Die juristische Tretmine
Bald ein Planet der Affen?
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Eidgenössische Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt-Initiative)»
Die Volksinitiative lautet:
Die Bundesverfassung vom 18. April 1999 wird wie folgt geändert:
Art. 80 Abs. 4 und 5 (neu)
4 Der Bund regelt den Rechtsschutz von Tieren als empfindungsfähiges Lebewesen.
5 In Strafverfahren wegen Tierquälerei oder anderen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz vertritt eine Tierschutzanwältin oder ein Tierschutzanwalt die Interessen der misshandelten Tiere. Mehrere Kantone können eine gemeinsame Tierschutzanwältin oder einen gemeinsamen Tierschutzanwalt bestimmen.
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Pflanzen, Tiere und Menschen sind integrativer Teil der Natur. Tiere, Menschen und Pflanzen benötigen den CO2-Kreislauf. Ohne CO2 kein Leben auf diesem Planeten. Ohne reißende Löwen, Wölfe oder Luchse keine Balance in der Natur. Was dem Tier zugestanden wird, soll dem Menschen nun verboten werden. Ginge es nach den Initianten sollten wir bald per Dekret des Staates als Veganer leben, auch wenn wir nicht unter allergischen Krankheiten leiden. Wer die Bindung der Mutter zum Kind kennt, darf bald auch keine Eier mehr unter dem knöchernen Hühnerarsch hervorgrabschen, ohne mit einer Anklage wegen Kidnapping oder sexueller Belästigung rechnen zu müssen. Ohne Lebensfreude, Genuß und Lust an dem, was die Natur uns bietet, geht der schwer kopflastige Mensch zugrunde, denn er ist das einzige Lebewesen, welches einen Neokortex hat. Zwar noch nicht so lange in der Evolutionsgeschichte, aber dennoch, wir haben ihn. Man sollte meinen, daß er uns gegeben wurde, um ihn ausgiebig zu gebrauchen. Doch nichts da!
Der Genfer FDP-Nationalrat Christian Lüscher bezeichnete Tierschutzanwälte als «Beschäftigungsprogramm für Juristen» und sprach von einer zusätzlichen Belastung der Gerichte. So weise der Kanton Zürich am meisten eingestellte und aufgehobene – also ungerechtfertigte – Verfahren in Tierschutzangelegenheiten auf, sagte Lüscher.
Das Komitee sieht in der Initiative auch keinen Nutzen für die Tiere. Tierschutzanwälte würden Tierquälerei nicht verhindern, da sie erst nach einer Tat zum Zuge kämen, heißt es in einer Mitteilung. Zudem stelle die Einführung eines Tierschutzanwalts ein Präjudiz für weitere Spezialanwälte dar. Eine solche Entwicklung führe aber zu einer unnötigen Aufblähung des Justizapparats. Quelle Tagesschau.sf.tv
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Auch die Erde, Natur oder Gott, wie einige das Wunder Natur nennen, die oder der den Menschen einzig der Artenvielfalt hinzugefügt hat, um sich durch seine Augen und Gefühle, wie über einen Spiegel, selbst von außen wahrzunehmen und zu erkennen. Extremsportler beispielsweise, so sagen sie, können nur überleben, wenn sie in extremen Situationen wieder die urtümlichen Verhaltensweisen aus der Zeit der bewohnten Höhle von vor 10.000 Jahren aneignen, sonst könne man nicht den grenzerfahrenden Anforderungen genügen und überleben; so zumindest drückt es Reinhold Messner in einer Sendung von «Bekanntmachung» aus. Doch diese schlummernden und über Jahrtausende verschütteten Fähigkeiten will die Pharmamafia mit ihren Giften und Depressionspillen sukzessive zerstören, mit weltweit politischem Konsens via WHO. Man könnte annehmen, daß eine kleine Gruppe, die sich selbst nur des Geldes wegen als elitär betrachtet, den Rest der Menschheit, wenn nicht absichtlich, so doch fahrlässig in Kauf nehmend darauf aus ist, die Tierart Mensch mehr als nur zu dezimieren.
