WHO – Ursprung allen Übels
Der heutige Raucher ist der Sündenbock für die Frustrationen der Anti-Raucher! Dahinter steckt die WHO, die Fanatiker aller Länder für ihre Zwecke instrumentalisiert. Geht es den Anti-Tabaklern nicht gut, dürfen andere natürlich auch keinen Spaß haben. Gebt ihnen sinnvolle Arbeit und das Phänomen verschwindet von selbst. Gebt ihnen einen Lebensabschnittpartner, und die irregeleitete, kompensatorische Fanatismus-Energie erfährt die Energieabfuhr dort, wo sie auch hingehört.
Die Raucher sind zur Zielscheibe einer fundamentalistischen Bewegung geworden, zum Sündenbock, der für alle Übel der Welt verantwortlich gemacht wird. Diese Diffamierung wird in bisher beispiellosem Maß (Nazizeit nicht berücksichtigend) durch pseudowissenschaftliche Argumente untermauert.
Bei einem glücklicherweise recht kleinen Teil der Bevölkerung fallen die polemischen Parolen auf einen wirklich fruchtbaren Nährboden, doch auch unter Menschen, die dieser gesteuerten Kampagne noch kritisch gegenüber stehen, wächst die Verunsicherung, denn wer getraut sich beispielsweise einem schweizerischen Bundesamt für Gesundheit (BAG) oder dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zu misstrauen? Das DKFZ wird offiziell als «Kollababorationszentrum der WHO» bezeichnet, eine Bezeichnung, die ich längere Zeit als einen sarkastischen Witz betrachtete und es dauerte mehrere Monate, bis ich realisieren mußte, daß dem nicht so ist. Diese Bezeichnung, so unverschämt frech und ehrlich zugleich sie ist – ist tatsächlich der offizielle Name dafür in Deutschland und 18 anderen Orten dieser Welt!
Die Mehrheit, der mit der Sache nicht so vertrauten Menschen denken: «Also wenn das BAG es sagt…» oder «Also, wenn das DKFZ es sagt, dann muß es schon irgendwie stimmen», ohne zu wissen, welchem lügenverbreitenden Bären sie aufsitzen!
Früher durfte man diesen Institutionen trauen, ja gar blind vertrauen, daß sie wissenschaftliche Studien und deren Resultate auch korrekt kommunizieren. Doch seit der Einmischung der WHO ist dem in keinem Land mehr so! Auch die Tatsache, daß, laut Martina Pötschke-Langer, 166 Staaten diese dubiose Konvention unterschrieben hätten, machen die Lügen nicht wahrer, es zeigt bloß auf, wie ignorant und blind unsere Politiker inzwischen geworden sind. Der Mann der Straße denkt sich zwangsläufig: «Da muß doch was Wahres dran sein über die bisher unauffindbaren, jährlich anfallenden deutschen 3301 ‹Passivrauchtoten‹, denn schließlich liest und hört man täglich stets von neuem, wie enorm gefährlich und schädigend Tabakrauch für Nichtraucher sein soll.»
NEIN – man muß nicht alles glauben! Das Beste wäre, sich fundiert aus unabhängigen Quellen selbst zu informieren und sich in die Materie einzuarbeiten. Nicht jeder hat natürlich die Zeit, Möglichkeit oder die geeigneten Grundkenntnisse dafür. Ihnen sei allgemein gesagt: Hütet euch von blinder Obrigkeitsgläubigkeit, denn den sogenannten Autoritäten und Obrigkeiten ist in Bezug auf die Gesundheit und Glaubwürdigkeit nicht mehr zu trauen. Sie wollen euch überwachen, manipulieren und bald auch schon in euer Wohnzimmer lauschen, gucken oder euren Computer ausspionieren. Finden wird man stets etwas, und sei es nur etwas von einem Hacker auf jemandes Computer Platziertes. Auch das Rauchverbot in Mehrfamilienhäuser ist in den USA bereits Tatsache und in Großbritannien kurz vor dem landesweiten Gesetzesbeschluß! In Deutschland wird gar, getreu der bestehenden EU-Richtlinie und teilweise gar mittels wörtlich aus dem puritanisch-verklemmten Amerika blind abgeschriebenem Gesetzestext ein neues Sexualstrafrecht verabschiedet, das uns wieder direkt ins Mittelalter zurück katapultiert und weder die Medien noch Politiker kommunizieren es. Es wird einfach totgeschwiegen. Herrscht in Deutschland bereits wieder Staats-Zensur und wir alle wissen es bloß noch nicht?
