Mehrheitlich wieder hergestellter Artikel vom 22. Febr. 2010, den WordPress ob seiner Länge nicht verdauen konnte und die Datenbank sprengte.
Demontage einer einst halbwegs intakten Demokratie
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Ein Beitrag von Muna Sat-Ananda
mit Ergänzungen von Carolus Magnus
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Deutschland verliert seine Freiheit! Sukzessiv und schleichend ist das Land einer politischen Salami-Taktik ausgesetzt, die vom Durchschnittsbürger nicht einmal unmittelbar wahrgenommen wird. Aber werden wir überhaupt noch von staatlicher Politik oder gewählten Parteien kontrolliert – oder wird vielmehr Volk und Politik von einer nunmehr finanzstarken Lobby und ihrer Hintermänner regiert? Zweifelsohne, und erkennbar für jene, die hinter die Kulissen schauen. Mir graut es, wenn ich folgende Zukunftsperspektiven antizipiere.
Zu Anfang, fast unmerklich über Hintertüren und erst in den letzten Jahren deutlich sichtbar, ziehen Lobbyisten die Schlinge zu. Unter dem Einfluß supranationaler Monster-Gebilde – im Vordergrund die EU, im Hintergrund die WHO und noch uneinsehbarer die sich sehr bedeckt haltenden grauen Eminenzen dahinter.
Nachdenkliche Hinweise zu einer neuen Weltordnung finden Sie auf diesem Video!
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In Kollaboration mit Pharma-Konzernen, dem Brüsseler Lobby-Dschungel, und der weltweit verflochtenen Finanz-Lobby betreiben sie ihre Wühlarbeit von der übergeordneten EU bis in die unteren Riegen der Landespolitik. Sie lügen, betrügen, fälschen Dokumente und Studien, korrumpieren die Politik – beschließen und verabschieden Kriege in dunklen Hinterzimmern. Widerstands-Vereine und Parteien werden nach heutigen Maßstäben nicht mehr einfach verboten, sondern unterwandert, um ihre einstige Zielsetzung kaltzustellen und – sichtbar bei den Grünen – ins Gegenteil zu verkehren. Verharrt ein Verein oder eine Partei in «Unbelehrbarkeit», so werden Schwachpunkte geortet, um diese Widerstandszellen mit Prozessen zu überziehen, damit diese so durch den Entzug jeglicher finanzieller Mittel in die Bedeutungslosigkeit abgleiten – über die Klinge springen läßt man nur die unbeugsamen Einzelkämpfer, die auch außerhalb des organisierten Widerstandes nicht zum Schweigen gebracht werden können. Dazu sind genügend Beispiele in der deutschen Politik vorhanden – über jene einzelnen Helden, die frühzeitig im Geiste der Wahrheitsfindung ihr Leben lassen oder frühzeitig emigrieren mußten.
Spätestens seit dem Zeitpunkt der Ratifizierung der sog. Lissabonner Reformverträge wurden alle Schleusen zur Errichtung einer diktatorischen Willkürherrschaft geöffnet. Sie verpflichten die Mitglieder einst eigenständiger europäischer Nationen zu militärischen Kriegseinsätzen für US-Interessen in fern gelegenen Gebieten und Kulturkreisen außerhalb Europas. Dadurch findet eine Industrialisierung der Tötungsmaschinerie derjenigen Einzelkämpfer für Demokratie und Freiheit statt, die dadurch nicht mehr «geselbstmordet» oder «verunfallt» oder «zwangspsychiatrisiert» werden müssen, denn die neuen Internierungslager haben Platz für viele Arten von Freiheitskämpfer.
Welche innenpolitische Konsequenzen und Auswirkungen hat dieses Konglomerat aus internationalen Verflechtungen für Deutschland?
Vorwiegend wird mein Augenmerk auf deutsche Verhältnisse gerichtet sein, da die Mechanismen in allen Staaten ähnlich ablaufen, die unter der westlichen Einflußsphäre stehen – und wo ein Blick über die Grenzen hinaus sinnvoll ist, werde ich mich ebenfalls dazu äußern.
Unsere Verfassung, das deutsche Grundgesetz, wird de jure und de facto mit Eintritt in die Lissabon-Konvention für null und nichtig erklärt. Deutschland hat sich unter EU-Kuratel von der Landesverteidigung als oberste Aufgabe der Bundeswehr verabschiedet, womit die Neuausrichtung der Streitkräfte nicht nur gravierende Veränderungen mit sich bringt, sondern auch unser Grundgesetz aushebelt. Kriegseinsätze heißen heute «Friedenseinsätze» – eine Neusprech-Variante nach Orwell par excellence.
Kein Presseorgan hierzulande war bereit, sich mit den Folgen der Lissabonner Reformverträge kritisch auseinanderzusetzen. Der gleichgeschaltete Tenor aller Medien bejubelte die Durchsetzung jener unseligen Verträge, nachdem der tschechische Präsident Václav Klaus als hoffnungsvolle pièce de réstistance eingeknickt war und Irland zwang man solange über den EU-Beitritt abzustimmen, bis das von der EU gewünschte Resultat Wirklichkeit wurde. Wieviele Bestechungsgelder, falsche Versprechungen und Nötigungsversuche waren vonnöten, diese beiden Ländern zu diesen Schritten zu veranlassen? Hier sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Regierung der Knecht des Volkes zu sein hat!
Doch einige freiheitsliebende Bürger leisten Widerstand – ein letztes Bündnis unabhängiger Freiheitskämpfer formierte sich, und entlarvt die tückische Union als das, was sie wirklich ist – eine totalitäre Diktatur!
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EU-Nein Danke!
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Nebst Peter Gauweiler CSU reichte auch Prof. Schachtschneider Klage beim Verfassungsgericht ein, welches darüber befinden konnte, ob es sich selbst abschafft oder nicht.
