Enormer Zulauf zur gefährlichsten Sekte der Welt

Des Teufels bester Werbe-Spot

Rocksaum-Index

Die wissenschaftsaverse Weltgesundheitsorganisation WHO definiert in ihren Statuten, übrigens im selbigen Jahr, in dem die erste Atombombe gezündet wurde, als wäre sie bereits die allseits befürchtete Weltregierung, die Gesundheit des Menschen als «einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.»

Noch esoterischer geht es wohl kaum! Hier staunt man als erstes über den beanspruchten Absolutismus. Das Wort «vollständig» sticht dabei besonders ins Auge, als wären wir alle Krüppel. Was heißt vollständiges Wohlbefinden? Wer würde von sich behaupten, sich vollständig wohl zu fühlen; sozusagen total gesund zu sein? Und ist man tatsächlich bereits krank, wenn man sich nicht hundertprozentig gesund fühlt? Wie alles in dieser dualen Welt, so ist auch die Gesundheit nichts Absolutes und keiner kann sich gefühlsmäßig mit einem andren vergleichen, weil er dessen Gefühle nicht fühlen kann. Woher soll einer also wissen, wann er vollkommenes Wohlbefinden verspürt, das nicht mehr gesteigert werden kann? Und würde man das hypothetisch können, käme dies einer menschlichen Katastrophe gleich. Was ist mit zahnenden Kindern, die dabei Schmerzen verspüren? Soll man ihnen Ibuprofen oder Mefenacid verabreichen? Und wenn einer um seine verstorbene Mutter trauert, womit auch Wutgefühle einhergehen, sollen diese dann mit Valium unterdrückt werden? Die Logik daraus folgt, daß es nie ein «totales Wohlbefinden» gibt, es sei denn, jeder Mensch wäre mehr oder weniger krank. Und so ist es auch; so hat es die Natur vorgesehen. Wie langweilig wäre es doch, ab Geburt auf Wolke Sieben den Tod abzuwarten!

Solch kindliche Größenphantasien bei Erwachsenen und Organisationen sind typisch für Sektiererei, insbesondere, wenn diese auch noch von Fanatismus begleitet werden. Die traditionelle Definition von Gesundheit wird hier ersetzt durch eine unerreichbare, extensive Form des allgemeinen «Wohlbefindens», die nur über kurze Zeit vielleicht mit Drogen oder synthetisch hergestellten Pharmaprodukten erreicht werden kann. Diese Neukonzeption der Gesundheit erlaubt dem Staat einen viel stärkeren und direkteren Eingriff in die Persönlichkeitssphäre seiner Bürger, von denen er immer weniger toleriert, daß sie sich außerhalb der, von eigenen Experten aufgestellten Normen bewegen, die sich wie die Rocklänge der jeweiligen Moden und Börsenkurse stetig ändern.

Wir bleiben dabei. Die WHO, in Co-Union mit den mittlerweile unzähligen international agierenden Gesundheitszentren, verfolgt keinen Gesundheitsauftrag, wovon sie offensichtlich weniger versteht als Ihr Hausarzt, sondern die Gewinnmaximierung aller am Gesundheitswahn Beteiligten als Nichtregierungsorganisation (NGO) und bedient sich dabei derselben Methoden, die eine Sekte, wie bspw. «Scientology-Church», definiert.

Haßtirade der Margaret Chan zum Weltnichtrauchertag 2012
Margaret CHAN zum Nichtrauchertag 2012_05

