Spin Doctors – Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr

Spin Doctors – Die Totengräber der Demokratie

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Was Drogenbeauftrage so alles von sich geben, um ungestraft im Auftrag der Wirtschaft und fremdbestimmter Politiker Volksverblödung zu betreiben, ist ein alter, ständig wiederkehrender Hut der Propaganda. Daß die Bevölkerung aber immer wieder darauf hereinfällt, ist sträfliche Dummheit und bescheinigt den öffentlichen Schulen ein armseliges Zeugnis. Märchen dienen der Abschreckung, das war schon bei «Rotkäppchen» so! «Sage mir dein Lieblingsmärchen und ich sage dir wer du bist», hat noch heute seine Gültigkeit.

2013 Keine Wohnung könne so gut abgedichtet werden, daß überhaupt kein Rauch aus ihr dringe, und wenn ein Mieter den Rauch durch die geöffnete Tür ins Treppenhaus ziehen lasse, sei das eine eine fatale Situation für die Nachbarn, sagt Martina Pötschke-Langer vom DKFZ. Quelle und Replik eines Präventivmediziners

2012 Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft mit einem halben Jahrhundert Verspätung Dieselruß als Verursacher von Lungenkrebs ein. Die Neu-Einstufung erfolgte am 12. Juni 2012. Dieselruß gilt seitdem erwiesenermaßen («based on sufficient evidence») als Lungenkrebs-erregend; was beim Passivtabakrauch (no relevant evidence) oder gar bei E-Zigaretten (no studies, no tobacco) trotz enormer Anstrengungen und rigoroser Rauchverbote nicht möglich ist und es auch nie sein wird. Zudem deutet eine gewisse Wahrscheinlichkeit darauf hin, daß Dieselruß das Risiko von Blasenkrebs erhöht. Quelle

2011 Obwohl E-Zigaretten keinen Tabak enthalten und somit nicht unter das FCTC und dem Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle fallen, äußerst sich Martina-Pötschke-Langer vom DKFZ: daß «E-Zigaretten verboten werden müssen, bis einheitliche Sicherheitsstandards eingeführt wurden, schließlich besteht der Dampf der E-Zigarette zu 90 Prozent aus Propylenglykol, einem Frostschutzmittel: Wir wissen bisher einfach zu wenig. Es ist noch nicht untersucht worden, wie die einzelnen Substanzen in der chemischen Zusammensetzung wirkenQuelle

2008 Eine ACS-Studie stellt in ihrer Auswertung fest, daß der Mensch, über die gewöhnliche Atemluft im Schnitt täglich bis zu 300 Mal mehr freie Radikale inhaliert, als wie im Rauch einer einzigen Zigarette vorhanden sind, so die Forscher der American Chemical Society aus Baton Rouge. Quelle

2005 «Passivrauchen tötet bundesweit jedes Jahr 3301 Nichtraucher. An den Folgen des Passivrauchens versterben in Deutschland jährlich 3301 Nichtraucher, das sind mehr Todesfälle als gegenwärtig pro Jahr in Deutschland durch illegale Drogen, Asbest, BSE und SARS zusammen, sagt Martina Pötschke-Langer von DKFZ in Heidelberg. Für die im Passivrauch enthaltenen, Krebs erregenden Substanzen kann man keine Dosis-Schwellenwerte feststellen, unterhalb derer keine Gesundheitsgefährdung zu erwarten wäre», warnt die Herausgeberin der Studie, Martina Pötschke-Langer vom DKFZ. Quelle und Replik eines Präventivmediziners

1937 «Marihuana ist die gewalterzeugenste Droge der Menschheit. – Die Wirkung ist tödlich.» so die Drogenbeauftragten des Finanzministeriums Harry J. Anslinger und Clinton Hester (einem weiteren Vertreter des Finananzministeriums) in der Anhörung des 75. Kongresses vor den Steuerausschuß des Repräsentantenhauses 1937. Anslinger sprach in seinem Kreuzzug gegen Hanf gar von «Blutrausch nach Marihuana Konsum». Quelle

Übermäßigen Konsum von Drogen hat es zwar sicherlich immer gegeben, spielte aber bis zu dem Zeitpunkt keine Rolle, als man sich völkerübergreifend darauf verständigte, bestimmte Drogen rigoros zu verbieten und gegen diese einen hundertjährigen Krieg vom Zaun zu brechen. Statt den von Experten als gescheitert beurteilten Drogenkrieg zu beenden, wird er durch Grenzwertsenkungen legaler Substanzen noch weiter verschärft.