Mein Freund ist Raucher und von Beruf Chemiker. Er sagt, er weiß genau, welchem Risiko er sich selbst aussetze. Er weiß aber auch, welche anderen Risikofaktoren sein Leben und das der Mitmenschen beeinträchtigen.› Passivrauch› ist eine vernachlässigbar kleine Schadstoffquelle. Nichts deutet darauf hin, auch nicht wissenschaftlich, daß die minimalen Spuren chemischer Substanzen, die seine oder meine Zigarette emittiert, irgend jemandem Schaden zufügen könnte – außer höchst zweifelhaften epidemiologischen Hochrechnungen, die jeder naturwissenschaftlichen Erfahrung widersprechen. Laßt euch also nicht von Glaubensfanatikern, und nicht anderes sind diese Passivrauch-Phobiker, missionieren oder einer Gehirnwäsche unterziehen. Sie wollen eure Angst schüren um euch zu instrumentalisieren, damit ihr die Drecksarbeit für sie übernehmt.
Ihr seid ok, so wie ihr seid.
Die Dosis macht das Gift, denn alles im Übermaß ist toxisch! Diese Erkenntnis gilt, seit Paracelsus sie formuliert hat, uneingeschränkt. Es gibt keinen Grund, weshalb Tabakrauch von allen unzähligen andren Räuchern eine einmalige, besondere Ausnahme darstellen sollte. Rauch ist Rauch – oder eben auch nicht! Genau dafür haben wir seriöse Wissenschaftler, die dies untersuchen – unabhängig und nicht durch Interessengruppen bezahlt.
Aus den Dosiskonzentrationen, isoliert vom generellen Rauch eines Cheminées, eines Grills, einer öffentlichen Feuerstelle am Fluß oder im Wald, im Garten während der Sommerzeit oder den Autoabgasen einer Straße, bloß eine exklusive Gefährlichkeit auf den Tabakrauch zu reduzieren, ist nicht nur einfältig und extrem dumm, sondern es läßt sich auch wissenschaftlich seriös keine realistische Gesundheitsgefährdung für Nichtraucher ableiten.
Es wäre lächerlich, irgendwelchen Verbrennungs-Rauch separat von Tabakrauch zu beurteilen. Hier kommt das Sektenhafte ins Spiel, wo es nur um pathologische Kompensation von ohnmächtigen (ohne Macht im alltäglichen Leben – also machtsüchtige Kleingeister) Wirren geht, die den Mut nicht finden und den Weg zum Psychiater scheuen.
Denn der größte Irrtum ist, daß nun plötzlich militante Anti-Raucher, eh schon mental derangiert, plötzlich die rauchfreien Kneipen erobern oder sie gar, wie weiland die Pariser Bastille, mit Herzblut stürmen würden, als hätten sie bislang allerorten ein Hausverbot in Kneipen gehabt, welches man nun uns Rauchern aufzwingen will. Das Gegenteil ist der Fall: Rauchfreie Kneipen in Basel sind ab 21:30 Uhr allerorten leer und man sieht nur noch nägelkauende Kellner und gähnende Leere währenddessen im 50 Meter entfernten, proppenvollen Raucherbistro täglich die Post bis 01:30 Uhr abgeht. Ein altes Sprichwort sagt, «Neid muß man sich verdienen» und wer fröhlich ist, dem wird entweder fröhlich oder eben mit fanatischem Neid begegnet.
Die Passivrauch-Hysterie, eifrig in Co-Union mit den Regierenden geschürt und von geldgeilen Autoritätsgläubigen der ehemals stolzen «Vierten Gewalt», denen diese Autorität und diesen Titel ihnen heute aberkannt werden muß, bis zu ihrer Rückbesinnung zum ehemals echten Journalismus, denn sie befinden sich bereits auf konstantem B-Niveau. Konzerne mit mannigfaltigen Blättern unter ihrer Holding, allesamt gleichgeschaltet und voneinander Artikel abkupfernd, Medien, die das Wort «Recherche-Journalismus» nicht mehr kennen wollen oder denen er zu aufwändig, zu teuer ist, und weil Kostensenkungsmaßnahmen für die ebenfalls desorientierten Aktionäre wichtiger und modern sind. In den meisten Fällen liegt also die Schuld, nebst den Medien selbst, bei den kreditgebenden Banken, die die von Aktionären abgetretenen Wahlstimmen schamlos und einzig zur Profitmaximierung nutzen. Banker sind keine Journalisten und Freidenker, denen ist der Erhalt einer Demokratie völlig Wurst solange die Kasse klingelt – bis sich die Geschichte wiederholt und sie im Namen des Staates oder einer Revolution wieder zwangsenteignet werden. Kurzsichtigkeit wird langfristig immer bestraft und einiges mehr an Kosten oder Verlusten verursachen, als eine verantwortungsvolle journalistische Tätigkeit mit redaktionell unabhängiger Geschäftsführung.
