich betrachte mich als Sozialdemokrat im Sinne der Sozialdemokratie bis Ende der 80er Jahre.
    Mit dieser Haltung kann ich nur SVP wählen(zusammen mit den Antifeministen) und muss mich von der SP als Ratte beschimpfen lassen. (wenn die SP die SVP als Rattenfänger bezeichnet sind deren Wähler Ratten)
    Was ich nicht verstehe: die SP versteht sich immer noch als Partei der Arbeitnehmer. Viele dieser potentiellen Wähler der SP wählen SVP.
    Wie soll die SP ihre ehemaligen Stammwähler zurückgewinnen, wenn sie diese als Rassisten und als Ratten bezeichnet?

  13. Kikri «frustriert»
    Das Links-Rechts-Schema hat doch eigentlich ausgedient, aber es ist in den Köpfen eingebrannt! Die typischen «Arbeiter» gibt es nicht mehr. Daher versucht die SP auch Angestellte in ihren Einflussbereich zu ziehen. Aber selbst in den Bundesbetrieben gibt es immer noch sich konkurrierende Personalverbände – jene der «Arbeiter», jene der Angstellten, jene der höheren Angstellten, rote, schwarze und rosarote… – Vertretungen der eigenen Interessen, Verzettelung der Kräfte!
    Unter dem Strich sind doch alle dem Wachstums-Exzess und einem weltweit missverstandenen Ökonomischen Prinzip («Macht euch die Erde untertan…), welches z.B ökologische und soziale Aspekte nicht berücksichtigt, ausgeliefert. Es geht mehr um Macht, weniger um Inhalte. Die Parteien kämpfen darum und brauchen Stimmen.
    Nach Levrat müsste die Schweiz längst in der EU sein. Ob dies im Sinne und zum Wohl der «Arbeiter» wäre? «Ratten» dagegen einzusetzen, könnte der Sache nur gut tun!

  14. Euro retten und Steuern senken?

    EU-Abgeordneter Nigel Farage über die EU als elitäre Diktatur über das Volk: «Die Deutschen sind zum Trottel Europas gemacht worden» VIDEO

    «Ich möchte, dass Sie alle gefeuert werden»: VIDEO

    «Who the hell you think you are?» VIDEO

    British politician and the leader of the UK Independence Party (UKIP) Nigel Farage has slammed EU bosses over European crisis. «It’s even more serious than economics because if you rob people of their identity, if you rob them of their democracy, then all they are left with is nationalism and violence. I can only hope and pray that the Euro project is destroyed by the markets before that» – Farage said at the end of his speech. VIDEO

  15. @odh
    Aus Atommüll Energie gewinnen und dabei weniger Abfall mit kürzerer Halbwertszeit zu erhalten heisst Transmutation
    Die Ingenieure sind und bleiben dran
    Ja genau: Ingenieure, meist männliche Wesen, die etwas von Technik verstehen gestalten wollen. Die klaren Feindbilder des Feminismus

    Beim Thema «Energie» muss du mir nicht mit Links vom Tagesanzeiger kommen. Die haben dort, bei meinem ehem. Hausblatt einen teilweisen bis permanenten Hirnausfall.
    z.Bsp. beschimpft der Tagi diejenigen Ständeräte, die vor der Abstimmung einige Fragen geklärt haben wollen.
    Es könnte ja rauskommen, dass der Ausstieg auf Traumschlössern gebaut ist.

    Wenn die Leuthard meint, dass der Strompreis nur 10-15% steigt weiss ich auch nicht, wo sie gelernt hat, ihren Taschenrechner zu bedienen.
    NIE (neu ineffiziente Energie) ist 2 (Wind) bis 5 (Sonne) mal teurer als Atomstrom.
    Wenn ich die 40% Atomstrom ersetzen will sagt mir mein Taschenrechner einen Preisaufschlag von 40 bis 200% voraus.
    Neue Transportleitungen und Speicher etc. sind da nicht eingerechnet.

    @CM
    Könntest du nicht eine Hilfe zum Link bauen bieten? Ich denke an 2 Felder, eines für den Text, eines für die URL o.ä.
    Eine Vorschaufunktion wäre auch ganz nett.

