Rettet um Gottes Willen die Glühbirne

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«Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.»

(Genesis Kapitel 1, Vers 3)

Doch die EU fand den Schalter nicht!

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Über Brüsseler Energie-Sparschlampen

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Romantisch. 100jährige, herkömmliche, staatsgewaltig verbotene Glühbirne

Entsorgung und Gift

Jede einzelne Energiesparlampe enthält Spuren von 2 bis 7 Milligramm Quecksilber-Gas, deshalb gehören sie am Ende ihres Lebens nicht in die Mülltonne, sondern in ein Endlager. Man rechne bitte selber, wieviele Lichtlampen einer zu Hause hat und multipliziere diese mit der Anzahl Haushalte in seinem Land. Damit keine giftigen Dämpfe in die Umwelt gelangen, müssen die ausrangierten E-Lampen unbedingt bruchsicher und getrennt von anderen Abfällen erfaßt werden. – Seit dem 24. März 2006 sind Sie als Deutscher Verbraucher dazu verpflichtet, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen getrennt vom Hausmüll zu entsorgen. (Deutsche Umwelthilfe) Betrachtet man den Rücklauf bei den in den Sondermüll gehörenden Batterien, so werden noch immer 20 bis 30 Prozent in den üblichen Abfalleimer geworfen und bis sich die Leute an den Sondermüllstatus von Energiesparlampen gewöhnt haben, dürften bereits einige Dämpfe konstant die Luft verseuchen, aber Hauptsache, der unschädliche Passivtabakrauch wird verboten. Es ist schon erstaunlich, daß man die genauer messenden Quecksilberthermometer aus dem Handel verbannt, dafür aber die harmlosen Glühbirnen verbieten und durch quecksilberhaltige ersetzen will. Mit gesundem Menschenverstand sind solche Schildbürgerstreiche nicht mehr faßbar.

Ein durchschnittlicher Haushalt hat etwa 20 Leuchtmittel in Verwendung. Auf Energiesparlampen umgelegt, bedeutet das: insgesamt rund 50 Milligramm Quecksilber in Küchen, Wohn-, Schlaf- und Badezimmern. So heißt es etwa in einer «Informationsbroschüre» von Philips nicht ohne Grund: «Da Energiesparlampen aus Glas sind, kann es vorkommen, daß sie brechen, was aber kein Risiko darstellt. Es wird empfohlen, den Raum für 30 Minuten zu lüften und die Bruchteile in einer gut verschlossenen Plastiktüte zu entsorgen.» Bitte unbedingt lesen: Quelle

Per Zwang und Dekret der EU gilt das absolute Glühbirnenverbot ab 1. Januar 2012, in drei Jahren also. Hier wird wieder einmal unverschämterweise in die Freiheitsrechte der Menschen eingegriffen. Wie gehabt, verbietet die Schweizer Regierung in devotem, vorauseilendem Gehorsam gegenüber der EU bereits ab 1. Janur 2009 den Verkauf herkömmlicher Glühbirnen. Unterdessen legen sich wütende Konsumenten vorsorglich schon einen Vorrat an, denn sie wollen sich ihre Lebensqualität nicht von der EU verordnen lassen.

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Auch Sackstark hat sich letztes Jahr bereits einen ansehlichen Vorrat an herkömmlichen Glühbirnen zugelegt und wird diesen noch weiter ausbauen. Nicht, daß er etwas gegen die Energiesparlampen hat die er selbst auch einsetzt, aber eben nur dort, wo es sinnvoll und zweckmäßig ist. Hier wird der Konsument eindeutig auf unverschämte Art und Weise bevormundet und mit der staatsmonopolistischen Keule von einer Regierung erschlagen, die die eigentlich wichtigen Sachgeschäfte der Schweiz wie etwa das Bankgeheimnis, die Finanzierung der AHV und der IV,  die Sicherung der Schweizer Luftverteidigung oder den Skandal bei der UBS auf derart dämliche Weise in den Sand setzt, daß man sich fragen muß, ob der Kindermädchenstaat nicht eher aus der Unfähigkeit der Regierung resultiert als daß er von «erwachsenen Kindern», dieses Landes freiheitsängstlich und -unfähig gewollt ist.

Dimmer

Einer der vielen  Nachteile der Sparlampen ist, daß man sie nicht mehr an Dimmer anschließen kann. Leuchtstoffröhren müssen nämlich mit einem elektronischen Vorschaltgerät versehen sein, um den Stromfluß zu kontrollieren und die Wechselspannung des Netzes mit einer Frequenz von 50 Hertz in eine Wechselspannung mit etwa 40 000 Hertz umzuwandeln. Dank dieser hochfrequenten Betriebsspannung ist die Lichtausbeute größer. Die in die Birne eingebauten Vorschaltgeräte mit allen üblichen Dimmer-Typen kompatibel zu machen, sei aber ein Problem, erklären Experten.

Antike Leuchter

Antike Leuchter brauchen herkömmliche Glühbirnen, sonst funktionieren diese nicht, Auch sind die Windungen der Energiesparlampen sowie deren Sockel und Volumen viel zu groß um in die antiken Lichtspender, deren Glühbirnen meist in Kerzenform benötigt werden, zu passen. Hier wird versucht, wie beim Rauchverbot, eine 100jährige Kultur zu zerstören und des Menschen Lebensqualität weiter zu mindern. Die Industrieländer sollen auf das Niveau von Drittweltstaaten gebracht werden. Nur so können für die avisierte Neue Weltordnung vorgesehene schleichende Enteignung und weitere Abhängigkeiten geschaffen werden.

