Kaffeefreie Gastronomie?

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Kaffee ist tödlich

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caffè uccide

coffee kills

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Ich fordere, getreu der Verbotsmanie und Passivtabakrauchhysterie, unter dem medizinischen Deckmäntelchen der neu erfundenen und seit Jahrzehnten nicht erwiesenen Krankheit «Passivrauchen»(TM) folgend, dass endlich Warnhinweise auf alle Spielzeuge und Spielzeugverpackungen angebracht werden; und sei es nur, um allen andren gleichsam den Spaß am Spaß zu verderben, wie zurzeit den Rauchern. Es geht nicht an, dass einzelne Spaßfaktoren davon ausgenommen werden. Das entspräche nicht dem puritanischen Trend und wäre somit inkonsequent!

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Ich fordere Gleichheit für Alle!

Als passionierter Teetrinker ist für mich und andere Teeliebhaber der Geruch von Kaffee eine freche Geruchsbelästigung und dessen Konsum kann erst noch tödlich enden. Es gibt morgens nichts Schlimmeres als der Gestank von Kaffee – das lässt mir jedesmal meinen Magen revoltieren. Zudem fördert ganz allgemein Kaffee den Reflux, der die Basis für Magen- oder Pankreaskrebs ist. Ich fordere deshalb aus demselben Grund wie die Misokapnisten, analog dem Rauchverbot, ein Kaffee-Verbot in Gaststätten oder zumindest getrennte Räume von Tee- und Kaffeetrinker in Restaurants und Kneipen.

Ich fordere die Gleichbehandlung aller Drogen, die da noch nicht verboten sind – oder eben deren aller Legalisierung natürlicher Pflanzen! Wozu hat uns die Natur diese denn gegeben? Coca Cola würde nicht existieren, wäre das Coca-Blatt verboten gewesen. Wir wollen doch nicht gegen das anvisierte Gleichheitsgebot der Gleichmacherei aller Menschen verstoßen wollen?!

In jeder Gesellschaft, wo der Spaß plötzlich als unfein oder gar als neumodische Krankheit deklariert und fanatisch verfolgt wird, geht ihr das Wichtigste ab – nämlich das wertvolle kindliche innere Licht der Energie und Freude, Voraussetzung zu Aktivität, Kontemplation, Reflektion, Phantasie und Kreativität. Ohne Spaß keine Motivation, sondern Depression. Wie viele depressiv Veranlagte rauchen, um nie einen Psychiater oder Psychologen sehen zu müssen und tragen somit gleich nochmals zur Senkung der Gesundheitskosten bei?

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Coffein-Vergiftung – Wann kommt das Kaffee-Verbot?

Die 17 Jahre alte Studentin Jasmine Willis, die aushilfsweise während den Sommerferien in einer Sandwich-Bar arbeitet, schlief die Nacht zuvor bloß während fünf Stunden und trank deshalb gegen ihre Übermüdung in den ersten vier Stunden ihrer Arbeitsschicht 14 Tassen Espresso, was ihr gar nicht gut bekam.

Gegen Mittag wurde Jasmine nach Hause geschickt, weil sie unkontrolliert zu lachen und zu weinen anfing. Tags darauf hatte sie hohes Fieber, schwerwiegende Atemprobleme, Herzrasen, konnte ihre Lippen nicht mehr spüren und schwitzte aus allen Poren.

Bei der Einlieferung ins Krankenhaus wurde ihr eine Koffein-Überdosis diagnostiziert. Noch mehrere Tage danach fühlte sie sich völlig erschöpft und kann seither den Anblick von Kaffee nicht mehr ertragen.

Das Britische Gesundheitsministerium weist darauf hin, täglich nicht mehr als fünf einzelne Espressos oder vier Tassen Kaffee zu trinken.

Source

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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4 thoughts on “Kaffeefreie Gastronomie?

  1. Kaffee stinkt dennoch – und versaut mir den feinen Duft meines Tees oder Weines in der Kneipe. Es gibt morgens nichts Schlimmeres als der Gestank von Kaffee – das lässt mir jedesmal meinen Magen revoltieren.

    Zudem fördert ganz allgemein Kaffee den Reflux, der die Basis für Magen- oder Pankreaskrebs ist.

    Wenn schon, dann soll mit gleichen Ellen gemessen werden!

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