Der Staat – Volksfeind Nr. 1
Ohne Verbote wäre der Kapitalismus längst gescheitert
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Hanf, oder auf Neudeutsch Cannabis, ist in der Schweiz verboten – auch der Konsum. Dennoch rauchen 850’000 Schweizer mindestens dreimal wöchentlich diesen Stoff – und dennoch will man den Tabak verbieten. Wer hier keinen Lachkrampf bekommt, der ist ein fanatischer Antiraucher oder gar parareligiöser Angehöriger der Lungenliga.
Es geht um Geld, sehr viel Geld… wie immer, wenn man ein ungutes Gefühl hat und wenn der Staat mit Gesetzen eingreifen muß, damit die Wirtschaft etwas verkaufen kann, das eh niemand benötigt. Wie zum Beispiel tödliche Antidepressiva der SSRI-Gruppe, die als Rauchentwöhnungsmittel teuer verkauft werden. 60 Milliarden Schweizer Franken beträgt der Umsatz des Schweizer Krankheitswesens, das irrtümlich nach Orwellscher Manier in bestem Neusprech «Gesundheitswesen» genannt wird.
Ohne diese unsinnigen, dummen, für alle unverständlichen Gesetze könnte heute kaum noch eine Firma irgend etwas verkaufen. Denn wo jeder bereits eine Waschmaschine, einen Geschirrspüler, eine Zentralheizung oder ein Auto besitzt, müssen die Konsumenten zum Kauf gezwungen werden, per Gesetz. Für den gesunden Menschenverstand ungreifbare und unbegreifbare Gesetze! Sie sind nicht zum Schutz oder Wohl des Volkes da, sondern für die Konglomerate wie Pharma, Versicherungen und Banken.
Somit wird der Staat mit seiner ausufernden Gesetzeswut zum Arzt des abserbelnden Kapitalismus, zum Steigbügelhalter für nicht mehr überlebensfähige Firmen, indem er, um überhaupt eine Nachfrage zwangsweise über die Staatmacht zu produzieren, eben solch unverständliche Gesetze wie das Rauchverbot in Zügen erläßt. Wen oder was stört ein geschlossener, angehängter Waggon, in dem geraucht wird? Die Bürger müssen also zusätzlich, ob sie wollen oder nicht, nebst den direkten, indirekten, der MwSt, Tabaksteuer, Alkoholsteuer, Parkbussen oder unverschämte Eingriffe in die Privatsphäre wie Gurtenobligatorium (60 Franken Busse) oder Rauchverbot und mittelalterlichem Raubrittertum die überhöhten, noch weiter ansteigenden Gebühren, die vierfach stärker steigen, als die offizielle, nicht etwa reale (!) Inflationsrate, welche in Tat und Wahrheit prozentual um vieles höher liegt, ihren Obolus an den Staat abgeben. Das nennt man Enteignung, denn würden die echten Zahlen bekannt gegeben, müsse die Löhne rauf, die kalte Progression stärker berücksichtigt werden und die Schuldenbremse sofort massiv angezogen werden. So aber wird nur das Volk enteignet – eine Enteignung die besonders perfid ist, da diese schleichend vollzogen wird. Über 15 Jahre betrug die Rendite der Pensionskassen vier Prozent jährlich, dann wurden sie von den Lobbyisten der Versicherung auf zwei Prozent hinuntergejammert, dann erhöhte man sie wieder um mickrige 0.5 Prozent und heute wollen die Versicherungen so tief runter, daß dann im Alter inflationsbereinigt niemand mehr, außer den Verwaltungskostenempfängern, davon je einen Nutzen haben wird. Rentner sollen Pensionskassen sanieren
