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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Die ersten Kantone lehnen erwartungsgemäß die Beschwerden ab, in Luzern wird die Einsichtnahme in unvollständige und mangelhafte Abstimmungsunterlagen durch einen Behördenverantwortlichen nach 40 Minuten abgebrochen, Einsprachen verschwinden und Bürger werden unter Druck gesetzt. Das alles ist kein Zufall. Wer so mauert um eine Nachzählung der Abstimmungsvoten zu verhindern, der hat etwas zu verbergen.
Was spricht gegen eine Nachzählung bei 2753 Stimmen die das Ergebnis letztendlich ausmachen? Gar nichts. Noch nicht einmal Kosten wären für die Kanton damit verbunden, da wir bereit sind, selbst Auszähler zu stellen oder zu helfen. Alles was wir fordern ist eine demokratische Abstimmung!
Demokratie setzt die Kontrollmöglichkeit der Ergebnisses voraus. Während wir Bürger zum Herausgeben aller möglichen Daten vom Staat immer mehr genötigt werden sollen, währenddessen der Kontrollzwang zunimmt und der Schutz der Persönlichkeit immer mehr an Geltung verliert; verweigern sich die Damen und Herren Regierungsräte welche eine Neuauszählung ablehnen den Gesetzen der Statistik und jeder vernünftigen Argumentation. Es wird guter Glauben eingefordert, Querulantentum unterstellt («Trölerei»), man gibt sich beleidigt und beleidigend gegen den Stimmbürger, gebraucht Begriffe wie «Mißtrauen … sähen», «… sucht aus Verschwörungstheorien zusammen», und begreift nicht, daß die Beschwerdesteller als Biometriegegner und Demokraten sich auch in Kantonen beschweren, in welchen der Neinstimmenanteil überwog.
Deswegen werden wir unsere Arbeit weiterführen und ausbauen. Es kann und darf nicht sein, daß unsere Demokratie mit fadenscheinigen Argumenten, vorgeschobener Empörung, Wortverdreherei wegdiskutiert und wegunterdrückt wird.
Helfen Sie mit und lassen Sie uns gemeinsam die Sache wieder in Ordnung bringen. Abstimmungskontrolle.ch ist die Gegenwehr der Bürger gegen eine Politik, die uns im eigenen Staat zu Sklaven und Befehlsempfängern degradieren will.
Geistige Landesverteidigung
Isidor Feinstein Stone zählte zu den großen (amerikanischen) Journalisten unserer Zeit. Wenn er vor Studenten von Journalismusschulen sprach, sagte er: «Von allen Dingen, die ich Ihnen heute sagen werde, sollten Sie sich vor allem zwei Worte merken: Regierungen lügen.»
Ich habe nicht einmal die Abstimmungsunterlagen erhalten. Mir wurde dank arglistiger Täuschung ein Beistand aufgeschwatzt, seither erhalte ich nicht einmal mehr persönliche Post. Wenn ich Anzeige erstatten will, behaupten die Polizisten, das könne alles nicht wahr sein. Ich weiss nicht, wie ich mich gegen diese Bananenrepublik wehren kann.
Gesuch für eine finanzielle Rechtshilfe beim Beobachter