Harmonische Wirtshauskultur von einst

[Comedian Harmonists – Creole Love Call – 1997 movie excerpt]

Wenn noch heute calvinistisch geprägte Landesteile, Parteien, Gruppierungen, NGOs und Regierungsmitglieder gegen den Tabak- und Cannabis-Konsum wettern und sich, unter Berufung auf korrumpierte Wissenschaft, gegen eine Liberalisierung aus Glaubensgründen stemmen, scheinen diese Pharisäer nicht besonders bibelfest zu sein. Die leicht variierenden Bibelzitate aus den Markus-, Lukas- und Matthäus-Evangelien, im letzteren zu finden in Kapitel 19, Vers 24, welche allesamt einem vor 2.000 Jahren gelebten und zum Tode verurteilten Mann aus Nazareth zugeschrieben werden, auf den das, 476 Jahre später gegründete Christentum fußt, der da gesagt haben soll: «Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel» kann als Beweis gedeutet werden, daß cannabis sativa fest im Alltag seiner Zeit integriert war, was viele Märchen in der heutigen Bibel besser erklären würde, die ihm und andren nachträglich in den Mund gelegt wurden. Tatsächlich wurde das homonyme Wort «kámelos» zu «kámèlos», wie es in der Übersetzung der griechischen Vorlage der Luther’schen Bibel-Übersetzung heißt. Damit waren aber keine Wüstenschiffe gemeint, sondern die Hanfseile (lat. Cannabis sativa), mit denen die griechische Flotte (unter römischem Kommando) im Hafen vertaut war. Die korrekte Übersetzung eines weitaus homogeneren Bildes lautet also: «Eher geht ein Hanfseil durch ein Nadelöhr…», und offenbart, daß die vorgängige Kirchliche Korrektheit der heute Politischen Korrektheit in nichts nachstand. Wie reich Kirchenparteimitglieder sind, wissen wir nicht. Verglichen zu den damaligen Verhältnissen jedoch dürfte keiner der Gläubigen je ins Himmelreich eintreten. Gleichnisse werden gebraucht, um auch dem einfachen Volk das Verstehen komplexer Sachverhalte verständlich zu machen – und wo das nicht geht, muß einfach gaaanz fest daran geglaubt werden, entgegen aller naturgesetzlichen Erkenntnisse. Ein potenter Joint hülfe da ungemein, aber die Kirche besteht auf Masochismus ihrer Anhänger. Dennoch, in der profanen Welt stammt das, bis heute gebräuchliche Wort «Canvas» für die Bezeichnung einer Leinwand, auf der Maler aller Welt ihre Kunstwerke verewigten und woraus Levi Strauss seine, 1873 patentierte, erste Jeans-Hose der Welt schneiderte, die sich auch nach 150 Jahren noch größter Beliebtheit erfreut, vom lateinischen Wort «Cannabis» ab.

Hanfseile und Segeltuch aus Hanf waren in der Schiffahrt wichtig, da die Faser sehr widerstandsfähig gegenüber Salzwasser ist und weniger Wasser aufnimmt als beispielsweise Baumwolle – Baumwollsegel würden bei Regen derartig schwer, daß die Masten brechen könnten. Auch Flachsleinen war ein schlechter Ersatz, da es bei Kontakt mit Wasser anders als Leinwand aus Hanf binnen weniger Monate verrottet. Venedig bspw. erreichte seine Vormachtstellung als bedeutendes Handelszentrum im Mittelalter unter anderem durch die hohe Qualität der Seilerei. In Südwestdeutschland ging der Hanfanbau mit dem Aufkommen des für die Bauern rentableren Tabakanbaus sowie mit der Einfuhr von Sisalfasern zurück und kam bis zum Ersten Weltkrieg bis auf wenige Ausnahmen praktisch zum Erliegen. (ex Wikipedia)

Dann kam auf Druck der damaligen US-Administration Nixons das Cannabis-Verbot (und LSD-Verbot), denen die Friedensbewegung der Hippies Angst einflößte und ihre Macht schmälerte – und zehn Jahre später inhalierte es die halbe Welt. Erst aus Protest gegen den Vietnam-Krieg, dann aus der Faszination des Verbotenen. Noch heute sind es vor allem unter Dreißigjährige, die sich einen Joint gönnen und seit kurzem ist es, nebst Kokain und Heroin, zur Umstiegsdroge für Tabak geworden.

