Das Rauchverbot ist purer Rassismus

Ausgrenzung ist das politisch und ökonomisch vorrangige Ziel der Genußmittelverbote

Das alles hat mit Volksgesundheit absolut nichts zu tun.

… und bist du nicht willig, …

Quelle Pro HirnfreiHelmut_Schmidt3

Mit Bezug auf das zensurierte Video – Rauchen von Altbundeskanzler Helmut Schmidt (91).

«Das Leben an sich ist tödlich», meint mein Arzt, und zwar ab dem Zeugungsakt bis hin zur Demenz. Es lauern Tausende von Gefahren.

Wirtshäuser dürfen keine Wahllokale mehr sein

Raucher_Asoziale_Stinker

Video: Die Grünen und die Bevormundung (2013)

Seit Anbeginn hat es gut funktioniert, bis die jahrelang generalstabsmäßig aufgebaute Raucherhatz, strategisch gezielt durch die WHO ausgelöst und bis heute liniengetreu straff geführt, mit ihren erfundenen und teilweise sogar vor US-Gericht verbotenen, da nachweislich getürkte Studien (EPA-Studie) wissentlich erstellt wurden, die eine Gefährlichkeit von Passivtabakrauch via Medien verbunden mit Subventionsgeldern der Regierungen gegen den Tabak etablierten und es noch heute tun. Wem nutzt all dies? Bestimmt nicht dem Nichtraucher, der dem Passivrauch ausgesetzt ist, denn er fürchtet sich vor etwas, das keine Gefahr darstellt. Doch der Nocebo-Effekt wird seine Furcht bestätigen. Dann nutzt es schon viel eher der Pharmaindustrie. Pfizer verdient seit 2005 jährlich 800 bis 1000 Millionen alleine am äußerst gesundheitsgefährdenden, Gewalt und Suizid auslösenden «Champix» oder «Chantix» pro Jahr. Pfizer türkt nachweislich Studien über Medikamente, um sie überhaupt auf den Markt bringen zu können. (Sackstark berichtete mehrmals darüber!).

Also, warum plötzlich ein Wechsel eines bisher bewährten Miteinanders, ausgelöst durch eine parareligiöse WHO-Bewegung, die Herrenrasse-Denken, esoterischen Paradigmawechsel propagiert und überhebliches Elite-Gehabe fördert (Implizierte Botschaft: «Ich rauche nicht, also stehe ich über dir»)?

relatives_risikoUnter EDV-Entwicklern gibt es einen sehr weisen Spruch: «Never change a running system»! Die WHO hält sich dummerweise nicht daran und hat Milliardenbeträge ausgegeben, um dies zu ändern und Regierungen sämtlicher Länder zogen nach und taten dasselbe, ohne ersichtlichen Grund. Die einzige, einigermaßen Sinn machende Hypothese ist die Alimentierung der Pharmafirmen, so wie es auch mit der geförderten Hysterie der  Schweinegrippe H1N1 geschah. Bis heute gilt ein Relatives Risiko (RR) von 1.16, dem Durchschittsresultat sämtlicher > 3000 gemachter und teilweise sehr fragwürdiger epidemiologischer Studien, die in sich schon immer sehr ungenau sind, als gleichbedeutend mit RR 1.0. Der Chef der FDA, also der Boss der US-Medikamenten-Zulassungsbehörde, Robert Temple sagte gegenüber Prof. Dr. Beda M. Stadler vom Unispital Bern: «Wenn ein RR nicht mindestens 3.0 bis 4.0 beträgt, vergiß es!» Nochmals: Das RR von Passivrauch beträgt anerkanntermaßen in Schnitt 1.16 !!! (Stand 2009).

Passivtabakrauchen ist etwa so gefährlich wie frische Landluft.