Die Details des Lissabonner Vertrages sind so erschreckend, daß der renommierte Staatsrechtler Prof. Schachtschneider davon spricht, daß sich Deutschland auf dem Weg in eine Brüsseler Diktatur befindet. Er sieht das im Grundgesetz festgelegte Recht auf Widerstand erfüllt, das das Grundgesetz jedermann garantiert und zur Pflicht macht, um gegen diejenigen vorzugehen, die das Grundgesetz abschaffen wollen. Und genau das betreiben Bundestag und Bundesregierung. Im jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird dem auch noch zugestimmt. Mehr dazu hier
Doch wie soll das geschehen, wenn im Lissabonner-Vertrag – und mit den Zusatzprotokollen 6 und 13 der EU-Menschenrechtskonvention angeblich nicht kollidierend – gemäß Cem Özdemir folgendes steht? Wer definiert «unbedingt erforderlich», wenn das Recht auf Widerstand, so wie es im deutschen Grundgesetz steht, von allen Regierungen «rechtmäßig niedergeschlagen» werden darf? Gilt nun der Art. 20 Abs. 4 des deutschen Grundgesetzes nicht mehr und nur noch der Lissabonner Vertrag, der einzig den Regierenden dieses Recht zugesteht?
Sinn und Zweck einer Verfassung ist der Schutz der Bevölkerung vor dem, vom Volk mit besonderen Rechten ausgestatteten Staatsapparat. Die Aufgabe der Classe Politique ist das Dienen am Volke. Man könnte auch sagen, die Regierung und all ihre Beamten sind die Knechte des Volkes! Betrachtet man nun rückblickend die Handlungen dieser Knechte der vergangenen 20 Jahre, so werden Sie sofort merken, wie diametral entgegengesetzt diese ihren Auftrag verstehen und ausführen und mit einer Gesetzesvorlage nach der andren die Verfassung verwässern und mit Füßen treten. Niemand hätte je geglaubt, daß der Sozialdarwinismus jemals derart weit fortschreitet, daß Hartz IV Empfänger nicht arbeiten dürfen, da ihnen dieses Geld sofort abgenommen wird. Niemand hätte je geglaubt, daß ein traumatisierter Wolfgang Schäuble je eine Gesetzesvorlage vorlegen würde, der den gezielten Todesschuß auf bloßen Verdacht hin und ohne richterlichen Beschluß fordert. Niemand hätte sich in den kühnsten Träumen je vorgestellt, das der vollkommen gläserne Bürger mit seinen Daten völlig nackt vor dem aufgeblähten Staatsapparat (oder am Flughafen) stehen würde. All diese und noch viel mehr Ungeheuerlichkeiten werden mit «Terrorismusbekämpfung» begründet und 9/11 scheint ein äußerst willkommender Anlaß gewesen zu sein, um das Volk bis ins tiefe, persönliche Privatwesen kontrollieren zu können. Heute werden fast sämtliche Geldflüsse ins Ausland mit SWIFT getätigt und es wird penibel aufgezeichnet, wer wem, wann, wohin, wieviel Geld überweist. Dies alles um angebliche «Terroristengelder» auszumachen, in Tat und Wahrheit hingegen um den Bürger fiskalisch auf Heller und Pfennig noch effizienter ausnehmen zu können. In weniger als zehn Jahren ist der deutsche Mittelstand von 56 Prozent auf 48 Prozent geschrumpft. Wer weiß, daß genau diese Schicht am ärgsten fiskalisch gebeutelt wird, den erstaunt das nicht. Die Armen arbeiten einfach schwarz und die Reichen haben viel ausgeklügeltere Mittel, als der Mittelstand, der vom Staat in den Ruin getrieben wird. Hier müßte schon längst die Notbremse gezogen werden, doch niemanden scheint es zu stören.
Unter anderem referiert der Autor in Eingangs erwähnten Video auch über die Abschaffung des Versammlungs- und Demonstrationsrechtes als weiterer Schritt zur Eliminierung unserer demokratischen Grundrechte. Um Demonstrationen zu beenden, werden eigens Polizeitruppen ermächtigt, unter Einsatz von Waffengewalt und scharfer Munition alle Widerstände, die der EU zuwiderlaufen, zu unterdrücken. In den öffentlichen Medien werden jene Einsätze dann als «Terroristenbekämpfung» gerechtfertigt.
Auch unsere österreichischen Nachbarn haben sich dem Widerstand angeschlossen. Mehr dazu auf
Neutrales freies Österreich
Allmählich fangen die Völker Europas an zu begreifen, daß die Machtposition der EU mit dem Verlust eigenstaatlicher Souveränität einhergeht.
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Big Brother is watching you!
Die komplette Überwachung der Privatsphäre, wie sie bereits in London und weiteren britischen Großstädten stattfindet, wird auch auf dem Kontinent Einzug erhalten: Veräußerung des Bank- und Postgeheimnisses, Vorratsdatenspeicherung, Internet-Kontrollen werden an der Tagesordnung sein, Fingerabdrücke im elektronischen Personalausweis (in Deutschland zurzeit noch freiwillig) wird zur Pflicht, die Political Correctness und die damit einhergehende Dehumanisierung weitet sich auf alle zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Ebenen aus.
Privacy Watch
Wird das derzeitige Städtebild von London bald alle europäischen Städte prägen? Ist der Trend zum gläsernen Bürger noch aufzuhalten?
Bund mündiger Bürger
Einen tieferen Einblick in eine überstaatlich gesteuerte Zukunft bietet dieses Kompendium:
Mehr dazu hier
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Die niederschmetternde Erkenntnis ist für mich jedoch nicht, daß solche Pläne existieren, um eine völlige Kontrolle über die Menschheit und den freien Geist zu gewinnen, sondern vielmehr, daß diese Manipulationen in der heutigen, anscheinend nur peripher aufgeklärten Gesellschaft noch immer auf fruchtbaren Boden fallen.
Liebe Schweizer Mitleser – ich wünsche Euch von Herzen, niemals die Dummheit zu begehen, je einer solchen EU beizutreten!!!
Ein weiterer Machtfaktor der stärksten Lobby im EU-Rat ist die Pharma-Industrie – Am 5. Dezember 2009 empfiehlt die EU im Amtsblatt Schauprozesse gegen Prominente und eine Raucherpolizei zur Bespitzelung von Lokalbetreibern! Eine Task Force gegen den Zigarettenschmuggel wurde bereits 2008 von der EU ins Leben gerufen. Wird die Sturmabteilung (SA) wieder aufmarschieren?
Die EU-Bürokraten der Anti-Betrugsabteilung in Brüssel haben deshalb eine kostenintensive, internationale Task Force auf die Beine gestellt. Der Kopf dieser Truppe, Austin Rowan, sagt: «Der Schmuggel von «Jin Ling» ist ein immenses Problem für die EU geworden, welches substantielle Verluste sowohl für das EU-Budget, als auch für nationale Budgets verursacht.» (Quelle)
Wären diese Verluste denn tragbarer, wenn alle Raucher, wie von der WHO gefordert, keinen Tabak mehr kauften, sondern einfach aufhörten zu rauchen oder auf Cannabis umstiegen? Cannabis ist zwar offiziell verboten, wird aber zum Eigengebrauch in den meisten europäischen Staaten toleriert. 850.000, ein Viertel aller Schweizer Arbeitnehmer, rauchen Cannabis. Das Tabakrauchverbot ist also eine Heuchelei in Reinkultur!
