Gesundheitspornos – Debiler BAG-Boss?

Raucher sind Fixer

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WHO-Anleitung zum Selbstmord für Jugendliche. Wirkt innert Sekunden zu 100 Prozent!

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Mit Heroinspritze gegen Raucher: Für diese Antitabak Kampagne ernten das Bundesamt für Gesundheit und sein Direktor Thomas Zeltner nichts als Spott und Hohn.

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Auf dem Zigipäckli prangt eine Heroinspritze. Darin steckt, kaum sichtbar, eine halbe Zigarette. Gut lesbar dagegen der Slogan: «Rauchen macht sehr schnell ­abhängig.» Dass das Bundesamt für Gesundheit (BAG) Raucher mit ­Fixern vergleicht, sorgt sogar bei Nichtrauchern für Empörung.

«Das ist einfach nur absurd. Unsere Gesundheitsapostel in Bern verlieren mit solchem Schwachsinn jede Verhältnismässigkeit», sagt Gregor Rutz (36), Geschäftsführer der IG Freiheit und ehemaliger SVP-Generalsekretär.

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Zusammen mit 19 Wirtschaftsverbänden hat die Organisation letztes Jahr die Gesundheitsprävention des Bundes frontal angegriffen und BAG-Direktor Thomas Zeltner (60) als «Gesundheits-Taliban» beschimpft. Die Verbots- und Bevormundungspolitik des BAG ist den Gegnern ein Dorn im Auge. Sie kritisieren, dass trotz massiver Kampagnen und Einschränkungen gegenüber Rauchern deren Zahl kaum abgenommen hat.

«Eine Schweinerei», findet SVP-Nationalrat Christian Miesch (61), der im Bundeshaus ein Raucherstübli für Parlamentarier durchgesetzt hat, den Fixervergleich. «Damit diskriminiert man ein Drittel der Schweizer Bevölkerung.»

Lesen Sie bitte weiter …

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Die neuen Zigipäckli sind mit Schockbildern, Warn- und Raucherstopp-Telefon-Hinweisen so zugepflastert, dass der Raucher schon gar nicht mehr hinblickt und nur noch eines im Sinn hat: seine Zigarette anzünden und geniessen. Oder aber er nimmt Rücksicht auf seine Mitmenschen und bedeckt diese mit andern Bildern.

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Zum Beispiel mit diesem hier:

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Das würde dann auch die Kinder weniger erschrecken und vor Traumata und Psychiatern schützen.

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Unerwartete Konsequenzen

Indoktrination, Verbreiten von Angst, Übertreibung und gezielte Desinformation gehören zur Taktik der Tabakkontrolle. Auch das WHO-Kollaborationszentrum am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) greift zu diesen Propagandatricks. Kein Mittel ist unheilig, solange es den Zweck heiligt. Wer ist noch nicht indoktriniert? – Bitte mittels Kommentar melden! Die Zahl der zu erwartenden Kommentare wird entsprechend gering sein, obwohl die Leserzahl dieses Blog über dem Durchschnitt liegt! (Alexa 135.261)

Lesen Sie bitte den Offenen Brief vom 4. Juni 2009 des Informationsdienstes Netzwerk Rauchen an Martina Pötschke-Langer – HIER!

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines drohenden Totalitarismus sowie zur Förderung der Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung.

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9 thoughts on “Gesundheitspornos – Debiler BAG-Boss?

  1. Zeltner: «Tabakprodukte sind in jeder konsumierten Menge gesundheitsschädigend und machen abhängig.»

    Er meint damit wohl Nikotin. Aber anscheinend schliesst er alle anderen nikotkinhaltigen Produkte aus, wie Nicorette, Tomaten, Auberginen, Paprika, Kartoffeln. Wo hat Zeltner sein Studium absolviert?

  2. Nach dem wir Raucher als Mörder verurteilt wurden siehe: Tote Mafiaopfer im Abstimmungskampf der fanatischen Lungenliga, in diversen Foren und Kommentaren auf Online Mainstream-Medien als Idioten, Volksschädlinge, Abschaum … – stop – (aus Gründen des Jugendschutzes bleibt die Liste unvollständig) – beschimpft wurden sollen wir also auch Junkys sein? – Danke vielmals!

    Da geben die Raucherhasser ein schönes Beispiel für die Jugend ab:
    Gegen Andere darf man ohne Rücksicht und ohne Verstand losgehen, nichts ist heilig, es gibt keine Grenzen mehr, … – und meinen dann noch, dass ich unter diesen Umständen Rücksicht auf sie nehme.

    Vielleicht werde ich das weiterhin tun, es fällt jedoch immer schwerer.

