Die Schweiz unter der Knechtschaft des WHO-Gesundheitswahns
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Prof. Dr. med. Felix Gutzwiller, liebevoll-nachsichtig und mitleidig auch «Gutzi» oder «Passivrauch-Gutzi» genannt, mit dem, laut FDP-Bundesrat Pascal Couchepin, eh niemand reden will, macht sich weiterhin stark für ein landesweites Rauchverbot.
Muss man ihn nun vollends als völlig vertrottelten, klimaktierenden Pausenclown mit medizinischer Ausbildung betrachten, den man aus altersbedingter, psychischer Rigidität nicht mehr ernst nehmen darf? Man sollte nach den 68ern endlich meinen, dass es bei Politikern eine Alters-Guillottine gäbe, doch anscheinend ist die Macht der Classe Politique zu groß.
Mit seinem, letztes Jahr im Januar gekauften Off-Roader, dessen Luftverschmutzung aufgrund der wesentlich gefährlicheren Passivdampf-Ausstosse an Dieselfein- oder eher luftreinhaltetechnischen und politischen Unfeinpartikeln, die sowohl mit, als auch ohne Filter massiv-aggressiv gefährlicher für COPD, Lungenkarzinome oder Asthmatiker als die noch immer unbewiesene Gesundheitsrelevanz von Tabakpassivrauch sind, zu denen er sich zu keiner Aussage als dem debil-lapidaren Hinweis zur urplötzlich unumstösslichen Parteilinie hinreissen lässt (Autoimporteure in der Schweiz sind meines Wissens allesamt FDP-Parteimitglieder). Dies im krassen Gegensatz zu den langweilig wiederholenden, den tumben Otto Normalverbraucher propagandamässig über Jahre stetig knetend, formend, gehirnwaschend und geistig aushöhlend in Bezug auf die homöopathisch unbedenklichen Dosen von Tabak-Passivrauch. Ein Rauchverbot zu erzwingen und Off-Roader zu unterstützen, zeugt entweder von enormen ‹Backhanders›, Schizophrenie oder arogantem Disrespekt vor der individuellen Freiheit eines jeden einzelnen.
Der Eingriff in die persönliche Privatsphäre ist zu massiv, als dass er als Akademiker und FDP-Politiker über die Gefahren solcher Kindermädchenphantasien nicht Bescheid wüsste – dennoch tut er es, auch als Nachkriegskind der ersten Stunde! Somit outet er sich als Senilitäts-Kandidat und oberster Psychopharmaka-Förderer der Nation in guter alter Tradition, um den Ständerat als «Altersheim de luxe» zu missbrauchen. Als Gegner der SVP (aussenpolitische Öffnung und EU-Diktaturbefürworter) einerseits und als sozialabbauender Schmarotzer der Steuerzahler andererseits, wird es seine psychische Rigidität und sein Portemonnaie weiter nähren. Was will ein solches «Gutzi» mehr? Was anderes ist der Ständerat denn, als das Gnadenbrot für politisch ausrangierte, in der Vergangenheit meist folgsame, treue Parteipferde des National-, Kantons- oder Gemeinderates?
Man liest nicht viel darüber, doch der Tod beim Geschlechtsverkehr ist häufiger als angenommen, wobei die Dunkelziffer hoch anzusetzen sei. Soll Sex über 50 deshalb verboten werden? Dieser Tod tritt auf jeden Fall häufiger auf als bei den ominösen deutschen 3301 oder den 300 von «Gutzi» veranschlagten, schweizerischen ‹Passivrauchtoten› per annum, ein Mythos, dessen Zahl vom bezahlten Lager der deutschen Drogenbeauftragten Martina Pötschke-Langer inklusive des ihr unterstellten DKFZ aufgrund von Schätzungen, die diese selbst wiederum von den geschätzten (!) Zahlen der Engländer entnommen hatten, mittels Dreisatz auf die deutsche Bevölkerungszahl mit 3301′ ‹errechnet› und nun vom Schweizer «Gutzi» ebenfalls mittels simplem Dreisatz auf die Einwohnerzahl der Schweiz herunterdividiert wurde und senil-manipulativ als ‹wissenschaftliche Studie› deklariert wird. Forensische Objekte also, nach denen noch immer mangels Beweisen eifrig gesucht und ‹wissenschaftlich› gejagt wird, um den Beweis zu etwas zu erbringen, das gar nicht existiert. Genauso gut könnte man den Yeti suchen gehen.