Hier einige Studien-Resultate zum VergleichRelatives Risiko

Wie kommt nun nach über 150 Jahren fröhlicher und friedlicher Koexistenz in Kneipen und Restaurants plötzlich dieser Sinneswandel und Segregationswahn, der einzig die Gastronomie ruiniert und die Bevölkerung spaltet? Dasselbe Argument, das gegen einen angeblich gesundheitsschädigenden Passivtabakrauch spricht, spräche dann noch viel mehr gegen die Dämpfe der zubereiteten und servierten Speisen. Denn darin enthalten sind kanzerogene Verbindungen und Stoffe wie Koffeinsäure, Ethyl-Alkohol, Benzo(a)Pyren sowie – man staune – sogar Nikotin. Sollte man da Nichtrauchern (einzig aus Gründen des  «Gesundheitsschutz» der toleranten Raucher natürlich) nicht eher den heiß dampfenden Teller besser vor der Eingangstüre servieren, wie einen Hundenapf? Können Sie jetzt den dahintersteckenden Wahnsinn erkennen? Die Köche müssen draußen rauchen gehen während das Filet in der Pfanne schwarz wird, obwohl der Koch beim Kochen viel gefährlicheren Mengen an kanzerogenen Stoffen ausgesetzt ist, inkl. des verpönten Nikotins!

Ginge man gemäß gesundem Menschenverstand – mal vorausgesetzt, man glaubte an den Hoax der WHO – so müßten zuallererst in Kneipen sämtliche Küchen geschlossen und somit dem Wirt die Existenzgrundlage völlig entzogen werden, denn es mutet schon seltsam an, wenn darin die Mitarbeiter weitaus größeren Mengen von exakt den gleichen Schadstoffen, wie die WHO sie dem Passivtabakrauch zuordnet, ausgesetzt werden, diese aber wegen des viel tieferen RR des Passivrauches draußen vor der Tür rauchen müssen.

sexy-smokerObrigkeitsgläubigkeit war schon immer ein gefährlicher Weg auf der Suche nach der «Wahrheit». Spätestens nach der Installation des anschließend mit Sicherheit kommenden Passivtrinkerschutzes haben auch Nichtraucher keine Kneipe mehr, in der sie die Raucher wegen Geruchspräferenzen anpöbeln können. Das wird bei einigen militanten Antirauchern schwere Entzugserscheinungen hervorrufen und sie werden sich allesamt der Passivtrinkerschutzreligion anschließen, wenn die Raucherhatz vorüber ist. Und danach dem nächsten Passivschutz, ein Teufelskreis, der nur noch jetzt und nicht später aufzuhalten ist. Und sie werden sich selbst ihrer eigenen Freiheiten berauben, denn weitere Irgendwas-Passivschutz-Verordnungen werden folgen. Je früher einer das kapiert, desto mehr Hoffnung besteht, daß das angepeilte Ziel der totalen Umerziehung über den Tugendterror doch noch abgewendet und die Diktatur der Mehrheit, selon Alexis de Tocqueville, doch noch frühzeitig gestoppt werden kann. Denn diese endet in Diktatur, mit anschließender späterer Revolution.

Das Rauchverbot ist keine Win-Win Situation, sondern eine Lose-Lose Situation. Sie mündet in der Abschaffung der Jahrhunderte lang gewachsenen Wirtshauskultur aller, ob nun Raucher oder Nichtraucher. Spätestens um die 2020 wird es Candle Light Dinners nur noch in System-Gastronomien mit Convenience Food aus Monsanto’s genmanipulierten Agrarrohstoffen geben, und die Auswahl der Kneipen wird sich auf romantische Lokale wie McDonalds, Pizza Huts oder Kentucky Fried Chicken mit weitaus gefährlicherem Gesundheitsrisiko beschränken, nur ohne Candles (siehe nachfolgend den eindrücklichen Dokumentarfilm: «Super Size Me»). Wer übrigens meint, Burgers seien preisgünstig, irrt. Verglichen mit dem Gewicht, kostet ein Burger mehr als ein neuer Kleinwagen. Und Kerzen wird es keine mehr geben. Nicht nur, weil der Ruß der Kerzen kanzerogener ist als Passivtabakrauch mit einem RR von fast nichts (RR = 1.16 – RR 1.0 = neutral) , sondern weil sie die Gewinne schmälern. Dasselbe, wollte man der viel höheren Zahl an Gefahrenstoffen als Passivtabakrauch wegen konsequent sein, geschähe in der Abschaffung des Weihrauch-Gewürzcocktails in sämtlichen Kirchen, des sommerlichen Grillierens im Freien oder der Abschaffung des Kochens mit Öl in Restaurants. European Respiratory Journals (T.M.C.M. de Kok, J.G.F. Hogervorst, J.C.S. Kleinjans and J.J. Briedé)

