Erst Fumoirs für Raucher – Nun Séparées für Vegetarier?

Rauchverbot:
Die Geister, die ich rief …

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«Vegetarier sind bessere Liebhaber»

Ob Nichtraucher oder Vegetarier
Andere Genüsse – Gleich dumme Argumente

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Brutale Veganer

Volksverblödung ist ansteckend!

In der Onlineausgabe von «Blick.ch» (12.08.2009), der größten Boulevard-Zeitung der Schweiz, ist zu lesen: «Tierschützer fordern: Abgetrennte Bereiche für Fleischesser».

Der Schweizer Tierschützer und Vegetarier Carl Sonnthal fordert in einem zum Download erstellten Brief die Restaurants auf – ähnlich wie bei den Fumoirs für Raucher – die Vegetarier vor dem Anblick der Fleischesser zu schützen.

So schreibt er: «Der Gestank ist oft kaum auszuhalten.» Er fordert einen Sicht- und Geruchsschutz, einen abgelegenen und isolierten Teil für Fleischgerichte. Das solle «Kinder, Jugendliche unter 18 Jahren, sowie Vegetarier und Veganer vor dem Anblick von Tierleichen und Blut schützen». Sonnthal beruft sich auf den Schutz vor Passivrauch. «Wenn Nichtraucher in Restaurants vor Zigarettenrauch geschützt werden, müssen die Menschen erst recht vor dem Anblick und dem Geruch von Leichenteilen geschützt werden.»

Auch die «Grüne Jugend Hamburg» hatte bereits vor einiger Zeit den Ungeist der Zeit erkannt und wohl unter dem Motto «Was dem Nichtraucher recht ist, ist dem Veganer billig» die Forderung nach mindestens einem veganen Pflichtmenü in der Gastronomie aufgestellt. Wir leben wahrlich in einer Geist-reichen Zeit …

[Quellen: Blick.ch; Grüne Jugend Hamburg]

SATIRE – EIN FUMOIR FÜR JEDEN

raucherin-eroDie Islamisierung und das Projekt der politisch Verwirrten «Zurück ins Mittelalter» schreitet zügig voran. Auch der ganz normale Wahnsinn. Als nächstes kommt die Forderung von Verboten wie «Kein Essen vor dem Eindunkeln», «Familienausflüglern mit Kindern unter 18 Jahren ist es untersagt, eine Kneipe aufzusuchen» Ab sofort müssen Ex-Raucher eine Busse in der Höhe von 20 000 Franken in die AHV nachzahlen, sollten sie rückfällig werden und Badehäuser sind geschlechtlich strikte zu trennen. Es werden wieder die Gebräuche der staubigen und verknorksten 1950er Jahre avisiert und das erst 1976 aufgehobene Konkubinatsverbot wird wieder eingeführt. Danach gibt es zwei Möglichkeiten: Das Revival von Woodstock oder endgültiges Versinken in die Jahre 500 bis 1500 n. Chr.

Der Kampf um Geruchspräferenzen

 ANGST BEGINNT IM KOPF – ALSO MEIDET ANGSTSCHÜRER-PRODUKTE DER MEDIEN

Ängste vor Passivtabakrauch (PTR)mohammed_karikatur

SCHLUSSPUNKT

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines drohenden Totalitarismus sowie zur Förderung der Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung.

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20 thoughts on “Erst Fumoirs für Raucher – Nun Séparées für Vegetarier?

    1. Der utopistische Mitläufer «wishmaster» hat seinen Kommentar gelöscht. Solches Gebaren interpretieren wir als feiger Rückzug einer demokratiefeindlichen Person in einer nach außen noch immer benannten Demokratie, in welcher die Verfassung das Volk mit einer, als eindeutiges demokratisches Merkmal, nebst der Gewaltenteilung, klar und deutlich definiert und dieses somit schützt. Ist dieses Zugeständnis weg aus der Verfassung, ist auch die Demokratie weg. – Wie weit ist dieser Trend schon fortgeschritten? Wir sagen, schon zu weit!