Es gibt absolut kein Tier auf dieser Erde, welches uns nicht in irgendeiner Weise überlegen ist. Des homo sapiens einziger Vorteil im täglichen Überlebenskampf ist sein Verstand, seine Denk- und Vernetzungsfähigkeit der Erfahrungen. In körperlicher Hinsicht ist er allen Tieren, nicht nur maßstabsgetreu betrachtet, unterlegen. Das plump watschelnde, halb blinde, reaktionslahme, olfaktorisch völlig unzureichend schwächste Tier «Mensch» auf Erden hat also einzig seinen Verstand um zu Überleben, wovon immer mehr Menschen sich dessen Gebrauches überdrüssig sind.
Seit der Abkehr der 1968er-Bewegung, die von den Nachkommen durch den inneren Verrat der Eltern an den Grundsätzen der staatlichen Machtreduktion, der damaligen Attitüde pro Individualität des Lebens und Lebens-Lassens, der ungenierten Hingabe zu naturgemäßen Bedürfnissen mit dem völlig natürlichen inneren Verlangen, eins mit dieser zu sein, gegen den Konformismus ankämpfend und heute paradoxerweise diametral dieser naturgehorchenden Devise entgegengesetzt, bevorzugt dem Egalitarismus und Kontrollwahn des Staates zu dienen mit dem Ziel, den Individualismus aus einem unerklärlichen orwellschen Impuls heraus völlig zu eliminieren – oder ihn massiv mit kostenlosen Produkten der Natur über Konsumverbote weiter zu entfremden, von ihr zu spalten, einzig um des «vergessenen» Slogans «Make Love not War» Willen ihn auf dem Altar der Geld- und Machtgier sowie der Pharmaindustrie zu opfern, einer Biopiraterie also fahrlässig über absurde Besteuerung oder horrenden Bussen Hand zu bieten, indem Staaten Naturprodukte exklusiven juristischen Personen zur Lizenz freigeben.
Was zu meines Vaters Zeiten noch völlig legal und normal war, ist es heute nicht mehr. So geschehen mit Papaver Somniferum (Schlafmohn), der seit dem Einmarsch vieler Länder in Afghanistan heute der weltweit größte Exporteur ist und 90 Prozent der Welt damit beliefert, dessen Konsum jedoch nur über die legalen Drogenbarone der Pharmamafia straffrei möglich ist. Coca-Blätter, seit Jahrtausenden traditionsgemäß täglich von den südamerikanischen Indios gekaut, Ganja, Grass oder Hierbas (Cannabisblätter), Haschisch (Cannabis sativa) oder Haschischöl, Produkte also aus einem ziemlich harmlosen Naturkraut, das den in Deutschland noch nicht einmal Schmerzkranken ohne langwierige bürokratische Hindernisläufe straffrei zur Verfügung stehen darf und der für die Hindus sowie den Jamaikanern eine religiöse, heilige Pflanze ist. O-Ton der Drogenberaterin, die die frühere Raucherhetzerin Sabine Bätzing ablöste, Mechthild Dyckmans (FDP) «Die Prüfung zur Zulassung eines Arzneimittels durch das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel erfolgt immer nur im Einzelfall», auf die Frage, ob Cannabis zur Behandlung von schwerstkranken Schmerzpatienten nicht doch zur Verfügung gestellt werden sollte und fügte hinzu, daß auf alle Fälle stets zu prüfen sei, daß keine berauschende Wirkung entsteht. Das Schweizer Tierschutzgesetz schützt also bereits heute die Tiere wesentlich besser als den deutschen Patienten!
Die puritanischen Amis haben die Verbote Europa aufgedrängt, an die sich erfreulicherweise eh niemand hält. Daß dieser Puritanismus im lutherischen Deutschland auf fruchtbaren Boden fällt, erstaunt auch niemanden wirklich. Egal, wer es nehmen will, nimmt und bekommt es auch, innert wenigen Stunden beim ersten mal, danach innert wenigen Minuten. Anruf genügt. Und offen gesagt, sind uns natürlich berauschende Drogen den synthetischen Killerpillen der Pharmamafia um ein Vielfaches sympathischer, nicht nur des Preises wegen. Hauptsache, die Gesetzesbücher überquellen weiterhin ins uferlose und man pflegt den politischen Aktivismus, um von dem seit bald 40 Jahren noch immer nicht gelösten, echten Problemen abzulenken.
