Aktuelle Lage in Mexiko
«Los últimos reportes que tenemos nos hablan de 1.614 casos con 103 defunciones y todavía tenemos alrededor de 400 pacientes hospitalizados», dijo el domingo por la noche el secretario de Salud mexicano, José Angel Córdova, entrevistado por la cadena Televisa. Quelle (español)
Schaut man sich in den Kommentarspalten und Leitartikeln mexikanischer Blätter um, so sticht mehr und mehr die fatalistische Grundstimmung hervor: «Das hat uns gerade noch gefehlt – als ob die Wirtschaftskrise, der Drogenkrieg [1] [2],die Rauchverbote und die politische Dauerblockade nicht reichen würden.» Experten schätzen, daß vor allem die Gastronomie und der Tourismus riesige Umsatzeinbußen zu verzeichnen haben werden. Die Kneipen und Speiserestaurants in Mexico City stellen sich auf Umsatzeinbußen von mindestens 15 Prozent ein und der mexikanische Hotelierverband rechnet gar mit 20 Prozent. Der äußerst dubiose IWF (Internationaler Währungsfonds) prognostiziert für das Land dieses Jahr eine BIP-Schrumpfung von 4 Prozent, womit Mexiko wie gehabt das wirtschaftliche Schlußlicht in Lateinamerika bildet.
Der mexikanische Minister für Gesundheit, José Angel Córdova liebäugelt bereits mit der Schließung sämtlicher Restaurants, Kinos und sogar der Metro, die täglich 6 Millionen Fahrgäste befördert, was das öffentliche Leben vollständig zum Erliegen brächte, denn Córdova ließ bereits sämtliche Schulen und Universitäten in Mexiko City und des umliegenden Bezirkes Estado de México schließen, Massenveranstaltungen absagen, Gerichtstermine verschieben und an wichtigen Verkehrsknotenpunkten Gesichtsmasken verteilen. Auch die Kirchen haben ihre Tore im weltweit (nach Brasilien) katholischten Land geschlossen und die Messen werden über Radio gesendet und empfangen.
Offizielle Zahlen besagen, daß bereits über 1614 (gestern 1300) Menschen in Mexiko an der Schweinegrippe erkrankt sind. Die Zahl der vermuteten Toten schätzt man auf bisher 103, während es gestern noch 81 waren und in 67 weiteren Fällen weiß man noch nicht genau, welches überhaupt die Todesursache ist.
Bereits haben zwei Personen in Mexico City chirurgische Gesichtsmasken gestohlen, um sie zu einem 2500 Prozent höheren als dem regulären Preis zu verkaufen. Quelle (english)
Maskierte Österreicher. Ihr Volk vor fliegenden Virentropfen zu schützen war der Plan von Österreichs ehemaliger Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat. Als im Frühjahr 2006 die Angst vor einer Influenza-Pandemie umging, orderte sie acht Millionen Schutzmasken, eine für jeden Einwohner. Doch lediglich 100.000 Schutzkappen fanden Abnehmer, wohl weil die Erkrankung im Vergleich zu massenhafter Maskierung als das kleinere Übel angesehen wurde. Ministerin Rauch-Kallat beziehungsweise Nachfolgerin Andrea Kdolsky blieben auf den Masken im Wert von 4,5 Millionen Euro sitzen.
Erkältungsexperte Eccles gibt dem Bauchgefühl der Österreicher Recht: «Die Maske allein würde kaum schützen. Es müßten auch Taucherbrillen getragen werden.» Denn trifft ein infektiöses Influenzatröpfchen auf die Bindehaut des Auges, wird es bereits beim nächsten Lidschlag in den Tränenkanal geschwemmt und erreicht so die Nase. Quelle (deutsch)
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Auf der viralen Ebene von Krankheiten tut sich erschreckend Erstaunliches!
«Es existiert eine Schattenregierung mit ihrer eigenen Luftwaffe, ihrer eigenen Marine, ihren eigenen Geldbeschaffungsmechanismen sowie der Möglichkeit, ihre eigene Vorstellung nationaler Interessen durchzusetzen, frei von allen Kontrollen und frei vom Gesetz selbst.»
– US-Senator Daniel Inouye während der Senatsanhörungen zur Iran-Contra-Affäre
Tamiflu(c), so hat sich nachträglich herausgestellt, ist und war nie wirksam gegen die Vogelgrippe [A/H5N1] – zumindest sind die Erreger der Vogelgrippe immun gegen das Tamiflu(c) der Schweizer Pharmafirma «Hofmann la Roche». Trotzdem hat sie gut an den Phobikern, die Hamsterkäufe tätigten und prophylaktisch das Gift einnahmen, verdient. Auch der Börsenkurs von HofRoche stieg heute um 3.9 Prozent. Vielleicht ist dies bloß eine gut bezahlte Marketing-Kampagne. Bei S.A.R.S. weiß man, daß Tamiflu(c) kaum wirkt. Bei der Schweinegrippe [A/H1N1], ähnlich der Spanischen Grippe, wird wieder kommuniziert, daß es helfen könne. Genaueres weiß man dennoch nicht.
