Gut inszeniertes Welttheater!
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Die Finanzkrise wurde dank den gesteuerten Medien erfolgreich verdrängt und die Börsen boomen. Staatliche Kunjunkturhilfe für die Pharmamafia ist erste Priorität.
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Die spektakuläre Ankündigung der WHO zur höchsten Pandemie-Stufe 6 am 11.06.2009 dient nur der Notwendigkeit, um Zwangsimpfungen in allen Ländern gesetzlich abgesichert verordnen zu können. Nicht die Gesundheit des Menschen, sondern die der Wirtschaft steht im Mittelpunkt. Ein Bombengeschäft für alle im Krankheitswesen Tätige!
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Auch wenn die WHO den Pandemie-Alarm auf Stufe sechs erhöht, ist die Schweiz nicht dazu verpflichtet, dies der WHO nachzutun.
Zwangsimpfung Schweiz
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ex Blick
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16 Millionen Spritzen und 13 Millionen Impfdosen: Die Schweiz bereitet sich wegen der Schweinegrippe auf eine der grössten Impfaktionen der Geschichte vor. Ergebnisse zu möglichen Nebenrisiken des H1N1-Vakzins fehlen aber noch. Ist der Impfstoff gegen die Schweinegrippe wirklich sicher? Oder wird er möglicherweise selbst zum Risiko? Erste warnende Stimmen werden laut. Zum Artikel
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Die virenlose Pandemie des Wahnsinns
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Krank werden schützt besser als impfen – Wer sich im Herbst nicht impft und sich mit der Schweinegrippe ansteckt, ist besser vor einem zweiten, aggressiveren Virus geschützt. Aber nur kurzfristig. Zum Artikel
Grippetote notfalls in dichten Säcken – Noch hat die Schweinegrippe in der Schweiz keine Toten gefordert. Dass man beim Bund damit rechnet, zeigt eine Empfehlung des Bundes an die Bestattungsfirmen. Zum Artikel
Beizen-Regeln gegen Grippe-Ansteckung – Falls die Schweinegrippe heftig ausbricht, werden in Schweizer Restaurants Tische und Stühle auseinander geschoben. Und nicht nur das. Zum Artikel
180 Franken für einen Schweinegrippe-Test – Es macht keinen Sinn, sich auf den Schweinegrippe-Virus testen zu lassen – ausser man gehört zur Risikogruppe. Und ein erster Test muss allenfalls wiederholt werden. Zum Artikel
Migros hat keine Schutzmasken mehr – Der Bund ruft dazu auf, Vorräte von Schutzmasken anzulegen. Bei der Migros sucht man die Hygienemasken seit letzter Woche vergeblich. Nachschub kommt erst Ende Monat. Zum Artikel
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Die »Welt am Sonntag« meldet in ihrer neuesten Ausgabe, dass in Deutschland, anders wie in vielen anderen Staaten, zum Impfstoff gegen die Schweinegrippe ein anderes Mittel »beigemischt« wird. Aber warum erhalten wir Deutschen offensichtlich einen »gepanschten« Impfstoff und welcher Art sind dessen Nebenwirkungen?
Ich habe an dieser Stelle bereits mehrmals über die Massenhysterie zur Schweinegrippe geschrieben und dass diese, meiner Meinung nach, nur der Pharmaindustrie und ihren politischen Marionetten dient. Jetzt sind sich die verschiedenen Länder nicht einmal einig, wie sie die angebliche Schweinegrippe-Pandemie und mit welchen Impfstoffen sie diese bekämpfen wollen. Bitte weiterlesen auf contracoma
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Nebel vor der Mattscheibe
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Die BAZ berichtet weiter:
«Kommt es zur Pandemie, muß die SRG Sendungen mit Live-Publikum aus dem Programm streichen. Nachrichten werden aber bis zuletzt gesendet.»
Und danach?
Mattscheibe oder gar coup d’état?
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Zu Ihrer eigenen Sicherheit stehen Sie ab sofort unter Hausarrest! Wir meinen es ernst! Bleiben Sie zu Hause! Zuwiderhandlungen führen zum sofortigen Arrest im Hochsicherheitsgefängnis rund um unsere biometrische Zentraldatenbank! Bei Widerstand wird ohne Warnung von der Schußwaffe Gebrauch gemacht! Die, um Ihre Gesundheit besorgte Weltgesundheitsorganisation (WHO), vertreten durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und das Deutsche Krebsforschungsinstitut (DKFZ), wissen, was gut für Sie ist.
So oder ähnlich könnte der eingeblendete Text auf dem Standbild bald heißen.