Anscheinend gehört Finnland, das 1995 der EU beigetreten ist, nicht mehr der EU an und ist als einziges Land halbwegs konsequent: Es verbietet anscheinend nur die Zigaretten, wie aus der Meldung zu mutmaßen ist und der Tabak wird den Status des Cannabis erhalten.
Finnland bereitet sich darauf vor, das erste Land zu sein, in dem das Rauchen ganz verboten wird. Der neue Gesetzesentwurf sieht vor, dass die Tabakwaren von den Regalen ganz verschwinden. Ferner werde sich nach dem neuen Gesetz jemand strafbar machen, wenn im Beisein eines Minderjährigen im Auto geraucht wird. Das Finnische Gesundheitsministerium erklärte, das neue Gesetz siehe vor, sich von der Zigarette endgültig zu entfernen. Quelle
Quo vadis, Europa?
Die Völker Europas sowie Volksgruppen innerhalb eines Landes müssen gespalten werden, denn in sich geeinte Menschen sind schlechter regierbar. Je mehr kulturfremde Ausländer die Linken und Grünen wollen, desto mehr erhöhen sie das Potential innerer Unruhen. Und es funktioniert tatsächlich – Divide et impera. Der Geist Nicolò Machiavellis überdauert die Zeit als Pendant zur Bibel genauso, wobei das eine ohne das andre nicht auskommt. Die bestausgebildeten Intriganten findet man noch heute im Vatikan. Mittels des perfiden US-Gesinnungsimports einer vordergründigen «Antiraucher-Bewegung» treibt er die seltsamsten Blüten. In den frühen 1980er Jahren in den USA entstanden, zieht sie nun ihre Kreise bis nach Mittel- und Westeuropa, einem Strick gleich, und allen um den Hals.
Der Gründervater der ASH, eine fanatische, militante Antirauchergruppe, die vor allem in Österreich sehr aktiv ist, fungiert als eine der maßgeblichen Triebfedern zum Vorantreiben der Tabak-Prohibition. Mr Anti-Smoking begann seine Tätigkeit mit der Prozeßführung gegen namhafte Tabakfirmen, indem er sich auf eine (nie bewiesene) Passivrauch-Schädigung von erkrankten Nichtrauchern berief – und diese Parabel von der Tabakindustrie weder ernst genommen noch rechtzeitig übernommen wurde.
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Die westlich orientierten und durch die WHO-Verträge gleichgeschalteten Gesundheitsministerien übernahmen diesen Kontext, der seinen Ursprung in den Laboratorien des Forschers Fritz Lickint (1898-1960) im Dritten Reich hatte. Erfolgreich instrumentalisierte die WHO mit ihren weltweit installierten Kollaborationszentren der Tabakkontrolle in einem Joint Venture mit der Pharma-Industrie diesen Passus zur Grundlage und Rechtfertigung der Tabak-Verbannung aus öffentlichen Zentren, zumal jene Rahmenverträge zur Tabakkontrolle von nahezu allen Mitgliedsstaaten unterzeichnet wurden – stets im Reigen tanzend mit einem angeblichen Gesundheitsschutz, der schon – altbekannt – im faschistischen Dritten Reich höchste Bedeutung gewann. Diese Priorisierung einer Volksgesundheit vor dem Individuum geht einher mit einer beispiellosen Hetz- und Treibjagd gegen die rauchende Bevölkerung. Die so entstandene Entfremdung einer vorgeblichen Zielsetzung eines Schutzes, wo es klar ersichtlich keines solchen bedarf, brachte jedoch auch einige Kritiker hervor, die an der damaligen Hexenjagd gegen die Tabakgenießer nicht mehr teilhaben wollten. Als nächstes auf der WHO-Agenda steht der Passivtrinkerschutz!
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Michael Siegel, einst feuriger Befürworter des Nichtraucherschutzes erschrak ob der Vehemenz der von ihm mitverschuldeten Raucherverfolgung und versucht seitdem, das Schlimmste durch Aufklärung abzuwenden. Natürlich wurde Michael Siegel in der Folge und nach seinen spektakulären Geständnissen aus dem Amt entfernt. Die propagandistische Maschinerie für den «Gesundheitsschutz» läuft indes weiter auf Hochtouren.
Dennoch gehen die Folgen dieser verqueren, vorgeschobenen «Gesundheitspolitik» einher mit gravierenden Konsequenzen – bis hin zum Ruin vielfältiger Wirtschaftszweige und Kleinunternehmen, die zu Zeiten der Rezession den antizipierten Wirtschaftscrash nur noch beschleunigen, von der gesellschaftlichen Spaltung in zwei verfeindete Lager einmal abgesehen. Schaden nehmen nicht nur die Gastronomie, die Getränkehersteller, die Automaten-Aufsteller, die rauchende Mehrheit, welche die Gastronomie bevölkert, sondern auch aufgrund der hohen Besteuerung die Tabakfirmen selbst, da ihre Verbraucher aufgrund der darauf erhobenen, überhöhten Steuer sich dem illegalen Markt zuwenden.
Der wirkliche Profiteur von Tabak-Verboten?
Um es vorwegzunehmen: Es ist die Pharma-Industrie! Wären nämlich alle gesund, ginge Big Pharma und den Ärzten der Rohstoff Patient aus und sie würden arbeitslos. Deshalb spielen Sie der Pharma-Mafia in die Hände.