Walter Wippersberg - Zitat

WHO far away from realtity

  • Beide vereinnahmen und pervertieren die Wissenschaft als Beweisführung ihrer Dogmen.
  • Beide üben psychologischen Druck aus und zwingen Menschen zu einem für sie unerwünschten Verhalten; fremde Ansichten werden nicht akzeptiert.
  • Bei beiden darf das Dogma nicht hinterfragt werden. Im Gegenteil, es müssen «Beweise» für Dogmen gesucht und vorgelegt werden.
  • Beide unterliegen einem Missionierungszwang.
  • Beide deklarieren verkniffen Genußmittel als des Teufels.
  • Beide wollen ungefragt helfen, obwohl unerwünscht. (Helfertrip)
  • Beiden, der WHO und Scientology, ist das übergeordnete Ziel der ultimativen Gewinnmaximierung eigen, wobei die WHO mit ihrer Lizenz zum Gängeln und Töten mittlerweile die weltweit gefährlichste Sekte ist.
  • Beide bedienen sich eines fanatischen Duktus, die keine Widerrede oder konstruktive Kritik erlauben.
  • Beide agieren mit psychologischer Kriegs- und Irreführung, Manipulation und Geheimniskrämerei. So weigert sich die WHO bis heute, die Namen der fünzehnköpfigen Kommissionsmitglieder bekanntzugeben, die die Pandemiestufe 6 nach dem erfolgreich inszenierten Hoax der Schweinegrippe-«Epidemie» aufgehoben haben, die der Immunologe Prof. Beda Stadler bereits im August 2009 als ungefährliches, am Abklingen befindendes Sommergrippchen bezeichnete. Dennoch dauerte die Pandemiestufe 6 noch ein volles Jahr an. Und es war das Jahr des weltweiten Finanzkollapses.

Gölz Suchtspezialist

Hier stellen sich eminent wichtige Fragen: Wer zum Teufel kontrolliert eigentlich diese brandgefährliche, pathogene Pharma-OPEC? Wer oder was legitimiert ein solch destruktives Konstrukt? Wie korrupt ist die FIFA Weltregierung der UNO?

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Wiederum sind und waren die Profiteure jene, vom Staat geduldeten und lizenzierten Drogenbarone, wiederum Verlierer die Regierungen exakt derselben Staaten, die Steuerzahler sowie die weltweit 130 Millionen Tamiflu-Geimpften (Zahlen ohne Relenza). Die FAZ bezeichnete dieses Jahr das Vorgehen in ihrer Ausgabe vom 10.04.2014, Rubrik «Wissen», als «einer der größten Skandale der jüngeren Medizingeschichte» und vergißt dabei geflissentlich den Skandal um den Hoax einer Passivrauchschädlichkeit von Tabak. Man sollte zwar inzwischen keiner Studie mehr glauben, die man nicht selbst manipuliert hat, doch tun wir mal so wie die Politiker und betrachten diese als die unumstößlichen Tafeln Moses. Immerhin reichten ihm zehn Gesetze, was den Regierenden Vorbild sein sollte. Selbst das Trinken von Milch hat laut Studien ein doppelt so hohes Lungenkrebsrisiko als homöopathische Dosen Tabak in Passivrauch und niemandem käme es in den Sinn, das Milchtrinken in Kneipen zu verbieten. Offensichtlicher als beim Hoax des Passivtabakrauchs und dem damit begründeten Rauchverbot in Kneipen ist Heuchelei bisher noch nie zutage getreten. Die Leute hätten sich diesen Schwachsinn früher nie gefallen lassen. Weitere Risiken des Konsums von Milchprodukten wurden in Studien erkannt für Prostatakrebs (BAG Thomas ‹Taliban› Zeltner mit 54 [SoBli und Tagi]), Darmkrebs, Brustkrebs, Hodenkrebs, Eileiterkrebs, Multiple Sklerose, frühzeitiger Tod. Und selbst die Muttermilch ist heute derart mit Pestiziden und Quecksilber verseucht, dass gesaundheitliche Schäden am Säugling entstehen. Dies hinderte die EU 2008 nicht, den Grenzwert in Europas Landwirtschaft um 6.000 Prozent anzuheben.