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Nun ja, als Kultur kann man den passiven Konsum der faden Ergüsse und Formate des Schweizer Fernsehens ja nicht gerade bezeichnen. Sollte es deshalb erstaunen, daß sich dieses, von den Sehern zu teuer bezahlte Sendehaus, mit in die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) initierten Hysterie und erschreckenden Volksverblödung einbetten läßt? Wohl kaum, seitdem wir auch ausserhalb der Werbeblöcke indoktrinative Werbung im Journalistenteil hören und sehen. Gesundheitssendungen haben Hochkonjunktur und schüren Ängste, die die zum Hypochonder mutierten Glotzer nächstentags zum Arzt rennen lassen. Einleitende, oberlehrerhafte Gehirnwäsche in der Tagesschau (!) mit Sätzen wie «Jedermann weiß, Passivrauch (Tabak) ist tödlich» oder «Daß Passivrauch (Tabak) gesundheitsschädlich ist, gehört heute zum Allgemeinwissen» lassen auch die Tagesschau unglaubwürdig erscheinen. Sackstark empfielt für Nachrichtensendungen deutsche Regionalsender sowie die ARD und das ORF zu bevorzugen und die Hauptausgabe der Schweizer Tagesschau in die Märchenstunde vor 18:00 Uhr zu verlegen.
Es erstaunt uns also keineswegs, denn wer die staatsgesteuerte TV-mediale Angstschürerei von Passivrauch und Schweinegrippe – beides übrigens, wie sollte es auch anders sein, direkt aus der Küche der WHO und des BAG – über Jahrzehnte hinweg um den völlig unbegründet (RR 1.16) schlechtgeredeten und eh noch falsch benannten Passivrauch miterleiden durfte, der weiß, wovon hier die Rede ist: Staatsmanipulation, Pharma-Alimentierung und Ärztegilde-Subvention zugunsten der Krankheitsindustrie. Nein, das ist kein Schreibfehler, das ist, im Gegensatz zu der seit 1996 mit der neuen, mehr Schlecht- als Rechtschreibereform koinzidierenden Falschbenennung von Substantiven vielmehr waschechtes Korrektsprech. Neusprech benennt es Gesundheitsindustrie, also als etwas das absichtlich in sich nicht logisch ist und das auch nicht existiert – dennoch benennt man es so; es tönt werbepsychologisch halt so harmlos positiv für etwas Negatives. Oder haben Sie schon jemals einen gesunden Menschen gesehen, der bei voller Zurechnungsfähigkeit das Krankheitswesen beansprucht? Ist es nicht vielmehr so, daß Gesunde erst durch nocebomäßig angstschürende «Präventionsmaßnahmen» des BAG und ins Hypochondrische abgleitende Über-Vorsorgeuntersuchungen zu Kranken werden? Von zum Teil unnötigen, aber äußerst gefährlichen Impfungen und Operationen gar nicht zu sprechen! Falls ja, legt dies den Schluß nahe, daß mittels sogenannter Prävention zum einen «Kunden» akquiriert werden sollen und zum andern das milliardenschwere Unternehmen «Krankheitswesen», zwangsbezahlt durch jeden Schweizer seit Ruth Dreyfuss (SP) es zum Obligatorium erklärte, noch mehr, per staatlichem Dekret (!), durch den einfachen Bürger subventioniert werden soll. Nicht umsonst erfährt die Schweiz mitten in der Weltwirtschaftskrise eine Prämienerhöhung von rund 15 bis 25 Prozent, je nach Kanton, im nächsten Jahr.
Die korrupte WHO, übrigens am 26. April dieses Jahres von Jane Burgermeister (Video) mit Hilfe des FBI in den USA mitsamt der UNO wegen Bio-Terrorismus und versuchten Massenmordes angeklagt, gibt weltweit im Namen der Pharmakonglomerate – der Organisation Ölexportierender Länder (OPEC) nicht unähnlich – ihre Tarife durch und die Kindermädchen aller Bürgerverwaltungsstaaten dieser Erde führen diese unbesehen und unhinterfragt aus. Die Auswirkungen des Tuns solcher Präventions-Priapisten, welche mehr und mehr mit voyeuristischer Perversion und krankhafter Zwanghaftigkeit, wie wir sie sonst nur aus Deutschland kennen, in unser Privatleben eindringen, lassen erahnen, wie die Welt in nur gerade mal 20 Jahren aussehen wird, denn diese impertinenten Feldweibel, Besserwisser und Nannys machen vor absolut nichts halt, um ihre menschenverachtenden Ziele und skrupellosen Pläne durchzusetzen. Erste Anzeige in Wien (Vogelgrippe).
Sackstark versichert allen Lesern, daß er weder Tamiflu, noch Gesichtsmasken gebunkert hat und sich getreu dem Grundsatz des «nihil nocere» vehement gegen diese gefährlichen Impfcocktails wehrt, denn der Nutzen ist um einiges kleiner als der Schaden! Eine würzige Cohiba begleitet mit einem 18jährigen Dalwhinnie genügt vollauf, um einem allfälligen Anfall von medialer Panik zu widerstehen 😉 !
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Pandemie und Raucherverfolgung
Es ist bekannt, daß die Nazis Puristen waren und Angst vor Allem hatten, das in ihren Körper eindringen konnte. Sie begannen deshalb auch als erste Diktatur intensiv über Tabak zu forschen. Heute wird wiederum ein Drittel der Weltbevölkerung ähnlich wie damals die Juden im Dritten Reich oder wie die Intellektuellen unter Maos Kulturrevolution (auch so ein Neusprechgebilde chinesischer Provenienz, denn nach dem Abschlachten gab es kaum noch Kultur) verfolgt, bloß weil dieses Drittel gerne Tabak raucht. Der einzig erkennbare Unterschied manifestiert sich darin, daß es sich diesmal nicht auf Deutschland beschränkt, sondern weltweit angewandt wird. Auch die vor 70 Jahren entstandene und so benannte «Entartete Kunst» wird über die Hintertüre des Rauchverbots wieder eingeführt.
Es begann damit, daß man der Tabakindustrie vor 12 Jahren definitiv einen Maulkorb verpasste und diese auf höchstricherliches Geheiß hin explizit zum Lügen verdammte. Für Juristen dürfte dies ein interessanter Aspekt sein, schwörte man doch bisher stets bei Aussagen vor Gericht auf die Bibel, die Wahrheit zu sagen, und nichts als die Wahrheit. Dadurch schuf man einen Präzedenzfall und gleichzeitig mit diesem Maulkorb ein Vakuum, das nun von der Pharmamafia schamlos ausgenutzt wird. Und die Pharmamafia hat sich als ausgezeichneter Schüler der Tabakmafia erwiesen, denn sie operieren heute mit den genau gleichen Mitteln der wissenschaftlichen Lüge wie zuvor die Tabakmafia. Es ist beispielsweise dokumentiert, daß ein ehemaliger CEO einer Pharmafirma aussagte: «Am liebsten hätten wir Zigaretten ohne Nikotin, damit wir den Rauchern das Nikotin verkaufen könnten.»
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WHO als Ursprung allen Übels
Vor den Präventionskampagnen zwanghafter Puristen und Gesundheitsaposteln lebte unsere Gesellschaft mit Tabakrauch in Harmonie. Die Gastronomie prosperierte und die Künstler und Intellektuellen liefen zur schöpferischen Hochform auf. Amerika, das als erstes Land die Rauchverbote und Falschstudien präsentierte, steht heute auf der Länder-Skala der Lebenserwartung an 43. Stelle, in den 1930ern noch an erster Stelle! In Großbritannien ist ein Snuff Kokain billiger als ein Pint of Beer. Der THC-Gehalt eines Haschisch-Joints ist seit den 1970ern um das 25-fache angestiegen. Dennoch darf in den Coffee-Shops in Amsterdam die Droge wegen des Tabakrauchverbotes nicht mehr mit Tabak vermischt werden, obwohl Cannabis in fast allen Ländern dieser Welt illegal ist, der Tabak hingegen nicht; man darf also nur noch Cannabis-Purtüten rauchen. Was in Frankreich weder der Kanaltunnel nach England noch «Disneyland Paris» geschafft hatten, das verbrachen die Antiraucher mit links: Seit dem Rauchverbot zelebrieren die Franzosen nicht mehr ihr zweistündiges, vier- bis fünfgängiges Mittagessen mit einer Flasche Wein und Cognac mit Zigarre zum Abschluß, sondern holen sich eine Pizza, einen ebenso chemisch verseuchten McDonalds oder sonstigen Junk-Food (Video Super-Size Me). Einige Hartnäckige mit guten Kochkenntnissen kauften sich große Kühltruhen und essen nur noch Tiefgefrorenes zu Hause.
In der Türkei wird innerhalb weniger Tage die Gesellschaft völlig umgekrempelt und die Föderation der Kaffeehausbetreiber erwartet, daß in wenigen Wochen die gesamte türkische Gastronomie am Boden zerstört sein wird. Zuerst hat ihnen die Wirtschaftskrise schwer zugesetzt; den Rest besorgte das Rauchverbot. Betreiber von Kaffees und Restaurants bangen um die Existenz ihrer Einrichtung, die Kellner um ihre Arbeit. Nach dem Ausbruch der Wirtschaftskrise ist das Kundenaufkommen ohnehin um etwa 30 bis 40 Prozent zurückgegangen. Dann kam das hirnrissige Rauchverbot. Zigaretten und andere Rauchwaren sind gar in Liedern, Musikvideos, Kino- und Fernsehproduktionen verboten. Die Bilanz des Rauchverbots zeigt bereits 20 Tage nach seinem Inkrafttreten einen Rückgang der Kundschaft um durchschnittlich 60 bis 70 Prozent, und das ohne Rücksicht auf Renommee und Ruf des Etablissements. Die Föderation der Kaffeehausbetreiber meldet aktuell, daß neben dem drastischen Rückgang der Kundschaft nur 20 Tage nach dem Inkrafttreten des Verbots allein in Istanbul 540 Lokale bereits schliessen mussten. Daneben haben zahlreiche Kaffees und Restaurants schon mit Entlassung von Kellnern begonnen und werden dies fortsetzen, wenn ihnen die Kundschaft weiterhin ausbleibt. Das Rauchverbot haben nicht die Türken erfunden. Zuerst trat es in den USA und Kanada in Kraft und ab 2007 folgten mehrere Länder der EU. Jedoch sind inzwischen einige Länder bereits dazu übergegangen, das Rauchverbot noch einmal zu revidieren. Selbst in Deutschland, in dem vielleicht die leidenschaftlichsten aller Gesundheitsanhänger zumindest des europäischen Kontinents beheimatet sein dürften, ist man dabei, das Rauchverbot aufzulockern. Die Türkei hingegen zeigt sich unerbittlich und noch nie hat sich die polizeistaatliche Unsitte des Denunziantentums derart schnell ausgebreitet, wie in diesem Land.
Im Irak, einem Land das nun wahrlich andere Probleme hat als Kapnophobikern den Hintern zu wischen, muß das von den USA installierte Parlament über ein Rauchverbotsgesetz debattieren und beschliessen. Es erübrigt sich zu fragen, wie ausgerechnet die Iraker auf diese Idee kamen. Auch Kroatien, noch nicht mal EU-Land, führte erst kürzlich ein Rauchverbot ein. Keiner spricht von DU, den depleted Uranium-Abfällen, die die NATO-Geschosse im ganzen Balkan hinterliesen und dessen Strahlung noch mehrere Jahrhunderte sein Gift abgibt. Kein Vorstoß in der UNO, depleted Uranium zu verbieten, obwohl es den Genfer Konventionen zuwiderläuft.
In Deutschland ist in den vergangenen Jahren der Bierverbrauch auffällig gesunken. Der Deutsche Brauer-Bund schätzt das Minus allein im zurückliegenden Jahr auf gut zwei Prozent. Die Trinkgewohnheiten der Deutschen hätten sich gewandelt, aber auch das Rauchverbot sei dafür verantwortlich, durch das allein der Faßbierabsatz in der Gastronomie 2008 um 20 bis 25 Prozent einbrach. Nichtraucher, Veganer und Körnlipicker gehen weder in die Gastronomie, noch trinken sie Bier oder sonstige alkoholische Getränke.
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Passivrauch gefährlicher als Uraniumgeschosse
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Die WHO hat sich in letzter Zeit selbst ins Knie geschossen. Kein normaler Mensch nimmt diese Pharmaholding noch ernst. Wo die WHO bei haarsträubenden Intepretationsmanipulationen von Studien über den völlig harmlosen Passivrauch strikte festhält und die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzt, tut sie andernorts das pure Gegenteil: abwiegeln, verharmlosen und die Rüstungsindustrie sowie das Kriegshandwerk bedienen. Man könnte annehmen, die WHO will die Menschheit mehr als nur dezimieren.
Text Wikipedia: Von der intakten Munition geht praktisch keine Gefahr aus, da der Metallmantel bzw. auch das massive Geschoss selber die meisten ionisierenden Strahlen abschirmt. Eine toxische Wirkung des Urans ist daher bei intaktem Metallmantel ausgeschlossen. Auch das von verschossenen Penetratoren ausgehende Risiko wird von vielen Stellen als gering eingeschätzt. Hauptgefahr ist, dass sich beim Einschlag der Geschosse auf ein hartes Ziel ein Aerosol aus feinsten Uran- und Uranoxid-Partikeln bildet. Dieses kann bis in die tieferen Atemwege eingeatmet werden oder über die Nahrung aufgenommen werden und dadurch in beiden Fällen in die Blutbahn geraten.
Ein Einwand dazu lautet, ein Großteil des aufgenommenen Materials werde rasch ausgeschieden. Nach Angaben der WHO[2] werden innerhalb weniger Tage 90 Prozent des Urans aus dem Blut ausgeschieden und 98 Prozent des über die Nahrung aufgenommenen Urans werden ausgeschieden, ohne je ins Blut zu geraten. Kritiker antworten darauf, dass sich unlösbare Partikel bis zu acht Jahre lang in der Lunge einlagern können. Dort wirken sie dann sowohl aufgrund der sehr kurzreichweitigen Alpha-Strahlung als auch aufgrund der chemischen Eigenschaften stark krebserregend. Zudem kann es auch im kurzen Zeitraum zwischen der Aufnahme in den Körper und der Ausscheidung zu akuten Vergiftungen mit schweren, langanhaltenden Schäden kommen.
Eine potenzielle Bedrohung stellen ebenfalls die in den Boden geschossenen Projektile dar, welche innerhalb von fünf bis zehn Jahren vollständig korrodieren können und dadurch das Uran ins Grundwasser freisetzen. Ende 2000 durchgeführte Messungen der Internationalen Atomenergieorganisation im ehemaligen Jugoslawien zeigten bisher nur minimal erhöhte Urankonzentrationen im Grundwasser, die nicht über denen von Regionen mit naturbedingt höherem Urangehalt liegen. Nachdem 2003 laut einem Bericht[3] der UNEP in Bosnien im Boden, in der Luft und im Trinkwasser abgereichtertes Uran gefunden wurde, empfiehlt sie eine mehrjährige Beobachtung durch regelmäßige Wasserproben vorzunehmen und in der Zwischenzeit andere Wasserquellen zu verwenden. Laut einer Studie des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf aus dem Jahre 2006 ergeben sich allerdings keine Gefahren für Mensch und Umwelt aus verschossenen Uranprojektilen im Erdboden. Aufgrund der großen Reaktionsfreude von Uran – in der Natur kommt es daher nie als reines Metall, sondern nur in Mineralien vor – und der natürlichen «Verdünnung» im Erdboden sind die Strahlendosen gering und stellen keine Gefahr etwa für die landwirtschaftliche Nutzung dieser Gebiete oder die Trinkwassergewinnung dar.
Die mit Abstand größte Gefahr geht somit von der militärisch gewünschten kinetischen und thermischen Wirkung eines Beschusses mit diesem Kampfmittel aus, wozu auch die erheblichen Gefahren gehören, die aus der Inhalation des Uran-Aerosols rühren. Soldaten sollten deswegen einen Atemschutz anlegen, wenn sie sich in Gebieten aufhalten, in denen vor kurzem panzerbrechende Munition eingesetzt worden ist. Bis sich das Aerosol komplett niedergeschlagen hat, können besonders in ariden Gebieten Tage vergehen.
Über das tatsächliche Ausmaß der Bedrohung herrscht Uneinigkeit. Von Gegnern dieser Waffen, wie der Organisation Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, wird Uranmunition für Krebserkrankungen, Missbildungen[4] und Folgeschäden wie das Golfkriegssyndrom verantwortlich gemacht. Sie führen an, dass Statistiken einen nicht zu übersehenden Anstieg gerade von Haut- und Lungenkrebserkrankungen in betroffenen Kriegsgebieten zeigen.
Nach Studien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) liegt keine besondere Gefährdung vor. Im WHO guidance on exposure to depleted uranium heißt es explizit, dass keine Studie eine Verbindung zwischen Kontakt mit abgereichertem Uran und dem Auftreten von Krebs oder angeborenen Defekten finden konnte (No study has established a link between exposure to DU and the onset of cancers or congenital abnormalities.).
Kritiker bemängeln die Methodik und angeblich mangelnde Unabhängigkeit der Studien. Gegner der Uranmunition fordern die Durchführung neuer Auswertungen und Bewertungen. Die aktuellen Ergebnisse der WHO werden von einigen Instituten in Frage gestellt.[5]
Der so genannte Lloyd-Bericht[6] über Gesundheitsschäden bei britischen Golfkriegsveteranen zeigte die Existenz des Golfkriegssyndroms auf und untersuchte eine Reihe von potenziellen Auslösern dafür. Uranmunition wurde dabei als ein potenzieller Auslöser bezeichnet, allerdings verwies die Studie auch klar auf den Mangel an gesicherten Fakten über die Risiken. Besonders hervorgehoben wurde ein früherer Bericht der Royal Society, der die Gefahr von Uranmunition für Soldaten als nach heutigem Wissensstand eher gering einschätzte, allerdings ebenfalls Langzeitstudien und weitergehende Untersuchungen forderte. Als wesentlich gesicherter wurden Schäden durch unnötige Schutzimpfungen gegen biologische Waffen angesehen. Entschädigungszahlungen an Veteranen werden jedoch von der britischen Regierung nach wie vor abgelehnt. (ex Wikipedia)
Auch wenn die Pandemie-Hysterie als solche erkannt ist, kann sie weit reichende Folgen nach sich ziehen. Wird die Lage als ernst beurtielt, werden die Behörden Massnahmen durchsetzen. Diese füllen nicht nur die Kassen der Pharmaindustrie und jene einiger Akteure im Gesundheitswesen, sondern es gibt Auswirkungen in die Wirtschaft. Die arbeitsrechtlichen Aspekte sind dabei sowohl für Arbeitgeber, als auch für Arbeitnehmer von Bedeutung. Lesen Sie im personalblog: … Pandemie – nur Hysterie?
Beachten Sie auch: … Schweinegrippe und der strenge Geruch der Korruption
Wenn ich an einem schönen, stabilen Tag morgens in die Gegend schaue, fällt mir oft ein bläulicher Dunst auf, der wie eine Inversionsschicht so um die 300 m über dem See im Tal liegt. Verantwortlich dafür sind Holzverarbeitungsbetriebe und möglicherweise auch Schnitzelheizungen. Erstere werden kaum Rauchwaschanlagen betreiben, bevor sie ihren Mist in die Luft verpuffen. Ich habe noch nie gelesen, dass dies etwa mit Feinstaub zu tun hätte. Allerdings kann man nach einem Seenachtsfest oder nach einem Ersten August solche Daten finden.
Der Raucher wird aufatmen und wieder einen Punkt für sich buchen oder zwei. Damit hat er ein weiteres Argument für das Passivrauchen. Aus der Sicht des Feinstaubes mag es zutreffen.
Dass Tabakrauch auch Eckel erregende Gefühle wecken kann geht offenbat nicht in ein Gehirn eines Rauchers. Er müsste die Scheuklappen abmontieren!
Ich werde nie einen kalten Aschenbecher küssen. Und ich gehe rauchenden Scheuklappenträgern möglichst aus dem Weg. Das führt auch dazu, dass gewisse Kontakte deswegen kaum bis nie (mehr) stattfinden!
Wer raucht, produziert nicht nur Feinstaub sondern auch Gestank!
Der sympathischste Kerl kann mit seinem Rauchergestanke erreichen, dass er gemieden wird – schade eigentlich, wegen fehlender Einsicht.
Stinkt weiter, bleibt weiter stinkende Eckel, macht euch weiter unsympathisch! Dass es sich beim Rauchen weitgehend um eine Sucht handelt, wird einfach ausgeblendet. Das ist eine grosse Vereinfachung!
Lese dazu: Kleine Laster; Beispiel Rauchen
Man geht den Weg der einfachen Antwort – teilweise unter bewusster Umgehung des kritischen analytischen Verstandes!
Letztlich jedoch entscheiden die angestrebten Ziele und die Wahl der Mittel über den ethischen Wert und die Vernünftigkeit einer einfachen Antwort auf eine komplexe Frage. Damit kann man die Komplexität des Sachverhaltes zu Hypothesen und Postulaten reduzieren. Das ist sehr bequem und man hat immer sofort «Munition» zur Hand um sein Handeln anderen gegenüber zu rechtfertigen.
Salut
Vorweg ich bin eingefleischte Nichtraucherin 😉 Also ist es für mich wirklich sehr sehr angenehm, wenn ich auf verschiedenen Veranstaltungen bin, und die Kleidung, Haare, etc.. nicht mehr nach Rauch «stinken» (sorry, aber für meinen Lebensgefährten und mich ist es wirklich ein Stinken…)! Auch das Augentränen wäre zu erwähnen, was noch ein Extrapunkt bei div. Veranstaltungen war, welches jetzt angenehmer Weise wegfällt. Ich kann mich auch an Zeiten in öffentlichen Verkehrsmitteln erinnern, wo man die Luft mit einem Messer schneiden konnte, so qualmte es… Also wie Du siehst, für mich als Nichtraucherin ist es schon sehr erleichternd…
AAAAAAAAber:
Ich empfinde so einiges als unfair den Rauchern gegenüber:
Ein Beispiel ist: wir waren letzte Woche auf einem Ball im Grazer Kongreßhaus. Die Raucher wurden dort in die Techno-disco verbannt, wo man als Normalsterblicher einen Gehörschaden hoch 10 bekam, oder in den Eingangsbereich, wo es zog wie in einem Vogelhaus. Man muß erwähnen, dass das grazer Kongreßhaus wirklich riesig ist, in dem ein paar tausend Leute reinpassen. Also wäre ein eigener Raucherraum im angemessenen Ambiente mit Sicherheit kein Problem gewesen… Das kann selbst ich als Nichtraucherin keineswegs nachvollziehen!!!! Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass dies auch einer der Gründe war, weshalb heuer auffallend wenige Leute beim Ball waren!
Auch verstehe ich die Hetzkampangnen nicht. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Raucher sind deswegen keine schlechteren Menschen. Ich denke, es wäre ein Mittelweg angebracht. Lokale, die groß genug sind, sollten einen eigenen abgegrenzten Raucherraum haben, bei Lokale die nicht groß genug sind sollten die Ladenbesitzer selbst entscheiden. Und dann kann der jeweilige Raucher oder Nichtraucher sagen, dort möcht ich hingehen oder nicht… Aber warum muß alles so streng sein??? Jeder soll das Recht haben, so zu leben, dass er glücklich ist. Nur geht es darum, dass die Menschen verlernt haben, auf den Anderen Rücksicht zu nehmen. So wäre es zb. bei unseren besten Freunden, die starke Raucher sind, undenkbar, dass wir Ihnen verbieten würden, in unserer Gesellschaft zu rauchen. Umgekehrt ist es aber so, dass sie niemals in unserem Haus rauchen würden. (Ok, sie haben einen eigenen Raucherraum im Keller gekriegt, weil es für uns wiederum undenkbar wäre, sie bei Minusgrade in den Garten zu schicken…) Also wo endet hier die eigene Freiheit und wo beginnt die Freiheit anderer Menschen??? Rücksicht aufeinander nehmen wäre wohl das Zauberwort… Dann bräuchten wir auch keine Gesetze mehr…
L.G.
Sonja E.
Sonja, aus meiner Jugendzeit (lang ist’s her) kann ich mich noch gut an die Duftwelten erinnern, in der wir gelebt haben. Wenn ich meine Schulkameraden zu Hause besuchte, fiel mir auf, dass jede Wohnung ihre eigene Duftnote hatte (der auch meinen Schulkameraden anhing): von Küchengerüchen über Naphtalin, Patchouli, Kaffee, bis hin zu Körpergeruch. Ich selbst habe nie bemerkt, dass auch unsere Wohnung ihre eigene Duftmarke hatte …
Auf meinem Schulweg kam ich an einer Bäckerei und einer Hüppenbäckerei vorbei, wo es nach frischen Brot oder süssem Teig duftete. Vorbei kam ich auch an einem Bauernhof, vor dem sich ein Pferdemisthaufen auftürmte; ich liebe diesen Duft noch heute. Unweit von unserem Haus gab es ein Gaswerk, von dem ab und zu schwarze Rauchwolken aufstiegen, die Luft hatten dann einen etwas süsslichen aber eher unangenehmen Geruch.
Da wo ich jetzt wohne, gibt es unweit ein bekanntes Fondue-Restaurant. Obwohl ich Fondue-Liebhaber bin, stört mich der fast beissende Geruch von Fondue bereits vor der Eingangstüre. Ich kann mir vorstellen, dass das Servierpersonal jeden Abend eine Dusche und frische Kleidung braucht. Jedenfalls bleibt der Fondue-Geruch auch bei kurzem Besuch in den Kleidern und Haaren hängen.
Heutzutage haben wir uns in den Städten daran gewohnt, Benzin- und Dieselgerüche zu ignorieren. Menschen, die vom Land in die Stadt kommen nehmen diese Gerüche aber sehr wohl war.
Herbie: Was für eine Unsinn, einen Aschenbecher küssen zu wollen! Verspürten Sie schon einmal Lust, Ihre WC-Brille oder Ihren Abfalleimer zu küssen?
Ich kann ja verstehen, dass Ihnen Gestank auf den Wecker geht. Aber nicht alle empfinden Tabakrauch als Gestank.
Es gibt auch Leuten, denen Lärm auf den Wecker geht, insbesondere Fluglärm. Schön, dass man Ihnen das Fliegen trotzdem erlaubt hat, da für Sie das Fliegen weitgehend wie eine Sucht oder Krankheit war – ich zitiere Sie: «Weil vom Fliegervirus befallen, blieb ich der Fliegerei jedoch treu»
http://personalblog.kaywa.com/static/kontakt/portrait-kontakt-1
Ich zitiere Sie nochmals und denke mir dabei, was ich will:
«Moralapostel fühlen sich verpflichtet, für «Ruhe und Ordnung» im Sinne ihrer Ideologie zu sorgen. Sie gehören zu den Gehirnpickern, wirken wie gebetsmühlenartige Einflüsterer.»
«But what really caught my attention was that bit about us smokers being blind to the discomfort caused to non-smokers. Because, well, yes, I don’t remember ever seeing it. I don’t remember anyone ever collapsing in convulsions in a smoky pub. I don’t remember anyone ever saying to me or to anyone else in any pub ever something like, «Can you put out that damn cigarette, it’s killing me!» Not once. Ever. In going to pubs for 40 years.
…
The people I knew who didn’t smoke had usually been smokers at one stage in their lives. But they’d usually carry on going to pubs. And they’d never complain about it. In time, some of them stopped going to pubs, and would say that they were «too smoky». But my reading of that was that pubs were «too smoky» for them in the way that pubs were often «too noisy» or «too crowded» for me. I’d go to pubs for my quiet meditative pints in the afternoons or early evenings, and leave when they got too full or too noisy.»
http://frank-davis.livejournal.com/11894.html
@ Sonja:
Ich respektiere die Raucher, besonders jene, die sich benehmen. Ich übe mich auch in Toleranz. Oft ist dies auch mir gegnüber der Fall, was ich jeweils sehr schätze. Ich entwickle keine Hysterie gegenüber Rauchern, sonst müsste ich ein Pendant zu Sackstark ins Netz setzen. Das ist jedoch kein Thema. Ich kenne die Seite der Raucher selber sehr gut. Einige würden staunen. Diskriminierung wie oben beschrieben, lehne ich ab.
@ Ben Palmer:
Dass es welche gibt, die sich an einer «Churchill» genüsslich tun ist Realität. Es stört mich auch nicht, enn ich nicht gleichzeitig im Raum anwesend sein muss. Sie dürfen mich ruhig zitieren. Ich stehe dazu. Ich stehe zur Fliegerei, auch wenn ich nicht mehr aktiv bin. Es war eine befriedigende Aufgabe, jungen Menschen die Grundlagen beizubringen und ihnen den Weg für eine höhere Laufbahn zu ebnen. Und es war ebenso spannend, in und wieder einen länegeren Streckflug mittels Sonnenenergie erleben zu dürfen.
Als Flieger gaben wir uns alle Mühe, möglichst wenig Lärm zu machen. Als Segelflieger brauchte ich die «Lärmquelle» für den Start. 10 Minuten Schlepp für einen 5- bis 8-stündigen Streckenflug ist doch ein gutes Verhältnis – beste Ausnützung der Sonnenenergie! Wegen Startwinden hatten wir nie Lärmprobleme. Diese werden, wo genügend Platz vorhanden ist, für das Start- und Landetraining eingesetzt. Als Schlepp-Pilot waren exakt vorgeschriebene Volten und «Ruhezonen» zu beachten. Da wo es möglich war, wurden die Volten nach jedem Flug geändert, damit einzelne Gebiete am Tag höchstens ein paar mal überflogen wurden um ja niemanden zu terrorisieren!
Stärkere Motoren erlaubten steilere Steigflüge, die man hauptsächlich üeber dem Flugplatz eingerichtet hatte. Die Rückflüge zum Platz werden mit reduzierter Leistung geflogen gerades so, dass der Motor nicht zu stark abkühlt, um Spannungsrisse im Material zu vermeiden (Sicherheit).
Aerobatikflüge wurden immer in speziellen Flugräumen gelegt oder man übte über dem Flugplatz, innerhalb oder ausserhalb der benutzten Volten.
Wir haben uns selber Grenzen gesetzt, die enger waren, als die gestzlichen. Dies aus Rücksichtsnahme zu den Anwohnern.
Technisch haben wir viel Geld in die Lärmreduktion eingesetzt. Propeller wurden optimiert, die Auspuffanlagen wurden mit Schalldämpfern versehen, 2-Blattpropeller wurden durch 3- oder 4-Blattpropeller und Metallpropeller wurden durch Holzpropeller ersetzt. Die kleineren Blattspitzengeschwindigkeiten führten zu geringerem Lärm. Die Ausbildungsprogramme wurden optimiert. Resultat: Weniger Flüge pro Schüler bis zum Ausbildungsende. Heute werden neue Motoren mit Untersetzungsgeriebe eingesetzt, um noch einmal die Drehzahl und somit den Lärm zu mindern. Es waren vor allem Anstrengungen aus der Schweiz (Balmer-Schalldämpfer, Blattspitzenoptimierung durch Pilatus) sowie aus Deutschland (Gomolzig Schalldämpfer, div. Projekte mit leiseren Antrieben) sowie die Entwicklung der EcoLight-Flugzeuge und TMG’s mit Rotaxmotoren die mit einem Untersetzungsgetriebe ausgerüstet sind, aus Austria (Dimona-TMG’s, sowie Frankreich (MCR).
Die veraltete Motorentechnik aus den USA blieb in der Entwicklung stehen. Hauptgrund: Produktehaftpflicht in den USA.
Bezüglich Fluglärm: Wir kennen Beispiele, wo das Windgeräusch eines Hochleistungsseglers als störend empfunden wurde…!
Nun, heute ist es so, dass der Luftraum bewirtschaftet wird. Freizeitflieger müssen mithelfen, den beamtenstaat zu finanzieren. Prüfungsintervalle wurden verkürzt, Flugzeugkontrollen um 100% erhöht, die Gebühren wurden ebenfalls massiv erhöht. Die Lufträume für die Allgemeine Luftfahrt werden laufend eingeengt. Flugplätze werden eingehagt (wegen Schengen!). Bald muss die Grossmutter einen biometrischen Pass voweisen, wenn sie ihr Grosskind auf dem Flugplatz besuchen will… und die Benutzung der Luft wird mit einem Faktor von Geschwindigkeit, Flächenbelastung, dem Auftriebs-Widerstandsverhältnis (Ca : Cw),dem verursachten Lärm und einem Verwaltungsmultiplikator ermittelt werden möglichst so, dass es wissenschaftlich aussieht aber lediglich den Zweck als Fiskaltankstelle erfüllen muss.
Im Vergleich zur Fliegerei leben die Raucher (noch) in einem Paradies!
@ Ben Palmer: …aus meiner Jugendzeit (lang ist’s her) kann ich mich noch gut an die Duftwelten erinnern, in der wir gelebt haben…
Das ist mir damals auch aufgefallen und es doch heute noch so. Jede Gemeinschaft oder jeder Einzelne haben ihr eigenes «Parfum».
Während der Lehre an der Gewerbeschule sass gelegentlich Bruno neben mir. Sein Vater arbeitete bei Geistlich in Wolhusen. Wolhusen konnte man damals bei geschlossenen Augen erkennen. Genau so «stank» Bruno.
Wenn «Familia» lüftet, haben wir den süsslichen Duft im Dorf. Wenn der Bauer in der Nachbarschaft seine Schweine-Gülle austut, schliesst man am besten die Fenster. Er bringt es fertig, eine besonders beissende «Sosse» zu produzieren. Nun, er war vor uns da…
Ansonsten haben geniessen wir eine relativ saubere Luft. Es braucht jedoch nur ein Auto oder ein Moped mit einer Ölwolke vorbei zu fahren, nimmt man den beningeruch oder das heisse, halb verbrannte Öl noch lange wahr.
Ich habe heute speziell darauf geachtet. Ich war im Wald auf etwa 1800 M. ü. M. Die schwarzbraune Walderde meldete «Pilze in der Nähe!» Tatsächlich konnten wir Eierschwämmli, Stein- und Rehpilze von bester Qualität finden.
Die direkte Sonneneinstrahlung auf die Wiese unterhalb des Waldrandes löste eine Konvektionsströmung aus, die den Duft von Kräutern, verdorrtem Gras und von anderen Pflanzen den Wald durchdringen liessen. Selbst dem Wächter eines Munggenbaus unter einer alten Wettertanne behagte es und er liess sich durch meinen Anblick nicht stören.
Natur pur! Ich saugte diese frische Luft förmlich ein.
Von wegen Fondue-Duft: Ich mag Fondue aber wenn man z.B. durch Zermatt spaziert, dann kann man allein vom Fondue-Geschmack einiger Lokale genug bekommen.
Der selige Hans Nietlispach, mehrfacher Schweizer Segelflugmeister wies in einer interessanten Meteostunde über die Windverhältnisse im Wallis auf diese Walliserspezialität hin: «Wenn du dich etwas weiter südlich vorwagst und dir eine von Fondue geschwängerte Luft entgegenbläst, ist es eindeutig. Du bist nun im Rhonetal angelangt…!