Saure-Gurken-Zeit – Alles erlaubt

193 UNO-Mitgliedsstaaten haben das Glaubensbekenntnis der WHO unterzeichnet.

Der Verstand sinkt mit der Masse der Versammelten

Werbung dient u.a. auch dazu, daß ein Produkt nicht in Vergessenheit gerät. Was eignet sich da besser als die jährlich wiederkehrende Saure-Gurkenzeit sowie das Weglassen der sommerlichen Schamgrenze, wenn intrigiert, manipuliert und gelogen werden soll.

Das Produkt heißt:

«Vergessen Sie bitte nicht, wie tödlich PTR (Passivtabakrauch) ist.»

und

«Wir wollen auch am lukrativen Passivtabakrauch-Hype teilhaben»

Erstaunliche Freud’sche Fehlleistung – Eine gefährliche Studie I!! – Es darf gelacht werden …

Deutsche.Schlaganfall-Hilfe

??!!!

scholl-latour_wahrheit

 DSH_logoDie Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe ist, wie so viele andre mit ihr, auch diesen Sommer wieder auf Promotion-Tour und bezahlt offenbar Redaktionshäuser für Werbung im Nachrichtenteil. Nachrichten werden nachgerichtet, damit der Leser oder Zuschauer sich danach richtet, analysierte Andreas Popp haarscharf.

Extremnews.com (Dank an Frieda!) fand doch tatsächlich am 3. August 2015 einen Spätzünder-Witz in Form einer US-«Studie» die belege**, «wie gefährlich das Passivrauchen ist». Hätten Sie es gewußt? Vermutlich nicht, denn längst sind noch nicht alle Krankheiten dem Passivrauchen via Paradigma-Kontroll- und Lenkungsstudie zugeordnet. Erst wenn das letzte Furunkel, die letzte Hämorrhoide und die letzte Gonorrhoe als Raucherkrankheit Eingang in das Acquisitionsbuch der pseudowissenschaftlichen Auftragsstudien gefunden hat, wird man erkennen, daß es Hunderte von Milliarden Dollar billiger gewesen wäre, schlicht das Rauchen dem Betäubungsmittelgesetz zu unterstellen, sind doch schon heute unzählige Pflanzen und chemische Verbindungen darin enthalten, die, wie Tabak, gar nicht betäuben. Im Gegenteil, die Mehrheit der dort als verboten aufgeführten Substanzen regen an! Und die zusätzliche THMP-Direktive der EU bereitet gar den Weg zur Patentierung der gesamten Flora durch die Pharmazie vor. Hier werden Bürger zugunsten von Firmen regelrecht bevormundet und man darf sich fragen, wie viele Volksvertreter in Tat und Wahrheit Firmenvertreter sind.

«US» als Präfix und Trade Mark von «Studie» tönt schon mal immer gut, steht Amerika doch für das teuerste Gesundheitssystem der Welt in dessen Genuß nur die wenigsten kommen. Und was teuer ist, kann nur gut sein in einer Welt, wo Geld das Maß aller Dinge geworden ist, auch wenn es bloß bedrucktes Papier ist, so wie die mittlerweile liebgewonnen Gesundheitspornos auf Tabakbehältern. Sie sind heute so viel farbenfroher als früher und beleben somit Esprit und Seele.

«US» steht aber auch für Marshallplan (Def.), Wirtschaftswunder, Innovation und Pioniergeist, auch wenn es so unsinnig nutzlose Erfindungen sind wie auf den Mond zu fliegen oder mit ferngesteuerten Drohnen jeden jederzeit an jedem Ort der Welt abzuknallen, dessen Weltanschauung nicht der ihrigen entspricht. Diese zwei kleinen Buchstaben scheinen zu genügen, um eine Ramsch-Studie emotional so zu adeln, daß man ihr nur schon der Schlagzeile wegen einfach glauben muß, ohne weiterzulesen. Uns hingegen erscheint es eher so, als stünde geschrieben, eine Strandbar in Kenia hätte soeben 16 Gault-Millau Punkte erhalten.

Die Studie behandelt, wie ihr US-Titel schon sagt, das Phänomen der unterschiedlichen Anfälligkeit für Schlaganfälle in verschiedenen Teilen der Welt sowie bei verschiedenen Rassen. Und wie immer schließt auch diese mit dem üblichen Disclaimer (Haftungsausschluß), daß man noch immer nichts Genaues wisse oder mit Sicherheit sagen könne:

**SCHLUSSFOLGERUNG: Weitere Studien sind vonnöten um die gemachten Entdeckungen zu bestätigen (oder zu verwerfen, Anm. CM) und um die Rolle der Langzeiteffekte von Occasions-Rauch (Passivrauch) auf Schlaganfälle zu untersuchen.

