Perfide Werbespsychologie
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«Ein Bild sagt mehr als tausend Worte» – So die Devise des WHO Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle in Heidelberg
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http://www.tabakkontrolle.de/pdf/AdWfP_Bildliche_Warnhinweise.pdf
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Hut ab, vor dieser Organisation. Die versteht etwas von Propaganda. Da hätte «Onkel Klumpfuß» noch einiges dazulernen können. Wer berät diese Organisation in Heidelberg eigentlich? Etwa die Hizbollah? Diese Vermutung drängt sich unweigerlich auf.
Man darf nämlich nicht dem Irrtum erliegen, die Schockbilder auf den Zigarettenpackungen – welche man demnächst einführen will – seien für die Raucher bestimmt. Weit gefehlt. Es geht da auch nicht darum, wie die WHO uns vorgaukelt, soziale Gruppen, die selten oder gar nicht lesen können, oder gar «aufklärungsresistenten gesellschaftlichen Gruppen» (Zitat WHO/DKFZ) die Gefahren des Rauchens vor Augen zu führen. Nein – keineswegs. Diese Bilder haben Methode. Und zwar eine perverse und perfide zugleich. Die WHO weiß, daß diese Bilder auch durch die Schaufenster der Tabakwarenläden zu sehen sind. Gezwungenermaßen sehen die Bilder dann auch die Nichtraucher. Damit soll bei den Nichtrauchern Haß und Ekel gegen die Raucher erzeugt werden. Das Endziel der WHO ist ja schließlich eine «tabakfreie Welt» – also eine raucherfreie Welt. Um zu diesem Ziel der Endlösung zu gelangen, müssen die Raucher erst einmal stigmatisiert und zu randständigen Ekelmenschen degradiert werden, was bisher bereits ziemlich gut gelungen ist. Um die Große Raucherhatz noch weiter zu forcieren, sollen jetzt mit diesen Pornobildern Gesundheitfaschismus vom Feinsten geboten werden. Sie sollen der nicht rauchenden Bevölkerung langsam eine Pogromstimmung gegen diese todbringenden Raucher – diesem Abschaum der Menschheit – erzeugen. Erst dann kommt man dem erklärten Ziel – der Endlösung – einen Schritt näher.
Parallelen dazu gibt es heute schon. Die vom Iran unterstützte Hizbollah hat diese Methode schon lange entdeckt. Man will ja schließlich den Staat Israel vernichten und die Israelis ins Meer treiben. Um die Anhänger aufzustacheln produziert man Videofilme, in welchen Juden kleine Muslime abschlachten, um mit deren Blut Matzót (ungesäuerte Brotfladen) zu backen.
Oder man dreht einen abendfüllenden Spielfilm im Stil des Films «Zahras Blaue Augen», den der staatliche iranische TV-Kanal Sahar-1 ausstrahlte. Darin läßt ein fiktiver israelischer Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten namens Yitzhak Cohen palästinensische Kinder entführen, um ihnen Organe zu entnehmen. Die blauen Augen des palästinensischen Mädchens Zahra, sind für Cohens blinden Sohn bestimmt. Quelle
Erst wenn die Saat des Hasses und der Verachtung gegenüber den Rauchern aufgeht, kann man sich um die Raucher auch «persönlich» kümmern. Dann besteht auch ein Konsens in der Mehrheit der Bevölkerung für ein brachiales Vorgehen.
Das alles im 21. Jahrhundert – und finanziert mit Steuergeldern.
Es soll mir in ein paar Jahren niemand erzählen: «Wir wußten nichts davon.» Ganz besonders nicht die Frau Dr. med. Martina Pötschke-Langer (und Sabine Bätzing).
Wer jetzt noch schläft, nicht wachsam ist und keine Zivilcourage hat, der hat bereits verloren.
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Ein Merksatz von Dr. Jörg Gölz:Jede Kampagne gegen süchtiges Verhalten entwickelt wegen ihrer Erfolglosigkeit die gleiche Maß- und Grenzenlosigkeit, die der Sucht zu eigen ist. Und: Es gibt kein Mittel, die Sucht aus der Welt zu schaffen!
Mit Blick auf die USA fügt er hinzu: «Die Kränkung, die das Scheitern dieser Utopien mit sich bringt, verwandelt sich in Wut auf die Raucher, die einfach nicht bei der schönen gesunden Welt mitmachen wollen.»