Wie die Pilze schossen in den letzten Jahren flächendeckend und gut konzertiert verschiedene sog. Nichtraucher-Initiativen aus dem Boden, von denen bis vor 30 Jahren noch nie jemand etwas gehört hatte. Frappant entlarvend in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß absolut keine dieser Organisationen, die einen einigermaßen nennenswerten Bekanntheitsgrad erlangten, sich für Neu-Eröffnungen von florierenden Nichtraucher-Lokalen, oder auch nur für die Ankurbelung einer Nichtraucher-Gastronomie einsetzten. Geld dafür wäre genug vorhanden, um beispielsweise Regierungsgelder für solche Start-Up Unternehmen zu bekommen. Auch wären sicherlich Subventionen dafür gesprochen worden, sofern sie denn überhaupt beantragt worden wären, doch man verbiß sich in höchst zweifelhafte Werbe- und veritable Propagandamethoden und noch zweifelhaftere teuer erkaufte Studien epidemiologischer Art, über 3.000 an der Zahl, die bis heute keine eindeutigen Resultate hervorbrachten. Statt dessen versteifte und begnügte man sich mit der WHO im Rücken siegessicher auf gefährliche, nicht nachvollziehbare Verbotsforderungen von Raucherlokalen – und im schlimmsten Falle mit Aufrufen zur Denunziation jener Lokalbetreiber, die sich nicht an die Verbote halten. Sie brillierten mit haßerfüllten Aufrufen, daß der öffentliche Boden nur noch Nichtrauchern zugänglich zu sein sei und erklärten sowohl Bahn- und Fluggesellschaften als auch Besitzer von Gaststätten, Kneipen, Discos und Restaurants als nicht mehr befugt, Rauchern ihre Dienstleistungen anzubieten mit der Konsequenz, daß diese Antiraucher-Zellen quer durch alle Bevölkerungsschichten sich nicht nur zum Gespött machten, sondern sich ihr Beliebtheitsgrad mehr und mehr gen Süden verlagerte, erkennbar an den (geschätzten) 20 bis 30 Mitgliedern solcher Haßprediger deutschlandweit. Sehr schnell begriff ich auch, daß ihr Ansinnen nicht der Etablierung eines funktionierenden Nichtraucher-Marktes galt – sondern vielmehr der Vernichtung der bestehenden Gastronomie. Nicht nur jener viel beschworene Andrang der Nichtraucher in die Verbotsgastronomie ist ausgeblieben, sondern auch die Raucher halten sich aufgrund von Rauchverboten massiv zurück. Hat jemand etwas daraus gelernt? Nein. Weiterhin verbissen, wie es die Natur eines egal wie gearteten Fanatismus verlangt, bleiben die trotzig-kindlichen Forderung nach Rauchverboten und die perfide Hatz auf Raucher aufrecht und verlangen nach ständig abstruseren Verboten und Zwängen Rauchern gegenüber: so wird seit neustem beispielsweise die Zensur der künstlerischen Freiheit gefordert, was stark an die Vernichtung sogenannt entarteter Kunst und Künstler im Dritten Reich erinnert – und vor Geschichtsfälschungen wird auch nicht zurückgeschreckt.
Noch haben sie ihre abstrusen Ziele in Deutschland, ältere Film-Produktionen so zu verfälschen, daß der Eindruck entsteht, es hätte auch in der Vergangenheit nie jemand je eine Zigarette, eine Pfeife oder eine Zigarre geraucht, nicht erreicht – noch darf die, von Karl-Henning Seemann geschaffene Jubiläumsstatue des ersten deutschen Bundespräsidenten Theodor Heuss mit Zigarre dargestellt werden, trotz Protesten vorgenannter Nichtraucherorganisationen. Doch spätestens ab diesem Zeitpunkt wurde mir klar, daß der Begriff Nichtraucher-Verein deplaziert ist – treffender ist hier der Ausdruck «Antiraucher-Bewegung». Neuere Film-Produktionen enthalten das Genußmittel Tabak nicht mehr – oder der Tabak wird nur noch den negativ besetzten Schauspieler-Rollen zugedacht – was strategisch ganz gezielt zur Folge hat, daß diese Negativ-Assoziationen vom Film in die «Realität» getragen werden, um hierdurch den Tabakverbraucher gesellschaftlich noch weiter auszustoßen und die angepeilte Segregation weiter zu schüren. Sobald einige Völker nicht mehr einig sind, kann man diese besser gegeneinander ausspielen und zerschlagen, was es der EU wiederum erleichtert, ihre Diktatur zu festigen. Wie lange wird unser Altkanzler Helmut Schmidt, der nach wie vor eine positive Rolle im Volksbewußtsein einnimmt, noch seinem frei gewählten «Laster» öffentlich frönen können, wenn die EU explizit Schauprozesse für Prominente fordert. Das Bestreben geht dahin, den Tabak komplett aus dem öffentlichen Leben zu verbannen – wobei die Frage nach dem Warum bestehen bleibt. Fungieren die Antiraucher- Initiativen nur als Werbe-Ableger und Interessenvertreter der Pharma-Industrie Sie hat ein berechtigtes Interesse an der Tabak-Prohibition, sichert sie ihr doch grandiose Absatzmärkte für den Vertrieb ihrer Raucherentwöhnungsprodukte und Psychopharmaka für Ex-Raucher, die deswegen in Depressionen verfallen, oder liegt das anvisierte Ziel gar tiefer? Könnte es sein, daß hier das Herrenrasse- und Volksgesundheitsdenken (Volk vor Individuum) der (Geld-)Elite wieder aufflammt?
Sind all die kleinen, aber ambitionierten Antiraucher-Vereine, die ihre Geruchspräferenzen in den Vordergrund stellen und generelle Rauchverbote auch für jene fordern die sie gar nicht wollen, sich indoktriniert und bemüßigt vor fiktiv schädlichem Nebenstromrauch fürchten, in Wirklichkeit Pharma-Lobbyisten? Auf alle Fälle sind sie früher oder später ihre besten Kunden!
Interessante Querverbindungen zu pharmazeutischen Produkt-Anbietern sind in der nachfolgenden Linkliste zu finden:
Linkliste
Nicotinel und Nicorette gehören im Vergleich zu Champix und Zyban noch zu den harmloseren Entwöhnungsmitteln, wobei erstere zu schweren Folge- und Langzeitschäden führen können – bis hin zu Mord- und Selbstmord-Phantasien.
