Oesterliche Eierköpfe

Irrfahrten der Medizin

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tagesschauDer »Tagesschau«, oder sollte man sie besser »Apothekerrundschau« nennen, war es eine Meldung wert: Entwarnung! Eier sind ab sofort, entgegen «wissenschaftlichen Beweisen» nicht mehr schädlich für den Cholesterinspiegel. Welch österlich gut plaziertes Konjunkturankurbelungsprogramm unserer 600 im Dienste des Bundes stehenden Behördenpropagandisten, welche die Konsumenten über die Steuer auch noch bezahlen. Bis zum nächsten Hoax oder der nächsten Volksabstimmung, die es zu beeinflussen gilt,  können sie sich jetzt in den Osterverkehr begeben. Traurig, daß die Stimmberechtigten noch immer glauben, sie stimmten so ab, wie es ihre eigene Meinung sei. Nein, sie stimmen so ab, wie sie von den Medien und den Behördenpropagandisten bearbeitet wurden. Warum bezahlt man wohl Billag- oder GEZ-Gebühren?!

fukitol1Das Wissen der Mediziner ist gespickt mit unausrottbaren Irrtümern. Auch wenn man die Kaste darauf aufmerksam macht, daß passiver Tabakrauch absolut ungefährlich ist, so versteifen sie sich wider besseres Wissen dennoch um des Geldes wegen gerne auf das Gegenteil. Nicht umsonst produziert die WHO fast täglich neue Krankheiten, die Eingang in den ICD-10-GM Katalog finden. Ein anschauliches Beispiel ist das Female Sexual Disorder (FSD) Syndrom, oder früher einfach etwas ungenau Frigidität genannt; vatikanisch völlig korrekt, wissenschaftlich eine Katastrophe! Pfizer, Produzent des tödlichen Raucherentwöhnungsmittel Champix (c) ist bereits beim zweiten Versuch mittels Pseudostudien beim Versuch, ihr Viagra auch Frauen andrehen zu wollen, obwohl alle Fachleute der Medizin längst wissen, welch ein hirnrissiger Humbug solches Geschwafel ist, das nicht im Geringsten etwas mit Wissenschaft zu tun hat, aber dennoch in Pfizerschen Pseudostudien zu finden ist: Gefälschte Zahlen und Fakten sollen es richten- und niemand schreit auf! Nicht einmal die FDA! Der Grund der weiblichen Orgasmus-Unfähigkeit liegt ganz woanders. Die congenitale Positionierung der Klitoris entscheidet über Lust oder Unlust. Die Faustregel, oder besser, die Daumenregel, die da lautet, ist, daß wenn die Klitoris mehr als eine Daumenbreite oder etwa 2.5 cm vom Eingang der Vagina entfernt ist, die Frau nicht auf ihre Kosten kommt. Quelle

Pervertierte Wissenschaft

Die Wissenschaft ist zu einem, politisch vereinnahmten, forensisch untauglichen Werbeträger derer geworden, die auch den Passivtabakrauch-Hoax zu verantworten haben, geworden! – Und entsprechend urteilen auch die lobbymäßig gekauften US-Richter in absentia der Gewaltentrennung – analog der Schweiz – und in Co-Operation mit den Mächtigen und Geldgeilen der Nahrungs-, Chemie- und Pharmaindustrie. Wer zahlt, befiehlt! Dieser undemokratische Grundsatz hat sich heutzutage auch auf die Rechtsprechung übertragen und die Gewaltentrennung existiert zumindest in den USA nicht mehr, seitdem 1998 die Tabaklobby explizit zum Lügen per Urteil verdonnert wurde. Wissenschaftliche Forschung und die Publikation deren Ergebnisse sind der Tabaklobby nur erlaubt, wenn die Forschungsresultate sich gegen den Tabak richten – tun sie es nicht, so müssen sie die Studien, auch wenn die Ergebnisse etwas anderes sagen, so interpretieren, daß es den Tabak verteufelt. Tun sie es nicht, lautet die Bestrafung bereits im voraus auf eine Busse in dreistelliger Milliardenhöhe! Wie kann die Wahrheit mit solchen Maulkörben für die Wissenschaft je gefunden werden? Erstmals in der US-Rechtsgeschichte verlangte ein Gericht 1998, das sonst jeden auffordert, «nichts als die Wahrheit zu sagen», als Auflage, in Zukunft wissenschaftlich zu lügen! Ein wahrhaft missen_kniggezivilisatorischer Rückschritt! Sackstark wartet bereits auf die ersten öffentlichen Raucherverbrennungen, denn im Kanton Thurgau darf eine Teilnehmerin zur «Miss Nordschweiz» wohl rauchen und saufen, soviel sie will, aber bloß nicht öffentlich, oder weder schriftlich, noch verbal dazu stehen. Sie muß sich also per Vertrag mit horrenden Konventionalstrafen oder Aberkennung des Titels verleugnen, was nichts anderes als seelische Vergewaltigung bedeutet und die fortschreitende Einschränkung des Menschenrechtes der freien Meinungsäußerung – und das mitten in der Schweiz. Wie nennt man das nochmal? Zensur? Manipulation? Freiheitsentzug wie bei den vielen lukrativen Führerscheinentzügen? Unterdrückung der persönlichen Freiheit? Oktroyierter Lifestyle? Erpressung? Nötigung? Globalisierte Vertragsfreiheit? Neoliberalismus? Wirtschaftsdarwinismus? Und all das in einer ‹halbdemokratischen› Schweiz, deren Gewaltentrennungsorgane nie für ihre Fehler haftbar gemacht werden können?