  16. @ kikri, dann warten wir mal Transmutationsresultate in grossem Stil ab. Wir benötigen kaum einen Taschenrechner dafür, um abzuschätzen, dass wir dies nicht erleben werden.
    Wer einmal nachzurechnen versuchte, wieviel die Elektrifizierung des oberen Stocks eines Einfamilienhauses kosten würde, wenn man nur auf Sonnenenergie und Wind setzt, weiss, dass die Kosten im Vergleich sehr hoch sind. Die entsprechenden Elemente in grosser Zahl gefertigt würde zwar die Kosten senken, jedoch kaum genug. Um die Wintermonate zu «beherrschen» (viel diffuses Licht), würde nach sehr grosser Kollektorfläche und auf Akkus mit hohem Wirkungsgrad und hoher Kapazität rufen. Die Dimensionierung wäre so gross, dass in der Sommerzeit Strom abgegeben werden könnte (Einspeisung). Nebenbei bemerkt: Wer würde schon 2-3 kleine Windgeneratoren auf dem Giebel eines Hauses bewilligen? Es liegt in der Natur von Politikern, sich nach dem Wind zu richten und den Bürgern das zu erzählen, was sie gerade gerne hören. Wenn es dereinst um die Umsetzung der «Versprechen» geht, sind jene Politikerinnen die dafür geradestehen müssten, sind dann längst a.D. und geniessen Immunität für ihre (Schand-)Taten…
    Trotzdem sollte man den Wirkungsgrad von Verbrauchern erhöhen und Alternativen zu den Atommeilern suchen und realisieren.

  17. Trotzdem sollte man den Wirkungsgrad von Verbrauchern erhöhen und Alternativen zu den Atommeilern suchen und realisieren.
    Genau richtig.
    Wenn diese Alternativen KKW’s auf der Leistungs- und Finanzseite ersetzen können, kann man auch abschalten.
    Leider sieht der derzeitige Plan die umgekehrte Reihenfolge vor.

  18. @kikri
    «Könntest du nicht eine Hilfe zum Link bauen bieten? Ich denke an 2 Felder, eines für den Text, eines für die URL o.ä.
    Eine Vorschaufunktion wäre auch ganz nett.»

    Das geht aus Spamblockiergründen nicht, sagt mir mein Techniker. Die Blockade wäre aufgehoben und das Blog voller Spam-Kommentare etwa so:

    Dr. Else Erika romy -Bairdabby ät bekommt-sie-einen-orgasmus.info
    www bekommt-sie-einen-orgasmus info
    Super Seite und höchst interessant. Nie mehr langeweile beim Vögeln. Link…

    Eure Kommentare müsste man dann mit der Lupe suchen gehen.

  19. «Solarzellen benötigen auf dem aktuellen technischen Stand der sogenannten Green-Energy derzeit 7,5 m2 Fläche für 1 KW Strom. Würde man die gesamte Fläche Deutschlands mit Solarzellen zupflastern, produzierte man gerade mal den halben Tagesbedarf, der heute bei 1,3 Mrd. Kilowatt steht»

    Lieber Carolus MAGNUS! – Bei aller Sympathie für kritisches Nachforschen: mit diesen Zahlen bist Du böse ins Abseits geraten:

    Auf 7,5 m2 Fläche kann man Solarzellen mit 1 kW max. Leistung montieren. So weit, so gut. Diese produzieren aber gut 1000 kWh Strom jährlich. Da es pro Schweizer 6000 m2 Land gibt, könnten wir bei totaler Zupflasterung der Schweiz mit Solarzellen 800 x 1000 kWh = 800000 kWh Strom pro Person produzieren! – Der Gesamtenergieverbrauch eines Schweizers liegt bei 6 t Erdöl = 60 000 kWh jährlich. Fazit:

    Die «Solarzellenzupflasterung» bringt 12-mal soviel Energie wie wir heute benötigen! Zudem darf elektrisch-hochwertige Energie mit dem Faktor 2 gegenüber fossiler Energie verrechnet werden, da haben wir bereits die 24-fache Deckung erreicht! Und wenn wir die Ziele der 2000W-Gesellschaft erreichen, würden wir gar die 75-fache Energiemenge des heutigen Verbrauchs produzieren, oder – anders gesagt – 1.3 % der Schweiz mit Solarzellen versehen, könnte den Gesamtenergieverbrauch decken!