Die Medien, dem Kindermädchenstaat unterwürfig, schleimend und gebisslos dienend, bis zum Exzeß mit dem Staat oder dem vorherrschenden Trend unhinterfragt kollaborierend, sowie den Nanny-Staat in seinem Unterfangen sowohl unterstützend als auch ungeniert in den Arsch kriechend mit ihren vermeintlich ‹aktuellen› und doch irgendwo beim Schwesterblatt abgekupferten, gekauften und langweilig, jährlich oder gar monatlich wiederholenden Beiträgen das Volk langweilend und gezielt manipulierend bis zum «Geht nicht Mehr»; unfähig über die Deadline der, um 03:00 Uhr morgens angeworfenen Druckerwalze hinauszusehen, unfähig aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts zu lernen und paradoxerweise voll im Dienste der US-oktroyierten Political Correctness sich instrumentalisieren lassend, auf der Suche nach noch mehr Macht-Befriedigung durch gezielte Verdummung der Leser, von ein paar Hundert lautstark geifernden Anti-Tabakianer grölend beflügelt, die bereits peinlich an Mitglieder der Scientology Church erinnern, haben sie noch immer kaum den Mut, sich als ehemals unabhängige Instanz auf Ihre publizistische Verantwortung zurückzubesinnen. Charles Baudelaire schrieb mal angesichts solcher Ungeheuerlichkeiten: «Die Hoffnung die Besiegte, weint und grause Angst pflanzt herrisch auf meinem gesenkten Schädel ihre schwarze Fahne auf.»
Das sind unrealistische, unreflektierte, das Wissen und den Intellekt eines Jeden demütigende Artikel um einen höchst gefährlichen Modetrend, der hoffentlich weit herum nur solange halten wird, wie das Dritte Reich es tat. In der Zwischenzeit jedoch werden unzählige Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) in der Gastronomie und ihrer Zulieferer vernichtet und deren Angestellte beziehen teilweise bereits Arbeitslosengelder oder Hartz IV. Wofür das alles? Bloß um der WHO zu dienen und dafür die einmal hart erkämpfte Demokratie aufs Spiel zu setzen? Ein hoher Preis! Sie dürfen sich dann, ruinös vom Staat gedrängt und auf dem Arbeitsamt dazu verführt, einen Ein-Euro-Jobs als Denunziant suchen gehen oder mit ihrem kärglich angehäuften Altersgeld sich in einer sogenannt rechtlich nicht existierenden Ich-AG versuchen, bis das Geld aufgrund eines anderen, als das des Rauchverbotes draufgeht. Ein Perpetuum Mobile, das nicht mehr aufzuhalten ist und die armen Schweine mucken noch nicht mal auf.
In Anbetracht der Entwicklung in Irland, welches seit dem 1. Januar 2007 ein Rauchverbot in Pubs kennt, wo diese, durch staatlich verordneten Bankrott unter Mitwirkung der Banken niedergewalzt werden um großen Restaurant-Ketten oder billigeren China-Outlets Platz zu machen, können wir uns auf eine noch trostlosere Gemeinschaft einrichten, eine spaß- und genußlose Mormonengemeinschaft, die nirgendwo mehr die Möglichkeit findet, in Lebensfreude, Übermut und sozial akzeptabler Konfliktbewältigung zusammenzukommen. Die Irländer werden noch mehr Probleme mit der eh schon prekären Partnersuche der Landbevölkerung kennen lernen und der Auftrag der katholischen Kirche, Sex zu verteufeln, wird unbedacht-ungewollt im Zölibat aller Irländer, zumindest denen auf dem Lande, enden. Die WHO wird irgendwann für den Beitrag der Bevölkerungsreduktion allen beteiligten Irländer danken und zeichnet das Land vor allen UNO-Mitgliedern an der Hauptversammlung in New York mit einem Orden für diese hohen Verdienste aus. Ein Regierungsmitglied, in wenigen Jahren bereits wieder vergessen, wird diese Auszeichnung entgegennehmen, es in einer dreifach gesicherten, besucherzugänglichen Reliquien-Krypta für die nur noch kärglich erscheinenden Touristen verstauben lassen, währenddessen sich das gemeine Volk vor dem Fernseher weiter manipulieren und verblöden läßt. Es werden Weekend-Partys am Wochenende in regelmäßigem Tournus in den eigenen vier Wänden stattfinden, Partys die nun einfach etwas früher als sonst beginnen, da keine Pubs mehr existieren um zuvor etwas Dutch Courage zu tanken; und die Menschheit wird noch schizoider und distanzierter als dies bereits der Fall ist. Die Arbeitszahlen sind im dritten Quartal 2007 um 9.0 Prozent bei den Catering Services gestiegen, während die Vollzeitstellen in der Gastronomie um 4.1 Prozent sanken, was diesen Trend eindeutig beweist.