Der Konsum von Cannabis ist in den USA seit der Besiedlungen im 17. Jahrhundert bekannt und Hanf wurde wenigstens ebenso lange als Nutzpflanze angebaut. Selbst George Washington tat dies 1765, angeblich um damit seine Zahnschmerzen zu behandeln. Cannabis war, ähnlich wie Opium oder Heroin, zunächst als Medizin gesellschaftlich akzeptiert und fand große Anwendung, bevor es schrittweise verboten und dadurch auch aus diesem großen Wirtschaftssektor vertrieben wurde. In der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte gibt es Fakten, die dafür sprechen, daß Hanf trotz bester Voraussetzungen und Prognosen nicht für die Gesundung der durch die Jahre der Depression zu Beginn des Jahrhunderts angeschlagenen amerikanischen Landwirtschaft sorgen konnte und durfte, da den Extrakten der Pflanze der Ruf einer gefährlichen «Mörderdroge» oktroyiert wurde, und somit als Nutzpflanze außer Betracht kam.
Große und einflußreiche Industrieunternehmen wie der Chemie-Großkonzern ‹Du Pont› hatten ein großes Interesse an dieser Ächtung und setzten sich direkt und indirekt für ein Verbot der Pflanze ein. Mehr dazu auf: chanvre-info.ch

Nun soll den Tabak das gleiche Schicksal ereilen.
Feudalismus 21. Jahrhundert
Bürokratisches Empire durch Zentralisierung

Mit dem Aufkommen des weltweit für fast alle zugänglichen Internets ist, nach Gutenberg und seiner Erfindung des Buchdrucks Mitte des 15. Jahrhunderts, Wissen auch denen zugänglich geworden, welches früher nur feudalisitischen Gruppen vorbehalten war. Dafür sorgte der Kirchen-Index, der Hexenhammer (Def.) sowie der Analphabetismus der Untertanen. Diese Obrigkeiten waren damals der Ansicht, daß Bildung und Wissen aufgrund ihres gehobenen Standes nur ihnen zustünde und – noblesse oblige – ihnen gleichzeitig als verbales Erkennungszeichen über den Gebrauch eloquenter Rhetorik, die mit farblichen Kleidervorschriften und Säbeltragerecht in der Öffentlichkeit noch untermauert wurden, diente. Mit der französischen Revolution wurde dem zwar gesetzlich ein Ende gesetzt, doch es dauerte in der Schweiz bis zu den Studentenunruhen von 1968 im Kampf gegen Bevormundung, blinde Autoritätsgläubigkeit, kirchliche und gesellschaftliche Zwänge an, indem die Haute Volée (Def.) untereinander französisch «parlierte», oder zumindest vielfältige französische Vokabeln ins Alemannische einbaute. Basel und Bern, Zürich und Luzern waren hierfür die nennenswerten Hochburgen in der deutschsprachigen Schweiz, und sind es teilweise noch heute. So war damals das Wohnzimmer der «Salon», eine erfahrene Frechheit oder ein ungebührliches Benehmen «ein Toupet», nebst der eigentlichen Bedeutung einer Teil-Perücke, das örtliche wie auch personale Gegenüber ein «vis-à-vis» – und die «Garderobe» noch heute das bewachte Kabhäuschen oder «Cabinet» (Hütte, Kammer) um bei öffentlich stattfindenden Spektakeln die Straßenschutzkleidung abzulegen; und sogar der eigene Inhalt des Kleiderschranks wird danach benannt. Aber auch die Strafkammer der Richter oder das Kabinett der Politiker in ihren Palästen nennen sich so. Es ist kein Zufall, daß in der Schweizer Politik und Gesetzgebung fast ausschließlich französische oder lateinische Wörter im Alemannischen Verwendung finden, als abgehobenes Merkmal der Elite, was ihnen Tür und Tor für jedweden Beschiß (auch medizinischen) am Pöbel öffnete. Noch heute haben Sie gegen die Behörden keine Chance ohne einen teuren Rechtsanwalt, den sich im vorherrschenden Sozialdarwinismus wiederum nur die elitär Vernetzten überhaupt leisten können. Schlimm genug, daß die Regulierungs- und Gesetzes-Produzenten in den Parlamenten überhaupt einen solchen Berufsstand notwendig machen.

