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Der Gewinner des
Rostigen Paragraphen 2008
Der diesjährige Gewinner der Auszeichnung sämtlicher sieben nominierten Anwärtern für den »Rostigen Paragraphen« geht verdienterweise an die Märchentante des Passivrauches vom Bundesamt für Gesundheit, auch «Bundes-Amt für Grosspannen» (BAG) genannt, Dr. Thomas Taliban Zeltner.
Sowohl die Jury als auch die Online-Abstimmungsergebnisse ergaben ein klares Votum für den hyperventilierend aspirierenden WHO-Karrieristen, der nichts unversucht lässt, um einen sogenannten «Schokoladen-Job» mit hohem Ansehen und erklecklicher Dotation bei der WHO zu ergattern.
Dafür ist ihm jedes Mittel recht. Mit abstrusen Argumenten und dem Unwort des Jahres 2007 «Passivrauchen» setzt er eine ganze Nation mit unlauteren Methoden in hysterische Angst und grausigen Schrecken mit sowohl verbalen als auch tatsächlichen Bildern, wie weiland die Kirche mit Höllenqualen drohte, zerfressen von Krebs, gefällt durch Herzinfarkt und verspricht bei Abstinenz Unsterblichkeit. Das ist um einiges effektiver als klerikales Zuckerbrot und Peitsche wie Himmel und Hölle, wovon man sich früher durch Ablaßzahlungen freikaufen konnte. Zeltner polemisiert seit vielen Jahren gegen das Passivrauchen, das Trinken und das Essen und wurde kein bisschen weiser, als er im Dezember 2007 seinen Prostata-Krebs hatte opperieren lassen müssen. Solches Gebahren nennt man in der Psychologie «Kompensation».
Der Gewinner des «Rostigen Paragraphen 2008»
Die IG Freiheit verleiht jährlich einen Preis für das dümmste Gesetz. Prämiert wird die unsinnigste Vorschrift jeweils im Rahmen eines Publikumsanlasses. Der von der IG Freiheit erkorene Preisträger oder die Preisträgerin erhält als Auszeichnung den „rostigen Paragraphen“.
Der Vorstand der IG Freiheit hat sich bei seinem Entscheid zugunsten Zeltners auch auf das „Public Voting“ abgestützt, das die IG Freiheit auf dieser Website durchführte. Über tausend Personen nahmen am elektronischen Wahlverfahren teil. Zeltner rangierte mit 28,1 Prozent klar an erster Stelle, gefolgt von Bundespräsident Pascal Couchepin (Schockbilder auf Tabakprodukten) und Bundesrat Moritz Leuenberger (Road Pricing).
Der «Rostige Paragraph 2008» geht diesmal, für Insider kaum erstaunlich, an Thomas Zeltner, Direktor des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Der Vorstand der IG Freiheit hat den eidgenössischen Gesundheitsapostel für seine bevormundenden und verschwenderisch millionenschweren Präventionskampagnen zum Preisträger bestimmt. Den Steuerzahler wird’s wohl mässig freuen, doch angesichts der jahrelangen, unverschämten Abzocke für die Bekämpfung von imaginären Windmühlen darf er sich nun zumindest offiziell zu seiner Schadenfreude offen bekennen und erfährt somit zumindest eine therapeutische Rekompensation.
Der Zweitplazierte, Pascal Couchepin
An zweiter Stelle liegt dicht hinter Zeltner der Kandidat Pascal Couchepin, FDP-Bundesrat und diesjähriger Schweizer Bundespräsident sowie der einzig selbsternannte Schweizer König (Le roi, c’est moi) aus dem Wallis.
Der Chef von Thomas Taliban Zeltner
Auf Antrag des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI), dem auch das BAG mit Thomas Taliban Zeltner angehört und seines Vorstehers, Bundesrat Pascal Couchepin, werden ab 2008 in der Schweiz auf Zigarettenpackungen und anderen Tabakprodukten eklige Bilder vor den Gefahren des Rauchens warnen. Diese Einführung von Bildwarnhinweisen ist eine Schikane, dessen Bilder erwiesenermassen medizinisch völliger Unsinn sind. Man bedient sich unbehandelter Patienten aus Rumänien oder zeigt Krankheiten, die mit dem aktiven Rauchen, geschweige denn «Passivrauchen» überhaupt nichts gemeinsam haben. Sie kommen direkt vom EU-Gesundheitsminister.
Genügt die irreführende Inschrift auf Tabakprodukten «Rauchen ist tödlich» nicht? Nicht einmal auf nicht rezeptfreiem Rattengift steht dies geschrieben!