    Falls Du das nicht glaubst: Bist herzlich eingeladen, meine 1kW-PV-Insel-Anlage zu begutachten, die neben unserem (2-Personen) normalen Stromverbrauch sogar noch Strom für 5000 km Leichtelektromobil liefert, sogar ein Elektrokleinbagger findet noch genügend Restenergie, um den Garten zu gestalten.

    Du siehst: Eigentlich könnten wir sehr leicht energetisch autonom werden. Auch die Kosten sind durchaus verträglich: Eine 20kWp PV-Anlage kostet heute Fr. 80000, hält 40 Jahre, macht Fr. 2000 für den Gesamtenergieverbrauchs eines Schweizers.

    Ein «richtiges» Auto braucht für 10000km bereits Benzin für Fr. 2000, Frage: wo liegt denn da das Problem?

  20. Du bist einer der wenigen, die die installierte Leistung nicht mit 24*365 multiplizieren und dann von Jahresenergie schwafeln, Danke.
    Du verwechselst, nicht wie viele «Alternativ-Energie»-Anhänger nicht Leistung und Energie. Auch ein Danke dafür.

    Nach deiner Rechnung läuft eine Anlage durchschnittlich 3 Stunden/Tag mit max. Leistung (die einzige Zahl, die ich nachgerechnet habe)
    Das scheint mir plausibel zu sein.

    Nur: wohin damit?
    Weil du grosse Speicher brauchst schlage ich vor, die Alpen grossteils mit Pumpspeicherkraftwerken, d.h. Stauseen zuzupflastern und mit schwimmenden Solarzellen zuzudecken.
    Dabei werden im Winter tausende Arbeitsplätze geschaffen, irgendjemand muss doch täglich die Zellen vom Schnee befreien.
    Ja, das könnte aufgehen.
    Wenn da nur nicht die Kosten wären.

    Für wie viel Tage wollen wir unsere Stromversorgung sichern?
    D.h. wie viele Täler müssten wir fluten (reicht das Rhone-Tal?
    Woher nimmst du das Wasser und die Energie für eine Erstbefüllung?

    Wenn nicht immer Saft aus der Steckdose kommt werden sich viele Notstrom-Aggregate anschaffen (Diesel verbrennen).

    Umwelt-, Tier-, Alpen- und Landschaftsschützer müsstest zu zuerst auch ausweisen.

    Nebenbei.
    Solarzellen (sorry Photovoltaik-Anlagen) haben eine dunkle Oberfläche, die möglichst wenig Strahlung reflektieren.
    D.H. sie heizen sich an der Sonne auf.
    Damit heiztst du die Klimaerwärmung an.
    Das kann doch nicht der Sinn der Sache sein, oder?

    P.S. ist beim Gesamt-Energieverbrauch Gewerbe und Industrie mitgerechnet oder bezieht er sich nur auf den privaten Verbrauch?
    P.P.S. wie organistierst du bei dir die Speicherung?

    1. Danke für die Lorbeeren betreffend Energie und Leistung! – Zwar bin ich kein Techniker, doch fällt auch mir auf, dass diese Begriffe nicht nur von Grünen, sondern überhaupt und sogar von Fachleuten ständig falsch verwendet werden.

      Die 6 t Erdöläquivalent pro Schweizer umfassen sämtliche in der Schweiz verbrauchte Energie. Sie entspricht einem europäischen Mittelwert, US-Amerikaner bringen es noch auf 50 % mehr!

      Die Speicherung des Stromes erfolgt in 3 separaten Batterien:

      – Haus 5 kWh 120 kg Blei/Gel (reicht für eine Woche für das Nötigste)
      – LEM (Twike) 7 kWh 70 kg LiFePo4 (reicht für 150 km)
      – Bagger 8 kWh 200 kg Blei/Gel (reicht für 4 h)

      Übrigens bin ich deshalb autonom geworden, weil der Stromversorger Fr. 25000 wollte, um ein 300m langes Kabel zu meinem Haus zu legen! – Dezentrale Energieversorgung verbilligt die Stromnetze.