«Die in dieser Saison eingesetzten Impfstoffe schützen zwar vor einem anderen H1N1-Typ, aber sehr wahrscheinlich nicht vor der neuen Virusvariante. Nach ersten Erkenntnissen der CDC könnten bei einer Erkrankung aber die Grippemedikamente Tamiflu und Relenza wirken.» FAZnet
Denken Sie zurück! Jedesmal wenn gewisse soziale Unruhen (Finanzkrise/Arbeitslosigkeit), wirtschaftliche Konkurrenz (China-Dominanz gegenüber USA und Deutschland) oder sozio-politische Probleme wie die Inakzeptanz der europäischen Völker gegenüber dem Beitritt der EUdSSR oder NATO (Frankreich) auftreten, kommt von der WHO jeweils plötzlich mit viel TamTam und sehr willkommen ein Pandemie-Alarm. Die WHO, bekannt für ihre gesundheitsschädliche Nocebo-Propaganda über die Tabakkontrolle, was auch der Grund ist, daß trotz der Tatsache, daß weniger Raucher existieren, die Krebserkrankungen im Westen nicht zurückgehen, sondern gar ansteigen. In den letzten 50 Jahren betrug der Rückgang an Krebserkrankungen weltweit gerade mal 0.6 Prozent! Interessant dabei ist, daß vor 50 Jahren 40 Prozent mehr Leute rauchten als heute. Und die seit 1986 rauchfreie USA verzeichnet im Gegensatz zu Europa gar einen Rückgang der allgemeinen Lebenserwartung. Ob Passivtabakrauch vielleicht doch gesund ist, wie einige unerwünschte Resultate von Studien belegen? Man könnte angesichts ihrer Tätigkeiten und den hirnrissigen Studien über Passivraucher-, Passivtrinker- oder Passivesserschutz für Abgemagerte meinen, die WHO hätte den Auftrag, die Überbevölkerung der Erde auf jede nur erdenkliche Art so zu reduzieren, daß es als naturgegeben aussieht, wenn Massen sterben oder die Lebensdauer ganzer Völker durch sie gekürzt wird.
Washington (RPO). In den USA wird zwar enorm in das Gesundheitswesen investiert, dennoch ist die Lebenserwartung in einer weltweiten Betrachtung niedrig. Die USA liegen derzeit auf Rang 42, insgesamt elf Plätze schlechter als noch vor 20 Jahren. Quelle (deutsch)
Entweder hat sich die WHO inoffiziell aus der UN ausgeklinkt, ist eine unbekannte Macht als NGO camouflagiert, oder in eine Wirtschafts- und Schattenregierung eingebettet, wie der Kampf um die Diskriminierung gegen die Raucher, Adipösen oder Alkoholgenniesser es vermuten läßt, oder aber sie ist für interessierte Machthaber jeglicher Couleur jederzeit gegen Bezahlung oder anderweitiger Korruption abrufbar, um von echten Problemen wie der Finanzkrise abzulenken. Nur so ist zu erklären, daß der deutsche Experte Max Otte (Interview) als Rezept gegen die Wirtschaftskrise ein Reiseverbot fordert. Um diese auch durchsetzen zu können, ruft man schnell mal eine Pandemie aus, et voilà! Wir kennen dies ja bereits von den weltweit eingebetten politisch korrekten Medien wie CNN oder FoxNews und zum Teil sogar die altehrwürdige BBC – von den minderwertigen Schlampen in den Redaktionsstuben in Deutschland, Österreich oder der Schweiz gar nicht zu sprechen. Eine weitere Variante wäre eine heimliche Verschwörung der Kern-UN, die eklatant undemokratisch mit Vetorechten ausgestattet sind.
Es scheint, als ob jemand entweder hellseherisch äußerst begabt oder sonstwie ein verdammt gutes Händchen für das Timing solcher Krankheiten zum Ausbruch besitzt, die quasi als abrufbar erscheinen, wenn benötigt. Wer weiß denn schon, was weltweit in den biologischen Waffenarsenalen sonst noch so auf Bestellung aufbewahrt wird um die Bevölkerung in Schach zu halten, wenn die Propaganda über die eingebetteten Medien nicht (mehr) wirkt und sie gedenken, ihrem Unmut freien Lauf zu lassen?