Publius Cornelius Tacitus

Die Ärzte gingen noch vor 40 Jahren davon aus, und einige Besserwisser tun es zum Teil noch heute, daß es dem Patienten schaden könnte, wenn er über seinen Krankheitszustand informiert würde. Diese Größenphantasie der Mediziner war natürlich Unsinn, denn sie wurden selbst auch zu Patienten. Kurpfuscher und Medikaster bedienten sich keiner solchen Fremdwörter und waren (deswegen?) oft beliebter im Volk als die sogenannten Schulmediziner. Weiter, die Verteiler-Elite abdeckend, geht die Abgrenzung in der Politikerkaste mit Titeln wie Obligationenrecht, das weit mehr beinhaltet als die Regelung der «Obligation» (Schuld), dessen Eintreibung im SchKG, dem Schuldbetreibungs- und Konkursrecht, erstaunlicherweise deutsch benannt, separat geregelt ist. Elitär abgehobene Sprache des Establishments betonieren noch heute die Volksferne in der Politik und findet seine Fortsetzung in fremdsprachigen Bezeichnungen wie «Département», «Motion», «Interpellation» (parlamentarische Anfrage an die Regierung), «Décharge»-Erteilung (Entlastung des Rechnungsführers für die Abrechnung des Vorjahres), «Parlament» (Bundestag) und Tausend andren mehr. In der Armee, hierarchisch auf gleicher Stufe verbandelt mit den Medien zwischen Elite und Pöbel angesiedelt, mit Kompanie, Détachement, Bataillon, Regiment, Brigadier, Fusilier, Canonnier oder Patrouille Suisse, bei der Post mit «Chargé», «enregistré», «par avion» oder «poste restante» weiter über die Strafprozeßordnung der Jurisdiktion in vorwiegend lateinischen Bezeichnungen. Letztere stammen nicht nur aus elitären Erkennungs- und Distanzierungsmerkmalen, sondern ergab sich ursprünglich aus der Übernahme des römischen Rechts, aus dem wir noch heute das Eigentumsrecht, insbesondere das überholte auf Grund und Boden ableiten, so wie die Türkei 1926 das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) von 1912 mit erstaunlich wenig Änderungen vollumfänglich übernahm, nachdem zwei Jahre zuvor die Scharía des Kalifats aufgehoben wurde. Heute gibt es bereits wieder eine große Minderheit, die zur Scharía zurück will. Die Sehnsucht zurück ins Mittelalter scheint zu einer «nicht körperlich ansteckenden» Pandemie auszuarten und müßte eigentlich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf den Plan rufen, die inzwischen ihr Betätigungsfeld eigenmächtig auch darauf erweitert hat. Doch es scheint, daß diese Epidemie keine Vorteile für die Giftmischer bringt, ergo fühlt sie sich dafür auch nicht zuständig.