      Da ich seit langem gewohnt bin, mit Resourcen sparsam umzugehen, habe ich nun meistens eher zu viel Strom: Das treibt mich dann, Erdhaufen und Steine im Garten herumzubaggern (nicht ganz sinnlos: ich baue Trockensteinmauern, Terrasen und einen Teich), damit die Solarzellen weiterarbeiten können.

      Das Haus selber heizt sich auch zu 80 % mit der Sonne: 50 % gewinne ich direkt durch die Fenster, 50 % durch Sonnenkollektoren, die einen 4000 l Wassertank aufheizen, womit ich das Haus auch eine Woche ohne Sonne heizen könnte. Die restlichen 20 % heize ich mit Holz, das bis jetzt auch aus meinem Garten stammt.

      Wegen Klimaerwärmung: Ein Solarmodul entzieht zwar am Ort des Sonneneinfalls nur 15 % der Sonnenenergie, doch werden auch diese 15 % am Verbraucher wieder in Wärme umgewandelt, egal ob das eine Heizung oder ein Kühlschrank ist! Dunkle Flächen erwärmen zwar schneller wie helle, diese erwärmen sich zwar vor Ort weniger, senden aber die Energie nichtsdestotrotz in die Umwelt.

      Die Energiespeicherung ist aber nicht nur für Wind und Sonne ein Problem: Alle Bandenergie (Flusskraftwerke, AKW’s u. a.) sind darauf angewiesen. Persönlich glaube ich eher an dezentrale Speicher: Die sind zwar im Verhältnis teurer wie ein grosser, dafür finanzieren wir keine Grossunternehmen und Finanzjongleure!

      Wie Schumacher sagte: Small is Beautyfull.

  21. Hallo Magnus
    Statement zu Herr wasserhäx.

    Der Herr hat anscheinend einen Rechenfehler begangen.
    Die Schweiz besitzt 41000 Km2 oder 41000000m2 das macht bei 7,13 Mill Schweizer per kopf 5,75 m2 Fläche und nicht wie der Herr behauptet 6000m2.
    Das macht rechnerisch bei 7,5 m2 Solarzellen für ein 1 kw.
    Die Fläche der Schweiz 41000000 dividiert 7,5 =5466666kWP
    bei 2500 Sonnenstunden Jährlich. =13666.665.000 Macht 13,6 Milliarden kWh lassen sich damit Jährlich produzieren.
    Jahresbedarf Schweiz. 58,7 Milliarden kWh.
    Also bleibt die schweiz locker 80% unter dem ziel.
    Bitte gegen rechnen.
    gruß eddy
    .

  22. Ich vergass 1kWh Strom kostet derzeit auf Solarbasis über 1,30€
    Bisher 0,14€
    Besser und wesentlich effektiver ist die Windenergie.
    Vorallem ist diese nicht Tageslichtabhängig.Und benötigt nicht die Umweltschädlichen Accus.

  23. Ich mag deine Rechnung jetzt nicht nachvollziehen (ich bin zu faul dazu)
    Aber deine berechneten 5,75 m2 pro Kopf hätte dich stutzig machen müssen.
    1 Quadratkilometer sind nicht 1’000 Quadratmeter sondern 1’000*1’000 , also eine Million Quadratmeter.

    Vorallem ist diese nicht Tageslichtabhängig
    Aber es windet auch nicht durchgehend. Du brauchst trotzdem eine Speicherung.

    Akkus gehört sicher nicht zu den besten, effizientesten und umweltfreundlichsten Stromspeichervarianten.
    Nur schon das Blei ist beschränkt verfügbar.

    Die Energieversorgung von Wasserhäx ist für sie (ihn?) sicher gut.
    Für alle würde es an den finanziellen und rohstofflichen Resourcen scheitern.

    Kurz zu Windenergie:
    Windräder sind Vogelschnätzelmaschinen, die sich u.a. wegen knapper Rohstoffe nicht ganz durchsetzen müssen:
    Die Generatoren brauch Magnete. Effizient Magnete enthalten 20 – 60 % «seltene Erden» (warum heissen die so?), d.h. Samarium, Neodym, Praseodym etc.
    Die grössten Minen liegen in China.
    China hat, wegen seinem Eigenbedarf, den Export vor ca. 1/2 Jahr der seltenen Erden eingeschränkt.