Man schwafelt viel über das Schweizer Minarettverbot, doch niemand getraut sich, den von den USA oktroyierten Verboten von Naturpflanzen die Stirn zu bieten, Verbote, die genauso wie Weihrauch und Myrrhe (Commiphora myrrha) Teil religiöser Handlungen sind und ein vielfaches an Feinstaub dessen emmitieren, als es eine verrauchte Kneipe je könnte. Peyotle (Ariocarpus fissuratus), ein hauptsächlich in Mexiko wildwachsender Wolfsfruchtkaktus auf dem Hochplateau, der rituell von Gläubigen mit Pfeil und Boden zu Initiationsriten wie bei der Jagd erst erlegt werden muß, und anschließend über den Medizinmann Knaben zu Männern macht, hat ähnliche halluzinogene Eigenschaften, wie die in unseren Wäldern wachsenden Pilze, auch «Magic Mushrooms» genannt, die in der Schweiz seit dem 1. Januar 2009 in gewohnter rhino-anus Manier gegenüber der EU verboten sind.
Deutschland hat per 29. Februar 2008 mit der 21. Änderung des Betäubungsmittelgesetzes Salvia Divinorum (841. Plenarprotokoll), eine Salbeiart verboten! In der Schweiz ist der Besitz hingegen erlaubt. Noch, schätzen wir mal. Liest man auf abgeordnetenwatch.de, was die neue deutsche Drogenbeauftragte für jede verbotene Substanz als Grund angibt, läßt einen schon sehr erstaunen. In den Antworten der deutschen Drogenbeauftragten, Mechthild Dyckmans zieht sich ein ständig wiederkehrender Satz wie ein roter Faden durch alle Antworten: «weil es eine berauschende Substanz ist». Was ist denn so schlimm an einer berauschenden Wirkung? Wäre sie nicht berauschend, so würde sie in Deutschland nicht unter das Arzneimittelgesetz fallen, bloß um der Pflanze hernach keinen therapeutischen Nutzen zu attestieren und somit mit einem juristischen Winkelzug ein sinnloses Verbot für die Pflanze auszusprechen. Die Natur gehört nicht mehr allen, sondern zunehmend den Staatsorganen, die die Bürger von Teilen der Natur enteignen und somit auch Biopiraterie begehen. Einer früheren Antwort zufolge sagt sie klipp und klar, daß Alkohol nicht verboten wird. Schizophrener kann man wohl nicht mehr argumentieren und politisieren! Wer dennoch die vielen Vorteile dieses Krautes weiterhin nutzen möchte, tut dies sowieso, oder er nimmt einfach normalen Salbei in kulinarischer Überdosis, fügt etwas Muskatnuß und Thymian hinzu, und hat somit fast den gleichen Effekt, was bedeutet, daß in wenigen Jahren auf dem stattfindenden regressiven Trip ins Mittelalter, wo allgemein bekannt die wissenden Kräuterfrauen als Hexen verbrannt wurden, eine Situation, die sich heute bei der völlig unverständlichen Raucherhatz wiederfinden läßt, diese Küchenkräuter auch verboten sein werden. Wir wünschen keinem, auch nicht den Ärzten (15 Prozent sind Raucher), die Fortsetzung der Wiederauferstehung von Hexenverfolgungen in eine solche Zukunft, doch wenn diese und wir nicht höllisch aufpassen, wird ihnen und uns allen in irgend einem Bereich in einem Jahrzehnt ähnliches widerfahren – und Salbei zum Würzen wird sicherlich auch schon verboten sein! Heil McDonalds und Pfizer & Co.!
Liegt es am Mangel an körperlichem Kontakt, ohne das ein Baby nachweislich sterben würde? Wir wissen das seit dem Versuch Alexanders dem Großen, die Weltsprache herauszufinden. Liegt es an mangelndem Respekt und mangelnder Empathie den Mitmenschen gegenüber, das exponentiell zunehmende Zwangsneurosen verursacht? Wir kennen einen älteren Herrn, der sommers mit dem Teppichstaubsauger ein kleines Stück der Anfahrtsstraße sowie den Garagenvorplatz saugen geht, als wäre es seine Wohnstube – und niemand weiß warum. Der Pensionierte ist kinderlos verheiratet und zieht mit seiner Frau zwei Katzen groß.