Wie die US-Regierung und das Center for Desease Conrol (CDC) bekanntgaben, sind Darmkrebs, Brustkrebs, Prostata- und Lungenkrebs die vier tödlichsten Krebsarten der modernen Welt. Offenbar wurde der Hype um den schwarzen Hautkrebs still und leise zurückgestuft.

HORMONE, ANTIBIOTIKA UND EITERZELLEN

Milk, the deadly poison (Hardcover)

Lungenkrebsrisiko Milch trinken (RR 2.04)

Studie Int J Cancer 1989 Apr 15;43(4):608-12 – Subjects reporting consumption of whole milk 3 or more times daily had a 2-fold increase in lung cancer risk compared to those who reported never drinking whole milk (RR = 2.14). Selbst drei Gemüsearten, reich an Vitamin A, sollen laut derselben Studie Lungenkrebs auslösen, was also nicht einmal Veganer davor schützt. Es wäre ja auch dumm anzunehmen, Nie- und Nichtraucher bekämen von Passivtabakrauch Lungenkrebs.

  • «Three vegetables rich in vitamin A and 3 meats contributing to the animal fat index were, individually, associated with lung cancer risk.» PMID: 27003270

Studie des Physicians Committee for Responsable Medicine (PCRM): Prostate cancer has been linked to dairy products in several studies. In Harvard’s Physicians Health Study, including more than 20,000 male physicians, those who consumed more than two dairy servings daily had a 34% higher risk of developing prostate cancer than men who consumed little or no dairy products. Several other studies have shown much the same thing.

Studie der Cancer Council NSW Australia: «There is limited suggestive evidence that milk and dairy foods increase the risk of prostate cancer, and cheese increases the risk of colorectal cancer.»

Dr. T. Colin Campbell, the largest research epidemiologist in the field of nutrition and health, renowned author of the book «China Study», say about milk:

«People dealing with milk, since 1920, have successfully managed to cultivate an environment in almost all segments of society, from research to education to public relations and policy-making us believe that cow’s milk and his products are a «godsend» …. Do not be deceived somehow, the dairy industry is and was in control of all related public health information that ever came to public attention.»

All Dr. Campbell also said: «The association between animal protein intake and incidence of fractures seems to be as strong as the association between smoking and lung cancer.» It is interesting that Dr. Campbell grew up surrounded by milk with a farm family dairy (milk and meat).

Do not you think that someone will protect. Will not make illusions that responsible authorities are required tests to identify these toxins. Interests of large companies producing milk is much higher than that of human health. For making milk money for both producers and then we gorge on pharmaceutical drugs to cure our diseases we settled. While health is not producing any money!

Dr. Charles Attwood, another well-known pediatrician said: «Milk is clear now, is not the solution to poor bone density. Rather is part of the problem.« Source

A 12-year study of more than 1,800 breast cancer survivors found eating one or more portions of full-fat milk, cream, cheese or yogurt a day was associated with higher mortality.

Gefahren des Milch-TrinkensQuelle: notmilk.com

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Sektenparadies Schweiz

Zurück ins Mittelalter?

Verteufelungen, Verbote und Sanktionen begleiten das Rauchen in Europa von allem Anfang an. Schon den armen Rodrigo de Jerez, einen der Gefährten des Columbus, hat man für zehn Jahre ins Gefängnis gesteckt, weil er in Spanien geraucht hat. Das meinte die Heilige Inquisition, nicht dulden zu können, sie vermochte im Rauch, der da ausgeatmet wurde, nichts anderes zu sehen als Teufelswerk: In den unchristlichen, heidnischen Gegenden, aus denen der Raucher kam, musste der Satan in ihn gefahren sein, und der blies jetzt Höllenrauch aus ihm heraus. «Als Indiz für die Gefährlichkeit des Rauchens dient hier«, schreibt Claus-Marco Dieterich, «also nicht die Aufnahme des Rauches, sondern das sichtbare Ausatmen desselbigen. In der Verbindung zwischen dem ausgeblasenen Rauch und dem Dampf der Hölle liegt ein Motiv, das in der Konfliktgeschichte um das Rauchen vor allem von kirchlichen Vertretern immer wieder herangezogen wurde und Anlass gab, gegen das Rauchen vorzugehen.» Walter Wippersberg – Erschienen in NOVO-Argumente 2011