Unfallgefahr

Unausgegorener, weissbemalter Hundehaufen - Made in China
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Es dauert 10 bis 60 Sekunden, bis die Vorheizung des Quecksilbers in Energiesparlampen soweit ist, um nur etwas wenig Licht zu erhalten und mehr als 5 Minuten, bis die Vorheizung vollständig abgeschlossen ist und die vollständige Lichtkapazität erreicht ist (siehe Chart unten). Das Fehlen sofortigen Lichts kann zu teuren Unfällen führen oder bei einem Herzinfarkt über Leben und Tod entscheiden.

Elektrosmog

Stiftung Öko-Test meint hierzu: «Sie sollen eigentlich das Klima retten. Jetzt die große Überraschung in unserem Test: Die Einsparmöglichkeiten von Energiesparlampen sind viel geringer als versprochen. Zudem erzeugen die Öko-Leuchten Elektrosmog und eine schlechte Lichtqualität.»» Quelle

Bei ganzen Batterien von Energiesparlampen sieht die Situation noch heikler aus. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn in Arbeits- und Schulräumen die komplette Deckenbeleuchtung aus Energiesparlampen besteht. Hier überlagern sich ihre Strahlungswirkungen. Da die einzelnen Lampen unabhängig voneinander schwingen, rechnet man hier mit der Wurzel aus der Anzahl. Für 10 Lampen kommt man also auf die etwa 3-fache Feldstärke. Bei Energiesparlampen ohne elektronisches Vorschaltgerät müsste man sogar mit dem Faktor 10 rechnen, da hier alle Lampen synchron im selben 100 Hz-Rhythmus abstrahlen. Für 10 nebeneinander angebrachte elektronische Energiesparlampen müßte man einen Mindestabstand zum Kopf wählen, der mindestens 3 mal größer ist, als der vorher angegebene Sicherheitsabstand: 4,50 m bis 6 m. In vielen Fällen wird das gar nicht realisierbar sein.

Laut einer Studie der ETH Zürich, die 2004 im Auftrag des Bundes durchgeführt wurde, ist der Gebrauch von Energiesparlampen gesundheitlich unbedenklich. Die für andere Haushaltsgeräte geltenden Grenzwerte würden eingehalten. Dem widersprechen einige Umweltmediziner: Die Strahlung sei mit den falschen Methoden gemessen worden, kritisieren sie und fordern die Einführung eigener Grenzwerte für Energiesparlampen. Sie raten empfindlichen Personen, immer mindestens 1,5 Meter Abstand zur Lampe zu halten. Werden wir also demnächst mit der alten Taschenlampe um den Kopf gebunden am Schreibtisch vorlieb nehmen müssen? Baubiologen empfehlen sogar einen Abstand von 3 Metern! Auch hier die Frage: Weshalb wird derart auf dem erwiesenermaßen gesundheitlich unschädlichen Passivtabakrauch weiter herumgeritten und andererseits unausgegorene Sparlampen mit Quecksilber und Elektrosmog zwangsverordnet?

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Viel schlimmer als Computermonitore

Ein mittlerweile in Europa angesehener Standard sind die Normierungsversuche des Dachverbands der schwedischen Angestellten-gewerkschaften TCO. Sie haben sich als Qualitätsmaßstab für Computermonitore und andere elektrische Geräte inzwischen weitgehend durchgesetzt. Brigitte Zarzer berichtet 2007 in ihrem Telepolis-Artikel: Auch das österreichische Pendant zur deutschen Stiftung Warentest fand hohe Werte bei den getesteten Leuchtmitteln. In der eigenen Zeitschrift Konsument (Nr.3/2006) heißt es dazu: Alle Energiesparlampen überschritten im Abstand von 0,3 Metern gemessen den TCO-Richtwert von 10 Volt pro Meter um das 2,5- bis 6,5-fache. Erst ab 1,5 Metern Abstand lagen alle Lampen unter diesem Wert. Im Jahr 2005 fand Wolgang Maes bei Messungen der elektrischen und magnetischen Feldstärke in 30 cm Abstand zu Energiesparlampen 10- bis 20-fach höhere Werte, als laut TCO Norm für Bildschirme zugelassen waren. (Öko-Test 3/2005).

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Farbwiedergabe

Gewöhnliche Energiesparlampen figurieren je nach Preis auf dem Farbindex zwischen 60 bis 80. Durch teurere und dickere Leuchtstoff-Beschichtungen lasse sich der Index auf rund 90 des maximalen Indexes von 100 steigern – etwa für Verkaufsflächen, wo man dem Kunden die Leuchtbirnen möglichst farbecht präsentieren will. Eine bessere Lichtqualität geht aber immer mit einem Energieverlust einher.

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«Störungen in jedem Bereich der Medizin!»

Dieter Kunz von der Charité warnt vor möglichen Gesundheitsrisiken und spricht von Störungen in jedem Bereich der Medizin, Störung der inneren Uhr, Einfluß auf Tumor, Herzinfarkte, Depression und eine ganze Reihe andrer Erkrankungen durch den hohen Blauanteil im Lichtspektrum in Energiesparlampen, welche die  Bildung des Schlafhormons «Melatonin» verhindert und so gravierende Schlafstörungen auslösen kann.