Oder liegt es an der sintflutartig hereingebrochenen Verbotsmanie, die tsunamimäßig über alle Gesellschaften schwappt? In dieser Hinsicht sind uns die Elephanten, Schimpansen oder Gorillas mit ihren gegenseitigen Reinigungsritualen weit voraus. Seitdem festgestellt wurde, daß auf dem atomversuchszerbombten Bikini-Atoll als erstes wieder lebende Rattenkolonien zu finden waren und daß Küchenschaben ganz am Anfang der Evolution auf dem Lande stehen und bis heute überlebt haben; daß der Mensch die allerneuste Kreation Gottes ist, sollte er angesichts dieser Tatsache vielleicht etwas mehr Demut entwickeln und nicht meinen, er könne ein für Menschen noch völlig unverständliches Werk wie das des Klimas manipulieren. Hochmut kommt vor dem Fall! Wenn die Natur einem auf die Finger haut, dann tut sie es richtig! Also Hände weg von der Sekte «anthropogene, CO2-induzierte Klimakatastrophe» und deren gewünschte Naturmanipulationen.
Der Trend zurück ins Mittelalter läßt sich sicherlich auch damit erklären, daß damals Körperkontakt im Gegensatz zu heute völlig tabulos war und aus der unverhohlenen, spontanen Emotionalität sowie der kürzeren Lebenserwartung von etwa 30 bis 40 Jahren man das Leben noch im Hier und Jetzt lebte um es auszukosten. Denn zu kurz waren 30 Jahre: Louis XIV bestieg Frauen und Thron bereits mit 5 Jahren. Verlängerte Lebenserwartung scheint uns eher ein Test der Natur zu sein herauszufinden, wie dumm sich die Spezies Mensch bis zu welchem Alter entwickelt, um das Idealalter herauszufinden. Nur so ist der militante Fanatismus der Anti-Raucher-Sekten und selbsternannte Klimatologen, die in «Gottes Handwerk» pfuschen wollen, zu erklären. Die Aussicht auf ein langes Leben läßt sie aus unerfülltem Leben, aus Langeweile, sinnentleert zu kriegerischem Verhalten drängen, um wieder mal etwas Adrenalin zu tanken. Je höher die Lebenserwartung der Menschen wird, desto mehr kommt nämlich der «Punk»-Faktor des «Null Bock» ins Spiel. Das beginnt schon in der Schule. Partiell, trotz der Psychose «Pubertät» während dieser Zeit wissend, daß man in der Jugend leichter lernt, verschiebt man es auf den St. Nimmerleinstag und schlägt so den Tag sowie die Mitmenschen tot. Eine Zigarette als Auslöser genügt.
Der eine hätte vielleicht Lust, durch die verlängerte Lebenserwartung eine Fremdsprache (mehr) zu erlernen, der andere möchte unbedingt mal die Eiger Nordwand erklettern und der Dritte hätte vielleicht Lust endlich mal einen guten Krimi zu schreiben oder den Dr. med. zu machen. Aber erst wenn er 70 Jahre alt ist. Zuvor muß er noch die Zeit der Sklavenarbeit abdienen und über die Hälfte des Frons auch noch an den Staat abgeben. Er leistet also während fast acht Monaten Fronarbeit für den Staat. Doch aus Faulheit und Dekadenz lassen sie es lieber sein und denken: «Das kann ich in zehn, zwanzig, hundert Jahren noch machen, wenn ich weniger im Streß bin und mehr Zeit und Muße habe». Daß der Mensch im Schnitt ab dem 82. Lebensjahr pflegebedürftig wird und über die Hälfte aller eher an Alzheimer oder Parkinson erkrankt und in diesem Zustand, der für die Gesundheitsindustrie am lukrativsten ist, noch zehn Jahre vor sich hin siechen muss, verdrängen die Passivrauchparanoiker nur allzu gerne. Dennoch haben mehr und mehr Menschen schamhaft eine kaum zu stillende Sehnsucht nach einer unbedingten Geborgenheit, die dem des neunmonatigen Aufenthaltes in der Plazenta gleicht und die sie ausgerechnet vom Verwaltungsapparat «Staat» einfordern, als sei dieser eine Psychiatrieanstalt.