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Das ist völlig richtig und kann nicht oft genug wiederholt werden. Eigentlich ist das schockierende Bild ja eine Kapitulation – man gibt zu, dass man mit normalem Argumentieren nicht weiterkommt und muss nun auf der Schock-Ebene arbeiten, um das gewünschte Resultat zu erzeugen. Der Schock soll eine emotionale Reaktion auslösen, die beim Empfänger sämtliches bisherige Wissen verdrängt und nur noch Empörung übrig lässt. Das Verfahren ist alt und in der Neuzeit war es durchweg aus gutem Grunde verpönt, das Phänomen heißt nämlich Massenhysterie und ist damit ein Instrument öffentlicher Auseinandersetzung des Mittelalters.
Warum greift man nun dazu, wenn es auch anders ginge? Nun, es existiert eben massig Anschauungsmaterial, das der Öffentlichkeit seit langem erlaubt, sich ein Bild zu machen. Drei Viertel der deutschen Prominenz waren Raucher, angefangen vom Reichskanzler Bismarck über den Kaiser Wilhelm bis zu sämtlichen Bundeskanzlern nach Adenauer. Die nun sind nicht durch schlechte Zähne und sonstwas aufgefallen, was uns diese Packungsbilder nahelegen. Auch ist von der 20 Jahre kürzeren Lebensdauer nicht das Geringste zu sehen, auch keine zehn, auch keine fünf, sie sind fast durchweg in überdurchschnittlichem Alter gestorben. Das kann jedermann nachprüfen und vor diesem Hintergrund wäre es natürlich unmöglich gewesen, zu irgendwelchen Rauchverboten zu kommen, solange normal und vernünftig argumentiert wird. Es ist ein Problem, das die Gesellschaft nicht hat und nie hatte.
Schockbilder sind daher das natürliche Mittel der Antis, um die normale Überlegung außer Kraft zu setzen und rein emotionale Reaktionen zu erzielen. Das ist nun sehr erstaunlich, dass dieses mittelalterliche Verfahren so gut klappt, auch und gerade in zivilisierten Ländern. Am besten klappt es zu allem Überfluss bei der Oberklasse, die grundsätzlich immer auf Diffamierungskampagnen am empfindlichsten reagiert, denn sie vermeidet natürlich stets alles, was die Karriere gefährden könnte. Die Gebildeten versuchen natürlich immer, das Geschehen rational zu verstehen, wobei sie hier aber keinerlei Ansatzpunkte finden: es ist einfach so primitiv, dass man es schlichtweg nicht für möglich hält.
Wenn man nun das Mittelalter an einer Stelle hereinlässt, dann kriegt man es so schnell nicht wieder los. Ist die Massenhysterie erst einmal als Mittel der öffentlichen Auseinandersetzung etabliert, dann wird die Politik weiterhin dieses Verfahren zurückgreifen. Erst diese Woche hatten wir ein Beispiel: Frau von der Leyen hat die Notwendigkeeit von Netzsperren mit Fotos von vergewaltigten Kindern unterlegt, die sie im Zuschauerraum herumgehen ließ. Als ob das nötig wäre und als ob sich Erwachsene nicht auch so vorstellen können, um was es sich handelt. Aber sie legte eben wert auf eine rein emotionale Reaktion, unter Ausschaltung aller Überlegung. Allein an diesem Detail hätte man schon sehen können, dass die Sache oberfaul sein muss. Und natürlich ist sie oberfaul, wie in diesem Artikel schön beschrieben:
http://www.heise.de
Was ich sagen will: wenn wir jetzt auf ein neues Mittelalter zusteuern, dann haben die Antis ohne Zweifel den Startschuss abgefeuert.
Gruß Meinrad
Die «grusigen» Bilder werden auch Kinder sehen.
Die gleichen Kinder, die sonst vor jeder, auch noch so vermuteten Unbill geschützt werden sollen. Vielleicht braucht es dann wieder mal «psychologische Betreuung». (ein Beruf mit besten Zukunftsaussichten) oder einfach Ritalin.
Wann hören wir den DKFZ-Ruf nach grösseren Zigipäckchen, da könnte man noch grösser Bilder draufdrucken.
Besser wäre ein Gefahrenhinweis auf Zigarettenschachteln des wahren Übels
«das DKFZ gefährdet Ihre Freiheit»
Der australische Gesundheitsaktivist Aaron Schultz möchte laut dailymail.co.uk mit seiner Bildvorlage für Einheitsverpackungen mit Gesundheitspornos auf Fast-Food-Verpackungen die Diskussion auf Facebook anheizen.
Sein Motto: Plain Packaging – wenn sie es bei Zigaretten können, warum dann nicht auch bei Mäckes?
Die Forderungen nach Gesundheitspornos beschränken sich schon lange nicht mehr bloß auf Zigarettenpackungen; sie haben sich verselbständigt.
Siehe auch Globalmagazin.com/Wissenschaft: Diabetikerfüsse auf Pizza-Schachteln