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Professor Heinrich Kramer, Lichtdesigner an der Universität Aachen, ist sogar davon überzeugt, daß auch die neuen Energiesparlampen, die ein wärmeres Licht versprechen, das bedenkliche Blau in ihrem Spektrum enthalten: «Es ist und bleibt immer der selbe Blauanteil in der Lampe drin und der schädigende Anteil bleibt eben auch der gleiche. Es ist ganz unabhängig von der Art der Lichtfarbe, die ich kaufe, ob warm-weiß oder neutral-weiß oder Tageslicht-weiß». Auch hier die Frage: Weshalb wird derart auf dem erwiesenermaßen unschädlichen Passivtabakrauch weiter herumgeritten und andrerseits industriefreundlich die Gesundheit der Menschen leichtfertig aufs Spiel gesetzt?

Lesen bitte auch

Blaues Licht macht blind

Krebs und Augenschäden

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Die häufigsten Symptome durch Energiesparlampen sind:

  • Zustand wie unter Betäubungsmitteln:
    • Konzentrationsmangel, Gedanken lassen sich nicht fokussieren
    • Gefühl, als ob der Körper sich auflöse oder als ob alle Kraft aus dem Körper wiche
  • Schwäche
  • Kopfschmerzen, Druckgefühl auf dem Kopf
  • Migräne – Attacken wurden bei Mitgliedern der Britischen Migraine Action Association durch Energiesparlampen ausgelöst.
  • Epilepsie – Anfälle wurden bei Mitgliedern der Britischen charity Epilepsy Action durch Energiesparlampen ausgelöst.
  • vermindert die Lernfähigkeit und löst Aggressionen aus
  • Augenbrennen
  • fördert Karies
  • Zittern, inneres Zittern, zittrige Körperwahrnehmung, Zittern in den Gelenken
  • kalte Haut, kalte Hände, kalte Füße
  • Übelkeit, starke Übelkeit im Solarplexus
  • schmerzhafte Hautreaktionen bei Menschen mit photoempfindlicher Haut wie z.B. bei der Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes, der genetischen Störung Xeroderma pigmentosum, bestimmten Ekzemen, Dermatitis und kutanen Porphyrien.
  • Patienten mit ME (Myalgic encephalomyelitis) reagieren schlecht auf Energiesparlampen (ME ist eine Entzündung des Gehirns und der Wirbelsäule mit Muskelschmerzen, mögicherweise identisch oder verbunden mit dem chronischen Müdigkeitssyndrom CFS) (Aussage von Spectrum – einer Brittischen Alliance von Pflegediensten nach – Quelle:  Energiesparlampen verschlimmern Hautausschläge, Warnung Britischer Hautärzte (British Association of Dermatologists) wegen des in GB geplanten Verbotes von Glühlampen 2008/01/04 BBC-News: Low-energy bulbs ‹worsen rashes›

Diese Symptome treten in der Regel bereits nach wenigen Minuten unter der künstlichen Beleuchtung auf (häufig in Supermärkten oder Büroräumen). Bitte vollständig lesen: Quelle

Diese Aufstellung ist noch unvollständig. Sie können anderen Betroffenen helfen, indem Sie Ihre Symptome berichten: op@praxis-posdzech.de

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Welches Verbot kommt nun zuerst – Das Glühbirnen-Verbot oder das Energiesparlampen-Verbot? – Und wann wird es wieder aufgehoben?

Das Gipfeltreffen der Umweltminister geht zwar erst heute zu Ende, doch ein Ergebnis gilt bereits als sicher: Sieben Jahre nach der Aufnahme von Verhandlungen über ein Verbot von Quecksilber habe man sich auf den Ausstieg geeinigt, sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) der taz in Nairobi. «Es wird einen echten Verhandlungsauftrag geben, um in zwei Jahren zu einem Ergebnis zu kommen, wie wir Quecksilber weltweit aus dem Verkehr ziehen», sagte Gabriel, der gemeinsam mit seinen EU-Kollegen seit Jahren für das Verbot kämpft. Die USA hatten eine Einigung stets verhindert. Erst eine Kehrtwende in Washington machte den Deal möglich: «Man merkt, wie schnell die Atmosphäre sich verändert hat.»

Quecksilber gilt als eine der giftigsten Substanzen. Jedes Jahr werden 6.000 Tonnen des Schwermetalls freigesetzt, ein Drittel von Kohlekraftwerken. «Die Menge nimmt zu, weil vor allem in Asien immer mehr Kohle verbrannt wird», warnt Nuttall. Das aus der Kohleverbrennung stammende Quecksilber gelangt in die Atmosphäre und von dort in die menschliche Nahrungskette. Am gefährlichsten ist der Verzehr von kontaminiertem Fisch. In Schweden gelten Hechte und einige andere Fischarten aus mehr als 50.000 Seen als so sehr kontaminiert, daß die Behörden Frauen im geburtsfähigen Alter davon abraten, sie zu essen. «Der Rest der Bevölkerung darf sie maximal einmal pro Woche zu sich nehmen», so Unep-Chef Achim Steiner. Kein Wunder, daß jeder heute lebende Mensch Quecksilber in sich trägt. «Und die Weltgesundheitsorganisation warnt, daß selbst kleine Mengen schon gesundheitsgefährdend sind.» Folgen von Quecksilbervergiftung sind Gehirn-, Leber-, Lungen- und Nervenschäden.  Zum vollständigen TAZ-Artikel

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Wie lächerlich ist angesichts solchen Giftes der Hype um den Hoax des Passivtabakrauches? Wer die Diskrepanz und den absoluten Verhältnisblödsinn nicht erkennen kann, sollte seine Seele endgültig seinem Guru von «Pro Hirnfrei» verkaufen und den Rest seines Lebens der Dummheit verschreiben. Faust kann solch militant fanatischen Misokapnisten oder Kapnopobikern mangels Intellekt nie und nimmer eine Lehre sein. Er kann von ihnen schlicht nicht verstanden werden.