Was früher niemand je für möglich gehalten hätte, ist eingetreten. 1972 kostete ein Paß 12 Franken, heute, 2008, etwa 250 Franken [man rechne die Inflation selbst nach], denn der Gessler (Staat) wurde vom Wilhelm Tell wegen eines Zehntel (!) an Steuern zuerst ermordet und danach als glühendes Vorbild staatlich glorifiziert! Heute arbeitet der Büezer in Deutschland 8 Monate nur für den Staat und in der Schweiz immerhin noch 6 ½ Monate. Erst danach gehört das hart erarbeitete Sklavengeld ihm selbst. Denn sie wissen was sie tun. Das Volk bezahlt unter der Knechtschaft in resignierter Demutspose vor Staats-Konglomeraten wie die EU oder die USA völlig außerhalb der Rationalität über und mittels Gesetze, Verordnungen, etc., in der unglaublichen Größenordnung von jährlich 400 bis 900 seit 1992, welche vom Parlament einfach durchgewunken werden, ohne daß die Medien auch nur in Erwägung ziehen, darüber zu berichten. Wie die Politik die Mittelschicht ausnimmt
Informationen? Nicht solche, welche von der Schweizer Bundesbehördenpropaganda nicht freigegeben wurden. Beispiele: LSVA zur CO2-Reduktion, obwohl wir über 10% mehr CO2 nur wegen des Katalisator-Obligarotiums produzieren – doch Katalisatoren sind nun mal angeblich gesünder als keine, und somit dürfen diese nicht abmontiert werden, denn der CO2-Ausstoß könnte damit tatsächlich gesenkt werden. Dies hingegen ist unerwünscht, da sonst der Staat und viele am Klimawitz hängende Betriebe nichts mehr verdienen würden. Verbot von Fieberthermometer mit Quecksilber eingeführt, dafür quecksilberfreie Glühbirnen verboten. E-Lampenzwang neu mit bis zu 7 mg Quecksilber, die als Sondermüll gelten. Sie sind aus Glas und wenn eine solche am Boden zerbricht, ist das äußerst gefährlich; oder im Kanton Bern 2’000 Schweizer Franken Busse zu bezahlen, sollte ein Raucher rauchen, wo Rauchverbot ist, wird inzwischen als völlig normal empfunden. Es erstaunt deshalb nicht, daß der Staat selbst Angst bekommt und zu seinem eigenen Schutz die Entwaffnung der Bürger sucht und unbedingt eine Zentraldatenbank mit biometrischen Erkennungsmerkmalen über jeden Bürger anlegen will.
Wer ist verrückt? Wir, die diesen Wahnsinn erkennen oder die Massenmedien konsumierende, nicht denkende große Masse einer Gesellschaft mit irrationalen Ängsten, die täglich multimedial aufs neu aufbereitet werden? Zwischenmenschliche Verbote
Wie wir alle wissen, ist die Schädlichkeit von Passivtabakrauch bis heute nirgends belegt, ergo ein Märchen; und in der Summe aller epidemiologischen Studien mit einem Relativen Risiko von 1.16 (RR) derart tief, daß die Interessen der Pharmamafia mehr als nur offensichtlich sind. Dennoch will dies kaum jemand erkennen. Da ist die Studie bezüglich Lungenkrebs bei Milchkonsum, welche in Bezug auf Lungenkrebs, die auf eine epidemiologisches RR von 2.14 kommt immerhin über der RR 2.0 Grenze, die selbst die WHO als Beginn einer Relevanz betrachtet.
Die Einflüsterer in den Wandelhallen zu Bern. Wer in den Wandelhallen der Regierungen für Firmen lobbyiert, setzt den Staat dermaßen undemokratisch unter Druck, daß dieser gar nicht mehr für das Volk, sondern nur noch für interessierte Firmen Verordnungen, Bussen, Schikanen oder Gesetze durchsetzen kann – zur Zeit in der westlichen Welt – sehr bald weltweit. Das darf man ohne Gewissenbisse als Weg zum Faschismus über den, mit unzähligen Gesetzen gepflasterten Weg in eine direkte Diktatur bezeichnen – auch in der Schweiz! Bald reicht es nicht mal mehr zum Essen!
Wer in der Schweiz nicht endlich aufwacht – der sieht sich bald 75 Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt. Wer hier nicht erkennt, daß, gemäß Shakespeare was faul im Staate […] ist, der lebt nicht mehr in der Realität.
3 thoughts on “Gesetze als Krücke für den Kapitalismus”