Ein ähnliches Profil liefert die NID – ein überregionaler Nichtraucher-Verband:
NID
Noch deutlicher ist die Verbindung der Rauchfrei-Kombattanten zu Pharmakonzernen auf dieser Seite
Smoking Bans and Lies
einsehbar – Antiraucher-Gruppen werden hauptsächlich, nicht aber ausschließlich von Pfizer und Novartis gesponsert. Pfizer ist der Hersteller des lebensgefährlichen Präparates «Champix» oder «Chantix». Dennoch werden die Kreuzritter der Frischluft nie müde, von «lebensbedrohlichem Passivrauch» zu faseln. Sie werden auch nicht müde, mit Verbalinjurien gegen Raucher ausfällig zu werden und die Tabakkonsumenten zu «Süchtigen» zu erklären, als wären Sie allesamt approbierte Psychiater. Und dies geschieht erstaunlicherweise in voller Kongruenz des derzeitig vorherrschenden Zeitgeistes, der notgedrungen durch das jahrelange mediale Trommelfeuer einem Irrsinn gleicht, den kaum noch einer verstehen, geschweige denn nachvollziehen kann. Gleichzeitig erhalten sie fast volle Rückendeckung und Unterstützung der populistischen Medien-Organen, obwohl diese selbst es besser wissen sollten. Sogar die dümmsten neuen Parolen, egal welcher Art von Stumpfsinnigkeit wie etwa das des Third-Hand-Smoke, finden ungehindert, unhinterfragt und ohne die journalistisch notwendige Ausgeglichenheit in der Berichterstattung fröhlich einseitig Eingang in die Schlagzeilen. Sogar DER SPIEGEL – einst seiner daseinsberechtigten Aufgabe als unabhängige Vierte Gewalt im Staate mittels seriösem Recherche-Journalismus nachkommend, ist zur BILD-Zeitung für halbseidene, dandyhafte, und aufgrund des Inhaltes anzunehmende, nichtrauchende «Intellektuelle» der Kleinbourgeoisie verkommen und reiht sich in die unzähligen Käseblätter der Hausfrauen und Hartz IV-Empfänger als Knecht im Dienste der Antiraucher-Industrie ein.
Journalistische Recherche bezeichnet das eigenständige Beschaffen von Informationen im Gegensatz zum bloßen Verarbeiten von Pressemitteilungen, Agenturmaterial oder Pressekonferenzen. (ex Wikipedia)
DER SPIEGEL über Third Hand Smoke
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Wann kommt der Fifth Hand Smoke?
Third Hand Smoke
However, “thirdhand” smoke has also been described in a different way. It has been described as also consisting of residues that smokers carry around with them and which can then give rise to chemical exposure even in rooms where smoking has never occurred.
Fourth Hand Smoke
Thirdhand smoke only occurs in rooms where smoking occurs and is therefore of little to no consequence because nonsmokers will be exposed to the secondhand smoke in those rooms, which will dwarf any thirdhand smoke exposures. In contrast, fourth-hand smoke may occur in rooms or locations where smoking is never present, thus potentially resulting in meaningful exposure for nonsmokers.
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Hingegen war hierzulande nicht ein einziges Medienorgan bereit, meine Gegendarstellung im Umgang mit dem «Passivrauch» zu veröffentlichen. Keine einzige regionale oder überregionale Zeitung war bereit, sich mit einer kritischen Betrachtungsweise, wie sie
hier zu finden ist, auseinanderzusetzen. Ich schrieb insgesamt 13 verschiedene Presseorgane an, darunter Bild, Süddeutsche Zeitung, Ludwigsburger Zeitung, Südkurier, Welt, die Zeit, Frankfurter Zeitung u.a. – und erhielt im Gleichklang dieselbe Mitteilung und Begründung der Ablehnung, «Ihre Berichterstattung ist momentan nicht aktuell» – selbst den Ausführungen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) waren sie nicht zugänglich – woraus ich schlußfolgere, daß die gesamte bundesdeutsche Presse entweder unter einer rigorosen Zensur oder aber einem obskuren, kompensatorischen Geldsegen aus interessierten Kreisen steht.
Einen unübersehbaren Aktionismus legen die Anti-Tabak-Missionare auch in den Online-Medien an den Tag. Nicht eine einzige Webseite, die sich für die Raucherrechte einsetzt, bleibt von ihren z.T. ausgesprochen unflätigen Belästigungen und Beleidigungen verschont, während hingegen ihre Diskussionszentren für uns gesperrt bleiben. Selbst ein verhängtes Hausverbot hindert sie nicht, die entsprechenden HomePage-Betreiber mit ihren Anmaßungen und Diskriminierungen zu behelligen.
Erstaunlich ist auch, daß von Seiten der Tabakgegner eine nahezu lückenlose Überwachung aller Online-Foren und Gästebücher stattfindet. Sämtliche mir bekannten Nachrichten-Foren, die sich mit der Raucherdiskriminierungs-Debatte auseinandersetzen, werden von den Antirauchern und ihren Troll-Beiträgen heimgesucht – kein Zeitungsartikel der letzten Jahre bzgl. der Thematik, die im Netz deutschlandweit abgelichtet wurden, von Nord nach Süd, von Ost nach West, wo sie nicht ihre Spuren unsäglicher Hetzpropaganda gegen die rauchende Bevölkerung hinterließen. Sämtliche Umfragen nahmen sie in Beschlag und pushten die Ergebnisse «contra Tabakgenuß» in schwindelerregende Höhen, die ein Otto-Normalverbraucher auf reellem Wege nie zustande gebracht hätte. Anfänglich unabhängige und gemäßigte Beiträge von Verbotsgegnern und toleranten Nichtrauchern, woraus eine konstruktive Diskussionsbasis hätte erwachsen können, wurden binnen eines Tages von den militanten Antirauchern brachial niedergebügelt und im Keim erstickt – und sämtliche Kritiker von Totalverboten stehen ab dem Eintreffen der Antiraucher-Taliban unter Dauerbeschuß – mit dem Erfolgsresultat, daß sich die Verbotsgegner wieder aus den Diskussionsforen verabschieden. Man darf dies ruhig auch Mobbing nennen.