Hier spricht eine kompetente Person über die Schweinegrippe, denn er ist Doktor der Medizin und Politiker, der ehemalige Präsidentschaftskandidat der Republikaner 2008, Dr. Ron Paul. Er sagt, bereits 1976 in seinem ersten Jahr als Kongreßabgeordneter in Washington gab es eine Panik wegen des Ausbruchs der Schweinegrippe, wie ich (Alles Schall und Rauch) bereits hier berichtet habe. Hunderte Soldaten auf der Militärbasis von Fort Dix, hauptsächlich Rekruten, wurden infiziert. Präsident Gerald Ford ordnete eine sofortige landesweite Impfaktion damals an. Mehr als 40 Millionen Amerikaner wurden dann geimpft. Aber das Programm wurde gestoppt, nachdem 500 Fälle des Guillain-Barre Syndrom als Nebenwirkung auftauchten, eine lähmende Nervenkrankheit die auf eine Zerstörung des Immunsystems basiert. 30 Menschen starben als direkter Wirkung der Impfung. Lesen Sie, was er dazu zu sagen hatte!
Und Manuel Hachenburger warnt:
Die Mexiko – Grippe, A/H1N1, ein biologischer Kampfstoff?
Die Weltgesundheitsorganisation und die führenden, wissenschaftlichen Institutionen, schätzen die Gefahr einer Grippepandemie als hoch ein und haben die Warnstufe von 4 auf 5 erhöht. Diese ist die zweithöchste Stufe in der Skala von 1 – 6.
Im Jahre 2008 grassierten die Virustypen H3N1 (die Hong Kong – Grippe) und H1N1 (die Spanische Grippe) in Deutschland. Das Verhältnis waren zu 90 %, die Viren H3N1 und zu 10% die Viren H1N1.
In Asien gibt es seit 2008 auch die Viren von H5N1 (die Vogelgrippe). Die Influenza Viren kommen bei Schweinen, Pferden, Säugetieren und dem Menschen vor. Durch moderne molekularbiologische Methoden lassen sich humane Influenza A – Viren mit veränderten Antigenen konstruieren. Influenza A – Viren könnte somit als biologische Waffe oder in einem terroristischen Akt eingesetzt werden, zumal sich der Aggressor selber durch einen Impfstoff schützen könnte. Ist die jetzige Grippepandemie bereits ein Angriff?
US – Wissenschaftler haben bereits im Jahre 2008, ein gefährliches Killervirus, hergestellt, sie kreuzten den Virus H5N1 (die Vogelgrippe) mit dem Virus H3N1 (die Hong Kong -Grippe).
Ein Gegenmittel für H5N1 (die Vogelgrippe) und A/H1N1 (die Mexiko – Grippe) ist nicht in Sicht.
Auch der gefährliche Erreger der Spanischen Grippe (H1N1) wurde von einem US – Labor rekonstruiert. Der Vogelgrippe Erreger (H5N1) kann auch mit der Spanischen Grippe (H1N1) mutieren. Die Uno befürchtet bis zu 150 Millionen Opfer. Heute heißt der Erreger Mexiko Grippe (A/ H1N1)
Die Ängste um die Freisetzung von H5N1 und H1N1 sind nicht unbegründet. Von einigen Monaten hatten US – Behörden, Proben mit H2N2 Grippeviren an 3700 Laboren weltweit versendet. Der Virus ist hochansteckend; und wird nur in Kühlschränken gehalten.Manuel Hachenburger ist Direktkandidat zur Bundestagswahl am 27. September 2009, im Wahlkreis 177 Wetterau. (Quelle)
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Alle schreien nun wieder laut «Pandemie! Pandemie!» Dabei würde ein kleiner Blick auf die Website des Robert-Koch-Institutes ausreichen, um auch den schlimmsten Phobiker etwas zu beruhigen.
Denn eine Pandemie bricht erfahrungsgemäß (sie anno dazumal die Spanische Grippe) nur dann aus, wenn es sich um ein Virus handelt, das noch nie zuvor von Mensch zu Mensch übertragen worden ist. D.h. das menschlische Immunsystem ist völlig unvorbereitet.
Das aktuelle Schweinegrippevirus ist aber eine Sub-Klasse des bekannten H1N1. Das ist das diesjährige saisonale Virus. Und dagegen sind zig Personen geimpft und immunisiert.
Als dereinst hier in Nürnberg Vogelgrippe war, da lag unsere Wohnung in der Sperrzone. Na und? Pack› ich Vogelscheiße an? Oder Kadaver?