Ein Beweis also, den bisher weder ein Mediziner noch ein sich standhaft der pandemiologisch ausbreitenden Junk Science abgewandter Forscher, noch ein forensischer Leichenfledderer bisher je erbringen konnte. Es erstaunt mich noch immer, dass von interessierter Pharma- und staatlicher Kindermädchenlobby mangels wissenschaftlicher Evidenz, welche auch hieb- und stichfest und jederzeit reproduzierbar sein sollte, bisher noch kein Kopfgeld auf einen Passivtabakrauchtoten ausgesetzt worden ist. Seit Forscher käuflich geworden sind, ja sein müssen, um finanziell über die Runden zu kommen und bei einem Forschungsauftrag als erstes fragen: «Wie hättens denn gerne?» oder «Wie soll denn das Resultat aussehen?», ist die Wissenschaft derart unglaubwürdig geworden, dass es Jahrzehnte dauern wird, bis sie ihre Glaubwürdigkeit, falls überhaupt, je wieder zurückerlangen wird.
«Gutzi», in die Jahre gekommen, ist auch schon weit jenseits der 50. Also alt genug für den neuen Ständer Ständeratsposten des Kantons ZH, jedoch nicht mehr für den kreislaufgefährdenden Sexualverkehr. Somit stelle ich fest, dass sein neues Off-Road-Playmobil, sein androgenes, um nicht zu sagen androgynes Klimakterium kompensatorisch von ihm auf Anfrage dümmlich grinsend mit dem Satz abgetan werden musste: «Man kann nicht immer an der Parteilinie vorbeipolitisieren». Wie wahr – und wie FDP-uncool! Der liberale Gedanke der FDP scheint bei ihm dort zu enden, wo es «Gutzis» Freiheit tangiert und nicht etwa die eines Drittels der Schweizer Bevölkerung, die sich für den Tabakgenuß entschieden haben. Die FDP würde «Gutzi» also besser als politischen Saurier mit einer unverschämt hohen Rente in den Ruhestand schicken, damit er nicht noch mehr Schaden in der eigenössisch-politischen Landschaft anrichtet und die Tyrannei der Mehrheit weiter schürt.
Aber nun zurück zum Koitus Exitus. Verantwortlich für den Tod beim Koitus sind die starke Steigerung des Blutdrucks und vor allem erhebliche Blutdruckschwankungen, die durch die körperliche Belastung und die psychische Erregung hervorgerufen werden. Sie belasten den Kreislauf stark. Sind bereits krankhafte Veränderungen vorhanden, so wird der Geschlechtsverkehr zum auslösenden Moment. Manche Laien kennen den auslösenden oder hinweisenden Zustand für bereits krankhafte Veränderungen im Körper auch als Managerkrankheit, andere als «Burn-Out». Bei gleichzeitiger Hypertonie eines Politikers und eidbrüchigen Mediziners, der den Geist des Hypókrates längst dem Mammon als macht- und geldgeiler Pharma-Lobbyist und Off-Roader-Fetischist geopfert hat und sich weiterhin egomanisch der Politik und seiner Partei bedient, wäre man nicht überrascht, wenn von einem solchen dennoch irgendwann ein Sexverbot ab 50+ postuliert würde. Jedenfalls wäre ein solches Gesetz, angesichts der Zahlenverhältnisse effektiver Koitus- und fiktiver Passivtabakrauchtoten, kaum weniger hirnrissig, alse ein schweizweites Rauchverbot in sämtlichen Kneipen.
Carolus Magnus
Bei den ominösen deutschen 3301 «Passivrauchtoten» handelte es sich bei mehr als zwei Drittel um Personen über 85 Jahren!!
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…was beweist, dass ‹Passivrauch› für Wahrheitssuchende als nicht gesundheitsrelevant angesehen werden muss, solange es keine eindeutige Studien, die auch gegenteiligen wissenschaftlich erhoben Studien standhalten, gibt. Von 23 Passivrauchstudien kam gerade mal eine mit gesundheitsrelevanten Daten vor. In der Wissenschaft werden jeweils die zwei zu hoch abweichenden Zahlen gestrichen, da sie als Irrleiter gelten. Ich nehme mal an, diese eine war eine bezahlte Schurkenstudie.