  24. Kikirimit Faul löst man keine Umweltprobleme.
    Faul sind meistens Politiker wenn es unangenehm wird.
    Leider habt ihr euch verrechnet es wurde in Einheit Quadraht also Fläche gerechnet.
    1000m2 = 1Km2 usw..
    Eine andere Quelle besagt das 182 Schweizer auf 1Km2 kommen dieses macht
    1000m2 oder 1km2 geteilt 182 = 5,49 m2.. oder in km2 0,00549
    1000m2 gleicht 1km2 usw.
    …Kurz zu Windenergie:
    Windräder sind.. Ich diskutiere hier die Problematik von der Ansicht aus einer Industrienation wie Deutschland. Wenn ein paar Vögel drauf gehen ist mir lieber als der Radioaktive kram. Und wegen der Vögel fliegst Du hoffentlich auch kein Flugzeug mehr.

  25. 5,49 m2 sind in etwas die Fläche eines Badezimmers.
    Macht dich das nicht stutzig?
    Ist das für dich plausibel?

    Zur Fläche: 1 m2 ist bsp. ein Quadrat mit 1 m Kantenlänge
    1 km2 ist bsp ein Quadrat mit einer Kantenlänge von 1 km = 1’000 m
    1’000 m * 1’000 m =1 km2 = 1’000’000 m2.

    Ob die Vogelgeschnätzeltes interessiert oder nicht: du wirst an den Rohstoffen scheitern

  26. Hör mal ich hab die Statistik für die Schweiz nicht gemacht. Die Angaben hab ich auf 7 verschiedenen Seiten gefunden. Deine Rechnung ist verkehrt. 1000m2 sind 1 km2
    Du hast die m2 aufgelöst 1000m2 sind 1Millionen Meter aneinandergereiht. Aber nicht mehr im Quadrat. Wieso das die Seltenen Erden überhaupt nicht für die Windräder und auch Solarzellen ausreichen ist doch bekannt.
    Ich finde witzig wie hier sich Lobbyisten der Solarzellen hier versuchen Stimmung zu machen.
    Für die Schweiz mag es mit Solarzellen oben drauf vielleicht klappen weil die Schweiz sehr viel Wasserkraft hat. Was mich aber Stutzig macht wie viel Strom die Schweizer verbrauchen.

    1. Nun ja, wenn Du darauf bestehst, dass 1 km2 nur 1000 und nicht 1 000 000 m2 hat: Dann kann ich nur noch schweigen und froh sein, dass es für «Solarlobbyisten» 1000 x mehr Platz gibt wie für «normale?» Menschen!

      1. Eddy Burandt entschuldigt sich für den Rechenfehler – es war wohl etwas spät am Abend, als er mir die Daten durchgegeben und die Kommentare geschrieben hatte…

        Die korrekten Daten werden folgen, verifiziert von einem versierten Techniker.

        Sollten die Daten sich auch auf den Artikel beziehen, so wird dieser natürlich sofort mit den richtigen Zahlen korrigiert.

        Dafür entschuldigen wir uns von Sackstark! – sind aber auch der Meinung, daß dann mit den allfällig korrigierten, korrekten Zahlen die Diskussion fortgesetzt werden müsste, um aufklärerisch wirken und die nichts ahnenden Soldaten von Green Energy als Ersatz von KKW der Realität zuführen zu können.


        Das Leben ist ab Geburt von Natur aus verdammt gefährlich (wie viele fallen jährlich mit tödlichem Ausgang vom Wickeltisch oder fangen sich eine tödliche Bakterieninfektion im Spital ein?) und der Staat ist wohl die letzte Institution, die mich vor einem Beinbruch auf Schneeglätte in den Städten oder Kinder beim Bäume erklettern, Natur und Leben erkunden, vor dem Tod oder Invalidität bewahren könnte.

        Es ist und darf nicht Staates Aufgabe sein, Eltern und Erwachsene zu bevormunden. Dennoch wird stetig exponentiell steigernd versucht, ängstliche, einst vernachläßigte Schlüssel-Kinder, wie diese Generation auch noch genannt wird, mißbraucht, um heute sogenannte «Erwachsene», zuvor durch Eltern vernachläßigte, bis nachts um 22 Uhr arbeitende, den Staat anzurufen um eine rein subjektiv und objektiv völlig übertriebene, irreale Sicherheit von ihm zu verlangen.

