Du bist Terrorist
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Nach der dubiosen Annahme der Volksabstimmung über den biometrischen Paß und die Zentraldatenbank, der kürzlich von der eigenen Bevölkerung (!) in Abstimmungen selbst erwünschten Überwachungskameras in St. Gallen und Luzern sollte man sich endlich mal die Frage stellen, was denn so in den Schulen gelehrt wird – oder eben nicht! Weiter sollte sich jeder Befürworter des Schnüffelstaates fragen, ob er mit dem Ruf nach noch mehr Überwachung und der daraus vermeintlich mehr Sicherheit zur Beruhigung seiner eigenen Ängste schaffenden Digitalisierung seiner ureigenen Individualtät und Persönlichkeit nicht doch zu feige ist, sich einem Psychotherapeuten anzuvertrauen und dafür lieber den Papa Staat bezahlt, um ein trügerisches, kurzfristiges Wohlgefühl zu erlangen. Angst ist ein Gefühl, das aus einem selbst entsteht und dessen Beseitigung man nicht mit Geld aus der Welt schaffen kann, sondern nur mit harter Arbeit an sich selbst.
Wer Macht hat, wird diese auch ausüben. Wer dem Staat noch mehr Macht über sich selbst gibt, setzt sich noch mehr der Macht Fremder aus! Überwachung zu fordern wird also Ängste nur noch weiter schüren, denn es ist der falsche Weg und wiegt Ängstliche und umerzieherische Moralapostel in trügerischer Sicherheit, denn das Bespitzeln wird sich auch gegen ebendiese wenden. Leider werden sie es zu spät bemerken. Was heute in Deutschland geschieht, geschieht schon morgen in der Schweiz – PER GESETZ!
Das nachfolgende Video sollte Pflicht in jeder Schulklasse werden. Doch es ist vorauszusehen, dass die Schulmaterialbehörden dies aus Gründen der Staatsraison ablehnen werden, denn das Ziel der paranoiden Überwacher ist der implantierte RFID-Chip.
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Das Implantieren eines RFID-Chips ist bei Hunden obligatorisch.
Wird da nur geübt und versucht, die Akzeptanz zu erhöhen?
Wenn ich an den Aufschrei wegen der Fichenaffäre(Schnüffelstaat) von 1990 denke und dies mit dem heutigen Nicht-Aufschrei vergleiche ……
Damals ging der Aufschrei vor allen (und zu Recht) von den Linken und Grünen, den Hauptbetroffenen, aus.
Damals kam heraus, dass viel Blödsinn («drinkt gerne ein Bier» etc.) in den Fichen stand.
In meiner Fiche stand nur Unwahres und Irrelevantes.
Meine politische, nicht gerade obrigkeitstreuen Aktivitäten ist ihnen entgangen.