Erste Nocebo-Auswirkungen der WHO-induzierten Kapnophobie
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Von krankhafter Zwanghaftigkeit und irrealen Ängsten militanter Anti-Raucher
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Der Nocebo-Effekt – oft auch als negativer Placebo-Effekt bezeichnet – beruht wie auch der Placebo-Effekt unter anderem auf einer bestimmten Erwartungshaltung.[2] Die Erwartungshaltung kann demnach auch unbewusst sein und auf Lernmechanismen wie z. B. Konditionierungen beruhen. So kann beim Menschen die Befürchtung aufgebaut werden, daß bestimmte äußere Einwirkungen «krank machen».[3] Diese Personen erkranken dann auch tatsächlich, beziehungsweise es können die entsprechenden Symptome bei ihnen beobachtet und auch gemessen werden. Einem anderen gängigen Erklärungsmodell zufolge handelt es sich dabei um eine negative selbsterfüllende Prophezeiung (self-fulfilling prophecy).[4] (ex Wikipedia)
Art. 8, Abs. 1 ist eine von 167 Staaten unterzeichnete Lüge! Auch von der Schweiz (Moritz Leuenberger).
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In Zeiten, in denen Raucher in den meisten öffentlichen Plätzen – Regierungsgebäuden, Bars und Billard-Hallen – als vogelfrei erklärt wurden ist das traute Heim eines der wenigen noch verbliebenen Refugien, in denen in Ruhe geraucht werden darf.
Bis heute.
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Eine Frau aus Dallas reichte Klage gegen einen früheren Nachbarn und Hausbesitzer ein, in der sie eine sechsstellige Schadenssumme fordert, der durch Zigarettenrauch, welcher angeblich durch die angrenzenden Wände ihres teuren Reihenhauses drang.
«Rauchen ist kein Recht, sondern ein Privileg», meint Chris Daniel, eine im Ruhestand lebende Krankenschwester. «Es tut mir leid, wenn Leute rauchen. Ich denke, daß das dumm ist, aber wenn es in mein Haus dringt und meine Gesundheit sowie die meiner Tochter und mein Hab und Gut betrifft, ist dies eine völlig andre Angelegenheit».
Der Gerichtsfall wird von sämtlichen Gruppen der Stadthäuser- und Reihenhäuserindustrie in der Gegend um Dallas genau beobachtet.
Ein Manager und Anwalt der Estancia Townhomes, eine 52-Häuser-Überbauung in der Nähe des Prestonwood Country Club in Nord-Dallas sagt, daß es höchst unwahrscheinlich sei, daß Daniels einen anhaltenden Rauchschaden erlitten hat. Vom Boden bis zum Dach stehen in jedem Haus solide, zwei Stunden Feuer aushaltende Wände. Auch wenn leichter Rauchgeruch die Wände durchdrungen hätte, so mutet es doch etwas eigenartig an, daß die Daniels ihren Mietvertrag bei Estancia verlängert haben – wo doch Rauchen ausdrücklich erlaubt sei – und erst nach sechs Monaten, wie sie sagen, die Probleme aufgetaucht seien.
«Warum reichen Leute Klage ein?», fragt Ginger Tye, ein Anwalt der die Grundstücksmanager und Besitzer vertritt. «Sie wollen Schadensgeld». Rebecca Williams, nebenan wohnend, wollte keinen Kommentar abgeben. Chris Daniel und ihre Tochter Cary sagten in der Klage, daß die Konstruktion defekt sei, was es erlaube, daß Rauch zwischen den Einheiten ausgetauscht werde.
Nach Jahren brennender Augen, Atmungsproblemen und Nebenhöhlenschmerzen haben sie den Wohnsitz von Estancia nach Homewood Suites in Addison verlegt. Die Umzugsmänner trugen chirurgische Masken, als sie den LKW mit ihrem Hab und Gut beladen haben. Daniel sagte aus, daß Möbel neu gepolstert, Kunstgegenstände restauriert und Schränke voller Kleider chemisch gereinigt werden mußten und daß sich die Rechnungen noch immer weiter stapeln. «Da ist absolut nichts in unserem Haus, das von der Stange war. Ich wählte die Stoffe, alles war maßgeschneidert und alles war makellos.», sagte Daniel. «Es sind nicht unsere irdischen Gegenstände, die das Wichtigste im Leben sind, aber wissen Sie was? Ich erwarte nicht, daß diese Schaden nehmen».
Einige Mehrfamilienanlagen sind dem Beispiel von Hotels und Autovermietungen gefolgt und designierten Nichtraucherzimmer oder –Häuser. The Glass House, ein 21 Stockwerk hoher Wolkenkratzer in Dallas Uptown verkauft sich als rauchfreies Eigentum.
Unbekanntes Territorium
Kathy Carlton, Direktor für Regierungsgeschäfte für die Apartment Association of Greater Dallas sagte, daß sie noch nie von einem solchen Fall wie dem von den Daniels gehört hat. Leute, die hochsensibel auf Zigarettenrauch reagieren, ziehen nicht in eine Überbauung oder in ein Haus, wo Rauchen erlaubt ist. Allgemein unterliegt es dem Vorrecht des Eigentümers, ob geraucht werden darf oder nicht und die Leute akzeptieren entweder die Regeln oder sie ziehen weiter die Straße runter, sagt Carlton. «Wenn Sie ein Tier haben, dann suchen Sie sich einen Ort, wo das Halten von Tieren erlaubt ist. Sollten Sie Tiere hassen, schauen Sie für einen Ort, wo Haustiere verboten sind. Menschen haben die Wahl. Die Freiheit zu wählen gilt für beide Seiten. Das Recht die Faust zu schwingen endet dort, wo sie auf die Nase trifft».