Ein Super-Kommentar – Besten Dank, Franz!
Impfen laß ich mich gegen Grippe nie – habe es auch noch nie getan! Das ist meist ein va banque Spiel, denn die Mischung der Antikörper gegen bestimmte Viren, also der Impfcocktail, wird bereits im Oktober, noch bevor der Schnee fällt, festgelegt und kann völlig falsch liegen, denn die Viren können bis im März völlig anders mutieren. Zudem haben mir viele berichtet, daß sie alleine durch die Impfung die Grippe einfingen und durchseuchen mußten, andere fühlten sich über Wochen sonstwie unwohl.
«Immungeschwächte» Alkoholiker oder neu gemäß WHO angeblich auch «Raucher» sind hier also eindeutig im Vorteil! Denn das Virus befällt bevorzugt solche Menschen, die über eine starke Immunabwehr verfügen. Das Ausschlaggebende des jetzigen Virus ist eine Überreaktion des Immunsystems, die nur bei völlig Gesunden und rein freudlosen Puristen im militärtauglichen (waffenfähigen) Alter existiert – Wie gezielt eingesetzt und willkommen doch solche Viren bei Bedarf sein können 🙂
Guten Tag,
Sie haben oben geschrieben, die Anzahl an Rauchern sei in den vergangenen Jahren zurückgegangen, die Krebsrate jedoch nicht und verwenden dies als Argument gegen die These, Rauchen verursache oder begünstige Krebs.
Das ist falsch.
Von Bedeutung ist nur die altersstandardisierte Krebsrate, und die ist tatsächlich in Europa zurückgegangen, womöglich weil weniger Menschen rauchen. Wäre der Anteil an Rauchern nicht gesunken, sondern gleich geblieben, so wäre die Krebsrate sogar in die Höhe geschossen. Das liegt daran, das die Krebsrate ein Indikator für ein gutes Gesundheitsystem ist: Je besser die medizinische Versorgung, desto höher die Krebsrate (nicht die altersstandardisierte). Denn besseres Gesundheitssystem=höhere Lebenserwartung und höhere Lebenserwartung= höheres Krebsrisiko. An irgendeiner Krankheit sterben die meisten Menschen nun einmal, und wenn durch gute Medizin Killer wie Lungenkrebs oder ähnliches erst einmal ausgeschlossen sind, steigt die Lebenserwartung und die Alterskrakheiten beginnen. Zum Beispiel Krebs. In den Industrienationen ist die Lebenserwartung in den letzten 50 Jahren um knapp 20 Jahre gestiegen, und ein 70-Jähriger leidet an einem 50mal höheren Krebsrisiko als ein 50 Jähriger. Außerdem werden die Früherkennungsmethoden für Krebs von Jahr zu Jahr besser. Vor dreißig Jahren wäre ein 80-Jähriger einfach an einem Infakt gestorben. Heute sind die Methoden so verfeinert, dass wir noch schnell mit 79 einen kleinen Tumor bei ihm feststellen können, bevot er ein Jahr später an dem Infakt stirbt. DESHALB ist die Krebsrate insegsamt nicht gesunken, sondern müsste sogar gestiegen sein. Wenn sie tatsächlich nicht oder nur wenig gestiegen ist, dann ist das sogar ein Wunder.
Ihr Argument ist damit genauso schwachsinnig als würden sie sagen der Sicherheitsgurt sei ein Mordinstrument, weil die Anzahl der Verkehrstoten zwischen 1920 und 2009 nicht zurückgegangen sei (sondern sogar gestiegen). Natürlich liegt das aber an dem erhöhten Verkehrsaufkommen. Genauso wie die Anzahl der Verkehrstoten in den letzten 100 Jahren natürlich nicht rückläufig war, ist es auch nicht die (Lungen-)Krebsrate: Weil die Lebenserwartung gestiegen ist und weil die Vorsorge besser geworden ist. Ich will kein Loblied auf unser Gesundheitssystem singen, das hat es nicht verdient, aber die Lebenserwartung hat in den Industrienationen stark und sogar in den Entwicklungsländern in den letzten Jahrzehnten leicht zugenommen. Daher die nicht gesunkene Krebsrate. So weit ich weiß (bin mir aber nicht sicher) ist aber die altersstandardisierte Lungenkrebsrebsrate bei Männern rückläufig und bei Frauen konstant oder ansteigend, vielleicht weil Frauen erwiesenermaßen vor einigen Jahrzehnten zu Rauchen anfingen und nun in das typische Krebsalter kommen und sich das Einstiegsalter in das Rauchen bei Frauen gesenkt hat.
Gruß
Henning