Evolutionary Regression
Schule als Vasallen-Lieferant

Noch vor wenigen Jahrzehnten lernte und lehrte man in Schulen fürs Leben, wie die Lehrer nicht müde wurden zu betonen. Dazu gehörte die persönlichkeits- und disziplinfördernde Wissensvermittlung. Von Fächern wie Musik und Turnen während der obligatorischen Schulzeit wissen nur noch ältere Semester. Inzwischen wird gar in Schulen literarisches, historisches und philosophisches Wissen zunehmend abgebaut (Resultat). Von niemandem wird oder wurde verlangt, sich den kategorischen Imperativ von Emmanuel Kant als Lebensinhalt anzueignen, Schillers Glocke auswendig zu lernen oder Goethes Faust zu mögen, aber die Auseinandersetzung mit ihnen schulte die Logik und den Verstand während einer Lebensphase, in der das Gehirn sich noch in der Entwicklung befindet und alles undifferenziert wie ein Schwamm aufsaugt. Abgebaut wird somit auch auch die Fähigkeit des eigenständigen Denkens – und der Weg hin zu geistiger Autonomie wird für immer blockiert. Stattdessen wird in Schulen, anstelle der Förderung nach Stärken einzigartiger heranwachsender Menschen mit potentiell hoher Innovations- und Motivationsquote, von der Direktorenkonferenz schweizweit einheitlich zurechtgezimmertes Humankapital für Firmenkolosse mundgerecht so abgepackt, gehirngewaschen und auf Halde produziert, wie uns die steigende Sockelarbeitslosigkeit vor Augen führt, daß ganze Generationen verängstigter Schüler durch ideologisch verseuchte Fehlentscheide diese Tag für Tag verstärken und als politische Knet- und Manipuliermasse perspektiv- und freudlos ins Erwachsenenalter entlassen werden. Begleitet von einer feministisch gefärbten Methodik der Pädagogik ab Alter vier, die bspw. das weiblich überaus stark ausgeprägte Harmoniebedürfnis auch den Jungs aufzwingen und damit einerseits den politisch erwünschten Egalitarismus und krankhaften Genderismus füttert, andrerseits sogenannt «teamfähige» Mitarbeiter als Rädchen fürs Fließband produziert, werden aus potentiell charismatischen, zuvor lebenstauglichen Knaben mit Ecken und Kanten sozial verweiblichte, zum Gähnen eintönige Zwittergestalten. Jeder Mensch gleiche sich zu 99.8 Prozent, verkündete einst Obama und predigte damit den Genderisten nach dem Mund, denn er vergaß zu erwähnen, daß dieser Prozentsatz nur unter Gleichgeschlechtlichen gilt. Mann und Frau sind in etwa so gleich, wie der Mensch zum Schimpansen, nämlich zu 98.5 Prozent.

Chimpansees

Dem Genderismus sei es geschuldet, welches die Pädophilie des Lehrkörpers über das Fach Sexualkunde salonfähig macht. So fordert in Deutschland eine Frau Professor Elisabeth Tuider, ihres Zeichens Soziologe, laut einem inzwischen gelöschten Kommentar von Akif Pirinçci in der Hannoverschen Allgemeinen u.a. folgendes:

Soziologin und Genderistin Frau Professor Tuier

Bild-Quelle: ScienceFiles.org

Es scheint dies der Preis zu sein, den unser Staat und seine unkritischen Mitläufer offenbar zu zahlen bereit sind, nur weil unanständig reiche Firmenkonglomerate mit ungehemmter Gier zu noch mehr (inexistentem) Wachstum, fern irgendwelcher echter Nachhaltigkeit, die eh nur von Privatpersonen über Zwangsgebühren und -abgaben gefordert wird, längst die Herrschaft übernommen haben und ihre Strohmänner in den Parlamenten dieser Welt einsitzen haben, um ihre eigenen Gesetze gleich selbst zu dekretieren. Wer heute noch von Demokratie spricht, verkennt, daß Politiker in erster Linie über gute schauspielerische Fähigkeiten und ein überdurchschnittlich geöltes Mundwerk verfügen müssen, wie Rechtsanwälte auch, die wie Sand am Meer in den Parlamenten zu finden sind. Diese Aussage akzeptiert, beantwortet sie die Frage, weshalb (nicht nur!) die Schweizer Regierung zunehmend am Volkswillen vorbei politisiert. Das Volk will keine politische Geschlechtsumwandlung, dennoch wird er an den Unis forciert. Es will keine Quecksilberdämpfe in ihren Wohnzimmern über sogenannte Energiesparlampen, die, bei korrekter Berechnung, gar keine sind. Sie wollen keinen Sozialabbau, wie ihn die SVP nicht müde wird zu fordern. Sie wollen nicht durch konstante Genußmittel-Grenzwertsenkungen kriminalisiert werden. Sie wollen keine überrissene Abzocke im Straßenverkehr, der inzwischen Dimensionen des mittelalterlichen Raubrittertums angenommen hat – und mittlerweile gibt es sogar eine schweigende Mehrheit im alemannischen Teil der Schweiz, genauso wie in Nordrhein-Westfalen, die vom flächendeckenden Rauchverbot in Kneipen die Nase voll hat.