        Sie schreien und klammern sich an den Staat wie an Mutters Rockzipfel mit der Forderung, doch bitte noch mehr Verbote auszusprechen (z.B. 2000 KWh-Pro-Kopf-Gesellschaft gesetzlich verankert), als wären wir heute noch, als Erwachsene, im Alter von 7-10 Jahren; so wie der imaginäre Schutz vor der nicht existenten Gefahr von erfundenen Gesundheitsschäden durch Passivtabakrauch. Daß ein Bier- (flüssiges Brot) oder Tabakkonsumverbot heute, neu bis 18 Jahre, zur Ich-Findung während der Pubertät dadurch verunmöglicht wird, beweisen Statistiken von Psychologen in der gesamten westlichen Welt. Kußverbot für Erwachsene in Bad Zurzach, wenn ein Mann seine später hinzu gekommende Frau mit einem «Müntschi» begrüßt, was allerorten in der Schweiz (nicht im Iran!) sozial akzeptabel ist, kann wahrlich kaum ein gutes Beispiel für die medial kolportierte, angeblich «pornoverseuchte» Internet-Jugend (man spricht hier gar von Sexual-Verwahrlosung – ein Begriff aus Hitlers Zeiten, wie auch die Wortschöpfung «Passivrauch»!) sein. Statistiken sprechen das Gegenteil aus, doch der Überwachungs-Fanatiker Schäuble sieht eine effiziente Zensur nur über den sogenannten «Jugendschutz» als rechtliche Möglichkeit, dies zu installieren.

        Hierzu gibt es übrigens sehr viele kontroverse Studien (pro und contra – naja, Sex sells), so daß sich die Politiker auch hier besser raus halten würden. Was gibt ihnen das Recht (naja, der Staat hat eigene Gesetze, wie die Feudalherren früher auch!), über die Freiheit ihrer Untertanen, egal welchen Alters zu bestimmen? Damit Jugendliche während ihrer Kindheit und Jugend sich von den Einschärfungen der Eltern befreien können, um eigenständig und selbständig zu werden, um die Menschheit zivilisatorisch an sich weiter entwickeln zu lassen, statt zu regredieren, ohne dessen Rituale von gelegentlicher Berauschung ein Heranwachsender nie erwachsen werden kann; Er wüßte, im Gegensatz zu früher, als Erwachsener gar nicht mehr, wie sozial korrekt und altersgemäß verträglich im Erwachsenenleben (nicht etwa das gerne von Medien zu uns getragene Coma-Saufen!) mit Alkohol oder Tabak überhaupt umzugehen ist. Wer die Grenzen nicht ausloten kann und sie somit bis über dreißig nie kennen lernen darf, kann mit absolut keiner Substanz irgend welcher Art von Genussmitteln im Erwachsenenalter umgehen. Hier wird das Pferd von hinten aufgezäumt.

        Den CO2-Witz, wovon angeblich der Mensch zu viel produziere, nur weil er Teil der Natur ist (jeder einzelne bläst angeblich jährlich 315 kg CO2 raus – EU hat 500 Mio. Menschen), der in Tat und Wahrheit nur Gelder in die Staats- und Subventionskasse des Bundes und über Umwege den gar nicht innovativen» Firmen (Renditemäßig betrachtet) zwangszuführt, schon eher dem Druck der Gesinnungsgemeinschaft IPCC, statt dem gesunden Menschenverstand folgend, zugunsten den giftgrün Geldgeilen, politisch trickreich und den, inzwischen aus verrauchen Kneipen von früher gesellschaftlich Arrivierten spülen soll. Man könnte auch sagen, der Steuerzahler bezahlt für grüne Phantasten sehr, sehr teuer mit seinem Ersparten die Experimental-Versuche auf Hinterhöfen mit getürkten vorgelegten Patenten oder Plausibilitätsstudien (man erinnere sich an die 3000 übersteigenden, epidemiologisch allesamt nicht aussagekräftigen Studien über den Hoax des Passivtabakrauches!) in einer Sprache, die eh kein Politiker versteht, die jeder Vernunft widersprechen, deren Green Energy Firmen in Händen verräterischer Alt-68er die Lüge zu ihrem pekuniären Wohle verbreiten. Sackstark! hat darüber in bereits mehreren Artikel berichtet.