CONCLUSIONS: Future studies are needed to confirm these findings and examine the role of long-term effects of SHS exposure on stroke outcomes.

Nur halbgar und nicht zu Ende gedacht steht auf Extremnews folgendes geschrieben:

«Studien zu den Folgen des Passivrauchens sind methodisch schwierig, weil sich hier die Effekte von verschiedenen sozialen Risikofaktoren vermischen».

Nun, diese Aussage anerkennt unseres Wissens erstmals halbwegs, daß es unmöglich ist, überhaupt Studien zum Passivrauchen und/oder Rauchen erstellen zu können. Der Satz müßte der Vollständigkeit halber erweitert werden mit:

«…und weil sich auch die Bestandteile der homogenen Masse kontaminierter Luft nicht auseinander dividieren lassen, die an unterschiedlichen geographischen Lagen auch eine unterschiedliche Zusammensetzung von Schadstoffen enthalten, so daß nur noch passiver Tabakrauch übrig bliebe, den es einzuatmen und zu messen gälte, und zwar in lebenslanger Quarantäne der Probanden, worin die Zelle einzig Sauerstoff- und PTR- angereicherte Luft enthielte.» (Natürlich wäre so etwas nur unter dem Nazi-Regime unter Mengele möglich gewesen.)

Diesen Fakt einmal realisiert und noch immer dem Glaubensbekenntnis der WHO folgend, wonach PTR der alleinige todbringende Luftschadstoff sei, lautet die wahre Diagnose für alle Lebewesen, auch für Säugetiere, Polyintoxikation (Def.). Dennoch glauben heute Heerscharen von Bildungsgeschädigten, daß sämtliche Passivrauchstudien genau so zustanden gekommen seien.

Unverschämt frech gelogen oder schlichte Unkenntnis der Materie demonstrierend ist hingegen diese Aussage:

«Der Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Herzinfarkten gilt dennoch als gut belegt.»

Popeye SpinatDas pure Gegenteil ist der Fall. Diese Lüge, man kann es nicht anders benennen, wird immer wieder gerne von militanten Antirauchern kolportiert, auch wenn sie selbst von der Wissenschaft als unhaltbar deklariert wurde. Beispiel-Studie aus dem Jahr 2010. Mehr zu Herzinfarkten hier. Es ist wie mit dem «eisenhaltigen Spinat», Mythen, an die selbst Mediziner glauben. Um herauszufinden, ob die lautstarken Studien mit seriösen Zahlen hantieren, braucht man nur die Statistiken der Spitäler über die Todesursachen zu konsultieren. Und die sprechen eine mehr als klare Sprache. Bereits viele Jahre vor einem Rauchverbot sank die Herzinfarktrate kontinuierlich und tut es noch immer. Es entspricht der Antiraucher-Mentalität, die Fortsetzung dieses Trends nun für sich zu beanspruchen, obwohl dazu kein Anlaß besteht. Mehr dazu lesen Sie hier.

Zweidrittel aller imaginären 3301 Passivtabakrauchtoten des DKFZ in Deutschland sind über 85 Jahre alt. Deshalb setzt man auch bevorzugt auf sehr lange Langzeitstudien und erläßt schon seit Jahren, ohne irgendeinen stichhaltigen Beweis, der auch wissenschaftlich standhalten würde, rein prophylaktisch, aufgrund eines Glaubensbekenntnis der Weltgesundheitsorganisation WHO, ein Verbot nach dem andren. Man kann es drehen und wenden wie man will, langfristig sind wir alle tot. Die Frage ist nur, ob wir in Freiheit oder Sklaverei leben und sterben wollen. Studie: Liegt es am IQ?

Inzwischen hat der Autor die Todesanzeigen des 1. Halbjahres 2015 analysiert und stellt als starker Raucher Schmidt’schen Ausmaßes wenig erstaunt fest, daß inzwischen bereits ein Viertel aller Todesfälle in seinem Kanton jüngeren Jahrgangs sind.

Gehören Raucher jetzt plötzlich zur aussterbenden Art der Passivraucher?

«Was macht das Passivrauchen so gefährlich?», fragt die Stiftung via Extremnews, und kommt zum Schluß, es sei passivrauchinduzierte Arteriosklerose die zu hohem Blutdruck führe welcher wiederum den Schlaganfall auslöse. Da hoher Blutdruck, nebst dem schweizerischen Straßenverkehrsgesetz, Base-Jumping oder einer Kugel im Kopf zu Schlaganfällen führen kann, dürfte es die Stiftung Schlaganfall natürlich freuen, daß, zwar nur an letzter Stelle figurierend, vor wenigen Jahren auch das Rauchen als vermutete Ursache hinzugekommen ist, und sich jetzt bemüßigt sieht, ebenfalls auf den lukrativen Zug der Raucherhatz aufzuspringen. Leider wird auch hier wieder Passivrauchen mit aktiven Rauchen verwechselt. Es werden der Tugendterroristen immer mehr.