Genauso wie ein Alkoholkranker immer einen Grund für ein Besäufnis findet, so finden Antiraucher auch immer einen Grund für die Gefährlichkeit des Tabaks. Aber es funktioniert nur mit Dogma und Gehirnwäsche und das ist für uns das eigentlich Gefährliche an der Raucherverfolgung. Die epidemiologisch errechneten 0.5 Passivtabakrauchtoten jährlich in der Schweizer Gastronomie können nie und nimmer eine Rechtfertigung für derart rigorose Rauchverbote sein. Da wird massiv der verfassungsrechtliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und die Souveränität der Kantone, im Bemühen um destabilisiernde Machtgelüste seit dem Jahrtausendwechsel hin zu stetig mehr Zentralismus, eklatant verletzt.

Zum Vergleich (Inflationierte Zahlen des WHO-Ablegers BAG)

Zahleninflation des BAG als Werbung für Impfstoffhersteller
Die Schweiz im eisernen Griff von Sekten

Und selbst die Migros ist inzwischen zum Schluß gekommen, daß sich Frischluft und Passivrauch in ihrer Schädlichkeit nicht unterscheiden.

Auch Frischluft wird inhaliert!

Frischluft wird inhaliert
Migros - Annette Isabel und Patrick

(Quelle: Migros-Zeitung)

!Öffnungszeiten 0900-2500 Uhr
Qualität der Gastronomie schwindet

So kommentierte denn auch Focus-online bereits am 18.08.2008 eine Studie mit dem Titel «Luft wirkt wie Zigarettenrauch» über widerstandsfähige Radikale in der ganz gewöhnlichen Luft, und titelte genau das, was wir im Umkehrschluß zu den Dekade lang andauernden medialen Bombardierungen übersteigerter Hysteriker fast schon mantramäßig, im Einklang mit namhaften Koryphäen der Medizin, hier wiederholen: «Passivtabakrauch ist so schädlich wie Frischluft.» Mittlerweile wurde eine neue Auftragsstudie produziert, die das Einatmen von Colondampf, vulgo «Passivfürze», als gesundheitsfördernd gegen Krebs proklamiert, vermutlich um Stänkerer über den rauchfreien Gestank in Discos und Kneipen etwas entgegenhalten zu können, statt einfach das Rauchverbot gesetzlich so zu revidieren, daß alle damit leben können. Wir schlagen entweder eine Kontingentierung der Kneipen vor, um einen Drittel der Bevölkerung nicht weiter zu diskriminieren, oder aber die obligatorische Kennzeichnung der Eingangstür mittels Piktogramm, um auch den Analphabeten unter uns die Chance zu bieten, sich vor Frischluft und/oder Passivtabakrauch zu schützen. Mit der Wiedereinführung des Selbstbestimmungsrechts Erwachsener, der freien Wahl eines jeden einzelnen wäre damit nicht nur der Volksfrieden wieder hergestellt, sondern die Wirte dürften auch ihr Geschäft wieder so führen, wie sie es für richtig halten, denn sie tragen das ausschließliche Unternehmerrisiko und zwar ohne irgendeine staatliche Haftpflicht oder Umsatzgarantie (wie bspw. Exportgarantie), die sie für Umsatzrückgang, Bankrott und sonstige Unbill entschädigen würden, und sie erhielten obendrein wieder vollumfänglich ihre Eigentumsrechte zurück. Es ist weitaus mehr als nur beschämend, daß die duckmäuserische Schweizer Regierung sich von para-religiösen Sekten wie der WHO inzwischen derart an der Nase herumführen und gängeln läßt, mit dem Resultat, daß bereits jede zweite Gastwirtschaft, die noch nicht bankrott gegangen ist, rote Zahlen schreiben muß. Last but not least entließe man damit die Politiker aus ihrem peinlichen Erklärungsnotstand, wenn sie von Wählern auf das Rauchverbot angesprochen werden. Die FDP mit ihrem notorischen Verwaltungsratsmandatsammler und umtriebigen Pharmalobbyisten Felix Gutzwiller, Vater des Rauchverbots, wie ihn Mainstream-SRF auch zu nennen pflegt, hat es 2004 im Nationalrat motioniert, die FDP, als angeblich Liberale Partei und Freunde der Freiheit, diesen Angriff aus den eigenen Reihen feige ignoriert. Gutzwiller sitzt im Verwaltungsrat der Axa-Winterthur, der Bank Clariden Leu, der Krankenkasse Sanitas, der US-Biotech-Firma Osiris Therapeutics Inc. sowie der Rahn-Gruppe (Spezialitätenchemie, Kosmetikindustrie). Außerdem ist er in sieben Stiftungsräten präsent. Mit ihrem Ziel, vier Prozent mehr Wähleranteil bis zu den nächsten Wahlen hinzuzugewinnen, stünden die FDP also in der Pflicht. Bloß, worauf warten sie? Von Nichts kommt nichts! Also, Daumen raus, meine Damen und Herren, sonst wird das nie was mit den vier Prozent, die Ihnen das Raucherdrittel locker bescheren würde und es bliebe wie bisher nur bei Wunschdenken und weltgesundheitlichen Größenphantasien, die ansteckend zu sein scheinen. Der FDP Schweiz könnte passieren, was ihr in Deutschland geschah; das Ende als Regierungspartei.