Durch diese Selbstentfremdung sind die Schweizer gar derart hirnrissig geworden, daß sie über eine Volksinitiative abstimmen wollen, ob in Zukunft Tieranwälte zugelassen sein sollen, die wegen zuerst noch neu zu schaffenden Straftatbeständen wie «Mord am Tier», «Totschlag am Tier», «unnötige, leichtfertige Schlachtungsqualen» oder «simple Tierquälerei» wie etwa kalten Handes im Winter Kühe melken, Anklage zu erheben hätten, auch wenn das Tier bereits tot ist und seine Geschwister keine schriftliche Anklage erheben. Man beginnt in einem rauschmittelfreien Anfall von esoterischer New-Age-Verblödung, kombiniert mit sonstigen seelischen Defiziten, das Tier über den Menschen zu stellen. Hauptsache, man kommt mit keinem Menschen in Kontakt, denn das wäre zu riskant für die Generation Schlüsselkind.
Betrachtet man das vor einem Jahr schon wieder revidierte Tierschutzgesetz, das zu mehr als nur Kopfschütteln Anlaß gab, so kommt auch hier etwas zutage, das jedem zu denken geben sollte. Unsere Meinung ist die, daß die einst vorgelegte Studie recht hat, die besagt, daß die Schweiz nur für 2.8 Millionen Menschen Platz hätte. Aus der Forschung weiß man, daß Ratten sich bei Überpopulation ähnlich aggressiv verhalten. Menschen haben es vollkommen verlernt, sich gegenseitig zu mögen, geschweige denn zu lieben. Man schaue nur mal die Scheidungsstatistik etwas genauer an. Katzen dienen heute als Kinderersatz, natürlich ohne die Auflage für Tiere oder Tierhalter, AHV-Ersatzbeiträge zu zahlen, Kleinhunde als Sexualpartner für ältere Frauen, natürlich ohne einen Freierlohn dem Gigolo-Schlecker zu bezahlen, und Jagdhunde als Trost für den Mann, dessen Virilität nachgelassen hat. Somit entstandene Depressionen und Angstzustände (Depression = Aggression gegen sich selbst, aus Angst diese selbst auf gesunde Art und Weise auszuleben) werden dann noch auf Anraten eines Psychiaters mit einem Kampfhund als seelische Krücke kompensiert, ohne eine Therapierentschädigung an den Staat zu obolieren. Britische Streitkräfte jagen beim Testen neuer Tretminen lebende Schweine in die Luft, um die Menschen besser vor Gefahren schützen zu können. In Österreich werden mit Schweinen Lawinenexperimente durchgeführt, mit dem gleichen Ziel. Weltweit wird Passivrauchen irreführend als krebserregend erklärt. Wer hier den zugrundeliegenden Wahnsinn nicht erkennt und deshalb aus vermeintlichem Gutmenschentum und eigener, sublimierter Gewissenskonflikte immer noch mehr Gesetze will, der ist selbst schon wahnsinnig genug, die bereits zur Genüge überlastete Jurisprudenz mit Tierschutzanwälten ad absurdum zu führen. Biologische Kriege werden gegen Menschen geführt und bald kommt der Zeitpunkt, wo ein Tierschutzanwalt die eingesetzten Viren vor Gericht für das Desaster am Menschen verteidigen muß. Wo waren denn die Anhänger der Tierschutzanwälte bei der Impfkampagne des BAG gegen ein harmloses Virus?
Die mickrig zu zahlende Hundesteuer dient unseres Wissens nur der Entfernung der zig Tonnen Kot jährlich, die noch seelisch gesunden Menschen als Tretminen hinterlassen werden. Betritt ein gesunder Mensch danach noch eine rauchfreie Bar, kann er sicher sein, daß er sehr schnell keine Probleme auf der Suche nach einem freien Barhocker haben wird. Denn vor dem bundesweiten Schweizer Rauchverbot, das am 1. Mai 2010 in Kraft treten soll, waren diese vielfältigen tierischen und menschlichen Gerüche noch für jedermann einigermaßen erträglich.