Ja, genau – in der längst inexistenten, dennoch dauernd kolportierten ‹Direkten Demokratie›! Nun, in der ehemaligen DDR und in der UdSSR war dies Gang und Gäbe. Deshalb fühlten wir uns bis 1989 beim Mauerfall in Berlin im Westen auch über den Kommunismus so ungerechtfertigt überheblich erhaben. Jetzt da er weg ist, darf die EUdSSR es als kapitalistisches Konglomerat versklavter Bürger mit dem Label ‹westlich› anstandslos selbst praktizieren.

Bigotterie und Scheinheiligkeit – machtlüsterne Volkverblödung, Helfertrip- und Unterdrückungssüchtige, analog dem seit 9/11 ausgelösten, inakzeptablen Überwachungs- und Fichierungsstaates, das noch anfangs der 1990ern einen Riesenskandal auslöste, mit einem angeblich zukünftig perfekt zu funktionierenden Paradigma-Wechsels (nicht plural, wie ‹Tabakspezialist› Dr. Klingler es in der «Arena» verwendete) über ein Rauchverbots, das niemand auch nur annähernd, nach genügender Recherche, verstehen kann, ist doch Passivrauch, den epidemiologischen ‹Studien› zufolge völlig unschädlich, und für Kinder aus Raucherhaushalten, laut WHO/IARC-Studie 1998, für diese um 22 Prozent gesünder, als für jene in Nichtraucherhaushalten. Rauchverbot über ein derart dämliches Gesetz zu installierten, das jeden einigermaßen in Unis noch nicht politisch indoktrinierten, sondern autodidaktisch Gebildeten nur noch zum Kopfschütteln bringen kann. Dass er das aber nicht öffentlich tun darf, demonstriert, wie demokratisch die Schweiz wirklich ist. Öffentlich darf er das nicht tun. Da muss er brav nachbeten, was die Staatsmedien wie SRF oder Ringier und die ‹Tabakwissenschaft› verlangen, will er seine Anstellung und sein Einkommen weiterhin gesichert haben.

supoersize_meIn den USA wurde 2004 dem Hamburger konsumierenden Bürger per richterlichen Beschluß verboten, gegen Lebensmittelfirmen wie McDonalds zu klagen, obwohl der Dokumentarfilm «Super Size Me» eindeutig beweist, daß man bei ausschließlicher Ronald McDonalds-Nahrung jeder nach nur einem Monat wie ein krankhafter Alkoholiker sterben kann. Da wir alle alles aus den USA übernehmen und sogar den lebensfeindlichen Puritanismus importieren (wollen?), wird diese Praxis bald auch in Europa ihre Anwendung finden und der humane, bürgerliche und faire Code Napoléon verschwindet mehr und mehr.