SUPER SIZE ME (2004) – McDonalds Documentary

2016-05-21 Here, «Super Size Me» is only in the original US-English version available, with Suns in Swedish. Pls. don’t blame us, blame youtube!
Super Size Me (2004) – Documentary (SWESUB)

Dasselbe gilt für die Bahnen. In Kneipen werden per Gesetz, ohne sinnvollen Anlaß Fumoirs teuer installiert; einzig zur Befriedigung einiger fanatisch sehr laut kläffender Rehpinscher auf politischem Parkett. Nicht so die Bahnen. Sie sehen sich außerstande, am Ende des Zuges das idealst mögliche Fumoir in Form eines Smoking Waggon anzuhängen, bloß weil ohne diese Dienstleistung schweizweit einige läppische 10 Tausend Franken monatlich an Reinigungskosten gespart werden können. An die teuren innenarchitektonischen Umbauarbeiten der Gastronomen hingegen zahlt der Staat nichts! Er befiehlt nur! Die SBB schaffte es sogar, mit Hilfe der eingebundenen Medien und einseitiger medialer Propaganda gar schon drei Jahre vor dem Bundesverbot, Raucherwaggons einfach nicht mehr zur Verfügung zu stellen und versteckte sich hinter dem Gesundheitsschutz. So geschehen 01.01.2005 unter tatkräftiger Mithilfe der Tagesschau, 10vor10, Puls Tipp und derlei medizinischer Werbesendungen mehr. Und für diesen Schwachsinn bezahlen kritische Leute auch noch die BILLAG oder GEZ, nur weil sie einen Fernseher oder ein Radio irgendwo verstaubt rumstehen haben, und sei es nur für die Kinder. Erwachsene schauen kaum noch fern, da sie schon längst erkannt haben, wessen Kind diese Indoktrination ist. Nicht fern zusehen ist heute eine Selbstverteidigung gegen die heuchlerischen Interessen des Staates, die ein gerüttelt Maß an Disziplin erfordert – und nicht alle Menschen unseres Landes haben die Kraft und den Willen zu dieser Selbstbeherrschung. Diese schwachen, undisziplinierten Menschen gälte es eigentlich vor dem Staat zu schützen, der das Wohl der Menschen und deren Freiheit zu verteidigen hätte, nicht umgekehrt.

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Doch eingebildeter Nichtraucherschutz kommt natürlich ‹unwiderruflich› vor allem anderen, auch wenn die Ergebnisse der Wissenschaft in Zukunft zu entgegengesetzten Resultaten kämen, sie wären laut diesem Vertrag null und nichtig. Das nennt man Dogma und gehört in Glaubenskongregationen, die dem Glauben frönen können, nicht aber in angeblich nach wissenschaftlichen Methoden abgestütztes Wissen. Dieses Wissen existiert (noch) nicht; und wird wohl auch nie existieren. Daß ‹wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig bewiesen haben…› (ach, welch alte Leier; und noch immer nicht wahrheitsgemäß) ist schlichtweg eine derart infame Lüge, daß man sich fragen muß, welcher Religion die Wissenschaft denn plötzlich angehört. Keine der 168 Unterzeichnerstaaten haben diese Lüge je hinterfragt, zumindest nicht offiziell. Man müßte vermuten, daß geheime Gegenleistungen doch noch versprochen wurden, von denen niemand etwas weiß. Denn daß ein tumber und EU-geiler Schweizer Beitrittsfanatiker von irgend einem Bundesrat die WHO-Konvention in geistiger Umnachtung ohne Gegenleistung unterschrieben hat, ist kaum zu glauben. Eine Lüge ist eine Lüge ist eine Lüge. Daran gibt es nichts zu rütteln. Es zeigt nur, daß die Qualifikation eines Politikers einen gewissen Anteil an Dummheit beinhalten muß.