      Kein Wunder, werden europäische Nationen aufgrund solcher Schleimer immer diktatorischer. Offenbar schläft in einigen noch immer ein kleiner Hitler, der nur darauf wartet, erweckt zu werden. Dieser «wishmaster» scheint folglich weder über eine dezidierte Meinung, noch über ein Demokratieverständnis zu verfügen. Von Kinderstube gar nicht zu reden.

      Lasst uns hoffen, dass solche Windfahnen weiterhin in der Minderheit bleiben.

  1. Tja, die Evolution des Homo-Sapiens-Sapiens war nun mal durch den Verzehr von Fleisch geprägt (vornehmlich Aas, deswegen mögen wir z.B. auch Schinken und haben bei «warmen» rohen Fleisch Probs).

    Die darin enthaltenen Verbindungen (Aminosäuren?) sind zwingend erforderlich für die Entwicklung UND dem funktionieren des Gehirns.
    Der Körper kann diese Stoffe zwar in geringer Menge selbst herstellen, jedoch sind Entwicklungs- und Funktionsstörungen zu erwarten.

    Wen wundert da noch so eine «Forderung».

    1. Sämtliche Links in meinen Artikeln sind gepingt und verlinkt.

      Anonymen Schreiberlingen antworte ich prinzipiell nicht per E-Mail! Feigheit verdient keine Aufmerksamkeit!

      Sie können die Veröffentlichung Ihres Kommentares nur meiner Aversion gegen Zensur verdanken – und als Info für andre Gleichgeschaltete wie Sie. Besonders inhaltsvoll ist er deswegen aber noch lange nicht.

      P.S. Die Einstellung «nofollow» in Kommentaren ist von wordpress so eingestellt und kann nicht geändert werden.

  2. Für die «Gastronomie der Zukunft» gibt es aufgrund der unübersehbaren Zahl gegenseitiger Gäste-Inkompatibilitäten (Fleischesser/Vegetarier, Schweiger/Schwafler, Alkoholtrinker/Abstinente, Kinderhasser/Pädo… usw.) eigentlich nur noch einen gangbaren Weg: Die Europaweite Einführung des Systems GASTROBOX 2030! (Slogan: «Auch die Nahrungsaufnahme ist eine intime Angelegenheit, nicht nur das Ausscheiden»)

    Fahrbare Ein-Personen-Kabinen. Entwickelt von der EU-Kommission in Zusammenarbeit mit der DIXI-Sanitärsysteme-GmbH.

    Enthält jeweils 1 Sitzplatz mit Tischplatte und Speisezufuhrschott. Individuell anpassbares Sanitär-Schlauchsystem für sie und ihn. Schalldicht. Luftdicht. Blickdicht. Modular ankoppelbar an EU-Gastronomieeinheit Standard.

    Die integrierte Künstliche Ignoranz gleicht voreingestellte Gast-Präferenzen mit jeweiliger Speisekarte, aktuellen Arztweisungen und Konstostand ab, und bestellt selbständig das Idealmenü. Die angedockte Gastronomieeinheit bereitet das bestellte Menü zu und liefert es über Rohrsystem an. Während der Wartezeit hat der Gast die Gelegenheit, auf dem eingebauten Bildschirm Produktinformationen aus den Bereichen Gesundheit und Wellness zu genießen… Sobald das System die Mahlzeit angeliefert hat, übernimmt die GASTROBOX 2030 die Fütterung, und bucht sodann automatisch die Rechnung ab.

    Eine Frage bereitet den Erfindern des Systems derzeit allerdings noch Kopfzerbrechen: Wäre es angesichts der großen Vorteile des Systems nicht sinnvoll, von vornherein ganz auf eine Ausstiegsluke zu verzichten, und den Bürger lebenslang in seiner GB 2030 zu halten?

    1. « Wäre es angesichts der großen Vorteile des Systems nicht sinnvoll […] »

      Wo bitte sind die Vorteile? Ich kenne kein System, das nicht die Freiheit zum Nachteil einschränkt, und zwar einzig weil es ein System ist. – Analog der Mathematik.

