Make Love, Not War

Sanitarismus & Sektiererei

Die neue SS

Jeder will lauter sein als der andre, wenn es darum geht, seine Botschaft zu verkünden

Mit Hitler gegen Aids: Für den «Verein Regenbogen» eine einleuchtende Idee. Er publiziert Werbespots, die Hitler, Stalin und Saddam Hussein in Momenten sexueller Ekstase zeigen. Andere Anti-Aids-Aktivisten sind entsetzt.Weiterlesen

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ungekürzte Version

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Es mutet sonderbar an, dass einerseits YouTube dieses harmlose Filmchen zensiert und die Anti-Aids-Aktivisten entsetzt sind, während auf allen Zigarettenpackungen unrealistische, zum Teil gar nachweislich getürkte Ekelbilder oder Gesundheits-Pornos, die die gezielte Segregation von Rauchern und Nichtrauchern schüren sollen, als völlig normal angesehen werden. Gewaltverherrlichung ist weiterhin gesellschaftlich akzeptiert, während die lebenspendende Sexualität trotz der sexuellen Revolution in den 1960ern noch immer verpönt ist. Tiere sind eindeutig die besseren Menschen, denn sie kennen keine falsche Scham und töten nur, wenn es um ihr Überleben geht.

Bild 1

panini-tobacco-seriesDieses Bild stammt nachweislich von einem Peruaner in den Anden, der seit seiner Kindheit Kokablätter kaute und noch nie eine Zahnarztpraxis von innen gesehen hatte. Eigentlich verwunderlich, dass er überhaupt noch Zähne hat. Doch ohne Zähne käme der Ekeleffekt weniger gut zum Tragen.

Bild 2 – Karneval-Plastik-Imitat um den Hals gehängt

gesundheitsporno_halsNach Rücksprache mit einem Oto-Rhino-Laryngologen oder auch Hals-Nasen-Ohrenarzt genannt, müßte man seiner Meinung nach dem behandelnden Arzt wegen unterlassener Hilfeleistung sofort die Approbation entziehen. Eine weitere Erklärung wäre, dass sich dieser Amerikaner einfach keinen Arzt leisten konnte. Wer nämlich in den USA nicht das nötige Kleingeld hat, der wird nur notfallmäßig versorgt und dann wieder hinaus komplimentiert.

Um solche Zustände scheint sich die inzwischen absolut unglaubwürdig gewordene WHO augenscheinlich völlig zu foutieren was beweist, dass es hier vielmehr um Geld und Drogen der Pharmamafia und nicht etwa um altruistische Sorge der menschlichen Gesundheit geht. Der von den USA oktroyierte Krieg gegen die Drogen hat mehr Menschen das Leben gekostet, als die Drogen selbst, teils, weil kaum noch saubere Ware auf den Markt kommt. Die Prohibition natürlicher Pflanzen und Drogen hat dieselbe Auswirkung wie die Prohibition der 1920/30er Jahre in den USA. Die Parallelen sind gar verblüffend.

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Entwicklung pharmazeutischer Produkte – allein in den USA

Bild 3

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Märchen für Erwachsene! Die linke Lunge ist weißer als persilgewaschen. Das kommt daher, dass es entweder eine Plastik ist oder aber zuvor in Formaldehyd oder Alkohol konserviert wurde. Eine gesunde Lunge ist durchblutet und hat eine hellrote Farbe. Die recht Lunge ist entweder ebenfalls eine Plastik oder sie wurde an der Luft dehydriert, so dass sie sich mit der Zeit immer dunkler färbte. Jeder, der sich schon mal in den Finger schnitt oder Schürfwunden hatte, weiß, wie geronnenes Blut aussieht. Zudem zieht der normale Raucher den Rauch eh nicht tiefer als bis in die Bronchien und nicht in die Lungen. Das geschieht nur beim Inhalieren des Gemisches von Tabak und Cannabis, wobei lange und tief eingesogen werden muss, um dem Cannabis seine volle Wirkung zu entlocken.

Bild 4

LL_1015_COPD_F200_RZ:Lungenliga_Plakat_COPD_F200 Dies ist eines der, von der schweizerischen Lungenliga an Litfaßsäulen in ganz Zürich affichierten Plakate. Es sind Originalphotos aus den Archiven der Polizei, aufgenommen zu Zeiten Al Capones, der durch die Prohibition sehr reich wurde. Diese Bilder aus der Zeit der Prohibition zeigen genau das auf, was die geforderte Prohibition verursacht – Chaos, Gewalt und Tod! Es sind die Maschinenpistolenkugeln und nicht etwa der Passivrauch, der diese Menschen umgebracht hat. Solchen Plakate, die den Noceboeffekt fördern, beweisen, dass es auch der Lungenliga nicht um die Gesundheit der Menschen geht, sondern um ihr sektiererisches Glaubensbekenntnis über den völlig harmlosen Passivtabakrauch.

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Es zeigt aber auch den Zynismus und die Einstellung zum Menschen allgemein, die in solchen Gruppierungen vorherrschen. Tröstlich zu wissen, dass sich die Lungenliga mit dieser Aktion selbst ins Knie geschossen hat. Manchmal straft Gott sofort. Dennoch könnte man fast meinen, die Lungenliga sei eifersüchtig auf die Dramatik der Bilder aus lukrativen Zeiten der Alkoholprohibition. Ekelhaft!

Angesicht der Produktepalette, die gar  10jährige Kinder anzusprechen scheinen und deren Videos von ihnen heute lustvoll reingezogen werden, muten die obigen Bildchen wie sammelbare Karten ihrer Fußball-Idole an und sind geradezu niedlich anzuschaun, was die Sammelleidenschaft weckt.

Schauen Sie mal hier rein, wenn Sie sich getrauen:

Mama, Papa, Zombie

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Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines drohenden Totalitarismus sowie zur Förderung der Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung.

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2 thoughts on “Make Love, Not War

  1. Die schwarze Lunge ist eine urbane Legende. Selbst wenn Tabakrauch die Lunge schwarz färben würde, würde die Lunge innen schwarz, nicht aussen. Haben Raucher ein schwarzes Gesicht? Oder auch nur eine schwarze Mundhöhle?

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