Rudolf Rechsteiner über die FDP

Rudolf Rechsteiner in der WOZ

Blockwarte und inoffizielle Mitarbeiter der EU

Ist die CVP liberaler als die FDP?

Aber ohne Ausgrenzung «Ergänzend zum Schutz der nicht rauchenden Arbeitnehmenden in Gastrobetrieben soll keine gesellschaftliche Ausgrenzung der Menschen geschehen, die das Rauchen nicht aufgeben wollen oder können», meint der Urner Regierungsrat. Das heißt, daß einerseits für diese Personen Räume und Orte zur Verfügung stehen dürfen, in denen sie rauchen können, und andererseits Angebote bestehen, die ihnen helfen, das Rauchen aufzugeben oder zu reduzieren. Es sollen deshalb, wie es die Motion von Stefan Trüb (CVP) fordert, in Gastro-Betrieben abgetrennte Räume für die Rauchenden, so genannte Fumoirs, geschaffen werden können. Hingegen erachtet es der Regierungsrat als unverhältnismäßig, wenn in den Fumoirs generell keine gastwirtschaftlichen Leistungen mehr erbracht werden dürfen beziehungsweise wenn die Gäste in den Fumoirs nicht mehr bedient werden dürfen. Eine solche Diskriminierung der Rauchenden wäre unverhältnismässig. (Quelle: Urner Wochenblatt)

FDP will 4 pc mehr Wähleranteil

Der kürzlich pensionierte Präventionsmediziner für deutsche Gaststätten, Prof. Dr. med. Romano Grieshaber fragt inzwischen zum Thema Raucherhatz: «Rechtsstaat oder Bananenrepublik?» und schildert darin einen präjudizierenden Rechtsstreit in Deutschland, der uns alle schockieren und aufrütteln dürfte.

Tamiflu eine Mogelpackung!

Inzwischen ist erwiesen, daß «Tamiflu» (Roche) und «Relenza» (GfK) weder Ansteckung noch Komplikationen verhindern können, die Nebenwirkungen durch die beigefügten Adjvans hingegen derart hoch sind, daß der Schaden den Nutzen weit überwiegt und somit giftklassifiziert werden müßte. Dennoch bleiben die Gifte auf dem Markt – und der legale Drogendealer Roche widerspricht mit Gegenstudien derart vehement, daß es schon fast peinlich wirkt.