  3. Lieber Ben Palmer

    Na wo wohl? Bei der korrupten WHO, wo er sich demnächst bemüht, für seine Lügenpropaganda als Anerkennung und Entschädigung als UN-Pinocchio einen Schokoladenjob zu angeln, nachdem er mit Nocebo das Schweizer Volk mit deren eigenen Steuergeldern krank gemacht hat.

    Seit 70 Jahren sind Krebserkrankungen gerade mal um 0.5 Prozent zurückgegangen – die Zahl der Raucher jedoch um 50 Prozent. Das Krebsrisiko liegt also doch eher anderswo als beim Rauchen. Aber wer gerne an Märchen wie «Des Kaisers neue Kleider» glaubt, der hat nicht mal dieses verstanden – ob nun gschtudiert oder nicht.

    Da kann ich nur noch sagen: PFUI !

  4. Lieber kikri

    Wir haben einen Punkt erreicht, wo nur noch aktiver Widerstand der grassierenden Bevormundung von Kleidervorschriften, Raucherhatz, Verkaufsverbote an Tankstellen, Ausgehverbot ab 22:00 Uhr unter 16, Gurtenpflicht, Solariumverbot unter 18, Red Bull-Verbot (in Vorbereitung), Znüni-Polizei der Stadt Zürich und derlei mehr persönliche Einschränkungen Einhalt geboten werden kann, denn irgendwann ist es definitiv zu spät!

    Ziviler Ungehorsam zum Erhalt der Freiheit ist vonnöten!

  5. @ kikri:

    Ich persönlich habe die Rücksichtnahme auf die echten militanten Nichtraucher längst aufgegeben.

    Ich akzeptiere, wenn mich jemand bittet, in seiner ganz privaten Wohnung oder in seinem Haus nicht zu rauchen. Wohlgemerkt bittet. Wer mir das Rauchen verbietet, der sieht mich nie wieder. Das kann niemand sein, dessen Kontakt ich suche. Weder privat noch beruflich.

    Ich akzeptiere längst nicht mehr, daß du heute, wenn du unterwegs bist, fast nur noch Nichtraucherzimmer in Hotels kriegst. Das ist mir wurscht und ich rauche dort trotzdem.

    Einen als Aschenbecher «mißbrauchbaren» Zahnputzbecher gibts überall. Und wenn der aus Plastik ist, dann kommt halt Wasser rein. Null problemo.

    Das Hotelrestaurant sieht mich wegen Rauchverbotes nicht als Gast. Mein Baguette, meinen Käse und meinen Rotwein kaufe ich draußen ein und schleppe das in Plastiktüte aufs Zimmer und tafele dort – mein eigener Room-service – entspannt. mit Zigarette zwischendurch und hinterher und überhaupt.

    Ich möchte gerne hier auch nochmal meinen Artikel «Die Erotik des Rauchens» kundtun. Schon allein wegen dem hiesigen Beitrag zum Thema, wie man uralt wird …

    In dem Zusammenhang:

    Was sind die drei schönsten Dinge der Welt?
    Das Glas Champagner vorher und die Zigarette danach!

  6. Carlus Magnus 20:45: Du hast das kommende und durch den BR bereits beschlossene Verbot nicht erwähnt, wonach es künftig Verwandten und Bekannten ohne vorheriges Einverständnis der Behörden nicht mehr erlaubt sein wird, Kinder vorübergehend zu hüten, auch nicht für bloss 2 Stunden.
    Im Ausland lacht man schon längst für die verbotssüchtigen «Schwiizer» und macht neuerdings auch fleissing Witze über uns.

    Überhaupt sind mir die Österreicher und die Deutschen um einiges sympatischer als die doofen Superbünzlis hier. Nur schon das Beispiel Rauchverbot: Die Österreicher haben laut mehreren repräsentativen Umfragen IMMER mit 2/3 Mehrheit gegen ein totales Rauchverbot votiert. Das Desaster der CSU, welches grösstenteils auf das totale Rauchverbot zurückzuführen war spricht Bände.

    Hingegen sprechen sich die europäischen Obergutmenschen in der CH direktdemokratisch FÜR ein TOTALES Rauchverbot aus, letzthin Kanton BL mit rund 65% Ja Stimmen (ausser TG und NW). Das sagt verdammt viel über die Mentalität eines Volkes.

    Das Problem ist jedoch, und das sehen unsere wohlstandsverkrüppelten und dekadenten Deppen in der Politik eben nicht, dass bei jedem Verbot eine Minderheit brüskiert wird. Damit lässt die Solidarität in den verschiedensten Bereichen immer weiter nach. Wirtschaftlich und politisch ist dies ein Weg ins sichere Verderben.

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