Der ehemalige italienische Regierungschef Silvio Berlusconi, aus einem Mega-Medienkonzern kommend und ergo mit den Regeln der Wirtschaft bestens vertraut, paßte sich nur den realen Gegebenheiten und neuen globalen Spielregeln an. Er hat uns, vor allem aber der Politikerkaste, den Spiegel vor die Nase gehalten, woraus die wenigsten in sich gegangen sind und die richtigen Schlüsse zogen. Im Gegenteil, die dazu fähigen überdeckten ihre Scham mit Ersatzhandlungen in Form heftiger Attacken und anzüglichen Witzchen. Kaum einer wollte erkennen, daß es in den übrigen Ländern nicht anders ist, sondern diese nur bessere Schauspieler gewählt und raffiniertere Spin Doctors verpflichtet haben. Inserat im Bund.de – Bundeskanzleramt sucht drei Spin Doktoren – Bewerben Sie sich, statt vergackeiert selbst zu werden. Der Job ist ungemein gut bezahlt. Sie müssen nur kein Gewissen haben un die Fähigkeit, mit den besten Lügen auftrupfen zu können.

Gesellschaftlicher Gruppenzwang und Gesinnungsterror

Proleten an der Macht hatten bekanntlich noch nie etwas übrig für schöngeistige Literatur, erlesene Handwerkskunst oder abstraktes Denken über philosophische Thesen. Sie ziehen moderne Gladiatorenspiele in Form von Fußball vor oder montieren einen gewässerverschmutzenden Hafenkran in die Limmat und nennen dies «Kunst». Wir befinden uns heute in der Plastikwelt der Gaukler und billigen Jakobs, in einer undefinierbaren Post-Moderne, dem Mittelalter nicht unähnlich, dessen Name der danach kommenden Zeit sich erst noch herauskristallisieren muß, – wir würden es die ‹Sanitarismus-Epoche› oder ‹Esoterik-Epoche› nennen – dessen Weichen dazu bereits heute gestellt werden und in der sich abzuzeichnen beginnt, wie das Individuum an Wert und Würde sowie Rechten verliert und politisch korrekten und dadurch privilegierten ideologischen Gruppierungen und Megafirmen geopfert wird. Das Individuum als einzigartiges Wunder der Natur wird massiv diskriminiert, seiner Würde und individuellen Unantastbarkeit beraubt, ja geradezu verfolgt zugunsten von Gruppen, deren Mitglieder gleichsam gleich langweilig und beängstigend gleichgeschaltet sind, als wären sie hirnlose Soldaten, nicht mehr fähig oder gewillt, einem Gespräch mit Substanz auch nur fünf Minuten zu folgen. Die Rechte werden von Papa Staat selektiv neu umverteilt und politisch korrekt Gesinnten zugeschanzt mit der Folge, daß die dadurch Entrechteten gezielt aus der Öffentlichkeit verbannt werden, wie einst die Juden und Roma in Deutschland. Geheimbundartige Sekten von Forschern im Auftrag politisch merkwürdig legitimierter Organisationen, die staatsdienlich, unter Außerachtlassung einstiger Regeln der Wissenschaft, «richtige und gute» Forschung betreiben, stellen plötzlich die Gesetzesgrundlage zur Umverteilung von Zugangs- und Existenzrechten in der Öffentlichkeit dar. Die «richtigen» Gesinnungs-Lehren liegen längst in gesammelten Werken auf irgendwelchen Datenträgern bereit, zu denen nur ideologisch sattelfest Eingeweihte und Hohepriester Zugang haben, die den Mammon (Def.) schon seit Jahrhunderten anbeten und im Hintergrund die Strippen ziehen. Teilchen davon werden, zur richtigen Zeit, zum richtigen Anlaß – es genügt schon ein Tsunami oder ein umgestürzter Sack Reis am andren Ende der Welt als Ausrede und Begründung – tröpfchenweise und so spannend wie das ‹Wort zum Sonntag› unters Volk gebracht, auf daß die elitären Strippenzieher und dubiosen grauen Eminenzen noch effizienter den Schweiß der Fleißigen mit Hungerlöhnen in noch höhere Renditen verwandeln können im Kampf um das Weltmonopol. Dazu benutzen sie die bewährte Panikmache und Desinformation (neu-dt. Mobbing) als bewährtes Segregationsmittel, um den Sockel der Pyramide, die große Mehrheit, in Schach und dumm zu halten. (divide et impera). Einen Vorgeschmack dessen, was auf uns zukommen wird, bescherte uns das Rauchverbot in Kneipen und der unverschämte Überwachungsstaat, dessen Neugier längst pathologische Formen angenommen hat und damit nur bestätigt, wie sehr sich die Elite vor dem Pöbel fürchtet. Inzwischen neu hinzugekommen ist der im Entstehen begriffene Islamische Staat (IS) quer durch den Nahen Osten, worin wir längerfristig, nebst dem Ukraine-Konflikt, die größte Gefahr für den Frieden entstehen sehen. Der IS kommt nicht unerwartet, befindet sich der Westen doch schon länger auf dem Weg zurück ins Mittelalter, mit ihrer eigenen gelebten Version einer puritanischen und unmenschlichen Scharía.