Antwort der EU-Kommission

Ferran Tarradellas von der EU-Kommission, konfrontiert mit den medizinischen Aspekten, geht überhaupt nicht darauf ein und spricht nur von angeblich jährlich 5-10 Mrd. Euro die dadurch eingespart werden könnten. Es geht also bei jeder neuen Bevormundung der EU wie gehabt nicht um Gesundheit, sondern um Geld, Abhängigkeiten und Regulierungswut zugunsten einiger Firmen! eudssr_2Denn Taradellas geht nicht ein auf die Gesundheitsbedenken, so ganz und gar unüblich, wenn man den unverständlichen Hype um den Hoax imaginärer Schädlichkeit durch Passivtabakrauch in Betracht zieht. Erstaunlich, wie desinteressiert die ansonsten in Sachen Tabak so aufplusternde EU-Kommission sich aufführt. Wem hier der Groschen nicht fällt, der wird es nie begreifen. Es geht um die Unterdrückung des EU27 Volkes, um Wirtschaftslobbying mit dem meisten Geld und all dies zulasten des angeblich sich noch als  mündig wähnenden Bürgers, kurz: um Macht über das Volk, statt ihm zu dienen. Weiter führt Tarradellas aus, daß jährlich 15 Millionen Tonnen CO2-Einsparungen in der Industrie (unsere Erde hat durch die Dschungel-Rodungen zuwenig CO2!), und (lausige) 50-60 Euro – oder 4 bis 5 Euro pro Monat – , die jeder Haushalt jährlich spart (bis zur nächsten Strompreiserhöhung), das bisher beste CO2-Spargesetz sei. Doku-Video – Der Klimaschwindel (RTL). Wie auch immer man es betrachte, es sei eine sehr gute Nachricht für den Verbraucher, meint er (wohl zynisch). energie-haushaltAnscheinend leben die Kommissionsabgeordneten fernab jeglicher Bürgernähe hinter Panzerglas in einen Elfenbeinturm. Sie sollten mal die Bürger oder Sackstark befragen – doch damit hat die EUdSSR ja bekanntlich bereits mit der Verfassung ihre liebe Müh› und die Abgeordneten ihrer Länder sagen einfach Njet. Das, liebe Leserinnen und Leser kann und darf sich nicht mehr Demokratie nennen – auch Angela Dorothea Merkel nicht, die explizit in den Verhandlungen über die Verfassung verlangte, daß das deutsche Volk nicht über den Vertrag von Lissabon abstimmen dürfe, man also den Vertrag entsprechend gestalten müsse (bloß ein andrer Name für die Verfassung). Europa ist auf dem besten Weg in die Diktatur und die BRD wurde äußerst raffiniert von der DDR übernommen – nicht etwa umgekehrt.

Sparlampen dienen nur der Wirtschaft

Lars Stühlen von Osram freut sich am 10. Dezember 2008 auf nachrichten.ch: «Wir begrüßen die Entscheidung der EU-Kommission sehr. Energieeffiziente Produkte helfen den Verbrauchern beim Sparen und tragen wesentlich zum Klimaschutz bei», betont Stühlen. Auch das durch die EU-Kommission vorgelegte stufenweise Ausstiegsszenario sei zu begrüßen. Nachdem Glühbirnen mit 80 Watt oder höher schon ab dem 1. September 2009 einem Verkaufsverbot unterliegen, wird der Vertrieb leistungsschwächerer Modelle bis 2012 in Einjahres-Schritten untersagt. «Der schrittweise Ausstieg erlaubt Herstellern, ihre Produktion reibungslos anzupassen. Bei den 3,5 Mrd. Glühbirnen, die derzeit deutschlandweit in Umlauf sind, wäre ein plötzlicher Umstieg gar nicht möglich».

 

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Nachteile der E-Lampen

Um das tatsächliche Energieeinsparpotential je nach Einsatzbereich zu ermitteln, müssen weitere Faktoren berücksichtigt werden. Folgende Faktoren können den Vorteil der Energiesparlampe mindern:

  • 1) Dimmen der Glühlampen: Das Dimmen von Glühlampen erhöht die Lebensdauer erheblich. Der Stromverbrauch sinkt (bei 25% Helligkeit ca. 50% Strombedarf). Es existieren jedoch vereinzelt auch dimmbare Energiesparlampen, die zuerst gefunden werden müssen, für welche das selbe gilt.
  • 2) In der Praxis längere Einschaltzeiten: Aufgrund der verzögerten Startphase bis zum Erreichen der vollen Helligkeit wird die Energiesparlampe von den meisten Benutzern öfter angelassen.
  • 3) Nutzen der Abwärme von Glühlampen: Beim Einsatz von Glühlampen im Innenbereich kann in der Heizperiode die Abwärme genutzt werden. Allerdings ist diese Art des «Heizens» höchst unwirtschaftlich, da die Stromkosten deutlich höher und der Gesamtwirkungsgrad in der Regel schlechter als bei der üblichen Heizung sind. Des Weiteren sollte man beachten, daß die Wärmeentwicklung sowohl im Sommer als auch im Winter störend sein kann, und daß durch den (zusätzlichen) Verbrauch von Klima- bzw. Kühlanlagen der Energieverbrauch nochmals steigen kann.