Solange die WHO die entsprechende siebenjährige Studie (1991-1998) noch immer zurückhält, welche absolut keine Relevanz zu einer humanen Schädigung durch ‹Passivrauch› aufweist, muss man auch weiterhin mit getürkten Studien aus dem WHO-Kollaborationszentrum rechnen und darf diese wohl überprüfen, so sie einem denn die notwendigen Daten überlassen – oder aber die Wissenschaft muss definitiv als Religion (statt Wissen) abgeschrieben werden, was zur Folge hat, dass sie in Zukunft, und diese Zukunft wird sehr lange dauern, nicht mehr ernst genommen werden kann. Jeder weiss von dieser Studie – dennoch gibt sie die WHO nicht frei und es werden aufgrund von getürkten Studien weltweit Gesetze erlassen, die auf Junk basieren. Wie dumm – oder käuflich – sind unsere Politiker bereits?
Ich lass mich nicht verscheissern – und du?
Gutzwiller ist ja bekanntlich Verwaltungsrat bei der Siegfried AG, Zofingen, welche starke Interessen im Geschäftszweig Raucherentwöhnung hat.
Das nennt man Lobbying.
Hallo liebe Schweizer,
Ihr müßt verdammt gut aufpassen, daß Ihr nicht eines Tages von dem EU-Gesundheitswahn, ich nenne es eher schon Krankheitswahn, nicht vereinnahmt werdet. Dieses wäre eine ‘elegante’ Einbindung in die EU-Normen, obwohl Ihr gar keine EU-Mitglieder seid.
Im Zuge der Globalisierung versuchen bestimmte Kräfte natürlich auch auf die Schweiz Einfluß zu nehmen. Selbst wenn nun Basel Widerstand leistet, ist Basel nicht die ganze Schweiz. Die momentane Entwicklung ist mir nicht geheuer und ich kann nur hoffen, daß die Schweiz auch künftig eine Oase der Freiheit und freiheitlichen Entscheidungen bleibt.
Mit den besten Wünschen
Durch das Rauchverbot wird die klassische Dorfkneipe verschwinden, auch in der Schweiz. Entsprechende Bestätigungen findet man ja aus aktuellen Berichten aus Baden Württemberg oder aus England und Schottland betr. Pubschliessungen.
Die klassischen Dorfkneipen als wichtiges soziales Zentrum verschwinden und die Leute vereinsamen noch mehr. Der einfache Mann ist der Verlierer.
Bereits in den Startlöchern steht (der nächste Schritt)das Verbot von Rauchen in Mehrfamilienhäusern. In einigen Counties der USA bereits Wirklichkeit. Der einfache Mann ist der Verlierer.
Ebenfalls in der Pipeline steht ein rigoroser Kampf gegen Alkohol. Wieder einmal sind die «fortschrittlichen Anglosachsen» Vorreiter, z.B. «UK alcohol is next».
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Zuerst wird einem die Zigarette weggenommen, später folgt das Bier nach Feierabend. Auch hier ist der grosse Verlierer der einfache Mann.
Gleichzeitig wird vom «einfachen Mann» gefordert, dass er gefälligst tolerant sein soll mit unserer stark wachsenden muslimischen Bevölkerung in Europa. Mit EU Geldern werden der Bau von Moscheen aktiv gefördert. Wie könnte es auch anders sein? Spätestens 2040 werden die Moslems, welche den Alkohol verachten und nur selten rauchen, eh in der Mehrheit sein. Die rund 2 bis 3 mal höhere Fertilitätsrate der Frauen und der von der EU Kommission beschlossene Zuzug von weiteren 20 Mio. Immigranten bis 2020 lassen keine Alternative mehr zu. Freiheitliches westliches Europa und Orient wachsen zusammen. Ganz im Sinne unserer Dressurelite in Politik und NGO’s.
Hier in der Schweiz wollen Moralwächter der EVP per Gesetz festschreiben, wie viel Beinfreiheit bei weiblichen Models in der Werbung noch erlaubt sein soll.
Der aktive Hundesport war und ist immer noch eine Domäne des einfachen Mannes. Weil in den letzten 50 Jahren gemäss Statistik 2 (ZWEI!) Tote zu beklagen waren, wird eine Kollektivstrafe mit Leinenzwang und «Rasselisten» initiiert.
Diese Gesellschaft ist krank. Und sie wird gefährlich. Die Daumenschrauben gem. «Tyrannei der Mehrheit» kann man anziehen bis zum Geht nicht mehr. Aber dann explodiert sie.