Mit unmißverständlich formulierten und unübersehbar plazierten Texthinweisen wird den Rauchern bereits genügend ins Gewissen geredet und sie werden mit Unterstützung der «politisch korrekten» Medien auch gleich noch ins gesellschaftliche Abseits gestellt, was nichts anderes als eine Art für den Staat kostenlose Einzelhaft ohne Richterspruch für die Betroffenen bedeutet. Somit ist abzusehen, daß sich die Zweite und Dritte Gewalt bald fusionieren werden und wir der Demokratie Adieu winken dürfen.
Heute stellt niemand mehr die gesundheitsschädigenden Auswirkungen der Inhalation von Tabak bei aktivem Genuß in Frage, aber daß Rauchen bei gewissen Krankheiten erwiesenermaßen vorbeugend wirkt, wird nicht kommuniziert. Die ekelhaften, kranken Phantasien entsprungenen Schockbilder überschreiten jedoch die Grenzen des guten Geschmacks bei weitem und traumatisieren nicht nur kleine Kinder, sondern Raucher und Nichtraucher. Der «Bölimann» ist also in der politischen Figur Pascal Couchepins wieder auferstanden.
Die Raucherinnen und Raucher sollen weder permanent mit Horrorszenarien belastet, noch mittels medialem Schwachsinn krankmachende Schuldgefühle (Nocebo) eingetrichtert bekommen, noch bis in den letzten Winkel ihrer persönlichen Freiheit bevormundet, vergewaltigt und staatlich verhaltenstherapiert werden. Das ist und darf nie Aufgabe des Staates sein, denn so steht es in unserer Verfassung.
BAG, Pro Aere, Felix Gutzwiller, Lungenliga und wie sie alle heißen, müssen endlich von ihrem krankhaften und krankmachenden Treiben mittels Entzug von Spenden und staatlichen Subventionen abgebracht werden, die Bevölkerung weiterhin mit Schwachfug in die Psychiatrie oder die selbsterfüllende Prophezeihung zu treiben. Es kann nicht angehen, daß ein Staat ungehindert derartigen und unnötigen gesundheitlichen Schaden durch Desinformation an der eigenen Bevölkerung anrichtet.
Welche Partei, welcher Politiker, welcher Verein, welche Organisation hat den Mut zum ersten Schritt, diesem schändlichen Treiben endlich Einhalt zu gebieten?
Mutige melden sich unter info affenschwanz sackstark punkt info oder hinterlassen einen Kommentar!
Siehe auch:
Dr. Gerhard Scherer: Hysterie um Passivrauchvöllig haltlos
Pneumologe Dr. Philippe Even: Passivrauchlüge ist Verrat am Bürger
Ich bin froh, dass man endlich etwas gegen die rücksichtslosen Tabakstinker und Rauchgiftsüchtigen unternimmt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Süchtigen, die vorallem sich selber schaden, ziehen die Raucher ihr gesammtes Umfeld in Mitleidenschaft.
Gerade kürzlich ärgerte ich mich wieder grausam über so eine rauchende Tante. Ich war gerade dabei genüsslich mein Mittagessen zu verzerren als diese Raucher kamen und sich zu meinem Leidwesen direkt an den Tisch daneben setzten. Wie es der dumme Zufall wollte musste sie innert weniger Minuten 2 Zgaretten rauchen und der Wind bliess mir natürlich alles ins Gesicht. Wie auch immer sie hatte ihren Flash und mir verging der Appetit. Anschliessend stank ich wie ein Aschenbecher und war abends froh endlich nachhause zu können um mich der stinkenden Klamotten zu endledigen und gründlich zu duschen.
Meiner Ansicht nach sollte das Rauchen an öffentlichen Plätzen verboten werden, denn auf die Rücksicht der Rauchsüchtigen kann man nicht zählen. Rauchen ist eine Sucht, die mit Lebensqualität nichts zu tun hat!
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»Für eine liberale und eigenständige Schweiz« – etwa mit noch mehr Verboten? Müssen wir tatsächlich jeden Mist in vorauseilendem Gehorsam von der EU übernehmen? Falls ja, warum nicht gleich beitreten – käme günstiger und wir könnten eh noch mitreden, statt bloss hinterherzuhecheln. Am 1. August treten 726 neue Dekrete in Kraft um sich weiter der EU anzupassen – vom Volk werden sie mangels Kommunikation nicht mal wahrgenommen.
Dass gewisse Menschen gewisse Gerüche nicht ausstehen können ist bekannt. Sollen nun alle Gerüche verboten werden aufgrund des Gleichheitsartikels?
Auf alle Fälle sollte man ehrlich deklarieren, weshalb ein Verbot zustande kommen soll und nicht mit fadenscheinigen «Studien» sämtliche Nationen spalten gehen. Das Vorschieben der Wissenschaft ist unehrlich und manipulativ und einer Schweizer Regierung unwürdig.