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Der größte Nachteil von vielen Energiesparlampen ist ihre temperaturabhängige Helligkeit. Erst nach 1 bis 2 Minuten Aufheizphase entfalten sie ihre volle Helligkeit – kurz nach dem Einschalten erreichen sie nur ca. 50 % der Endhelligkeit. Dies ist bei Lampen, die nur kurz benötigt werden, ungünstig (z. B. Abstellkammer, Treppenhaus, mit Bewegungsmelder gesteuerte Zufahrtsbeleuchtung).

Hochwertige Lampen mit Vorheizfunktion können die Umgebungstemperatur kompensieren, starten jedoch etwas langsamer: nach dem Einschalten dauert es – wegen der Vorheizphase – erst 0,1 bis 2 Sekunden, bis die Lampe anfängt zu leuchten. Dieser Nachteil wird durch die hohe Schaltfestigkeit dieser Modelle ausgeglichen: Wie die Stiftung Warentest (5/2003) ermittelt hat, lassen sich gute Modelle über 193.000 Mal ein- und ausschalten, ohne kaputt zu gehen. Bei neueren Modellen, die ab 2005 auf den Markt kamen, versprechen Hersteller bis über 500.000 Schaltzyklen. Schaltfeste Lampen haben in der Regel auch eine längere Lebensdauer. Das erste, was bei einer Energiesparlampe in der Regel kaputt geht, ist entweder der nach dem Gleichrichter liegende Elektrolytkondensator oder die ggf. ungenügend geheizten Kathoden.

Neuerdings erhältliche elektrodenlose Energiesparlampen vermeiden die Vorheizprobleme gänzlich und sind darüber hinaus noch effektiver.

Farbwiedergabe einer Energiesparlampe: Insbesondere bei billigen Lampen und älteren Modellen ist die Farbwiedergabe sehr viel schlechter als diejenige von Glühlampen oder des Tageslichtes. Aus Kostengründen werden oft Energiesparlampen minderer Qualität verwendet. Die Frage, inwiefern dies einen Einfluß auf das menschliche Wohlbefinden hat, wird kontrovers diskutiert. So wird vermutet, daß das Ausleuchten von Arbeitsplätzen mit solchen Energiesparlampen negative Auswirkungen auf die Gemütslage der Mitarbeiter hat: u.a. verringerte Streßtoleranz und Müdigkeit.

Höherwertige, teurere Modelle erreichen dank Verbesserungen durch Drei- oder gar Fünfbanden-Leuchtstoffe sehr gute Farbwiedergabeindices, die je nach Farbtemperatur vergleichbar mit Glühlampen oder Tageslicht sind. Quelle
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Holger Kramer, FDP, Europaabgeordneter: «Daß Milliarden an Energiespargelder zurückfließen ist hochgradig fragwürdig, ich habe eher das Gefühl, daß die Industrie das Glühlampenverbot begrüsst, weil sie an den klassischen Lampen, die seit 100 Jahren auf dem Markt sind, nichts mehr verdient und sehr gerne die Energiesparlamen nach vorne drücken will, weil ganz einfach die Margen höher sind. Am Ende belastet das den Verbraucher» Glühlampen-Sozialismus nennt Holger Kramer das!

Andrea Löschel, Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung: «Durch das Glühlampenverbot wird in Europa keine Tonne CO2 eingespart werden. Wir haben in Europa ein sehr gutes Instrument, den Emissionsrechtehandel, der eine Obergrenze für Emissionen von CO2 festlegt, wenn nun durch das Glühlampenverbot weniger Strom nachgefragt wird, führt das dazu, daß die Stromerzeuger weniger von diesen Verschmutzungsrechten benötigen. Genau diese werden aber andere Branchen aufgreifen und in der Summe bleiben die Emissionen an CO2 die gleichen. Die beiden Instrumente zusammen, Glühbirnenverbot oder andere technische Maßnahmen und der Emissionsrechtehandel funktionieren nicht. Ökologisch ist das Glühlampenverbot völlig wirkungslos».

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Sparlampen dienen nicht dem Klima

Prof. Ottmar Edenhofer, Ko-Vorsitzender des höchst dubiosen Weltklimarates meint sogar:

«Das Verbot der Glühbirne ist blinder Aktionismus und zeugt von einer Regulierungswut, die der Klimapolitik kaum hilft, denn es geht jetzt nicht darum, den Bürgern etwas zu verbieten, sondern nach Möglichkeit den Bürgern Anreize zu schaffen, die sie dafür belohnen, wenn sie herausfinden, wo man am günstigsten und billigsten CO2 vermeidet.»

«Die EU soll sich darum kümmern, daß wir einen vernünftigen Emissionshandel bekommen – wenn nämlich der Emissionshandel funktioniert, dann werden damit automatisch die günstigsten Vermeidungsoptionen herausgefunden und dann ist ein Glühbirnenverbot überflüssig».

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Die Aktivitäten der Sonne bestimmen das Klima der Erde und nicht der Mensch. Wer das glaubt, ist größenwahnsinnig. Wir hatten schon immer wärmere und kältere Perioden, je nach Sonnenaktivität und dem wechselnden Abstand der Erde zur Sonne. Und die Glühbirne ist nach dem Rauchverbot erst der Anfang eines unerträglichen, diktatorischen Kindermädchenstaates, denn weitere Verbote sind geplant: Unter vorgehaltener Hand soll jetzt bei der EU – und  das ist kein Witz! – über die Abschaffung von Kaffeemaschinen und elektrischen Zahnbürsten diskutiert werden.