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr
Tobacco Studies

«Trenne dich total von deinem Besitz und übe umfassende Wohltätigkeit» – Calvinistische Interpretation von Lukas 18, 27. Vermutlich soll auch diese Aussage durch seinen haarsträubenden Absolutismus einen wissenschaftlichen Anstrich erhalten, aber dieses Vorgehen kennen wir ja bereits von andren Sekten, bspw. der WHO.

FAKT IST!

Für den Lungenkrebs ist bekannt, daß gleich viele Raucher wie Nichtraucher daran erkranken, aber umgekehrt sterben 90% der Raucher nicht daran; seltsamer Weise wird diese Zahl öffentlich nie genannt. Schon daran sieht man, daß Tabakrauch, selbst wenn man ihn aktiv konsumiert, nur ein statistisches Risiko, nicht aber eine zwangsläufige Todesursache bedeutet.

FAKT IST!

Zwischen 1900 und 1945 lag die Krebskrankheit auf dem 8. Rang tödlicher Krankheiten mit drei Prozent aller Todesfälle. Im Jahre 2000 liegt die Krebskrankheit bereits auf dem 2. Rang bei 22 Prozent der Gesamtsterblichkeit.
Der milliardenteure Hoax der WHO über krebsauslösende Passivtabakrauchpartikel für Nichtraucher ändert an diesen Fakten nichts. Er führt angehende Mediziner bloß zurück in mittelalterlichen Aberglauben und Politiker an ihrer offenbar ignoranten Nase herum – und ist eine Bankrotterklärung der gesamten Krebsforschung.

EU Sicherheitsregulierung – «Allein einen Luftballon aufblasen darf laut EU nur, wer über acht Jahre alt ist – sonst ist die Gefahr zu groß, daß das Kind erstickt. In Lufttröten blasen sollte man erst ab 14 (sic!), sonst könnte man das Papiergerät verschlucken».

Werden unsere Kinder immer dümmer, oder doch eher die Politiker?

EU verbietet Kindern das Ballon-Aufblasen To the article!

Seit Beginn des 21. Jahrtausends findet eine, mit ungeheuer hohen Summen an Steuergeldern finanzierte, volksverblödende, infantilisiernde Nivellierung nach unten statt, die nur eine sofortige, radikale (radice = Wurzel; radicalis = mit Wurzel versehen) Umkehr noch stoppen kann. In den Montagsdemos in Deutschland oder der Schweiz, bis vor wenigen Wochen von den Medien totgeschwiegen, sehen wir einen Funken Hoffnung; In der Anarchie die Zwischenlösung!

Historisch betrachtet ging der Wandel, weg vom Feudalismus, jedoch nirgends auf dieser Welt ohne Revolution vonstatten.

Alternativen: Das Empire der Postmoderne: Eine Führung durch M.Hardt und A.Negris Buch ‹Empire›

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CEO: All about TTIP
Kapitalismus ist der klägliche Versuch, Feudalismus gerecht zu gestalten
Wem gehört die Welt – Wachstum durch Teilen – 3sat Report 18.02.2014

3298 Wörter

Carolus Magnus

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