        Persönliche Meinung – Ich finde es zum Kotzen! Niemand läßt sich gerne verarschen, doch um diese Verarsche überhaupt erkennen zu können, müßten die Bürger erst aufgeklärt werden. Die Massenmedien halten sich hier wiederum, wie beim Passivtabakrauch, vornehm zurück. Bezahlt von der Politik und den wirtschaftlichen Emporkömmlingen aus dem grünen Lager. Hier kommt mir das Märchen des «Kaisers neue Kleider» in den Sinn). Erst wenn die gequirlte, indoktrinative Scheiße in bezahlten Medien über Alkohol, Tabak, anthropogenes CO2, Cannabis sativa, Papaver Somniferum, Salvia divinorum, wild wachsende Pilze in unseren Wäldern und derlei mehr unter dem Volk nicht mehr rückgängig zu machen ist, – ja dann plötzlich, um sich den Anschein einer qualitativ hochstehenden Zeitung vorzutäuschen, erscheinen in tatsächlich besseren Printmedien Kritiken und Meinungen von Experten, die man zuvor , jahrelang nie zu Wort kommen bloß weil sie den Indoktrinationsbemühungen des Staates [man google «HarmoSchwert»] entgegenliefen und den Geldfluß aus interessierten Kreisen hätte versiegen lassen können.

        Die eingebundenen, steuerbezahlten 600 angestellten Propaganda- und Psycho-Cracks (Crack ist übrigens eine speziellen Cocain-Herstellungsart!) des Bundes bearbeiten vor jeder Abstimmung bei einem zu installierenden Verbot das Volk so, daß dieses auch abstimmungsmäßig garantiert so stimmt wie gewollt. Schweizer Steuerzahler bezahlen also ihre eigene Manipulation durch en Staat auch noch selbst – wie pervers und masochistisch ist denn das?) Einzig bei der Minarett-Initiative versagten sie kläglich.

        Seit man arschkriechend den prohibitionistischen, puritanischen Vorgaben der eh abserbelnden USA durch die 1992 durch die Schweiz unterzeichnete FTO-Vereinbarung, sowohl JA-sagend zum Neo-Manchestertum, als auch der Globalisierung – man beachte wo wir heute dadurch wirtschaftlich stehen – (WHO, UNO-Beitritt, WTO, automatische, wörtliche Übernahme von wahnwitzigen EU-Bevormundungs-Gesetzen. die heute bereits 60% der Schweizer Gesetze ausmachen – siehe «Rettet um Gottes Willen die Glühbirne» [man google]) seine letzte, noch verdeckt vorhandene schweizerische Selbstachtung verloren hat, seit Calmy-Rey in den USA während der Finanzkrise unhaltbare Zugeständnisse wie «Ja, ja, bei «schwerwiegenden Steuerhinterziehungen» können wir euch schon entgegenkommen» – als ob die Schweizer Verfassung oder das Schweizer Strafrecht solch einen Straftatbestand überhaupt beinhalten würde, – seitdem geht auch die Schweiz den Bach runter, nicht etwas wirtschaftlich, seitdem der Ostschweizer Wirtschafts-Bundesrat nicht mehr in der Regierung vertreten ist, aber sehr wohl politisch.

        Es erstaunt nicht, daß die vier Bundesratsfrauen im Bundesrat einen AKW-Stopp durchgesetzt haben. Emotionalität ist nun mal eher Frauensache, und hat in der Realpolitik wenig bis gar nichts zu suchen, so man sie denn seriös betreiben will, was wir seit dem KKW-Stopp stark bezweifeln!

        Es ist spät, man verzeihe mir bitte allfällige TYPOS. Gut Nacht, euch allen!

        Carolus Magnus

  27. Lieber Carolus Magnus

    So gibt es also zum Glück doch für jeden Schweizer 5500 m2 Fläche – das lässt mich wieder aufschnaufen!