Lehrfilm zum Klima-Schwindel und und der CO2-Lüge

Denken ist angesagt!

Was macht die Wirtschaft, wenn alle Bedürfnisse gesättigt sind? Sie produziert neue Bedürfnisse über manipulative oder gar unwahre Werbung und wenn der Konsument darauf nicht mehr reinfällt, zwingt man die Politiker zu entsprechenden Gesetzen, ob nun notwendig oder nicht. Sicherlich haben Sie das in der Werbung bereits erfahren. Sie kaufen etwas, das Sie gar nicht benötigen und bereuen es bereits, wenn der Postbote Ihnen das Unnötige bringt. Beim Klima-Schwindel, der Passivrauchlüge und dem Gesundheitsfaschismus (Artikel des Psychoanalytikers Peter Schneider) ist es ähnlich, aber dennoch erstmals etwas Anderes. Ein überheblicher Staat greift ein und das Parlament erläßt Gesetze darüber,  welche heutzutage für den Normalbürger durch das von der Wirtschaft durchseuchte Parlament unverständlich sind. Gesetze, die niemandem einleuchten, die keiner braucht – die gar völlig unverständlich gegen ökonomische Prinzipien und medizinisches Wissen laufen. Zumindest erkennt niemand auf den ersten Blick den Beschiß dahinter. Es wird über links- und rotlastige (Umwelt-Schwindel, Bankgeheimnis) Politiker in Allianz mit der Windfahne CVP und der oft sozialdarwinistischen FDP (Passivrauchlüge, 5. IV-Revision, Krankenkasseninitiative, Pascal Couchepin’s Naturheiler-Guillotine) und der SVP (Großunternehmerinteressen) oder weiteren rückgrat-schwachen, geldgierigen Parteimitgliedern, die in bis zu 300 Verwaltungsräten einsitzen, Seilschaften pflegend, für ihre Tantiemen von den Firmen beauftragt werden, Gesetze entsprechend ihren Interessen zu beeinflussen, aber nicht ohne zuvor über die professionelle Behördenpropaganda das Volk so richtig bearbeitet und gehirngewaschen zu haben, analog den militanten, völlig hirnbefreiten Passivtabakrauchschützern, anal-zwängerisch im Politgeklüngel in den Wandelhallen Bundesberns über stupide Gesetze zugunsten der Wirtschaft weibeln müssend. Leidtragender ist mehr und mehr der normale Bürger, der sich immer eingeengter fühlt! Hauptsache, man produziert einen DDR-Zwangs-Markt, per Gesetz verordnet. So wird vermeintlich das jährliche BIP mit Käufen von Konsumenten, die absolut nichts brauchen, künstlich angekurbelt um das Steuersubstrat zu steigern, so werden Umweltsteuern erhoben, LSVA, CO2-Abgabe, etc, pp.

Eine klare Ansage des Staates wie: «Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir wollen mehr Geld um unsere öffentlich Bediensteten weiter beschäftigen zu können und um den Wirtschaftmächtigen ihre Wünsche zu erfüllen» käme nie gut an, obwohl diese Aussage ehrlich wäre. Man muß sich heute der Lüge, Propaganda und anderer raffinierter Tricks bedienen und holt somit das ständig versteckt steigende Steuersubstrat über völlig überrissene Gebühren (1972 kostete ein Paß in der Schweiz noch 12 Franken!) oder eben indirekt durch die Hintertüre als Steigbügelhalter der Wirtschaft rein. Ohne die  jährlichen, ohne jegliche Debatte im Parlament durchgewunkenen 400 bis 700 neu einschränkenden Gesetze, Verordnungen, Erlasse, usw., so wie sie seit 1992 massenweise der Schweizer Bevölkerung verordnet werden, wären viele unfähige oder unrentable Firmen bankrott. Und so sollte es auch sein im Kapitalismus! Doch so ist es leider nicht: Swissair und UBS lassen schmerzlich grüßen! Bis heute ist das Cassis-de-Dijon-Gesetz(*) von 1979 in der Schweiz nicht in Kraft. Seit 30 Jahren verlieren die Schweizer Konsumenten jährlich zweistellige Milliardenbeträge durch überhöhte Preise, die von sämtlichen Nationen dieser Welt speziell für den Schweizer Markt nach oben korrigiert werden – seit 30 Jahren zum Schutz der ausländischen Wirtschaft,  nicht etwa der Schweizer Bürger!

Erstaunlich! Sind doch die von der EU vorgegebenen Kindermädchen-Gesetze, die ungebührlich, unverschämt und auffallend frech in das Privatleben der Bürger  eingreifen, sie entmündigen (der Schweizer läßt sich ja alles gefallen), in der Schweiz meist noch vor der EU Deadline umgesetzt, obwohl nicht der EU zugehörig – aber sehr wohl hörig! Dieser vorauseilende Gehorsam hat System, denn es läßt sich damit vorzüglich von den echten Problemen der Schweiz ablenken. Linke und Grüne hoffen, daß die Schweiz somit quasi automatisch plötzlich EU-Mitglied wird, denn sie ist nicht nur EU-tauglich – nein sie ist sogar der Streber in der EU und bereits übertauglich. Die Schweiz steht in Sachen «Klimaschutz» an vorderster Stelle! Nur so ist das Bankgeheimnis-Debakel zu erklären, das ohne die Grünen und Roten gar nicht entstanden wäre. Man hätte einfach die UBS-Bescheisser vor das US-Gericht stellen lassen müssen und der Staat hätte für einmal besser seine Klappe gehalten, dann wäre alles sauber rausgekommen. Der personalblog von Herbie beschreibt es aus einer andren Perspektive klar und messerscharf.