Das bekannte Filmmovie „Planet der Affen“ bekommt eine Fortsetzung, die davon handelt, wie die Affen die Herrschaft über die Erde erlangen. Da hier ein Blick in die Zukunft getan wird, sollten wir auf diese Eventualität vorbereitet sein, das heißt, auf deutschgrüne Weise beschwichtigend vorauseilen.
Wir brauchen Affenbeauftragte in den Städten und ein Ministerium für die Aufnahme der Affen, das auch verlautbaren lässt, dass wir so was aushalten müssen.
Affen hat es auch in Europa immer gegeben, sie haben zur Artenvielfalt einen hohen Beitrag geleistet. Angesichts dessen, wie die Menschen aus vermeintlicher Höherrangigkeit mit den Affen umgegangen sind, haben sie alles Recht, beleidigt zu sein. Gerade schreckliche Versuche mit Affen sind es, die sich im kollektiven Gedächtnis der Affen eingebrannt haben.
Dabei müssen wir bedenken, dass wir eine gemeinsame Stammesgeschichte haben und der Affe in uns allen steckt. Genetische Unterschiede sind minimal und rechtfertigen nicht einen Anspruch auf Dominanz. Im Interesse des Zusammenlabens mit den Affen müssen wir uns von einigen Lebenslügen trennen. Ein Wort des Bundespräsidenten steht an.
Affen sind im Kern friedlich. Kritikern und Provokateuren, denen eine reine Spezies vorschwebt, sollte man einfach mal ein paar Bananen zu essen geben, damit sie ihre Ressentiments abbauen können. Wenn das nichts hilft, steht ein Termin vor dem Kulturrat für antitolerante Aktivitäten an.
Eine Affenquote sollte nicht nur im öffentlichen Dienst und in den Ministerien eingerichtet werden, auch in der Wirtschaft müssen Affen per Quotenregelung in Spitzenpositionen gelangen können.
Die Vertreter der Affen müssen mit ihrem Anliegen, dass das Gesetz des Dschungels als Rechtsquelle anerkannt wird, ernst genommen werden. Über entsprechende Vorfälle ist artsensibel zu berichten, wenn möglich ohne Nennung der Spezies.
Diskriminierungen und Ausgrenzungen der Affen sind zu beheben. Der Schulstoff ist dahingehend zu vereinheitlichen, dass Affen und Humanaffen gemeinsam lernen können.
Wenn Menschen und Affen aufeinander zugehen, ist ein miteinandervolles Zusammenleben möglich.
Quelle
Und bitte den Genderwahn der militant giftgrünen Feministin nicht vergessen! Heute müssen deutsche Schüler der Unterstufe (6-8 Jahre) bereits sexuelle Handlungen wie Masturbation in Rollenspielen beherrschen und 9jährigen wird der Umgang mit Kondomen beigebracht. Da ein 18jähriger in Zukunft sexuell nichts Reizvolles mehr zum Entdecken findet, sehe ich schon die komplexbehaftete Generation «No Bock auf Sex» vor der Samenbank statt dem Arbeitsamt anstehen…
Hör mir auf mit dem Genderwahn.
Habe soeben mit einem «lila Pudel» wegen einem Job telefoniert: es werden nur Frauen eingestellt.
Kein Wunder, haben die Antifeministen immer mehr Anhänger.
Ich werde diese Woche noch mit meinem Anwalt sprechen.
Was meinst du?
@ kikri «lila Pudel»
Mit der Gleichstellung ist es so eine Sache. Wenn es um die Löhne geht, gilt gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Fragen Sie Herrn Levrat von der SP! Wer den Stein des Sisyphos, z. B. mit 100 kg Gewicht, pro Tag einmal den Berg hinauf rollt, z.B. 1000 m, hat eine Arbeit von 100’000 mkg hinter sich. Wer es im halben Tag schafft, hat ebenfalls 1000’000 mkg gearbeitet. Wenn es sich um einen Akkord handelt, dann bekommen beide den gleichen Lohn. Falls aber der zweite den Stein am Nachmittag nochmals hochstemmt, der hat dann eben 200’000 mkg hinter sich. Da er in der Zeiteinheit Tag es zweimal tat, ist seine Leistung gösser.
Wer hat pro Tag mehr «Lohn» verdient?
