Schweizer haben genug von restriktiven Rauchverboten

.

Stopp dem Rauchverbot

.

Als absoluten «Hirnpups» würde die überwiegende Mehrheit der Bürger in der Schweiz die restriktive Auslegung des Rauchverbots bezeichnen, nach der auch Privatpartys von dem Verbot betroffen wären. So finden 88 Prozent «was ich zuhause mache, geht niemanden was an». Überhaupt wollen die Eidgenossen keine weiteren Regeln mehr und finden, dass die Freiheit schon mehr als genug eingeschränkt wird. Das zumindest ist das Ergebnis einer nicht repräsentativen Web-Umfrage von 20 Minuten Online.

Lesen Sie weiter…

Private Party in der Waldhütte muss rauchfrei bleiben

Das BAG verliert völlig den Bezug zur Realität!

»[…] Als geschlossen gelten nicht nur Räume mit einem Dach und vier Wänden. Geschlossen – und damit prinzipiell vom Rauchverbot betroffen – sind vielmehr alle Räume, bei denen nicht mindestens die Hälfte des Dachs oder der Seitenfläche offen ist. Ist also der Wintergarten einer Beiz oder ein Festzelt an einer Front nach aussen geöffnet, wäre das Rauchen dort untersagt. Gleiches gilt für eine Terrasse, die grossteils durch Markisen begrenzt wird. […]
«Veranstaltungen von privaten Clubs oder Vereinen in einem geschlossenen Raum, die nicht öffentlich zugänglich sind, fallen dennoch in den Geltungsbereich, sofern mindestens zwei Personen dort arbeiten», erläutert das BAG. Im Klartext: Auch am privaten Vereinsanlass gilt Rauchverbot, wenn etwa eine Band auftritt. Und die private Party in der Waldhütte muss rauchfrei bleiben, sofern Externe die Verpflegung übernehmen.« (ex Tagesanzeiger)

.

eu-warnung-sackstarkDas Ganze ist nicht etwa politisches Kabarett, sondern der sich im Vernehmlassungsverfahren befindliche Verordnungsvorschlag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zur nationalen Rauchverbotsgesetzgebung.

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines drohenden Totalitarismus sowie zur Förderung der Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung.

View all posts by Carolus Magnus →

3 thoughts on “Schweizer haben genug von restriktiven Rauchverboten

Schreiben Sie einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .