H1N1 – Die Lust an der Hysterie

Zum ersten Advent

Der Zynismus des Gesundheitsfaschismus

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H1N1_Spritze

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Sackstark schrieb am 19. November 2009:

«Jedes arme Schwein, das an egal was für einer Krankheit leidet und dessen Immunsystem stark geschwächt ist, stirbt neuerdings an der Schweinegrippe, bloß weil er Antikörper gegen H1N1 gebildet hat, wird erbsengezählt und medial derart penetrant aufbereitet, als würde plötzlich jeder an UFOs glauben und daß die Viren grün wären. Das bezieht sich jetzt für einmal nicht auf die Politik, obwohl dort die meisten Hysteriker auszumachen sind, sondern auf Außerirdische. Auch wenn alle Welt weiß, daß alleine in Deutschland jedes Jahr – seit Jahrhunderten – die saisonale Grippe täglich im Schnitt so um die 70 Todesopfer fordert, wird nie darüber berichtet. Es generiert keine Schlagzeilen für Werbegelder und ist ein alter Hut, solange man dagegen keinen überteuerten Wirkstoff verkaufen kann.» Bitte weiterlesen…

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Dr. Pharma hat die Medien fest im Griff

Jeder einzelne Schweinegrippe-Tote erzeugte in den letzten sechs Monaten im Schnitt 8.176 Nachrichtenmeldungen während beispielsweise nur jeder 10. Tuberkulose-Tote die redaktionsinterne Zertifizierung «nachrichtenwürdig» erhielt. Dies ist die bisher größte, weltweit kostenlose Pharmawerbung in der Geschichte der Menschheit.

In den letzten sechs Monaten sind laut Angaben der WHO, dessen Zahlen wegen ihrer Eigen- und Pharmainteressen stets mit einer gesunden Portion Skepsis zu genießen sind, 8.000 Menschen an der Schweinegrippe gestorben. Laut Médecins sans Frontières (MSF) starben in derselben Zeit 700.000 Menschen an Malaria, wovon alle 30 Sekunden ein Kind. In der Summe der letzten sechs Monate wurden wir also weltweit mit sagenhaften 65.5 Millionen Nachrichtenmeldungen (11 Millionen pro Monat oder 370.000 pro Tag!) über Schweinegrippe-Tote zugemüllt, gehirngewaschen sowie in Angst und Schrecken versetzt. Die teuerste Medienveranstaltung der WHO 2009 soll angesichts der Investitionen der weißen Haie schließlich kein Flop werden.

Diese Zahlen erhob der schwedische Professor Hans Rosling mittels einer einfachen Rechnung. Er untersuchte, wie oft Google News über eine der beiden Todesarten berichtete. Während der letzten 13 Tage, bis zum 6. Mai, hat die WHO bestätigt, daß in 25 Ländern die Schweinegrippe ausgebrochen und total 31 Menschen an der Schweinegrippe gestorben seien. Weitere WHO-Zahlen ergeben, daß während derselben 13 Tage etwa 60.000 Personen an Tuberkulose starben.

Mittels eines einfachen Rechenvergleichs zählte Hans Rosling die Nachrichtenmeldungen von Google News Search und errechnete ein Nachrichten/Tod Verhältnis, warnte vor einem Medien-Hype in bezug auf die Schweinegrippe und die Vernachlässigung der Tuberkulose. Das war am 8. Mai 2009!

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Vor keiner Meldung wird halt gemacht:

Kanadischer Bauer steckt seine Schweine an

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Die Mißstände

Christophe Fournier, Chef der MSF äußerste sich angesichts dieser aggressiven Pharmawerbekampagne bitter: «Für uns war es schockierend zu sehen, mit wie viel Geld und Technologie-Einsatz die Herstellung des Impfstoffs gegen die Schweinegrippe in den Industrienationen vorangetrieben wurde, während für die Erforschung von Tuberkulose und Malaria kaum jemand Geld ausgeben will». Fournier sucht seit Jahren verzweifelt die Öffentlichkeit um die Aufmerksamkeit auf diese Mißstände zu lenken. Doch keinen interessiert es. Er nimmt zwar wahr, daß die Pro-Kopf-Ausgaben im Krankheitswesen (Neusprech: Gesundheitswesen) ansteigen, der Anteil zur Eindämmung der wirklich tödlichen Krankheiten wie etwa Tuberkulose oder Malaria hingegen weiterhin völlig vernachlässigt wird.

Die Prognosen bei der Bekämpfung von Tuberkulose (TB) sehen zappenduster aus. Seit Jahrhunderten stirbt es sich kaum einfacher als an einer TB-Infektion. 1.6 Millionen Menschen starben in den letzten sechs Monaten an der ältesten aller heute grassierenden und übertragbaren Infektionskrankheiten. Heimtückisch an der Tuberkulose ist, daß es kaum eine wirkliche Therapie für ihre Behandlung gibt, die noch heute sehr langwierig und kompliziert ist. Das schlimmste Problem ist, daß der Erreger über die Jahrhunderte bereits mehrere resistente Bakterienstämme gebildet hat. Diese Tatsache macht ihn um ein Vielfaches aggressiver und gefährlicher als beispielsweise das läppische Schweinegrippevirus.

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Rauchverbot wichtiger als Moskitonetze

Die Malaria, sofern sie denn innert 24 Stunden seit der Infektion entdeckt wird, ist relativ einfach zu kurieren. Wenn Kinder oder gar Säuglinge jedoch keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben, hilft auch hier nichts. Hinzu kommt, daß in Afrika die neuste Generation der Mittel und Medikamente noch gar nicht erhältlich sind – und gegen die Mittel, die erhältlich sind, hat auch der Malaria-Parasit bereits resistente Bakterienstämme gebildet.

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WHO – Geduldeter Genozid

Es gäbe zwar ein billiges und probates Mittel gegen die 1.4 Millionen Malaria-Toten jährlich: Imprägnierte Moskitonetze! Sie würden vor fatalen Stichen der Anopholes-Mücke schützen. Doch für die Bereitstellung von Moskitonetzen und Entwicklung neuer Impfstoffe haben die WHO und ihre Schergen kein Geld. Ein Mensch ist ein Mensch, doch was die WHO – und mit ihr die UNO – hier betreiben, ist bestenfalls Rassismus, schlechtestenfalls geduldeter Genozid.

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Die Probleme der OECD-Staaten

Klima_Sperma_Geschmacksveränderer

Gesundheitsprobleme in OECD-Ländern: Der ICD-10 enthält eine Unmenge an diversen weiblichen Sexualstörungen
Der ICD-10 enthält eine Unmenge an sexuellen weiblichen Lustkrankheiten

Die WHO und die mit ihr verfilzte Pharmamafia benutzen und investieren ihr Know-how lieber in andere Bobochen und Ängste wie Vogel-, Schweinegrippe oder AIDS: Pro Jahr fließen gerade mal 3,2 Prozent oder 0,7 Milliarden US-Dollar der weltweit in die Bekämpfung von Krankheiten gesteckten Finanzmittel in die Erforschung von Malaria und Tuberkulose – echte Killer-Krankheiten, die das Glück haben, nicht in OECD-Ländern zu grassieren. Der Hauptharst der restlichen 96.8 Prozent geht für die Erforschung von Zivilisationskrankheiten, wie beispielsweise erektile Dysfunktion (Impotenz), weibliche Sexualstörungen (FSD) oder in OECD-Ländern verbreitete, nicht tödlich verlaufende Infektionskrankheiten wie die Schweinegrippe oder die Gehirnwäsche über Passivtabakrauch, Passivtrinkerschutz und Übergewicht drauf. Sogar eine übermäßige Produktion des Ohrenschmalzes (Cerumen) sind im ICD-10 (International Codes of Deseases) unter H61.2 – «Impacted cerumen – Wax in ear» aufgelistet.

Vagina_StraffungViele Männer und Frauen stimmen überein, daß eine der Grundlagen für eine gute sexuelle Erfahrung eine enge Vagina ist. Wenn sie schön und eng ist, wird Sex sogar noch besser.
Durch eine Straffung der Vagina, können Sie und Ihr Partner mehr Freude haben. Besonders nach der Geburt eines Kindes merken die meisten Frauen eine Verringerung der Festigkeit und der Elastizität und eine allgemeine Ausdehnung der Vagina. Das Female Straffungsgel ist speziell dafür entwickelt worden, die Elastizität zurückzubringen und die Scheide enger und fester zu machen, so daß das Gefühl zurückkehrt, wie es am Anfang war. Quelle

Während Sie diese Pharmawerbung gelesen haben, ist schon wieder ein Kind an Malaria gestorben!

Der Geier im Hintergrund wartet auf den Tod des Kindes
Der Geier im Hintergrund wartet auf den Tod des Kindes

Der Kampf gegen den Hunger ist so wichtig wie noch nie, denn jedes Jahr leiden mehr Menschen darunter denn je. Aber was heißt das genau? An dieser Stelle müssen zwei Begriffe voneinander unterschieden werden: Hunger und Mangelernährung. Auf der einen Seite leiden heute 850 Millionen Menschen Hunger, weil ihre Kalorienzufuhr zu gering ist. Auf der anderen Seite sind 150 Millionen Kinder unter fünf Jahren zu leicht für ihr Alter, und 20 Millionen von ihnen leiden an der Krankheit Mangelernährung. Quelle

MSF schreiben am 11.11.2009 in einer Pressemiteilung: «Jedes Jahr sterben weltweit zwischen dreieinhalb und fünf Millionen Kinder an Mangelernährung. MSF veröffentlichte vor dem Welternährungsgipfel, der vom 16. bis 18. November in Rom stattfand, den Bericht «Malnutrition: How much is being spent? An analysis of nutrition funding flows 2004-2007”, um auf die mangelnde finanzielle Unterstützung reicher Länder hinzuweisen. Die OECD-Länder steuern mit 350 Millionen US-Dollar jährlich (etwa 75 Euro-Cents pro Kopf und Jahr) lediglich drei Prozent der benötigten 12,5 Milliarden US-Dollar bei.» Quelle

Während Sie diese Nachricht gelesen haben, sind acht weitere Kinder an Mangelernährung gestorben. Sie dehydrierten durch Diarrhöe.

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Die Probleme der WHO

Doch die WHO konzentriert sich vielmehr auf die weltweite Bevormundung der Menschen, indem sie ihnen den Alkohol- und Tabakgenuß vermiesen will oder Fettleibige gezielt diskriminiert, um sie zum Abmagern zu zwingen. Ihr ist die Bekämpfung des Menschenrechts auf freie Lebensgestaltung und eines frei gewählten Lifestyles wichtiger. Sie scheint sich in der Rolle des Oberlehrers besser zu gefallen, als jährlich Abermillionen von Menschen vor dem Tod zu retten. Dabei scheut sie auch nicht vor der abscheulichen Taktik der Segregation und Ausgrenzung sowie Korruption und Betrug zurück. Hier kann einfach etwas nicht mehr stimmen. Die WHO hat sich selbst unglaubwürdig gemacht und somit ins Abseits gestellt.

WHO_CapitalismAllein die USA, welche mit ihrem puritanischen Hintergrund die ganze Welt bekehren, missionieren und fast die Hälfte der Menschen zu ihrem nicht erwünschten Glück zwingen wollen, haben sich die Entwicklung von Impfstoffverstärkern gegen die Schweinegrippe eine Milliarde Dollar kosten lassen. Mit derselben Milliarde hätte das Defizit in der Tuberkulose-Forschung, das laut MSF 1,45 Milliarden US-Dollar beträgt, zum größten Teil eliminiert werden können. Doch wir ergötzen uns lieber an Schauermärchen wie die der Schweinegrippe. Somit hat jeder etwas Gemeinsames zu lesen und zu diskutieren («ach, ist das nicht schrecklich?!»); man fühlt sich dadurch im gleichen Boot und somit geborgen – und es liefert zudem ein unverfängliches Gesprächsthema zum Flirten. Während ihnen wohlige Schauer über den Rücken laufen und sie sich aus sicherer Distanz zur realen Welt des Todes entziehen, sterben Menschen an vermeidbaren oder uninteressanten Krankheiten, und das im Sekundentakt.

Aus dem neusten Report der Médecins sans Frontières geht hervor, daß Frankreich und Großbritannien nur rund die Hälfte des Betrags bezahlen, den sie locker auf Grund ihrer Wirtschaftskraft bezahlen könnten. Noch schlechter stehen Deutschland mit 23 Prozent und Italien mit 11 Prozent in der Landschaft der Mitmenschlichkeit. Europa und Deutschland engagieren sich nicht nur zu wenig, sie zahlen auch wesentlich weniger als andere, sagte der oberste Arzt ohne Grenzen, Christophe Fournier kürzlich gegenüber der Nachrichtenagentur DPA.

MSF hat in ihrem Report die Schweiz nicht unter die Lupe genommen. Doch die Ärzte-Organisation berechnet die Spendierfreudigkeit der Nationen folgendermaßen: Denselben Anteil, den ein Land am weltweit erwirtschafteten Kapital hat, soll es in die Erforschung von Tuberkulose und Malaria stecken. Die Schweiz erfüllt diese Vorgabe – im Gegensatz zu ihren Nachbarstaaten – mit 8,74 Millionen Franken pro Jahr. Jahresbericht MSF Schweiz

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Gestern vor 252 Jahren wurde William Blake in London geboren und schrieb mit 17 Jahren folgende Zeilen in: «America: A Prophecy»

I know thee, I have found thee, & I will not let thee go;
Thou art the image of God who dwells in darkness of Africa;
And thou art fall’n to give me life in regions of dark death.
On my American plains I feel the struggling afflictions
Endur’d by roots that writhe their arms into the nether deep:
I see a serpent in Canada, who courts me to his love;
In Mexico an Eagle, and a Lion in Peru;
I see a Whale in the South-sea, drinking my soul away.
O what limb rending pains I feel. thy fire & my frost
Mingle in howling pains, in furrows by thy lightnings rent;
This is eternal death; and this the torment long foretold.

Seine letzten Worte im Sterbebett seien gewesen: «Ich gehe in ein Land, das ich schon immer sehen wollte»

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Und was meint der deutsche Schlagersänger Christian Anders zur Schweinegrippe?

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines drohenden Totalitarismus sowie zur Förderung der Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung.

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10 thoughts on “H1N1 – Die Lust an der Hysterie

  1. Pingback: The IPCC Church
  2. World Health Organisation ‘Mr Swine Flu’ Under Investigation for Gross Conflict of Interest

    The man with the nickname “Dr Flu”, Professor Albert Osterhaus, of the Erasmus University in Rotterdam Holland has been named by Dutch media researchers as the person at the center of the worldwide Swine Flu H1N1 Influenza A 2009 pandemic hysteria. Not only is Osterhaus the connecting person in an international network that has been described as the Pharma Mafia, he is THE key advisor to WHO on influenza and is intimately positioned to personally profit from the billions of euros in vaccines allegedly aimed at H1N1.

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  3. die deutschen und ihre hysterie. freud lachte schon darüber. wenn dr.x sagt, ihr müsst, dann müssen die deutschen. wenn schweinegrippe in deutschland, 90 prozent sich müssen impfen lassen. irgendwie erinnert das an jesus und die bibel, nämlich das gleichnis mit den schweinen oder den tieren, die sich über die klippe stürzen. waren es schweine?

    1. Nein, es war weder Jesus, noch ein Gleichnis, noch waren die Tiere Schweine. Es sind Überpopulationen von Lemmingen mit schlechten Augen im Herdentrieb auf Futtersuche. Eigentlich nicht viel anders als die große, obrigkeitsgläubige Masse der Spezies Mensch.

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