Beispiele wie die konstante Panikmache von Passivtabakrauch zugunsten der Gesundheitsindustrie, die übrigens weltweit bereits einen fünf- bis siebenfach höheren Umsatz als der weltweit lukrative Waffenhandel aufweist, oder die Agrarregulierungen der EU machen dies deutlich. Sind die Grundbedürfnisse eines Volkes befriedigt, so werden Kühlschränke, Gefriertruhen, Heizungsanlagen oder Quecksilberthermometer, die noch einwandfrei funktionieren, als illegal unter dem Deckmantel des Umweltschutzes deklariert und verboten. Die Amortisationsfristen der Schweizer Güter im Haushalt werden einseitig, ohne Steuerabzugsmöglichkeiten verkürzt, was wiederum die damaligen Anschaffungskosten zugunsten der Hersteller in die Höhe treibt. Das Wissen um das Vorhandensein solcher indirekten Steuern findet man in keinem Ökonomie-Schulbuch und im KV lernt dies auch niemand! Denn das ist eine nur per Gesetz mögliche Abzocke. Deshalb staunen wir Schweizer oder EU-Bürger über all diese absurden Gesetze und niemand versteht den dahinterliegenden Mechanismus! Weiter geht es mit den Glühbirnen, die der Staat einfach per Gesetz (also Zwang pro économie Suisse und contra Schweizer Bürger) verbietet um die wirtschaftlich involvierten Lobbyisten in der Politik zu befriedigen, welche ein besonderes Interesse daran haben, behaglich romantisches Licht streuende Glühbirnen zu verbieten, nur um mit gesundheitlich gefährlicher Technologie bessere Margen und höheres Shareholder Value zu erzielen. Viele weitere solche Verbote, die den Bürger in seiner Lebensqualität einschränken, werden noch kommen – zum Wohle der EU-Wirtschaftskapitäne und den Schweizer Lokalmatadoren und zu Lasten der Lebensqualität des Stimmbürgers, der kaum noch was zu sagen hat. Ich wiederhole mich nochmals – die Regierung ist der Knecht des Volkes und nicht der Interessenvertreter einiger weniger Firmen.

2018-03-10 UPDATE
Chronik der Energiesparlampen
END UPDATE

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Hier geht es zur Petition «Pro Glühbirne»

Links zum Thema Behördenpropaganda

Staatsinformation oder Behördenpropaganda

Wieviel Führung erträgt unsere Demokratie 1

Wieviel Führung erträgt unsere Demokratie 2

Das Wolfram-Komplott (noch mehr Fakten)

Achtung! Energiesparlampe (contracoma)

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(*) Zwanzig Prozent! So viel zahlen die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten im Durchschnitt mehr als ihre europäische Nachbarn für die importierten Waren. Das sind, auf die Schweiz bezogen, jährlich 36 Mrd. Franken. In den letzten Jahren haben sich die Preisunterschiede zwar etwas verringert, doch sie sind nach wie vor beträchtlich. Weitere Preissenkungen können erreicht werden mit der Einführung des Cassis-de-Dijon-Prinzips, der Zulassung von Parallelimporten, der Senkung der Zölle auf importierten Waren und der Stärkung des Binnenwettbewerbs. Nach Auffassung der Westschweizer Konsumentenvereinigung (FRC) gibt es ein einfaches Rezept, wenn man die Hochpreisinsel wirksam bekämpfen will: Alle oben erwähnten Massnahmen müssen umgesetzt werden. Den Worten müssen endlich Taten folgen.

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Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines drohenden Totalitarismus sowie zur Förderung der Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung.

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33 thoughts on “Rettet um Gottes Willen die Glühbirne

  1. Gott sprach: «Es werde Licht!», doch Petrus fand den Schalter nicht! Gott ins Spiel zu bringen, finde ich wenig effizient. Die Wahrscheinlichkeit, dass es ihn nicht gibt ist mindestens so gross, wie seine Existenz. Zum Glück hat dies die EU noch nicht geregelt! Über kurz oder lang wird man sich jedoch amerikanischen Strömungen anschliessen – und neues Unheil ist programmiert. Die Religionen haben schon genug Schaden angerichtet.

    Die Energiebilanz einer Edison Birne mag ja nicht sonderlich gut sein. Man sagt, sie wäre auch Heizkörper. Ergo wird man jene Wärme, die Edison-Birnen abgeben, künftig via Heizung kompensieren. Was ist gewonnen?
    Es entspricht einem Grundsatz, dass einem technischen Element nur eine Funktion zugeteilt werden soll. Also das Element «Lichtquelle» soll nur für das Licht gebraucht werden. Das Element Heizkörper soll heizen. Wär doch blöd, wenn die Radiatoren zu leuchten begännen!

    Ist es gut, neue Wege einfach zu verteufeln oder zu zerreden? Zugegeben, die Ablösung der alten Birne wird neue Probleme verursachen. Ein Teil mag auch unter den Aspekt «Schöpferische Zerstörung» (Schumpeter) fallen.