Tamiflu und Relenza mildern die Symptome, auch wenn sie rechtzeitig nach einer möglichen Ansteckung eingenommen sind, nur um durchschnittlich einen halben Tag von sieben auf sechseinhalb Tage. Mehr nicht. Sie verhindern dagegen offenbar weder Komplikationen der Infektionskrankheit noch daß die Viren übertragen werden; sie sorgen nicht dafür, daß weniger Menschen ins Krankenhaus eingeliefert werden und sie verringern nicht die Tödlichkeit der Erreger. Und auch frühzeitig als vorbeugendes Mittel eingenommen eignen sie sich lediglich dazu, das Risiko schwerer Symptome nach Ausbruch der Krankheit leicht zu senken. Sie verhindern nicht den Ausbruch der Grippe. Kurz gesagt: Alles, was in den Jahren zwischen 2004 und 2009 gesagt und von den zuständigen Behörden, angefangen von der Weltgesundheitsorganisation bis zu den eingesetzten Pandemiestäben, wieder und wieder öffentlich verkündet wurde, um den Menschen zumindest den Schein einer medikamentösen Behandlungsmöglichkeit mitzuteilen, ist entlarvt worden. Am Ende hatten sich mindestens 96 Länder mit Arzneidosen für mutmaßlich 350 Millionen Menschen eingedeckt. Allein der Schweizer Tamiflu-Hersteller Roche dürfte seriösen Schätzungen zufolge nach der Zulassung des Mittels an die 13 Milliarden Euro verdient haben. Lesen Sie bitte den hervorragenden Artikel der FAZ!

Mit unermüdlicher, weltweiter Lobbyarbeit, einst beschränkt auf den US-Kongress, reitet die Weltgesundheitsorganisation als riesige Werbeagentur der Chemie- und Pharma-Haie auf dem Rücken der entdemokratisierten Globalisierungsverträge bis in unsere Schlafzimmer – neu will die WHO das ansteckende HI-Virus mit – na was denken Sie? genau! – mit Pillen der Pharmazie bekämpfen und pandemisiert weiterhin unverfroren eine hoch ansteckende Korruption im Umfeld der legalen Drogenbarone und der höchst lukrativen, zukunftssicheren Krebsindustrie. Zu diesem Zweck tagt zurzeit in Brüssel hinter verschlossenen Türen die EU-Kommission mit den Dow Jones Firmen, ohne EU-Parlamentskontrolle und unter Ausschluß sämtlicher Medien, um die wenigen verbliebenen Hürden niederzureißen, die uns bisher vor dem Schlimmsten aus des Teufels amerikanischer Küche bewahrt haben. Europa wird jetzt und heute für einen Appel und ein Ei an die Amis verkauft. (siehe vorhergehender Artikel) – Wir raten zum Auswandern!

TBK Würde des Menschen

gefunden auf FaceBook

Noch nie waren wir soweit entfernt von einem «Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen», wie heute! Für dieses theoretische Ziel müßten sich Regierungen und gängelnde Sekten als Zeichen des guten Willens erst einmal zurückziehen und dem Menschen ihre Würde, Freiheit und Selbstbestimmung im Denken und Handeln wieder zurückgeben, sonst werden diese eines Tages ihr ganzes Leben vor lauter Angst nur noch in Windeln verbringen, weil sie das Leben als zu gefährlich einstufen und in der Folge überängstlich dieses als nicht mehr lebenswert empfinden. Antidepressiva zu Frühstück können doch Speck und Eier nicht ersetzen.