    Nun bin ich aber gleich auf einen weiteren «Bock» gestossen:

    Zitat: «PV-Anlage: Geplante Leistung: 31,79Kw Peak. Kosten: 163 Module zu € 829. Gesamtkosten: € 135.127. In diesen Kosten nicht enthalten sind weder die Akkus, noch die dafür notwendigen Steuerungseinheiten. Bei einem Kilowattpreis von 0,24 €-Cent dauert die Amortisation dieser Anlage 256 Jahre (sic!).»

    Diese Anlage produziert jährlich rund 30.000 kWh à € 0.24 = € 7.200, d. h. die Amortisationszeit beträgt rund 19 Jahre. Wie kommst Du da auf 256?

    Die erwähnten Akkus/Steuereinheiten brauchen wir nicht zu rechnen, da diese Anlage wohl netzgekoppelt ist. Bei den AKW’s verlangen wir ja auch nicht, dass sie ihre überschüssige Energie speichern können.

    Noch eine Frage: Welche Solarzellen enthalten Cadmium? – Die meisten Solarzellen sind aus mono-/polykristallinem Silizium (Quarzsand), dem meistverbreiteten Stoff der Erde, und zum Glück ungiftig.

    Allerdings weiss ich von amerikanischen Dünnschichtzellen (First Solar), die Galliumarsenid enthalten: Bitte boykottieren, auch wenn sie etwas billiger sind!

    Bin gespannt auf die korrigierten Daten Deines versierten Technikers, und auch Deine dann wohl auch zu korrigierenden Schlüsse!

    Fazit: Glaube nichts, was Du nicht weisst – egal aus welcher Ecke die Informationen stammen.

  28. Anerkennung für die Richtigstellungen: Nun kann jeder selber entscheiden, ob er das Glas als 98 % voll oder 2 % leer bezeichnen will!

    «Fussballfelder mit Solarzellen zupflastern» bringen mich auf eine weitere Idee zur Diversifizierung des Energiemix:

    Bitte nur das Dach zupflastern, denn wir könnten jeden Sitz mit einem Trampelgenerator ausrüsten, der mit einem «Hopp-Tongenerator» verbunden ist, der wiederum die Spieler und Zuschauer anspornt.

    Die überschüssige Menschenenergie wird ins Netz eingespeist, wir sparen Polizisten und andere Aufpasser, die SBB wird aufatmen, wenn ihre Züge mit abreagierten Gästen gefüllt werden.

    Natürlich würden wir Fussballspiele in den Winter verschieben und nur bei schlechtem Wetter abhalten – dank facebook etc. können Anlässe heute ja locker ad hoc organisiert werden, das erspart uns weitere Energiespeicher. Das ist also Spitzenenergie!

    So kann dann jeder Zuschauer mit der Befriedigung nach Hause gehen: Heute habe ich echt was geleistet, statt nur Energie versaut, das wird die Gesundheit steigern und die Krankenkassenprämien senken!

    Mit der Zeit kann dann auch auf die Spieler verzichtet werden (die dürfen aber ihren Fans trampeln helfen, damit sie trotzdem noch was zu tun haben): Gewonnen hat die Mannschaft, die am meisten Energie ins Netz einspeist. – So werden ein paar Finanzhaie arbeitslos und wir nähern uns ein klein wenig der Lösung des Finanzproblems.

    Und wenn dann die ganze Schweiz fit und Trampelgeneratorsüchtig ist, können wir auf die ganze Energie-Fremdversorgung verzichten, Stauseen, AKW’S etc. renaturieren (natürlich nur in der fussballfreien Zeit).

    Ich hoffe natürlich, dass die Trampelgeneratorsucht nicht ins BMG aufgenommen wird!

    Und für die paar unbelehrbaren Weicheier (wahrscheinlich vorwiegend Frauen), können wir ja doch noch 1 m2 Solarzellen (Kosten Fr. 200) bereitstellen: Dieser leistet nämlich gerade etwa gleich viel wie ein gesunder Mensch, gut 1000 h pro Jahr und erst noch ohne Knurren, Dampfen, Stinken, nach Gebrauch leicht rezyklier- oder entsorgbar.

    Sackstarck – oder?

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