  3. Fleisch ist heute ein Genussmittel und für den Großteil der aktuellen Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Osteoporose, Fettleibigkeit, Schlaganfälle, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Demenz usw. mitverantwortlich! Es schädigt das Erbgut und die DNA.

    Heterozyklische aromatische Amine sind krebserregende und das Erbgut schädigende Verbindungen. Sie entstehen beim Erhitzen von Fleisch, Fleischextrakt und Fisch unter anderem aus Kreatin, einem natürlichen Muskelbestandteil.

    Die Leber im Organismus der Menschen ist z.B. nicht ausgerüstet, um die Harnsäure im Magen zu verarbeiten während der Verdauung von Fleisch, was zu Rheuma, Arthrose, Gicht, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, usw. führen kann. Ausführliche Studien gibt es hier.

    Alle Fleischfresser in der Natur haben einen sehr kurzen Darm, weil Fleisch sehr schnell verdirbt, toxisch wird. So können sie es schnell wieder ausscheiden.

    Der menschliche Organismus hat einen sehr langen Darm, indem diese Toxine beim Fleischkonsum den Körper schädigen können. Der Mensch hat auch keine eigentlichen Reisszähne, wie sie die fleischfressenden Tiere in der Natur haben.

    Dem Fleisch fehlen lebensnotwendige Vitamine und Mineralien, ausserdem enthält es mehr Eiweiss und Eisen als wir brauchen, was für den Körper ungesund ist. Durch den Verzehr von Fleisch, zwingen wir den Körper zu einer unnatürlichen Kost, für die er nicht geschaffen wurde.

    Fleisch ist ohne Beilagen wie Geschmacksverstärker, Gewürze, Saucen usw. fast nicht schluckbar.

    Es gibt weit mehr als 1 Milliarde Menschen auf der Erde die sich gesund, vegetarisch ernähren.

    Wenn wir etwas essen, absorbieren wir natürlich die Eigenschaften dieser Nahrung. Was wir in uns haben, wird sich unausweichlich auf irgendeine Weise äußerlich manifestieren. Das augenblickliche Resultat des Fleischessens ist Unruhe, Müdigkeit, Verdauungsprobleme, aggressive, destruktive Impulse und Gedanken und ein Absinken des Bewusstseins. Man ist, was man isst!

    Ernährungslehre:

    Der vegetarische Weg der Ernährung ist ganz einfach der natürlichste. Sonne, Luft, Boden und Wasser vereinen sich, um die Früchte der Erde zu erzeugen: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Der Nährwert dieser Nahrung kommt direkt von der Quelle, sozusagen «aus Gottes-Hand». Im Gegensatz dazu beziehen wir den Nährwert aus Fleisch, Fisch oder Geflügel «aus zweiter Hand» – beim Konsum des Fleisches von Lebewesen, die ihrerseits natürliche Energie, umgesetzt aus verschiedenen Pflanzen, entwickelt haben.

    Fleisch enthält einen hohen Anteil an Giften und macht extrem anfällig für Krankheiten. Die Zahl verschiedenster Krebserkrankungen z.b. steigt signifikant in Ländern mit dem abartigen Fleischkonsum. Dass der Fleischkonsum das Risiko an Brustkrebs zu sterben am stärksten erhöht, kann man im Medizinischen Fachmagazin «Cancer» Bd. 94, S. 272 nachlesen. Brustkrebs der häufigste Krebs bei der Frau, Prostatakrebs beim Mann und Darmkrebs sind mittlerweile eine regelrechte Seuche geworden mit explodierenden Gesundheitskosten!

    Heute werden im grossen Stil aus Kadavern «Lebensmittel» gemacht, welche die Menschen krank machen. Gleichzeitig werden bei widerwärtigsten Tierversuchen Gifte eingesetzt, um diese Krankheiten anschliessend mit dosierten- synthetisch chemischen Toxinen am Menschen zu bekämpfen.