Daher sollte man endlich von gleichem Lohn bei gleicher Leistung reden. Leistung = Arbeit pro Zeiteinheit – haben wir doch mal gelernt.
Dass eine geschickte Sekretärin an der Tastatur schneller ist als ihr männlicher Kollege mit lauter Daumen an den Händen, dürfte ihr wohl mehr Lohn einbringen, sofern die Arbeit oder die Funktion bewertet ist und Weiblein wie Männlein das gleiche Pflichtenheft bzw. Funktionsbeschrieb haben.
Da die Lohnsysteme pro Funktion eine gewisse Bandbreite haben, damit Leistung und Verhalten berücksichtigt werden können, kann es Unterschiede von da her geben. Und weil die Lohnsysteme immer noch eine Senioritätskomponente beinhalten, die mit zunehmenden Erfahrungsjahren flacher wird (asymptotisch) und schliesslich eine «Endposition» erreichen, kann es auch von da her Unterschiede geben. Die beiden Komponenten können sich genseitig aufheben oder aber summieren! So wird es kaum je vorkommen, dass alle für die gleiche Funktion gleich viel Lohn bekommen. Müsste dies sein, dann müsste Leistung, Verhalten und Seniorität ausgeschaltet werden! Es ist bekannt, dass bei ausführenden Tätigkeit die Leistung besser gemessen werden kann (Stückzahl pro Tag, effektiver Zeitaufwand für den Auftrag), als kopflastige Tätigkeiten.
Bei Lehrern ist es vielleicht noch anders. Die werden zum Teil noch reiner Gehaltsmechanik «besoldet», als ob sie Söldner wären!
Interessant ist, dass sich noch niemand dafür eingesetzt hat, dass es im Spital 50% männliche Hebammen geben sollte. Auch an den Hochöfen, an der Siemens Martib-Birne,im Stahlwerk und in den Steinbrüchen sieht man kaum Frauen! Ich finde es gut so!
Die FIFA, mit Sepp Blatter, könnte es mindestens im Fussball richten. Teams müssten zu 50 % mit Frauen bestückt werden und damit es mit dem Torhüter klappt, wäre die Frau für die erste Halbzeit, ihr männlicher Kollege eben für die zweite zuständig – oder aus taktischen Gründen auch umgekehrt. Mit dem Schiri und den Linienrichtern müsste man es auch so tun! Eine Halbzeit eine Frau. Vielleicht könnte Bernard Charles „Bernie“ Ecclestone erklären, warum die Formel 1 bis auf die Pinup-Girls eine reine Männersache ist! 😉
sorry
– es waren natürlich 100’000 mkg
und es sollte der Siemens-Martin-Ofen, der Kupolofen und die Bessemer Birne gemeint sein!
Aus der Funktionspsychologie weiss man, dass Männer und Frauen an sich gleich «ticken». Das schlechte Einparken der Frauen ist eine Mär! Auf Farben reagieren beide Geschlechter gleich. Gelbrot erregt, Blau beruhigt. Die Rotlichtquartiere auf der ganzen Welt sind sehr ähnlich. Es gibt keine blaue, grüne oder gelbe Sexquartiere. Das rote Tuch des Toreros ist nicht für den Stier rot, sondern für die blutrünstigen Zuschauer! Den Stier reizt man mit Bewegung! Das Tuch könnte also grau, schwarz oder auch weiss oder maigrün sein! Die Unterschiede m / f liegen in den Emotionen! Deswegen haben Frauen ein anderes Karrieredenken als etwa ihr männlichen Kollegen! Betrachten wir unseren Bundesrat, so stehen die Frauen den Männern nicht hinten nach! Im Bundesamt für Migration hätte man allerdings anstelle von Widmer-Schlumpf den Altbundesrat Blocher, den man damals lieber ins Pfefferland geschickt hätte, zurück! Der Bundesrat ist vielleicht kein gutes Beispiel. Die Politik und die Unternehmer wünschen sich eigentlich einen schlechten Bundesrat. In der Krise sollte dieser dann aber plötzlich Stärke beweisen und den Karren aus der Hostatt führen! Drei Haare in der Suppe sind relativ viel, drei auf dem Kopf relativ wenig (Bundesrat Ritschard sel.)