Der Verdacht liegt auch bei diesen Agitatoren nahe, daß es sich um bezahlte Lobbyisten der Pharma-Industrie oder vom Kollaborationszentrum der WHO, das unverständlicherweise dem DKFZ angegliedert ist, handelt, denn bloße Mitläufer des Systems würden doch wohl kaum einen solchen Zeit- und Kraftaufwand betreiben, um Tag und Nacht die Foren abzuklappern. Die Argumentationsbandbreite erstreckt sich von missionarischem Eifer gegen den Tabakkonsum und seine potentiellen Folgen, über gebetsmühlenartige Wiederholungen ihrer Frischluftbedürfnisse unter dem Slogan «Raucher vor die Tür» bis hin zu den wüstesten Beschimpfungen, wobei «Suchtkranke», «Kindermörder», und «rauchende Unterschicht» mit ständigem Bezug auf das Prekariat (eine neue Antiraucher-Wortschöpfung, die das gleichbedeutende Wort «Lumpenproletariat» aus dem Dritten Reich ersetzen soll) noch die harmloseren Ausdrücke sind. Sobald aber einer der Verbotsgegner unter der Peripherie kratzt – und es wagt, die von der Tabakkontrolle erkorenen «3301 Passivrauchtoten» in Frage zu stellen, wird dieser Beitrag entweder erst gar nicht freigeschaltet, oder nachträglich aus den Foren der Main-Stream-Medien (MSM) gelöscht. Eine diesbezügliche Erfahrung durfte ich im «Focus-Online» erfahren – woraufhin mein Lebenspartner dann auch das Abonnement dieser Antiraucher-Gazette kündigte. Durch solche Manipulationen sowie die Absenz von Sitte und Anstand lassen die Verbotsgegner, die auch sonst im Leben noch wichtigeres zu tun haben, längerfristig ausbleiben. Diese ständigen, unsachlichen Anfeindungen der Pharma-Schergen und die permanent einseitige Zensur von Kritiken, betrachte ich als ausgefeilte Strategie, die sogar in den WHO-Empfehlungen genau so, wie in einer Betriebsanleitung, nachzulesen sind. Auf die Weise wird dem politisch unbedarften Volk vermittelt, daß die Verbotsgegner nur eine geringfügige Minderheit stellten – und die Mehrheit schließlich mit den Verboten konform geht. Man wird nicht müde zu betonen, daß (die Bandbreite variiert je nach Militanz des Blättchens) 20 bis 50 Prozent der Raucher mit der Raucherhatz und den restriktiven Verbotsforderungen einverstanden seien – und es wird geglaubt.
Diese Form von Gleichschaltung und Medienüberwachung hat aber mit einer pluralistischen Demokratie nichts mehr gemein – vielmehr weckt sie die Erinnerung an totalitäre Systeme, wie sie im Dritten Reich, in der DDR und der UdSSR üblich waren.
Der einzige Unterschied zu den beiden vergangenen Jahrhunderten besteht in einer veränderten Strategie, in Anlehnung an den altrömischen Cäsarismus – einer gar noch viel effektiveren Methode, seine Gegner lahmzulegen – und eine weitaus größere Gefahr für unsere Freiheit. – Man läßt sich Zeit:
Überwachungsstaat, mal anders erklärt
Ein aussagekräftiges Video, das auch Primarschüler verstehen können, so sie denn wollen! Es scheint, auch die Bayern haben wohl schon länger keine Gradmessung an ihrem Thermometer mehr vorgenommen, sonst hätte das sog. Volksbegehren gegen Tabak nie diese Erfolge verzeichnen können. Wie sonst hätte es geschehen können, daß eine völlig unbedeutende Splitter-Partei, wie die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), ein militanter Ableger der Grünen, zu solch unverdientem Ruhm gelangte. Ein bayerischer Mitstreiter teilte mir mit, daß ihn der ganze Aktionismus der Tabak-Prohibitionisten in den bayerischen Großstädten an die ehemalige Reichskristallnacht erinnerte, die ihm aus älteren TV-Filmen noch geläufig ist. Mit billigstem Populismus, Täuschungsmanövern und Lügen prämierter Ratshauslotsen wurde seinen Aussagen zufolge das Volk an die Urnen gelockt. Die zensierte Presse nahm die Position der Prohibitionisten ein – Gegenpositionen erschienen unter «ferner liefen», bzw. wurden gleich abgewürgt. In der Gegend um Neu-Ulm, also im noch schwäbischen Bayern fand diese haarsträubende Propaganda nicht statt und siehe, dort wurde ein prozentualer Höchststand von gerade mal 6,9 Prozent erreicht, anstelle der bis zu 20 Prozent in den bayerischen und fränkischen Hochburgen der Prohibitionisten.
Wer aber hat für diesen gigantischen Aufwand, der Plakatierung, der Transportkosten Wahlberechtigter aus Krankenhäusern, Altenheimen, und der Bereitstellung zahlreicher Flugblätterverteiler, Informationsstände, usw. diese riesigen Gelder zur Verfügung gestellt? Woher bezieht die Antiraucher-Fraktion ihren Bakschisch? Die Antwort liegt auf der Hand, denn für die Pharmabosse amortisiert sich die Investition spätestens nach Verhängung der Total-Prohibition, wie sie sich in den USA und Finnland abzeichnet – mit dem Angebot ihrer Produkte – die angeblich binnen eines Monats Raucher in Nichtraucher verwandelt. Zumindest lauten so die Versprechen, Waschpulverwerbung gleichend.
Sämtliche etablierten Parteien haben in den letzten Jahren ihre demokratische Grundlinie verlassen – und ihre Politiker reagieren nur noch aus der Defensive heraus. Sie sind nur noch Getriebene, Marionetten der Lobbyisten – und handlungsunfähig. Der Opportunismus in der Politik erlebt in diesen Zeiten eine Hochkonjunktur wie sie nur noch von den Banken übertroffen werden. Politischer Widerstand ist heute nur noch aus der APO-Sicht möglich – doch umso erschreckender ist die Tatsache der globalen Vernetzung – d.h. die weltweite Expansion der Antiraucher-Taliban mit der WHO im Rücken – gegen die Raucher mit derselben Organisation im Nacken.
Schon allein der Versuch, die Antiraucher-Industrie als faschistisches Machtinstrument zu entlarven, scheitert an der öffentlichen Zensur. Wir erleben zurzeit einen wieder erstarkten Faschismus aus einer Ecke, aus der ich ihn nie vermutet hätte – von links. Aber das Prinzip bleibt immer dasselbe, denn worin besteht denn der Unterschied zwischen der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD), – die ihre Sympathie zur SS-Führung bekundet und die ebenfalls Minderheiten ihre Rechte abspricht – und den Grünen, die sich mit der Deutschen Volksunion, den DVU-Kandidaten zum Zwecke der Raucherbekämpfung verbündet? Hierbei kann der NPD sogar noch ein höheres Maß an Ehrlichkeit zugestanden werden, als den derzeitigen politischen Hofschranzen, die ihre Absichten wenigstens nicht wie die Grünen verschleiern – und sich nicht feige hinter der EU versteckt. Wie dem auch sei, der Faschismus bleibt eben immer das, was er repräsentiert – angefangen von einer Autoritätsgläubigkeit, über den missionarischen Eifer andere zu ihrem «Glück» zu zwingen sowie der stetig fortschreitenden Verwässerung unserer Grundrechte, bis hin zur Verfolgung Andersdenkender – wobei auch in diesem Falle die «Segnungen» aus Amerika irgendwann zu uns herüberschwappen. Freilich ist die Verfolgung dort immer schon einen oder zwei Schritte voraus.