    Bei einer Lampe, soll aus Strom Licht produziert werden, was bisher mittels Glühfaden (Elektrischer Widerstand) gelöst wurde. Auch Radios waren früher einmal Heizkörper. Niemand reklamiert heute Radios, die mit elektronischen Elementen ausgerüstet sind, welche bezüglich Energieverbrauch wesentlich effizienter arbeiten. Die «gedruckten» Schaltungen, welche schliesslich auf kleinstem Raum zig Tausend Transistorfunktionen ermöglichen, haben auf diesem Bereich erstaunliches bewirkt. Das Entwicklungspotenzial ist noch nicht ausgeschöpft!

    Das Handy ist nicht mehr wegzudenken. Niemand opponiert ernsthaft dagegen, ausser, dass niemand an Mobilfunkantennen in seiner unmittelbaren Nähe interessiert ist. Oder möchte jemand mit einer eigenen Telefonkabine durch die Welt wandern? Es gäbe nur einen Vorteil: Wenn jemand in der Steppe von einem Löwen vefolgt würde, könnte er sich vor dem Unheil retten: «Herr Leu, Sie sollten sofort ans Telefon!»… Was, wenn zwei Löwen dort sind?
    Ich sehe der Entwicklung gelassen entgegen. Da ich heute schon allerhand Altstoffe sortiere, vom Karton über die Zeitungen bis zu den Haushaltbatterien, spielt es keine Rolle, ob noch weitere Leuchtstofflampen dazu kommen.
    Die guten alten Radioröhren sind noch nicht ganz ausgestorben. Es gibt immer noch Spezialgebiete dafür. Selbst Computer haben eine gewaltigen Fortschritt bezüglich Energiebilanz hinter sich. Die ersten Gebilde waren noch mit Röhren bestückt. Allein diese Element setzte Grenzen. Ab einer gewissen Anzahl von Röhren, war immer irgendwo eine defekt, somit war der Computer defekt… Dank integrierter Schaltungen sind diese Probleme längst überwunden.
    Die heutigen Kommunikationsmöglichkeiten haben den Morseapparat, die bedienten Telefonzentralen, den Telex abgelöst.
    Man kann heute auf dem Mond oder auf dem Mars auf ein paar Zentimeter genau landen. Die Menschen werden es wohl fertig bringen, gute Lichtquellen zu fertigen.

  2. @herbie

    das sind brauchbare Gesichtspunkte und keiner möchte sich dem Fortschritt in den Weg stellen.

    Wenn ich Atomkraft befürworte aber nicht weiss, wo der Abfall auf Dauer gesichert entsorgt werden kann stimmt diese Richtung genauso wenig, wie die der Handynutzer, die zwar überall telefonieren wollen aber in ihrer Umgebung aus gutem Grund die Antennen ablehnen. Das ist das System heiliger Florian:
    O heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andre an.“

    Und was in keinem Fall hingenommen werden kann und darf sind Verbote, dies oder Jenes nicht mehr zu nutzen. Wenn alle Bürger sich informieren können, ohne dass ihnen die Systemmedien ständig das Hirn verbiegen, würde sich in fairem Wettbewerb ein System irgendwann als überlebensfähig erweisen und das andere würde immer weniger verkauft und verschwinden oder es bleiben beide bestehen, da sie für unterschiedliche Einsatzarten gedacht sind.
    Irgendwann wird noch das Alphornblasen verboten, da es ja mittlerweile technisch bessere Kommunikationmöglichkeiten gibt. Den EU-diaboli ist alles zuzutrauen.

  3. Wir verlieren mit der Glühlampe ein Kulturgut. Dieses angenehme, warme Licht hat unsere Wahrnehmung geprägt. Technischer Fortschritt hat sich bisher immer alleine durchgesetzt – ein Verbot dieser Art ist überflüssig.

  4. Diese Technologie der E-Lampen würde sich nur teilweise und ziemlich unrentabel für die Anbieter durchsetzen, und zwar gezielt nur dort wo es sinnvoll ist. Genau deswegen werden die herkömmlichen Glühbirnen verboten, um den Herstellern ein neues Verkaufsfeld und neue Kundschaft zu ermöglichen.

    Ich habe mich oft gefragt, wozu hirnlose Verbote dienen und komme zum Schluß, daß Regierungen nur deswegen Verbote erlassen, um a) die Wirtschaft (und nicht den Bürger als Konsumenten, dem sie zu dienen hätten) zu bedienen oder um b), sich vor der eigenen Bevölkerung zu schützen. (Entwaffnung der Bürger).

  5. Viele Infos gibt im Film «bulp fiction» oder ähnlich (auf deutsch)
    Einfach bei youtube suchen und den Film, nicht dem Trailer schauen.

    Wenn mich meine Erinnerung nicht ganz im Stich gelassen hat ist es ab dem 1. September fertig mit Glühbirnen kaufen.
    Füllt eure Vorräte.

    1. Das meinen wir seit 2008, als der Beitrag erschienen ist, ernst. Weshalb, sollte aus diesem Beitrag und dem Kommentar dazu genügend ersichtlich sein. Aufgrund der Tatsache, daß die EU-Kommission keine Anstalten macht, die Zwangsvergiftung rückgängig zu machen, verdient diese die Bezeichnung heute noch mehr als damals. Sie sehen, es geht nie um Gesundheitsschutz. Hauptsache, es wird nicht geraucht, aus Lust an der Gängelung und zur Umsatzsteigerung der Pharmazie! Die Krankheitsindustrie ist inzwischen die drittgrößte Industrie weltweit.

      Das Blog heißt seit 2007: Sackstark! «Die provokative Sicht des Carolus Magnus» und ist nicht absolut satirefrei.

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