Netdoktor.de schreibt dazu folgendes:

Ursachen Bluthochdruck: Primäre Hypertonie

Die primäre Hypertonie definieren Ärzte als Bluthochdruck, der nicht Folge einer anderen Erkrankung ist. Meist kommen mehrere unterschiedliche Faktoren als Bluthochdruck-Ursachen infrage. Wissenschaftler untersuchen die komplexen Vorgänge im Körper, die an der Entstehung der Hypertonie beteiligt sind – die genaue Bluthochdruck-Ursache ist bislang jedoch nicht bekannt.

Sekundäre Hypertonie – Ursachen

Bei der sekundären Hypertonie sind die Bluthochdruck-Ursachen in einer anderen Erkrankung zu finden. Die häufigsten Bluthochdruck-Ursachen sind hier Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen (zum Beispiel Cushing-Syndrom) oder Gefäßkrankheiten.

Besonders niedlich ist der Intelligenz beleidigende Schlußsatz in Kursivschrift auf Extremnews, der nochmals, strikt nach WHO-Doktrin und -Direktive, an unsere Naivität und Ängste appelliert, doch bitte nicht die Seriosität der Studie und Stiftung zu bezweifeln, doch bitte die Webseite der Stiftung aufzurufen und doch bitte das Rauchen aufzugeben, als wäre Rauchen Ursache eines chronisch hohen Blutdrucks. Weiter oben war es noch das Passivrauchen! Im besten Fall kann Rauchen in einigen Fällen die Prävalenz (Def.) einer bereits bestehenden Hypertonie unterstützen, aber nie und nimmer Auslöser sein. Ganz zu schweigen vom Passivtabakrauchen, worum es doch eigentlich in diesem gekauften Artikel der Stiftung Schlaganfall geht. Die Passivrauch-Studie dient einzig als Aufhänger zur missionarischen Bekehrung der Raucher, ihr Geld doch bitte für etwas Sinnvolleres auszugeben, als einfach in die Luft zu blasen. Eine typisch evangelische Denkweise seit 1517. Der nachfolgende Werbeschlußsatz ist angesichts der vorherrschenden Sekten-Doktrin inzwischen nur noch peinlich in seiner penetranten Anbiederung als Tugendterrorist auf dem Helfertrip.

Viele Fakten rund um das Rauchen und hilfreiche Tips für ein rauchfreies Leben hat die Deutsche Schlaganfall-Hilfe in ihrem Internetportal zusammengestellt unter schlaganfall-hilfe.de

Wie wir erkennen können, gibt es inzwischen bald für jede Stiftung ein zu bewirtschaftendes Krankheitsbild; und was den einen gegönnt sei, soll auch andren nicht vorenthalten werden. So kommt es, daß die Auftragswissenschaft seit über einem Jahrzehnt alle Hände voll zu tun hat um für Nachschub und Glaubwürdigkeitspolitur an einer Lüge zu sorgen, an die selbst Versicherungen längst nicht mehr glauben. (Zitat einer Generalagentur: «Man weiß zuwenig, es ist nichts erwiesen»*) All dieser teure Aufwand nur deshalb, damit Sie, liebe Leser, ja nicht vergessen, wie absolut tödlich doch Passivtabakrauchen ist, all das um sicherzustellen, daß Sie diese para-wissenschaftlich nachgerichteten Nachrichten auch ja nicht anzweifeln, die Sie bereits in Schule, Universität und Massenmedien bis zum Abwinken vorgekaut bekamen. Und weil es im hektischen Arbeitsalltag so zeitraubend ist und weil der damit einhergehende Streß die Gesundheit weit mehr belastet als ein emporsteigendes Tabakwölkchen eines gemütlich Schmauchenden, fällt es vielen schwer, den Rattenfängern auf die Schliche zu kommen. Deshalb haben wir das heute vor acht Jahren erstmals für Sie übernommen.

BlutdruckDie Deutsche Stiftung Schlaganfall-Hilfe hätte ihrem Stiftungszweck weit mehr gedient und entsprochen, die «neue US-Studie» aus demselben Hause «REgards» in den Fokus zu rücken, welche die gesundheitlichen Vorteile einer Mediterranen Küche im Alltag auf das Schlaganfallrisiko beleuchtet, anstatt, blind getrieben vom Herdentrieb, sich hechelnd der Raucherhatz anzuschließen. Aber offenbar liegt in der WHO-Doktrin sehr viel mehr Rendite als in der Pflege, Alltagsreintegration und wahrhaftiger Aufklärung potentieller Schlaganfall-Patienten.

