Häsch äs Horn gha?

Chinesin mit Cornu cutaneum

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Eine 95-jährige chinesische Frau hat ein etwa zwölf Zentimeter großes Horn auf ihrer Stirn, das wächst. Das Horn biegt sich nach unten und sieht aus wie der Stengel eines Kürbisses, berichtet die Online-Agentur Ananova.

Großmutter Zhao aus Zhanjiang in der Provinz Guandong erzählt, daß ihr die Anomalie vor drei Jahren das erste Mal aufgefallen sei. «Zuerst war es nur ein Leberfleck, aber dann wuchs dieser allmählich und nahm das Aussehen eines Horns an.» Das Horn störe sie nicht, sagt die Frau, «aber es behindert meine Sicht».

Zhaos Familie will nun Hilfe bei Ärzten suchen. Vermutlich ist das Horn aufgrund einer Hyperkeratose gewachsen. Das Phänomen ist unter dem Begriff Cornu cutaneum bekannt. (Smi)

Quelle

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Ein Horn

Jetzt weiss ich weshalb man mich allenthalben mal nach dem Ausgang in den Schluchten der Stadt fragt, ob ich die Nacht zuvor ein Horn gehabt hätte. Daher kommt wohl auch der Mythos vom Einhorn, angeblich das edelste aller Fabeltiere, welches für das Gute steht. Ist ja auch klar wie russischer Wodka; keiner würde sagen, eine schöne Flasche Château Beychevelle oder ein herbes Braugold vom Luzerner Zapfmeister stünde nicht für das Gute. So also kommt der Kater auf Samtpfoten zum Einhorn angeschlichen – oder gelegentlich eben umgekehrt.

[Carolus Magnus]

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Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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