Es werden große, unpersönliche, McDonalds ähnliche Restaurant-Ketten oder ganze Großkonzernpaläste aufgebaut, in denen man, wie bei bei der Fütterung der Säue, sich maximal 45 Minuten aufhalten darf, ansonsten die hungrige Sau eine Parkbusse riskiert. Hier geht es um mehr als Ökonomie. Hier geht es um die Elimination einer, während vieler Jahrhunderte gewachsenen Kneipentradition, einem geselligen Ort, wo bisher die besten wirtschaftlichen Innovationen, hochstehende Literatur und philosophische Anstöße genauso wie sogenannte ‹Bierideen› geistig geboren wurden und wo auch gleich oft die Finanzierung dafür gefunden und geregelt wurde – zwischen Zigarren-, Stumpen oder Zigarettenrauch, zwischen Bier, Wein und Schnaps. Diese Kultur der friedlichen, zwischenmenschlichen, jahrhundertealten und äußerst bewährten Koexistenz mit ihrer unbewußt subtilen Hackordnung beim Stammtischgehabe zu eliminieren fördert die, von den Medien so gerne aufgegriffene Gewalt im Alltag um einiges mehr, als beispielsweise militärisch-gewalttätige Computerspiele, deren Prohibition auch bereits in Vorbereitung ist. Doch das alles treibt die Auflagen und Quoten der Medien in die Höhe, ganz im Sinne des Shareholder Value, dafür leider vielfach ohne relevanten Wahrheitsgehalt. Unangenehme Wahrheiten und Tatsachen, gelegentlich mal eher unwillig oder unfreiwillig gemeldet, kommen jedoch selten neutral, sondern mit manipulierenden, zusätzlich versteckter Häme, erhobenem Zeigefinger, Zynismus oder mit konträr emotional eingewobenen Kommentaren daher. Auf daß es doch noch irgendwie ‹politisch korrekt› bleibt.
Leute, wacht auf!
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Carolus Magnus
Das ist es ja gerade. Die allermeisten Menschen sind voll auf Medienlinie, d.h. finden immer genau das gut, was in den Medien vorgegeben wird. Aber man muß ja nicht jede Scheiße fressen, die einem vorgesetzt wird, man kann ja auch mal seinen Verstand einschalten und hinterfragen, ob das so stimmen kann, was da aus Zeitung und Glotze über einen gekippt wird.
Man muß sich ja nicht bei jeder Wahl wie hirnamputiert anstellen und vergessen, was ein paar Jahre zuvor passiert ist. Oder glaubt jemand wirklich, daß sich eine Partei, die sich den Verrat auf die Fahnen geschrieben hat, oder eine, die lügt, sich wirklich jemals ändert nur weil eine andere Fresse in der Glotze auftaucht?!
Um diese ganzen Verbote, Verfassungsbrüche usw. tatsächlich aufzuhalten, braucht es eine tatsächliche Opposition – nicht das, was in den Medien so bezeichnet wird. (Nicht an den Worten, an den Taten, sollst Du sie erkennen!)
Und deshalb sollte jeder immer das wählen, worüber in den Medien am meisten gehetzt wird! Denn das mögen «unsere» Kartellparteien nicht – dann wäre da jemand, der ihnen bei ihren Schweinereien auf die Finger klopfen könnte.
Man könnte auch sagen: Es geht um die vollkommene Amerikanisierung Europas.
E-Mail hab ich keine mehr gefunden, dann halt im Kommentar.