Es spielt keine Rolle, in welcher Couleur der Faschismus auftritt – und mit Recht und Fug darf man Antiraucher der modernen Zeit als die größte Geißel der westlichen Welt betrachten, denn sie dient nur als Vorläufer zur Diktatur. Auch hier sind Parallelen zum Anfang des Dritten Reiches auszumachen. Sowenig an den bisher weltweit inexistenten «Passivrauchtoten» der Obrigkeit gerüttelt werden darf, obwohl bisher nirgens auf der Welt ein solcher ausgemacht werden konnte, sowenig dürfen diese faschistischen Tendenzen offengelegt werden – denn beides ist derselbe Fisch, der vom Kopf her stinkt.
Wenn aber Faschismus nicht mehr als solcher erkannt und benannt werden darf, so ist dies ein untrügliches Zeichen, daß jener sich politisch bereits manifestiert hat!
Setzt sich dieser Trend ungebrochen fort, so werde ich mich wohl künftig an die Nachrichten aus Bayern gewöhnen müssen, die verkünden, daß Raucher auf offener Straße zusammengeschlagen werden. Ich werde mein Möglichstes daran setzen, daß solche Zustände in meinem Land, in Baden-Württ. nie eintreten – denn hier leben noch Raucher und Nichtraucher in Eintracht miteinander – und nicht gegeneinander.
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Wenn jedoch Verbots-Aspiranten ungehindert ihre justitiablen und menschenverachtenden Haßtiraden in den öffentlichen Zeitungen verbreiten dürfen – und die Staatsanwaltschaft nicht gegen die Volksverhetzungen einschreitet, wie z.B. nachfolgende Pamphlete beweisen,…
Hier eine kleine Sammlung von Antiraucher-Ergüssen
Die Auszüge sind dem österreichischen Forum «standard.at» im Original entnommen – heute gelöscht und nicht mehr einsehbar, aber zuvor frühzeitig gespeichert worden.
- leider negativ, besser raucher vermehren sich nicht. bringt oft behinderte kinder und durch das vorleben meist auch wieder neue raucher.
- Da hilft nur eines. Druck aufbauen – wie auch immer, wo auch immer. Dafür sind alle Gelegenheiten und Mittel zu nutzen. Der Raucher muß gesellschaftlich isoliert und auch deutlich als isoliert dargestellt werden. Erst dann wird sich in der Öffentlichkeit das Bild durchsetzen, daß ihm zusteht. Der erste Schritt ist mit dem Rauchverbot in der Gastronomie schon geschehen. Aber damit wurde nur die Tür geöffnet. Jetzt heißt es nachsetzen und das Rauchverbot auf weitere Bereiche ausdehnen. Privatwohnungen, Kfz, Außenbereiche der Gastronomie, öffentliche Plätze ( Parkanlagen, Straße, usw ) sind die nächsten Ziele. Erst wenn der Raucher keine Bereiche mehr findet, in denen er seinem Laster nachgehen kann ist die Gesellschaft reif und bereit für ein absolutes Tabakverbot. Bis dahin muß der Raucher sozusagen eingeengt werden, wo es nur geht.
- was heißt lokale kennzeichnen? diese lästigen abhängigen sollten gelbe armbinden tragen, damit man sie auch ohne glimmstengel erkennen kann! und wer nicht aufhört, sollte in eingezäunten camps untergebracht werden. – als nächstes dann die autofahrer, die industrie und alle die regelmäßig die toiletten verstinken!
- Hunde, wollt ihr ewig rauchen?
- Auszüge aus einem deutschen Forum: (Pro-Rauchfrei, ist nicht mehr frei zugänglich und wurde in den internen Bereich verlegt)
- Ob spanische Stinkerkneipen oder auch deutsche verräucherte Sterbeclubs ökonomisch überleben werden, bezweifele ich stark. Jedem denkenden Mensch ist auch klar, dass Raucher früher sterben, aber mir und vielen zwangsberauchten Menschen dauert es immer noch viel zu lange. Das Problem ist der Zeitfaktor
… so ist es nicht mehr weit her mit den westlichen Demokratien. Mehrfach ist der Straftatbestand der Wiederbetätigung gegeben, doch gegen die Schreiberlinge dieser prekären Aussagen wurde nichts unternommen – weder in Österreich, noch in Deutschland!
Meiner Meinung nach ist die ganze Chose schon viel zu weit gediehen, weil die Raucher zu spät aufgestanden sind. Wir haben die unheilvollen Zeichen leider nicht in den Anfängen gleich erkannt, und eine Rückkehr zu rechtstaatlichen, bzw. demokratischeren Verhältnissen bleibt noch ungewiß.
Möglicherweise steht nicht jeder dieser Eiferer in Diensten der Pharma-Industrie – ich halte es für nicht ausgeschlossen, daß auch einige simple Mitläufer-Fanatiker mit einer ausgewachsenen Persönlichkeitsstörung in den Foren operieren – und nachdem die meisten Minderheiten durch die Antidiskriminierungsgesetze öffentlich unangreifbar wurden, eine Feindbildverlagerung durchliefen. Die Grenzen sind allemal fließend, beide Varianten sind wahrscheinlich und als dritte Option ist der Fanatiker für die Pharma-Interessen mit tätig. Was auch immer zutreffen mag, auf jeden Fall betätigen sich diese Verbots-Apologeten als Steigbügelhalter für die Errichtung einer totalitären Gesellschaftsform.
Solange diese Demagogen, in wessen Auftrag sie auch stehen oder nicht stehen mögen, ihren Tugendterror gegen normale Bürger und Genußmenschen nicht beenden, werde ich jede Gelegenheit zur Demaskierung ihrer Machenschaften nutzen, und für eine gewisse Transparenz dieser sog. Antiraucher-Bewegung sorgen – um dem Volk aufzuzeigen, welche Konsequenzen zu erwarten sind, sollte die Antiraucher-Fraktion das Ruder übernehmen.
Was soll ich zu diesem Rundumschlag schreiben?
