Götter in Weiß und legale Drogenbarone

Verhältnisblödsinn – Medizin und Tabak

Das größte Sicherheitsrisiko liegt im Krankenhaus

arzt_comic

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ORIGINAL
I have no faith in britains medical profession having been without the treatment I require for years. The so called doctors ignore what I tell them and look to their computer for a diagnosis. I haven finally worked out how the system works and am going back to doctoring myself. No more prescription drug poisons for me. How can any doctor diagnose anyone of my conditions in ten minutes?.

DEUTSCH
Ich habe kein Vertrauen mehr in den britischen Beruf der Medizin, denn seit Jahren wird mir die Behandlung, die ich fordere, verweigert. Die sogenannten Ärzte ignorieren einfach was ich sage und schauen bloß auf ihren Diagnose-Computer. Nachdem ich das System durchschaut habe, behandle ich mich wieder selbst. Keine auf Rezept verordnete giftige Drogen mehr für mich. Wie kann ein Arzt meine Krankheit in meinem Zustand bloß innert zehn Minuten diagnostizieren können?
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Einer der vielen Stimmen aus Großbritannien, die es mehrheitlich auf den Punkt bringen. Die Geschichte dahinter, die zum obigen Kommentar führte:

Renée aus Wythenshawe, einem Bezirk im Süden von Manchester mußte letzten Mittwoch in die Intensivstation verlegt werden und wird einer Dialyse unterzogen, nachdem ihr Nieren versagten. Ihre Eltern, Tina und Clive stehen Tag und Nacht an ihrem Bett, wo sie zusätzlich an eine Beatmungsmaschine angeschlossen ist. Renée Diagnose vor 18 Monaten war ein Defekt in den winzig kleinen Filtereinheiten der Nieren. June McKerrall, Renées Großmutter sagte, ihrer Enkelin wurde eine Überdosis eines Blutreinigungsmittels verabreicht, was zur Folge hatte, daß sich ihre Lungen mit Flüssigkeit füllten und sie fast daran sterben ließ. Wörtlich meinte sie: «Wir können nicht verstehen, wie es überhaupt zu so einem Zwischenfall zwischen einem Arzt und einen derart jungen Leben kommen konnte.»

Ein Sprecher des Krankenhauses erklärte nur, daß der Zwischenfall untersucht würde. Quelle

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In Deutschland sterben jährlich 58’000 Patienten an medikamentösen Fehlleistungen, also dem 20-fachen der grotesk vom DKFZ verkündeten 3301 Passivtabakrauchtoten, von denen auch nach langer Suche bisher noch kein einziger weltweit gefunden werden konnte. Die Ärztekammer gibt immerhin zu, daß 28’000 Fälle dieser medikamentösen Euthanasie jährlich vermeidbar wären. Das wären 41 Prozent weniger Todesfälle im Krankenhaus, wenn es nicht um Umsatzbolzerei, sondern Gesundheit ginge.

Update: Hauptsache, es wird nicht geraucht! Man wurstelt weiter mit aufgeblähtem Ego chemisch an Patienten rum, wovon nicht wenige nur deshalb sterben, weil sie ins Krankenhaus gehen. Vier Jahre danach hat sich an dieser Sachlage noch immer nichts geändert, wie Sie aus diesem höchst informativen Artikel entnehmen können, der auch eine diesbezüglich kleine Studie zitiert. (klicke auf Bild):

Gefaehrliche_MedikamenteEND Update

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Soeben kommt die Nachricht von der «Titanic»:

Deutschland: Der Wahlkampf erreicht das Wartezimmer

Eine Gruppe von Ärzten will wegen der Politik von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ein Wahlplakat in ihren Wartezimmern aufhängen. Ihr erklärtes Ziel: 15 Prozent für die SPD bei der kommenden Bundestagswahl. Die Aktion stößt auf geteiltes Echo: Während verärgerte CDU-Politiker von Wettbewerbsverzerrung sprechen, frohlockt SPD-Parteivorsitzender Franz Müntefering schon: «15 Prozent – toll, das bedeutet ein Plus von drei Prozentpunkten! Jetzt kann sich die FDP warm anziehen!»

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Carolus Magnus

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