Nichtraucher
Michael Jackson (50) starb gleichentags wie Farrah Fawcett (Nichtraucher) – nur wenige Stunden später – an einer Überdosis Narkotika (siehe auch: Pharmatote USA seit Rauchverbot)
Evident irreführende Propaganda der Mediziner-
und Pharmakaste die tödlicher ist als jeder Tabak.
MICHAEL JACKSON STARB NICHT AN PASSIVTABAKRAUCH
Michael Jackson, einer der grössten Popstars aller Zeiten, ist im Alter von 50 Jahren nach einem Herzstillstand in Los Angeles gestorben.
In einer offiziellen Stellungnahme des verantwortlichen Gerichtsmediziners am 28. Juni 2009 wurde der Tod des selbst ernannten „King Of Pop“ als Tötungsdelikt beschrieben. Ähnlich wie Elvis Presley beklagte Michael Jackson starke Probleme mit Schlaflosigkeit. Sein Leibarzt Conrad Murray verabreichte ihm daher über viele Wochen Propofol, das in zu hohen Mengen tödlich wirken kann.
Nachdem Murray am 8. Februar 2010 der fahrlässigen Tötung angeklagt worden war, verurteilte man ihn am 29. November 2011 zu vier Jahren Haft ohne Bewährung. Der Richter begründete seine Entscheidung damit, dass Conrad Murray Michael Jackson im Stich gelassen und seinen medizinischen Eid für Geld und Ruhm verletzt habe. Außerdem zeige er keine Reue und schiebe die Schuld auf den verstorbenen Superstar. Nach zwei Jahren im Gefängnis kam er aufgrund guter Führung wieder frei.
Was ist Propofol?
Propofol gehört zur Arzneimittelgruppe der Narkotika. Es wird zur Dämpfung des zentralen Nervensystems verwendet, etwa bei einer Darmspiegelung oder ähnlichen Eingriffen. Es wirkt extrem schnell und gilt als gut steuerbar. Unerwünschte Nebenwirkungen sind Atemnot und Blutdruckabfall.
Es euphorisiert kurzweilig und besitzt ein psychisches Abhängigkeitspotenzial. Wird ein Konsument abhängig, endet diese Sucht häufig tödlich, da der Grad zwischen einer sicher eingesetzten Dosis und einer Überdosis sehr schmal ist.
Propofol ist aufgrund seiner Verfügbarkeit das am weitesten verbreitete
Suchtmittel unter Ärzten und Medizinern.
QUELLE: https://www.rollingstone.de/todesursache-woran-starb-michael-jackson-1645771/
Was die Songtexte über Jacko verraten
Michael Jackson war ein mysteriöser Schweiger, der sich in der Öffentlichkeit zur Kunstfigur stilisierte. Wer etwas über ihn erfahren will, der muss seine Songtexte lesen. (Childhood, 1995, von dem Album «HiStory»)
Den Spaß. Die Abenteuer, das Albernsein. Die Freuden der Kindheit. Er hat sie alle nicht gehabt. Und er wird sie auch nicht mehr erlangen, so sehr er auch danach strebt. In «Childhood» besingt Michael Jackson, das in den frühen Ruhm geprügelte Wunderkind, sein Leben ohne jede Verfremdung, eins zu eins. Es ist alles drin, was man auch sehen kann: Die Piraten- und Peter-Pan-Phantastereien, die märchenhaften Uniformen der Bühnenshows, die verpassten Träume, die nie erlebten Abenteuer… und sogar das Gerede der anderen, die ihn alle, wirklich alle nicht verstehen können. Die ihn verrückt nennen, die lästern und verurteilen, die Herzlosen. Die «Wacko Jacko» erfunden haben. «It’s my fate to compensate» – was für ein kleiner fieser Reim. Klingt so harmlos, aber dahinter steckt schon fast die ganze Tragödie seines Lebens. Ein Song wie ein langes, ein ewiges Jaulen. «Heul doch», würden die Zyniker zu diesen Zeilen sagen. Wenn es bloß nicht so verdammt wahr wäre! Lesen Sie weiter…
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