    Der Körper benötigt für Erneuerung, Erhaltung und Aufbau seines Organismuses folgende 5 Grundstoffe:

    1. Eiweiss (Protein) oder stickstoffhaltige Nahrung, 2. Kohlehydrate, 3. Fette, 4. Mineralien, 5. Vitamine

    In der vegetarischen Ernährung finden sich diese Grundstoffe in einem reichlicheren Masse als im Fleisch. Höher ist z.b. der Anteil an Proteinen in Nüssen, Erbsen und Bohnen. Hohe Anteile an Kohlehydraten enthalten z.b. Weizen, Hafer, Reis und andere Körnerfrüchte und Kartoffeln. Fette lassen sich aus nahezu allen proteinreichen Nahrungsmittel entnehmen. Wo die guten Vitamine und Mineralien sind, wissen auch alle.

    Vorbeugen ist besser als heilen. Man sollte die Nahrung unter dem Gesichtspunkt einer Medizin, in einem möglichst natürlichem Zustand (Bio) aufnehmen. Gesundheit ist Reichtum.

    Bitte beachten Sie, dass bei der richtigen vegetarischen Ernährung täglich zu 1/3 im Verhältnis zu den anderen Gaben, abwechselnd verschiedene Linsen, Bohnen oder Erbsen (Hülsenfrüchte) auf dem Teller sein sollten.

    Es gibt keine Religion, die den Fleischkonsum als Nahrungsmittel empfiehlt, im Gegenteil.

    Fleisch ist eben kein Lebensmittel, sondern tote, minderwertige und krankmachende Materie eines Kadavers, für Omnivoren ein Genussmittel! 80 Prozent aller Lebensmittelvergiftungen werden durch Fleischprodukte verursacht!

    Je intelligenter ein Kind, umso wahrscheinlicher ernährt es sich später vegetarisch. Das haben Wissenschaftler herausgefunden. Sie führen den Effekt auf den gesünderen Lebensstil von gebildeteren Menschen zurück. Vegetarier leben auch länger.

    Am Fleisch gibt es überhaupt nichts zu schätzen und schön zu reden. Auch Tiermord ist Mord!

    Wenn Kannibalismus nicht illegal wäre, würde uns dann die Fleischmafia auch Menschenfleisch unterjubeln? Fleisch ist Fleisch.

    Fleischkonsum ist giftig für die Gesundheit und Umwelt. Es ist ein zweifelhaftes Vergnügen und Genussmittel, auf Kosten anderer Lebewesen. Das ist ein grosses Unrecht!

    Fleisch ist im medizinischen, psychologischen, moralischen und spirituellen Bereich ungesund.

    Auch belegen immer mehr Studien (was Vegetarier und Veganer schon lange wissen), dass der Mensch biologisch ein Pflanzenesser ist und nur in Notzeiten Fleisch konsumierte.

    In den meisten Tierschutzgesetzen steht heute: “Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.” Dass die Lust auf das Genussmittel Fleisch kein solcher Grund sein kann, versteht sich eigentlich von selbst.

    Da die Tierindustrie Hauptverursacher der schädlichen Treibhausgasemissionen wie CO2, Methan, Lachgas, ist, die zur Klimaerwärmung führen und Fleisch aufgrund wissenschaftlicher Beweise auch gesundheitsschädlich ist, müsste das Fleisch, genau so wie bei den Tabakwaren, mit folgendem Zusatz auf ihre Gefährlichkeit hin gekennzeichnet werden:
    «Dieses Stück Fleisch ist gesundheitsschädlich und schadet dem Klima.»

    Man müsste die Fleischproduktion sogar ganz verbieten, da die ganze Fleischindustrie alle Lebewesen auf dem Planeten bedrohen mit ihren Krankheiten, Seuchen, strapazierten Gesundheitssystemen, Ressourcenverschwendungen, Treibhausgase usw.

    Fazit: Fleisch taugt nicht einmal etwas als Nahrungsmittel. Es spielt aber Cash in die Hände der Fleischindustrie von Heinrich Bucher und Co. und macht den Planeten, die Menschen krank!