Rauchverbot_Umfrage nicht repräsenttivUmfrage Nordrhein-Westfalen (nicht repräsentativ)


 

DEFINITION «SEKTE» durch relinfo.ch

Der landläufige Sektenbegriff Angesichts dieser Situation legt sich ein Vorgehen nahe, das (induktiv) vom landläufigen Sektenbegriff ausgeht. Dieser läßt sich etwa so umschreiben: «Sekte» ist eine Gemeinschaft, die (auch private) Freiheit raubt. Darin sind sieben wesentliche Merkmale des Phänomens Sekte enthalten:

  1. Sekte ist immer eine konkrete Gruppe resp. Organisation.
  2. Das Sekte-Sein einer Organisation entscheidet sich an deren Verhalten.
  3. Der Sektenbegriff ist vom aufklärerischen Freiheitsbegriff abhängig. Die Rede von Sekten macht nur Sinn in einem Kontext, der von der Aufklärung geprägt ist.
  4. Sekte bezeichnet eine Organisation, die dem Mitglied Autonomie nimmt.
  5. Die Sekte zielt dabei auf den ganzen Bereich persönlicher und gesellschaftlicher Entscheidungsfreiheit, beschränkt sich also nicht wie Schule oder Armee auf bestimmte Bereiche.
  6. Die Abgabe der Autonomie geschieht zumindest aus der Sicht ehemaliger Mitglieder und Außenstehender z.T. unfreiwillig.
  7. Sektenhaftigkeit ist ein graduelles Merkmal, im Maß der Beschneidung der Autonomie.

Sektenmerkmale Aus der vergleichenden Betrachtung von Gemeinschaften, die einen im Vergleich mit anderen hohen Prozentsatz von Aussteigern produzieren, welche die Gemeinschaft als sektenhaft erlebt haben, können Merkmale potenziell als Sekte wirkender Organisationen (sog. Sektenmerkmale) gewonnen werden, z.B.

  1. Eine Führungspersönlichkeit, deren Aussagen nicht hinterfragbar sind und der allfällige Verehrung zukommt.
  2. Regulationen für viele Bereiche des Lebens.
  3. Ein (institutionalisierter oder informeller) Kontrollmechanismus zur Überwachung des Verhaltens der einzelnen Mitglieder.
  4. Ein Elitebewusstsein der Organisation.
  5. Eine Innen-Außen-Spaltung mit Abwertung der Außenwelt, eine systematische Abwertung des bisherigen Lebens.
  6. Endogamie, d.h. ein Verbot oder die Ächtung von Liebesbeziehungen zu Außenstehenden.
  7. Hohe zeitliche Inanspruchnahme der Mitglieder.
  8. Z. T. auch weitgehende Indienstnahme der finanziellen Ressourcen der Mitglieder u.a.m.

Zur schnellen Prüfung der Sektenhaftigkeit von Gemeinschaften haben sich folgende drei Merkmale bewährt, die gemeinsam gegeben sein müssen, um bei einer Gemeinschaft hohe Sektenhaftigkeit erwarten zu lassen:

  1. eine Führung, die von den Mitgliedern nie kritisiert wird
  2. Regulationen für alle Bereiche des Lebens
  3. Kontrolle der Beachtung dieser Regeln entweder formell oder informell

DURCH DIE WHO VOLLUMFÄNGLICH ERFÜLLT!

Rauchverbote ruinieren die Geschäfte (click on pic to read)

Rauchverbote machen bankrott

Is Dr Margaret Chan The Most Dangerous Woman in the World?

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Gesunde Sekten-Resistenz

Keine WHO-Sektenanghörige

3046 Wörter

Carolus Magnus

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12 thoughts on “Enormer Zulauf zur gefährlichsten Sekte der Welt

  1. Wie wahr! – AltBundesrat der SP, Moritz Leuenberger, der Unterzeichner des FCTC und Initiator der «Vision Zero» (Null Durchblick), stammt nicht von ungefähr aus einer Sektenfamilie. Die erste Sekte entstand 1517, als Martin Luther das Schisma von der Kath. Kirche einläutete, was die Geburtsstunde der Protestanten war.

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