1583 Wörter

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*Name der Redaktion bekannt

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines drohenden Totalitarismus sowie zur Förderung der Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung.

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10 thoughts on “Saure-Gurken-Zeit – Alles erlaubt

  1. Herzlichen Dank für dieses neuerliche Glanzstück von Artikel!

    Welch wundervolle Studie! Wenn ich lesen darf (Printscreen), dass es bei 21743 Probanden 30% mehr Schlaganfälle bei passiven Tabkakonsumenten gibt, lässt das nur einen logischen Schluss zu.

    Die Leute sollten mehr rauchen, ergo vermehrt aktive Tabakkonsumenten werden (natürlich frei von jedweden chemischen Zusatzstoffen, die das Krebsrisiko massiv erhöhen!), um das Schlaganfallsrisiko zu senken!!
    😀

    ExtremNews, die ansonsten an sich gute Auklärungsarbeit leisten insgesamt, haben da offenbar geschluddert bei der Übernahme von Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (ots)

    Apropos ‹nur bedrucktes Papier‹…

    «All dieser teure Aufwand nur deshalb, damit Sie, liebe Leser, ja nicht vergessen, wie absolut tödlich doch Passivtabakrauchen ist, all das um sicherzustellen, daß Sie diese para-wissenschaftlich nachgerichteten Nachrichten auch ja nicht anzweifeln, die Sie bereits in Schule, Universität und Massenmedien bis zum Abwinken vorgekaut bekamen. Und weil es im hektischen Arbeitsalltag so zeitraubend ist und weil der damit einhergehende Streß die Gesundheit weit mehr belastet als ein emporsteigendes Tabakwölkchen eines gemütlich Schmauchenden, fällt es vielen schwer, den Rattenfängern auf die Schliche zu kommen.»

    Hiezu möchte ich gern noch Ignoranz, Schusselei, Desinteresse, Ablenkung/Beschäftigung mit ausschliesslich Unwesentlichem, Verblödung und Degeneration beifügen…

    Und jetzt muss ich eins rauchen…

    LG

  2. Seit wann werden hier Kommentare ZENSIERT?
    Oder was sonst ist mit meinem gestern noch in der Moderationswarteschlaufen hängenden Kommentar passiert?

    Muss ich jetzt tatsächlich ’sackstark› auf meiner langen Liste von Zensurseiten ergänzen??? Ich hoffe es nicht, und es liegt bloss ein technischer Fehler vor. Denn wer zensiert, ist nicht besser als die Kriegstreiber und Propagandisten, und bei mir damit unten durch und beerdigt!

    1. Sobald Links im Kommentar enthalten sind, kommt der Kommentar in die Warteschlange zur Prüfung. Bei Personen, die bereits als frühere Kommentatoren erkannt werden und keinen Link setzen, wird der Beitrag ungeprüft sofort veröffentlicht.
      Dies wurde aufgrund übermässigen SPAM-Aufkommens bereits vor eineinhalb Jahren hier eingeführt und kommuniziert. Auf diesen Umstand weise ich dich nun zum zweiten Mal hin.
      Ich hatte diese Woche meinen PC nicht zur Verfügung, da das Betriebssystem neu aufgezogen werden mußte.

      1. Ja, ich sagte ja bereits «sorry».
        Deinen ersten Hinweis hab› ich nicht erhalten. Womöglich ging der Ebrief nicht durch.
        Dennoch hätte er in der Warteschlaufe wartend eigentlich für mich noch sichtbar sein müssen, was jedoch nicht der Fall war. Das liegt aber höchstwahrscheinlich an meinen Küchlein-Einstellungen im Browser. 😉

        LG

        Ps. Hoffe Deine Kiste schnurrt frischaufgesetzt wieder wie ein vollends befriedigtes Smoking Babe bei der Zigi danach… 😉

        1. Hoffe Deine Kiste schnurrt
          Leider noch nicht, der Mail-Browser will nicht so wie ich will – und meine Software-Palette muss auch erst noch drauf. Wahnsinn, Windows stellt zwingend zu akzeptierende 56 Programme, ohne die vielen bereits von mir deaktiverten. Ich liebäugle mit einem 2. PC auf reiner DOS 6.22 Ebene plus Open Access III. Dieser bräuchte nur eine 30 MB HDD und man kann damit 10x schneller arbeiten. Windows ist ein Zeitdieb!

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