Das Wichtigste am Code Napoléon ist, daß die Staatsanwaltschaft die Beweise erbringen muß –  und nicht, wie in anglikanischen Ländern der Angeklagte seine Unschuld beweisen muß. Aber was tun, wenn irgend ein Verwaltungsbeamter einfach lügt, eventuelle auch noch auf Befehl von Oben? Was tun, wenn Richter noch immer nicht haftpflichtig gegenüber Fehlurteilen sind? Was tun, wenn Richter in ihrer Allmacht einfach Beweismaterial zugunsten des Angeklagten ablehnen dürfen? Die Jurisdiktion ist längst überfällig zu einer zeitgemäßen Umgestaltung und Anpassung des Systems an das 21. Jahrhundert. Dazu gehören auch die Gepflogenheiten der Rechtsanwälte, bspw. einen Vorschuss für etwas zu verlangen, das noch gar nicht geliefert wurde. Manch ein Anwalt wäre weitaus motivierter, wenn er bspw. bei Annahme eines Falles ein angemessenes Honorar bei Erfolg, und ein andres bei Misserfolg in Rechnung stellte. Schließlich steht es dem Anwalt nicht nur frei, selber zu entscheiden und zu evaluieren, wie aussichtsreich die Klage ist, sondern er ist der einzige, der dies bereits vorher einschätzen kann. Wäre dem nicht so, bräuchte niemand mehr einen Anwalt. Unser Vorschlag, nur noch Schöffen oder Laienrichter, die noch fähig sind, nach gesundem Menschenverstand, statt aufgrund von wahnwitzigen 82.000 Schweizer Gesetzen. inzwischen völlig durchmischt mit denen der EUdSSR, der USA, und weiter Länder, sowie mit all deren multiplizierenden Paragraphen pingelig folgen zu müssen, was die volkwirtschaftlichen Kosten enorm in die Höhe treibt. Auch sollte man eine eigenständige Kontrollinstanz für Richter einführen, und zwar bereits auf Ebene der Laienrichter, insbesondere aber bei Ober- und Bundesgerichten. Da wird doch seit vielen Jahrzehnten intern derart beschissen, dass auch das gemeine Volk langsam auf den Trichter gekommen ist, und Gesetze nur noch als Gängelei betrachtet. Verständlich, bei dieser Menge, die in jeder Legislaturperiode konstant weiter aufgestockt wird.

Die heutigen Menschen über 50 wissen noch ganz genau um die, analog zum Passivrauch, «wissenschaftlich erwiesenen Fakten» der Medizinerloge in bezug auf die Masturbation (früher hieß es noch Onanie, mit Bezug auf die biblische Gestalt Onan, der dem Coitus interruptus fröhnte) und ihren angeblich verheerenden Folgen von Blindheit über Rückenmarkschrumpfung weiter zur vorgezogenen Senilität und frühzeitigem Tod. Anstatt sich ihrer erwachten Sexualität zu erfreuen, schämten sich Heerscharen von Jugendlichen ab den 12. Lebensjahren aufwärts einer völlig natürlichen und gottgegebenen Lustquelle. All das tönt fast schon irgendwie so wie die Auswirkungen, die Passivrauch auf die Menschen haben soll und auf die Kultur haben wird. Medizinisches und theologisches «Wissen» gingen damals eine unheilige Allianz der Macht und Unterdrückung ein, genau so wie heute die Ärzte mit den der WHO angeschlossenen masturbation_02Pharmakonzernen, die sich «am liebsten eine nikotinlose Zigarette wünschen, um dann das Nikotin teuer verkaufen zu können». Dieses Zitat ist gesichert und belegbar! Unverständlich, daß hier alle Staaten mitmachen, werden ihnen so doch die Tabaksteuereinahmen wie beim Cannabis und andren natürlichen Drogen und Pflanzen entzogen. 850 000 Schweizerinnen und Schweizer rauchen Cannabis, obwohl es illegal ist. Das sind zwar noch keine 30 Prozent der Bevölkerung, wie bei den Tabakrauchern, doch es zeigt, wie unglaubwürdig ein Staat wird, wenn er das gesunde Maß an Verboten übersteigt. Versucht er dann noch, sich in die Privatsphäre seiner Bürger einzumischen, macht er sich nur noch lächerlich.

«Medizinische Weisheiten»

Für Piloten und militärische Raketeneinheiten ist Champix nur in den USA verboten! Soll hier in Europa etwa ein Raucher-Pogrom stattfinden?

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Hier nur einige wenige, von Sackstark gesammelte weitere «medizinische Weisheiten», die längst widerlegt sind, sich dennoch hartnäckig, sowohl im Volk, als auch bei den Medizinern unausrottbar im Gedächtnis kleben bleiben, weil Wissenschaftler entweder geschlampt haben oder aber ihre eigenen Interessen verfolgten, wie bei den Passivrauchstudien und -Propaganda auch.