Hast du nicht Lust, mal etwas im Adventskalender zu schreiben. Cigarren und rauchen geht auch – das verursacht ja vermutlich auch Feinstaub – mehr dazu bei http://sbp.twoday.net/ dem Blog von http://www.swissblogpress.ch (marti ät martischweiz punkt ch)
Gruss, der Finanzblogger
Gratulation Carolus Magnus! Besser könnte man die GANZE gesellschaftliche Situation der Prüderie, der Diskriminierung und des Puritanismus nicht zusammenfassen.
Es geht doch eigentlich schon längst nicht nur um die Diskriminierung (Antidiskriminierungsgesetz in der EU ist offenbar ausser Kraft gesetzt) der Raucher. Sondern es geht insgesamt doch darum, die individualistische westliche Gesellschaft zu zerstören. Wer die Geschichte kennt, weiss, dass Parallelen zur Nazidiktatur absolut erkennbar sind.
Die betrügerischen Passivraucherstudien, welche das Papier nicht wert sind, worauf sie stehen, wurden nachweislich von der Pharmaindustrie finanziert. Typischer Vertreter in der Schweiz: Gutzwiller als VR der Siegfried Chemie AG in Zofingen.
Der «Stammstisch» und das soziale «Kommunikationszentrum aller Klassen», die Beiz, in der Schweiz ist gestorben, wenn das Rauchverbot kommt. Und das kommt, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Man weiss ja bereits, was in Irland geschehen ist, resp. sich jetzt in England und Deutschland abspielt. Wir haben die «Beispiele» vor Augen… aber trotzdem will die politische Elite gnadenlos mit dem Brecheisen durch die Wand.
Das Rauchverbot, das kommende Alkoholverbot in der Öffentlichkeit, das neue Sexualstrafrecht in Deutschland… sind alles Verbote, welche von der Elite, also von oben verordnet werden. Sch….egal, ob sich diese Elite Grüne, SPS, SPD, FDP, CVP oder CSU nennen. Andererseits sollen wir tolerant sein und die Schnauze nicht aufmachen.
In England, konnte man heute lesen, ist der meistgebrauchte Jungenname «Mohammed» und hat damit «Jack» abgelöst. Der nahtlose Übergang von der freiheitlichen westlichen Welt zu einer mehrheitlich islamischen ist von unserer politischen Elite bereits in die Wege geleitet worden. Geburtenraten und Demografie lassen nichts gutes erwarten. So um die 2035 sind die meisten Staaten Westeuropas mehrheitlich muslimisch.
Noch ein ganz kurzer Nachtrag zu meinem gestrigen Post:
Jetzt geht es um Geld, um Profit.
Wer profitiert eigentlich WIRTSCHAFTLICH vom Rauchverbot/Raucherdiskriminierung und dem anschliessenden Beizensterben?
1. Rauchverbot/Raucherdiskriminierung:
– Pharmaindustrie (Raucherentwöhnungspharmaka)
– Wirtschaft (mehr arbeiten und weniger Raucherpausen)
2. Beizenschliessungen: Restaurant Grossketten à la McDonalds, Starbucks etc., sterile, spitalähnliche US Buden mit integrierten Kinderspielplätzen und riesigen «no smoking» und «no alcohol» Verbotsschildern ausgeschmückt. Nur «Coke» saufen und/oder Fressen von globalisiertem Fleisch erlaubt.
Völlig einverstanden – bloss müsste man die Goldfäden der Vetterliwirtschaft oder sollte ich sagen «The Pharma Connection» nachweisen können – und dazu bräuchte es echten Recherche-Journalismus, ein Berufsstand, der anscheinend ausgestorben ist. Ich täte es gerne, bloss fehlen mir das Geld und die Resourcen dazu.
Der Spiegel ist ja auch schon längst zur Bildzeitung der Mittelschicht verkommen, Focus, Stern, Süddeutsche, taz und wie sie alle heissen, früher mal noch geachtete Schreibarbeiter, sind allesamt zum Arschkriecher der wöchentlich ausgewerteten Umfragen verkommen.
Morgendliche Alternative des malochenden Angestellten, ehemals kämpferischer, heute desillusionierter 68er, der zur Kinderstunde im morgendlichen Fernsehen sich intellektuell bloss noch posierend beim Frühstückskaffee Rodins Denker raushängt und sich zeitlich knapp noch die Bildchen reinziehen kann.