    Denken Sie das nächste Mal bei Ihrem Einkauf oder Ihrer Bestellung daran: Ihr Magen ist kein Abfalleimer. Essen und kaufen Sie die gesunden Beilagen und lassen Sie das Fleisch liegen.

    Der Verzicht auf Fleisch ist eine Reinigung, Gesundung und Befreiung für Körper, Geist und Seele.

    Quelle

    1. Sie unterstützen also die Segregation der Fleischesser und Vegetarier in Gastronomien ebenso wie die der, meist zu Hause bleibenden, hysterischen Nichtrauchern und den konsumfreudigen Rauchern? Wer kommt als nächstes und wie viele Räume muss ein Restaurant Ihrer Meinung nach haben, um überhaupt noch als solches in Betrieb sein zu dürfen?

      Im übrigen entsteht die Harnsäure nicht im Magen, es sei denn, Sie trinken zum Frühstuck Eigen-Urin statt Orangensaft.

      Aufklärung hier

    2. «Der vegetarische Weg der Ernährung ist ganz einfach der natürlichste. …»
      Das ist falsch! Der Mensch ist in der freien Natur lebend seit Anbeginn Fleischesser. Geht auch gar nicht anders.
      1. Ein Fleischesser produziert Salzsäure im Magen, ein Vegetarier nicht. Der Mensch produziert sie.
      2. Eine vegetarische Lebensweise ist unökologisch.
      3. Die Inuit als Beispiel für bis zu 100%igem Fleischverzehr waren kerngesunde Menschen mit einer enormen Leistungsfähigkeit. Die Lungenentzündung war die einzige Krankheit, vor der man Angst hatte. Die Haupttodesursachen waren der Jagdunfall und das Verhungern, wenn die klimatischen Bedingungen zu schlimm wurden.
      4. Gehen Sie doch mal in die freie Natur hierzulande ohne Strom und jegliche Technologie und leben dort. Sie haben als Vegetarier keine Chance zu überleben. Vegetarismus ist eine «Wohlstandserscheinung».
      5. Tier und Pflanze sind lebendige Organismen, die sich beide gleichsam erhalten wollen. Keine Pflanze will von Natur aus gefressen werden. Der Vegetarier beschränkt sich lediglich auf das Morden von Pflanzen. Aber anscheinend sind Pflanzen für sie keine lebenden Organismen.
      6. Tiere entwickeln als «zweite» Stufe Substanzen, die in Pflanzen nicht oder nur geringfügig enthalten sind (Ein Bsp.: Vitamin B12)

      Zum Schluss noch:
      Es ist die Zivilisatorische Lebensweise mit den Auswirkungen ihrer alles zerstörenden Überbevölkerung, die alles ins Perverse treibt. Der unersättliche Fress- und Vermehrungstrieb, der jedem Organismus anhaftet, ist auch beim Menschen nicht zu schlichten.

    3. ZITAT C.S.: «HARNSÄURE IM MAGEN»
      GIBT ES NICHT 🙂
      AUSSER SIE TRINKEN IHREN EIGENURIN ZUM FRÜHSTÜCK.

      Harnsäure entsteht beim Abbau der Erbsubstanz DNA. 75% der Harnsäure wird über die Nieren, der Rest über den Schweiß, Speichel und den Darm aus dem Körper ausgeschieden. Die Harnsäure-Menge im Körper hängt von Alter, Geschlecht und Ernährung ab. In den westlichen Industrieländern haben etwa 20% der Männer erhöhte Harnsäurespiegel im Blut (Hyperurikämie). Bei Frauen steigen die Harnsäurewerte im Blut meist erst nach den Wechseljahren an.