Jahrelang wurde behauptet die Spermienqualität in der BRD nimmt ab und versuchte dies mit allerlei Ursachen zu erklären. Neure Studien zeigen, daß die Aussagen statistisch nicht haltbar sind. Siehe hier ( Professor Eberhard Nieschlag beim «European Congress of Endocrinology» (ECE) in Berlin )

fukitol1Rachel C. Vreeman, Indiana University School of Medicine sowie der Professor und Kinderarzt Aaron E. Carroll, Regenstrief Institute, Indianapolis widersprechen der vorherrschenden Meinung der Schulmedizin und schreiben: «Es stimmt nicht, daß zuwenig Licht beim Lesen schädlich für die Augen ist». Vielmehr sei es so, daß bei ungenügendem Licht das Lesen mühsamer wird, denn schummriges Licht strengt die Augen mehr an als helles. Da wir im Dämmerlicht seltener blinzeln, wird das Fokussieren schwieriger und die Augäpfel trocknen schneller aus, was wiederum zu einem Müdigkeitsempfinden führt.

Werbesendungen ab November bis Ostern am Fernsehen: «Winterzeit, Erkältungszeit. Sorgen Sie mit genügend Vitamin C vor!» Bockmist! Vitamin C gilt als Krebsauslöser und sogar das Rauchen ist wirksamer gegen Antioxidantien als Vitamine. Trotzdem kaufen viele Vitamin C-Brausetabletten statt einen Apfel, der um einiges gesünder und billiger ist als die Chemie. Es gibt keine überzeugenden Belege dafür, daß Vitamin C vor Erkältungen schützt, sofern man nicht gerade an Vitamin-C-Mangel leidet, was höchst selten vorkommt (Skorbut).

«Cola löst Fleisch auf.» Ein Märchen aus den 50er-Jahren, das den Colaproduzenten schaden sollte. Die Parallelen zum WHO-Tabakkontrollzentrum in D-Heidelberg oder dem BAG und der früheren Tabaklobby sind frappant! Das Gulasch im Cola verschwindet nicht, es quillt nur etwas auf, seine Proteine werden leicht angegriffen.

fukitol1Ebenso wenig gibt es Hinweise darauf, daß ein warmes Essen grundsätzliche Vorteile gegenüber einem kalten hat. Es kommt lediglich darauf an, die richtigen Inhaltsstoffe in der richtigen Mischung zu sich zu nehmen. In vielen Fällen hat Gekochtes und Gebratenes sogar Nachteile, weil durch die Hitze Vitamine verloren gehen oder krebserregende Stoffe entstehen, die um ein Vielfaches höher sind, als die des Passivtabakrauches.

Jedes Kind wird noch heute unnötig mit Spinat vergewaltigt. Spinat enthält gekocht etwa 2,2 mg Eisen pro 100 Gramm, im frischen Zustand etwas mehr. Dies ist deutlich weniger als etwa Schokolade oder zahlreiche andere Lebensmittel enthalten. Obwohl dieser populäre Irrtum bereits in den 1930er Jahren bekannt war, hat er sich bis heute gehalten.

Militante Anti-Raucher und die Eloquenz des Lumpenproletariates

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Haß,  Intoleranz, militanter Fanatismus und Segregation werden von den WHO-Tabak Kontrollzentren gezielt geschürt und kein normal denkender Mensch weiß, weshalb – sollte doch die WHO die Gesundheit fördern und nicht tödlichen Haß säen. Passivrauch von Tabak ist unschädlich für die Gesundheit. Das relative Risiko RR von allen Studien zusammengenommen ergibt ein RR von gerade mal 1.16. Hierzu meint der Immunologe Professor Beda M. Stadler vom Berner Universitätsspital:

«Wissenschaftliche Studien, welche die Gefahr des Passivrauchens zeigen sollen, messen dies mit einem sogenannten relativen Risiko. Ein relatives Risiko von 1.0 bedeutet: Es besteht kein Risiko. Ein Risiko, das wesentlich größer als 1.0 ist, bedeutet eine tödliche Gefährdung. Das Lungenkrebsrisiko für einen Raucher ist über 20. Die meisten Studien über Passivrauchen schwanken aber bloß um 1.0. Zählt man alle Studien (also auch die Junk Science Studien, Anm. CM) zusammen, kommt man in etwa auf einen Wert um 1.2. Die Beamten unserer Gesundheitsbehörde oder die Kommunikationshandlanger von Ärztevereinigungen machen daraus eine Todesbedrohung. Das ist lächerlich. Ein vernünftiger Mensch, etwa der Direktor der Arzneimittelprüfung der amerikanischen Food and Drug Administration, Robert Temple, meint dazu: «Mein Grundsatz ist: Wenn das relative Risiko nicht wenigstens 3.0 oder 4.0 ist – vergiß es!» So denken auch die meisten meiner Kollegen. Aber eben, es ist nicht Sache der Wissenschaft, auf einer dünnen Datenbasis aggressive Kampagnen zu führen, auch wenn sie noch so gut gemeint sind.» Mehr…