«Dieser Mietvertrag sagt, ich habe das Recht auf einen bewohnbaren Raum, dieser Mietvertrag sagt, ich habe das Recht auf ein sicheres Leben», sagt Chris Daniel bezugnehmend auf Gerichtsdokumente. «Und dies hatte ich, bis eine Nachbarin einzog, die sich nicht um diese schert.»
Die Daniels lebten während vier Jahren auf Estancia. Heute, nach einem letzten Durchgang durch ihr Heim mit einem Anwalt und den Managern, wird sie die Schlüssel aushändigen. Nicole Lott, Grundstücksdirektor auf Estancia sagt, es war ein langes Jahr voller Verbitterung. Die Managers tauschten regelmäßig die Luftfilter aus, installierten Dichtungs- und Versiegelungsplatten und – auf Daniels Verlangen – verwendeten sogar Dachversiegelungsmaterial in Industriestärke, um die Rohre unter ihrem Abwaschbecken luftdicht zu verkleben. Als all das nicht genügte, versuchten die Manager für beide Mieter einen Umzug innerhalb Estancia auszuhandeln.
Einstweilige Verfügung
Zu guter Letzt zog Williams, die Raucherin, im Juni in eine andre Einheit, nachdem ein Richter eine einstweilige Verfügung erlassen hatte, die es ihr verbot, eine Zigarette anzuzünden.
«Wir haben mehr für diese Leute getan, als wir es für irgend jemanden anders je getan hätten», sagte Lott, «Ich glaube nicht, daß man die jemals zufrieden stellen kann.»
Chris Daniel reichte nebenbei auch Klage mit Bezug auf den Texas Fair Housing Act ein in der sie behauptet, daß ihre Sensibilität gegenüber Zigarettenrauch sie qualifiziere, dem Schutz für Invalide unterstellt zu werden. Die Klage wird zur Zeit vom Dallas Fairhouse Office geprüft.
Der erste Assistent des City Anwaltes Chris Bowers sagt, daß eine Gartenvielfalt von Reaktionen auf Zigarettenrauch – geschwollene Augen, laufende Nase, Husten – wohl nicht dem Standard des Gesetzes entspreche, der eine stark einschneidende Begrenzung der wichtigsten Lebensaktivitäten verlangt. «Nicht jeder kann einfach kommen und sagen, daß Rauchen diesen Effekt bei ihm auslöse und das ist eines der vielen Dinge, die unser Fair Housing Office eingehend prüfen wird», sagte Bowers. «Man ist auf der sicheren Seite, wenn man sagt, daß die meisten Leute nicht in einem solchen Grad beeinträchtigt sind, wie es diese Person zu sein behauptet.»
Gemäß Gerichtsaufzeichnungen wurde Chris Daniel von einem Allergisten und einem Internisten behandelt und in der Folge wurden ihr zwei Inhalatoren verschrieben. Dr. Barbara Stark Baxter, assoziierendes professorales Mitglied am UT Southwestern Medical Center schrieb, daß Daniel sich «als Invalide unter dem Texas Fair Housing Act und dem Americans with Disabilities qualifiziere. Daniels Anwalt, John Clark Long V, sagte, seine Klienten waren im Wesentlichen des Rauches wegen aus ihren Haus getrieben und bemühte das Bild: «Es war als ob man das Leben in einem Aschenbecher verbringt, den man nie reinigen kann.»
SOURCE: Dallas Morning News research (2009-09-30)
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Lesen Sie bitte auch
«Die Vertragsparteien erkennen unwiderruflich an, …..»
Das ist keine wissenschaftliche Aussage, den «Die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse sind der aktuelle Stand des Irrtums».
Unwiderruflich, das heisst absolute, immerwährende Wahrheiten gibt es nur in der Religion (und bei Dummköpfen, was auf das selbe rauskommt).
Die WHO hat sich als religiöse Vereinigung demaskiert.
Das Beispiel der Daniels zeigt, was von unseriösen Wissenschaftlern, geldgierigen Anti-Tabakkartellen und von unverantwortlichen, schlecht informierten und gutgläubigen Politikern angerichtet werden kann. Das Schüren von Hysterien und Phobien, von Angst und Schrecken hat eindeutig gesundheitsschädigende Folgen bei labilen Menschen. Solche Daniels gibt es leider überall, wo man die menschliche Psyche manipuliert.
Und niemand findet das lächerlich? Der Rauch von einigen verbrannten Pflanzenblättern soll Feuerwände durchdringen, durch Abwasserleitungen und Steckdosen eindringen? Wie glaubhaft sind solch abstruse Behauptungen?
Da der ganze Hype um den Hoax in den USA ihren Anfang nahm, werden wir uns in Zukunft daran gewöhnen müssen, dass labile, zur Hysterie neigende Personen auch bei uns die Krankheitskosten in die Höhe treiben und die Gerichte in dieser Causa überlastet sein werden.