      Bei bestimmten Erkrankungen produziert der Körper zu viel Harnsäure, z.B. bei Gicht. Eine Hyperurikämie ist definiert als Harnsäurewerte im Blut über 6,4 mg/dl bzw. 380 Mikromol/l (Frauen: 6,0 mg/dl bzw. 357 Mikromol/l). Dabei kann die Harnsäure als Harnsäurekristalle ausfallen…

      WEITER LESEN https://www.internisten-im-netz.de/mediathek/blutbild-erklaerung/harnsaeure.html

      Kein Fleischesser isst NUR Fleisch, auch nicht täglich. Die fehlenden Mineralstoffe holt er sich aus Gemüse und evtl. Milch. Oder Hafer oder Porridge, dem schottischen National-Frühstück, sollte er sich GAR fanatisch gesund ernähren wollen.

      Dazu braucht es aber weder Verbote, noch zwingende Gebote! Noch ist es nicht verboten, selber zu denken! Aber Achtung! Es wird intensiv daran gearbeitet.

  4. @CM
    Irgendwie kenne ich dieses Argumentationskette:
    böse Fleischindustrie, Fleischmafia, verbieten, Klimawandel, Seuchen, willkürlich zusammengestellte Studien nach eigenem Gusto ausgewertet …….
    Nur fleischlose Nahrung führt wie jeder Verzicht auf Spass, Lebensfreude.. zu dahinvegetieren (irgendwie kommt mir das Wort bekannt vor).

    Der volle Zynismus Ihrer Argumentation ist
    «Es gibt weit mehr als 1 Milliarde Menschen auf der Erde die sich gesund, vegetarisch ernähren.» weil dies Milliarde Menschen am Verhungern ist.

  5. Das ist ein regelrechter Religionskrieg und bekanntlich sind alle Kriege aus religiösen Gründen geführt worden. Einige Historiker behaupten gar, dass bisher für jeden stattgefunden Krieg eine Frau verantwortlich war. Ergo bereue ich es zutiefst, bei der Abstimmung zum Frauenstimmrecht damals mit JA gestimmt zu haben.

  6. Oh je, was gibt doch für dumme Menschen. Mag ja sein, daß das Gehirn sich durch Fleischkonsum gut entwickelt hat, aber was wir (Wihlstandsmenschen) damit anfangen ist schon sehr bedenklich. Fleischkonsum bedeutet immer Gewalt. Punkt. Quälerei, Umweltverschmutzung, Ziviisationskrankheiten und Hunger anderer Menschen, indem wir Ihnen pflanzliche Nahrung für die «Veredelung» entziehen kommen hinzu. Dann sollte doch jeder Depp selbst (fair geht das heute duch die modernen Tötungsmaschinen auch nicht mehr) selbst jagen, wenn er «sein» Fleisch will. Aber die Masse der Wohlstandsjäger geht auf Jagd aus Lust am töten. Die Inuit (dieses Musterbeispiel kam hier auch) jagen heute auch nicht mehr fair. Sie rasen mit Motorschlitten Tieren ohne eine jegliche kl,. Chance hinterher und ballern diese ab. Internet haben die auch, aber sie müssen sich in Felle kleiden? Wie erbärmlich… Töten aus Not ist verständlich, aber welcher moderne Mensch in Mitteleuropa hat Not sich (ausgewogen) zu ernähren? Wir haben eigentlich ein gutfunktionierendes Hirn, daß uns zu Menschen macht. Einerseits verurteilen wir das Quälen und töten der eigenen Säugetierart und bei anderen ohne jegliches Mitleid wird gemacht, was machbar ist. Und wenn es noch so pervers ist… Bestimmte Veganer/Vegetarier haben schon eine seltsame Meinung. Bin selbst einer. Aber hat ein Fleisch(fr)esser (wenn er nocht gerade strunzdoof ist) keine ethischen Bedenken bei seinem Handeln? Unser Handeln können wir dank dieses Hirns eigentlich gut steuern…

    1. Schau dich um in der Welt und zeige mir einen einzigen Fall, wo Ethik höher bewertet wird als Geld und du wirst erkennen, daß Ethik zwar lobenswert ist, Geld aber Macht bedeutet.

      «Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.» – Mayer Amschel Rothschild (1744 – 1812), Begründer der Rothschild-Bankendynastie

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