fukitol1Immunsystem: Säuglinge sollten in einer möglichst sauberen Umgebung aufwachsen, wird ständig von den militanten Anti-Rauchern gefordert. Doch das stimmt nicht! Es ist wichtig, daß Säuglinge schon früh mit Schmutz und Krankheiten in Maßen in Kontakt kommen. Dadurch wird das Immunsystem trainiert und so ist das Kind später weniger anfällig für Krankheiten. Eine zu sterile Umgebung kann außerdem zu Asthma (!) oder Allergien (!) führen, Gesundheitsbeschwerden, die heute stark im Zunehmen begriffen sind und die von militanten Tabakgegnern völlig willkürlich und wider besseres Wissen dem Passivrauch von Tabak zugeordnet werden, entgegen den Studien der Berliner Charité oder des Duke University Medical Center (North Carolina).

«Trinken Sie täglich mindestens zweieinhalb Liter Wasser!» Vermutlich beruht diese Empfehlung auf einer Aussage, die 1945 in Umlauf gebracht wurde. Darin heißt es unter anderem: Für jede Kalorie, die Sie zu sich nehmen, sollten sie einen Milliliter Flüssigkeit trinken.“ Daß solche Angaben nicht stimmen, hat eine große Studie im »American Journal of Physiology« gezeigt. Je nach körperlicher Leistung müsse mal mehr, mal weniger getrunken werden. Normalerweise sei aber in Säften, Milch, Kaffee, Tee und Obst und Gemüse genügend Flüssigkeit enthalten.

Genfer Gelöbnis – Eid des Hippókrates

Jeder deutsche Arzt ist durch seine Zwangsmitgliedschaft in der Ärztekammer auf die Berufsordnung verpflichtet, die das so genannte Genfer Gelöbnis enthält. Dabei handelt es sich um eine modernisierte Fassung des hippokratischen Eides. Wie man sich leicht vorstellen kann, ist der Inhalt des hippokratischen Eids inzwischen veraltet und wird deshalb nicht mehr verwendet.

Genfer Gelöbnis – Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand:

• Ich gelobe feierlich mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen; Aber nur, bis ich meine eigene Praxis habe!
• Ich werde meinen Lehrern die Achtung und Dankbarkeit erweisen, die ihnen gebührt; Papstallüren!
• Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben; indem ich mir Zusatz- und Nebeneinkünfte sichere, die dem Patienten schaden.
• Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein; denn schließlich kommt er krank in meine Praxis und nur an Kranken verdiene ich mein Brot.
• Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren;
• Ich werde mit allen meinen Kräften die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes aufrechterhalten; was übersetzt bedeutet: «Ich glaube an den einzig richtigen Gott, und der ist die Schulmedizin und gelobe, alle Andersdenkenden mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen» Logen-Diktatur!
• Meine Kolleginnen und Kollegen sollen meine Schwestern und Brüder sein; Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung; Zynismus: Arzt weigert sich, Raucherin zu operieren oder Arzt setzt Raucher mit Kinderschändern gleich!
• Ich werde jedem Menschenleben von seinem Beginn an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden; Wer’s glaubt, wird selig!

Dies alles verspreche ich feierlich, frei und auf meine Ehre.

Ob es daran liegt, daß Ärzte heute mehr schaden als nutzen und ihnen der Geldbeutel näher am Herzen ist, als die Gesundheit der Menschen?

Gesundheitswesen – Keine psychiatrische Hilfe für militante Anti-Raucher

Nur zehn Prozent unserer Hirnmasse werden überhaupt genutzt. «Auch das stimmt nicht», so Vreeman und Carroll, obwohl es angesichts der Aussagen militanter Anti-Raucher äußerst schwer zu glauben ist. Vor ziemlich genau 100 Jahren wurde dieses Gerücht in die Welt gesetzt – und es halte sich erstaunlich gut angesichts von modernen Hirnaktivitätsmessungen. Dabei sei so ziemlich das Gegenteil der Fall. «Manche bildgebenden Verfahren zeigen, daß kein Gebiet unseres Gehirns komplett inaktiv ist», schreiben die beiden Forscher. Was wird man wohl dereinst über das Rauchverbot sagen, hat Tabak doch einige nicht unwesentliche gesundheitliche Vorteile.

