Psychologisches Lern-Video zur Sexualität von Frau und Mann
Zum besseren Verständnis der Bedürfnisse beider Geschlechter zu einer erfüllenden Sexualität – besonders adressiert an Männer, die in Volksschulen eine sexuelle Desorientierung verklemmter Lehrkörper erfahren haben.
Diese ersten zwei Videos sind besonders und hauptsächlich an die Jungen und Mädchen gerichtet, die oftmals, mangels besseren Wissens, meinen, dass Porno-Schauspieler die sexuelle Realität vermitteln würden. Das ist beinahe nie der Fall. Die beiden weiteren Videos sind der philosphischen Betrachtung desselben Themas gewidmet. Ein Thema, das zugegebenermassen unerschöpflich ist und das gerade deshalb hierin behandelt wird.
Die ersten zwei Videos (von Psych Lüner) und die beiden unten aufgeführten, eingebettenten Links (von SRF) sollen dazu dienen, Ihnen den Zugang zur sexuellen Realität und deren bedürfnisgerechte Erfüllung beider Geschlechter zugänglicher zu gestalten, mittels besserem Verständnis der körperlichen Eigenheiten der Frau, zur Korrektur dessen, was seit Jahrhunderten, durch kirchliche und medizinische Unterdrückung, folglich bis heute verantwortlich für ein oft falsch vermitteltes oder verstandenes Frauen- und/oder Männerbild noch unwissender, unerfahrener, meist jungfräulicher Pornofilm-Konsumenten sind, die darin ein völlig falsches Bild vom gegengeschlechtlichen Partner in Sachen sexuellem Verständnis vermittelt und verinnerlicht bekommen haben. Sie sind quasi als «Weiterbildung» zu verstehen.
Etwas störend kommen die reisserischen Video-Titel rüber – Schade.
Kanalbeschreibung: Warum bevorzugen manche Frauen bestimmte Formen der Intimität? Dieses Video beleuchtet die psychologischen und emotionalen Hintergründe dieser Vorlieben und zeigt, wie sie sich auf Beziehungen auswirken können. Wir sprechen über Vertrauen, emotionale Bindung und wie persönliche Präferenzen oft ein Spiegel von Bedürfnissen und Erfahrungen sind. Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und psychologischen Studien bieten diese Videos aufschlussreiche Perspektiven, die zum Nachdenken anregen. Unser Ziel ist es, aufzuklären und ein besseres Verständnis für menschliches Verhalten und zwischenmenschliche Dynamiken zu schaffen. Dieses Video richtet sich an alle, die sich für Psychologie und Beziehungen interessieren, und soll ausschließlich der Bildung und dem gegenseitigen Verständnis dienen.
Weitere Kommentare unsererseits sind obsolet, deren Videos, konsens-basierend auf Studien in sämtlichen Aspekten der Sexualität, die sowohl den Umgang mit den Bedürfnissen von Frauen und Männern beleuchten, sowohl in Bezug auf das Wissen um die zu berücksichtigenden Unterschiede der Geschlechter, als auch diese in einer, auf Augenhöhe beider Geschlechter gerecht werdenden Wissensvermittlung, faktenbasiert, neutral und einfühlsam vermitteln.
https://www.youtube.com/embed/DLS1_LQCrB4
Erwähnte Studien in diesem Video sind leider ohne Quellenangaben
-> Weitere Erkenntnisse finden Sie auf dem Kanal von Psych Lüner auf YT
____________________________
UPDATE: 06.11.2024
Sex mit Freuden und Freunden – Polyamorie
Mehrere Liebespartner oder offene Beziehungen – neue Formen der Partnerschaft und der Liebe boomen, vor allem bei jungen Menschen. Ist die Zeit reif für eine Befreiung der Liebe? Yves Bossart spricht mit der Paartherapeutin Felizitas Ambauen und mit dem Philosophen Ole Liebl.
Immer mehr junge Menschen suchen nach neuen Beziehungsmodellen, nach Polyamorie, einer offenen Beziehung oder nach «Freundschaft plus». Alternative und queere Lebens- und Liebesformen finden vermehrt Anklang. Die traditionelle heterosexuelle Partnerschaft bekommt Konkurrenz. Doch welche Tücken stecken in den neuen Beziehungsmodellen? Wie umgehen mit Eifersucht und Verlustängsten? Und was spricht für die Monogamie?
Darüber spricht Yves Bossart mit der Psycho- und Paartherapeutin Felizitas Ambauen, bekannt durch den Podcast «Beziehungskosmos», und mit dem Philosophen und Social-Media-Host Ole Liebl, Autor des Buches «Freunde lieben. mit Freunden?
https://www.youtube.com/embed/rxQMa_RP7JQ
~~~~~
Artikel: BÜROKRATIE BIS UNTERS BETT – Sexualtöter Nr. 1
KILOMETERWEISE PAPIERE ZUM SEXTÖTER NR. 1 – VON GELANGWEILTEN UND ÜBERBEZAHLTEN VERWALTUNGS-ANGESTELLTEN IN BUNDESBERN. ALLEN VORAN DIE STUDIENBRÜNZLER ALS TEUERSTES BA FÜR GESUNDHEIT BAG
Reden wir – gerade heute – viel zu viel über den Orgasmus? Oder noch immer viel zu wenig? Welcher Mensch will schon ohne Orgasmus leben? Keine Erfahrung ist lustvoller, intensiver – und auch rätselhafter.
Die Sexologin Ann-Marlene Henning und der Philosoph Claus-Steffen Mahnkopf erkunden im Gespräch mit Wolfram Eilenberger die Bedeutung hinter dem Orgasmus, Sex, und der Beziehung.
Der Orgasmus gehört zu den schönsten und denkwürdigsten Erfahrungen unserer Existenz. Denn in ihm verbinden sich scheinbare Gegensätze auf lustvolle Art: höchste Anspannung und tiefste Gelassenheit, vollendete Lebendigkeit und «kleiner Tod», feinste Kulturtechniken und allzu natürliche Abläufe.
Seltsamerweise ist die Philosophie in Hinblick auf diesen Höhepunkt weitgehend stumm geblieben. Dabei benennt die Klimax ein Zentrum jeder Paarbeziehung. Und nicht selten auch deren unerreichten Sehnsuchtspunkt. Wie kommt das?
Reden wir – gerade heute – viel zu viel über den Orgasmus? Oder noch immer viel zu wenig? Worin besteht seine evolutionäre Funktion? Ist er eher weiblich oder männlich? Verbirgt sich in ihm gar eine politische Utopie?
Fragen, denen die Sexologin Ann-Marlene Henning sowie der Philosoph Claus-Steffen Mahnkopf im Gespräch mit Wolfram Eilenberger nachgehen.
Literatur:
Claus-Steffen Mahnkopf, Philosophie des Orgasmus, Suhrkamp, 2019
Ann-Marlene Henning, Liebespraxis – Eine Sexologin erzählt, Rowohlt Polaris, 2017
Sex im 21. Jahrtausend
Alle Frauen wollten direkt nur das Eine
«Deutscher Tinder-Schwindler: So hat er sie ausgetrickst!»