Nur soviel:
Die deutsche Bevölkerung kann alle 4 Jahre ein Kreuzchen machen. Auswahl: Cholera oder Pest.
Dann haben sie 4 Jahre lang nichts mehr zu sagen.
Ausser: es gibt einen Volksaufstand.
Wir Schweizer können die Zukunft unseres Landes noch mitsteuern. (oder ist das nur eine Illusion?)
Passt auf: Demokratieabbau droht
Man denke nur an die Einschränkungs-Ideen nach dem Ja zur Minarett-Initiative.
Kikri
Der «Rundumschlag» war doppelt so lang, was dem WP nicht bekam, und mußte massiv gekürzt werden. (Wink an WordPress!, es besser zu machen)
Er soll aufzeigen, wie mit der noch immer bewährten Salami-Taktik Völker medial und politisch weichgeklopft zu Untertanen in einer per se diktatorisch ausgelegten EU gemacht werden. Zentralismus war bisher noch immer dem Untergang geweiht, gekoppelt mit einer Diktatur dauert es gewöhnlich etwas länger.
Er soll aufzeigen, welche verheerenden Tendenzen mit dem fundamentalistischen und menschenunwürdigen Rauchverbot und ihrer innewohnenden Gesinnung noch auf uns zukommen, weil «man» es sich gefallen läßt. Weil man zu faul ist, weil die Schmerzgrenze anscheinend noch nicht erreicht ist, sich endlich gegen Demütigungen und Grundrechteabbau zu wehren. Minderheiten sind verfassungsmässig geschützt, dennoch trampelt man auf der Verfassung rum, als wäre es ein Trampolin für Politiker. Bereits brennt es in Frankreich, Berlin, Athen und weitere Städte und Großstadt-Agglomerationen werden hinzukommen. Libyen erklärt den Dschihad gegen die Schweiz. Es ist erst der Anfang einer am Volk völlig vorbei gehenden Politik, eines monströsen, künstlichen Gebildes wie das der EU.
Das Rauchverbot als baldige Tatsache ist für mich zum kleinsten Problem geworden.
Das grosse Problem daran ist, dass man Mitglieder einer Gesellschaft aufeinander loshetzt.
Z.Zt. werden die Dünnen auf die Dicken gehetzt. Bei den Alkoholtrinkern fängt es auch schon an.
Bald wird die Solidarität, und damit die Gesellschaft zerstört sein.
Eine solidarische Gesellschaft kann zusammenstehen und für die Freiheit kämpfen, eine atomisierte «Gesellschaft» wird das nicht mehr können.
Dort liegt für mich das grosse Problem.
Dass ich zu Kaffee und Zeitung keine Zigarette mehr rauchen darf ist so gesehen nur ein kleines Detail.
Die Zensur durch den Staat ist eine schlimme Sache! Aber nicht nur der Staat zensiert, sondern auch große Firmen und Konzerne. Und längst nicht immer passiert Zensur erkennbar. Wenn Informationen eine Weile nach der Veröffentlichung entfernt werden müssen, ist die Zensur für aufmerksame Rezipienten noch erkennbar. Aber auch die gezielte Streuung von Falschinformationen ist eine Form von Zensur: Wer das Geld und die entsprechenden Ressourcen hat, um zum Thema «XY» viele hundert Webpostings zu platzieren, die die Meinung «AB» vertreten, der kann so dafür sorgen, dass die Meinung «CD», also z. B. kritische Stimmen zum Thema, in einer Flut von Postings verschwinden. Im Internet gilt: Nur Infos, die über die üblichen Zugangswege – Google und die sozialen Netzwerke – auffindbar sind, werden auch gelesen…
In meiner Branche gibt es ein weiteres Problem: Zensur durch Internetnutzer aufgrund von Voruteilen. Wann immer sich eine Geldherrin zu ihrer Neigung bekennt, wird sie als Abzockerin beschimpft, entsprechende Postings meistens gelöscht. Wann immer sich ein Geldsklave zu seiner Neigung bekennt, wird er als «Trottel, Idiot» usw. beschimpft. Dabei geht es bei der Moneyslavery nicht um die Ausbeutung von Wehrlosen (das passiert zwar in seltenen Fällen, ist aber nicht die Regel!), sondern um das einvernehmliche Ausüben einer besonderen Veranlagung. Auch hier findet Zensur statt…
Das mit der Zensur ist absolut richtig, wobei ich denke, dass wir noch nicht die amerikanischen Verhältnisse haben, aber auf dem Weg dahin sind. Z.B. saßen die amerikanischen Medien ca. 1 Jahr auf den Watergate Dokumenten.
In Sachen Rauchverbot bin ich absolut dafür, solange man niemandem schadet soll man seine Sache durchziehen, im Falle rauchen ist eine Schädigung vorhanden.
Dennoch bin ich der Meinung, dass es auch Raucherkneipen geben sollte, welches nicht überall erlaubt ist, da es Einschränkungen gibt.
Nichts desto trotz gibt es das Internet :). Welches bis jetzt noch total zensiert wird und das ist auch gut so!
Bei uns wirst du nicht zensiert! Wir würden uns sogar über einen Hintergrund-Artikel darüber freuen, was du genau machst und welches die Motivation deiner Kunden ist. Im Vordergrund sollte die Aufklärung mit ein, zwei Fallbeispielen stehen, sowie den Beschrieb deines Services und einem allgemeinen, verständlichen Psychogramm deiner Kunden. Anschließend würden wir gerne ein Interview mit dir machen. Was hältst du davon?
info ät sackstark punkt info
Auch interessant Irreführende Berichterstattung über Cannabis in den Medien.
Wenn man weiter ins Detail geht,wird hier auch zensiert nämlich die User die in den Social Medien kommentieren auf der Drogenbeauftragten Ihre Postings
Ausführliche Artikel:
https://blogs.taz.de/drogerie/2020/02/17/irrefuehrende-berichterstattung-zu-cannabis/
https://www.bundestag.de/resource/blob/675688/4ba9aed6de8e9633685a1cdc2d823525/WD-9-072-19-pdf-data.pdf
https://hanfverband.de/nachrichten/news/klatsche-fuer-verbotsparteien-repression-hat-wenig-bis-keinen-einfluss-auf-konsumverhalten
https://hanfverband.de/nachrichten/news/streit-um-die-geringe-menge-warum-daniela-ludwig-scheitern-wird
https://www.youtube.com/watch?v=dJxgMaA9Drw
Stellungnahme DHV zu Turbo Cannabis