Aus dem militanten Anti-Raucher-Prekariat

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zwanghafter Puritanismus – eingeführt über die USA durch die WHO

Man scheint jedoch eine chemisch abhängige, egalitär gleichgeschaltete und pharmazeutisch zugedröhnte Gesellschaft zu bevorzugen, denn dort liegt das große Geld. Nur so ist zu erklären, daß 166 Unterzeichnerstaaten folgendes Hirngequirle mit Aussicht auf die Unterwerfung  sämtlicher Völker unter einem geplanten globalen, weltweit einflußreichen Einheitsstaat unter der Knute der Geldelite  unterschrieben haben – und ausgerechnet die Linken und Grünen spielen die vorbereitetenden Soldaten für eine solch gefährliche und irreversible Diktatur:

Hirnrissige Politiker?

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«Unwiderruflich» und «eindeutig bewiesen» bedeutet nicht nur ein ungeheuerliche Lüge, sondern auch, daß alles was die Wissenschaft in Zukunft in Sachen Passivtabakrauch erforscht, als null und nichtig zu betrachten ist, ja vertragsmäßig muß! Es kommt dabei der Verdacht auf, daß man bereits heute ganz genau weiß, daß die obige Aussage eine eklatante Lüge ist. So dumm kann doch kein Staat sein! Wie sonst läßt sich erklären, daß Staaten verpflichtet werden, einen Glaubenssatz zu unterzeichnen, der wissenschaftlich bisher nirgends eindeutig bewiesen ist – und man es wohl in Zukunft auch nie kann – und folglich so lange als reine Spekulation zu betrachten ist, bis eindeutig das Gegenteil bewiesen ist? Weil die Lüge gewollt ist und weil man nicht auf Wissen sondern auf kindergärtnerische Indoktrination baut.

Bereits vor 100 Jahren erging es dem heute wieder legalisierten Absinth. Frappierend sind die Ähnlichkeiten zur WHO-Argumentation.

„Absinth macht kriminell, führt zu Wahnsinn, Epilepsie und Tuberkulose und ist verantwortlich für den Tod tausender Franzosen. Aus dem Mann macht Absinth ein wildes Biest, aus Frauen Märtyrerinnen und aus Kindern Debile, er ruiniert und zerstört Familien und bedroht die Zukunft dieses Landes“ – Quelle Wikipedia

Unsere Probleme möcht› ich haben!

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1 Mrd. Menschen sind unterernährt!

Alle 5 Sekunden stirbt ein Kind an Diarrhoe!

Mit 120 Milliarden Dollar könnte man diesen Mißstand ein für allemal beheben! Die Raucherbekämpfung verschlang bis heute rund 500 Mrd. Dollar.

Pharmafirmen verwenden 31 Prozent ihrer Gewinne ausschließlich für Werbung! Nur 11 Prozent fließen in Forschung und Entwicklung!

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Der nächste Beitrag erscheint voraussichtlich

am DI 14. April 2009

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines Totalitarismus und zur Förderung der Eigenverantwortung.

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6 thoughts on “Oesterliche Eierköpfe

  1. Da ich nicht stundenlang schreiben mag, nur soviel:

    Mir ist es im Zusammenhang mit der WHO egal, ob die Schädlichkeit des Passivrauchs schädlich, gesundheitsförderlich oder unbekannt ist.
    Sogenannte «Wahrheiten» werden in der Religion definiert (die Erde ist eine Scheibe….)

    In der Wissenschaft gibt es nur eine vorläufige, provisorische Antwort auf Fragen. Neuere Erkenntnisse können/müssen zu neuen Antworten führen!

    Bertolt Brecht:

    «Wissenschaft: Es ist nicht ihr Ziel, der unendlichen Weisheit eine Tür zu öffnen, sondern eine Grenze zu setzen dem unendlichen Irrtum.»

  2. Mir ist es im Zusammenhang mit der WHO egal, ob die Schädlichkeit des Passivrauchs schädlich, gesundheitsförderlich oder unbekannt ist.

    Mir auch – aber den Regierungen nicht! Weshalb nicht? Die Antwort darauf ist des Pudels Kern.

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