Welche Regierung will denn noch kritisch denkende Menschen im Land. Die sind doch nur zu schwierig zu regieren. Dürrenmatt und Frisch (letzterer einst als Nestbeschmutzer vom Verfassungsschutz verfolgt und fichiert, heute als einer der größten Schriftsteller der Schweiz anerkannt) sind schon längst tot – und mir wird auch schon schlecht. Wo bleibt die kritische Auseinandersetzung der heutigen Jugendlichen? Wo ihre natürliche Rebellion. Sie wird mit einer Verbotsorgie sondergleichen von Seiten der Staaten und ihrer Gesellschaft im Keime erstickt und dermaßen unterdrückt, daß diese später unverständliche Gewalttaten verüben; was dann nach noch mehr Gesetzen schreien läßt, statt das Übel bei der Wurzel der Verbotsorgien und berufstätigen Müttern zu suchen und zu beheben. Die Jugend ist und war stets ein Spiegel der jeweiligen Gesellschaft.

Schon Sokrates sagte vor 2450 Jahren: «Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.» Sokrates (470 – 399 v. Chr.)

Kommentar_Überleben

[Kommentar zu folgendem Artikel]

Das Rauchverbot ergibt keinen Sinn und ist, wären Raucher*** (Definition Wikipedia Zusammenfassung zuunterst) eine Rasse, zu der sie mehr und mehr gemacht werden, ein Straftatbestand seitens der Regierung. Raucher wurden, wie wir alle wissen, längst zu einer minderwertigen “Rasse” degradiert. Sie werden als dem Lumpenproletariat oder, um die Konnotation zum Dritten Reich zu vertuschen, als dem Prekariat zugehörig betitelt und behandelt. Sie werden absichtlich ausgegrenzt und diskriminiert; bei Flügen, Flughäfen, zugigen Bahnhöfen, in Zügen, Discos, Theater, Gastronomie, ja sogar in Tabakverkaufsläden, wo bisher der Kunde die angebotenen Tabakprodukte degustieren konnte. Überall wo man mit Mitmenschen in Kontakt kommen könnte. Betrachtet man diese Aufzählung, so geht eindeutig daraus hervor, daß es nicht um Gesundheitsschutz, sondern um gezielte Ausgrenzung der rauchenden Bevölkerung geht. Eine Ausgrenzung der Raucher, die ganz absichtlich mit fadenscheinigen Gesetzen und unhaltbaren, an den Haaren herbeigezogenen Begründungen vorangetrieben wird.

anti-raucher-raucherhasser

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Warum Hartzer nicht gleich in Lager stecken?

Hui-Buh 2010-02-16 Raucher-Arbeitslos-Raucher-internieren

click on pic to enlarge!

UND HIER NOCH EIN BETTHUPFERL

RAUCHER-RAUS

Künstler antizipierten die Zukunft schon immer treffender als die Gaußsche Masse der Mitläufer

DEFINITION RASSISMUS

Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden. Bis ins 20. Jahrhundert wurden dazu vor allem aufgrund biologischer Merkmale (Hautfarbe, Formen von Gesicht und Körper usw.) angebliche „Menschenrassen“ in heute obsoleten Rassentheorien konstruiert und damit Sklaverei, Assimilationspolitik, Ethno- oder Genozid gerechtfertigt.

Rassisten und Rassenideologen betrachten Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, meist als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig betrachtet werden (Chauvinismus). Dieser hierarchischen Herabsetzung geht eine oft penible Zuordnung von Menschen zu Gruppen voraus (Diskriminierung), wobei Misch- und Mehrfachidentitäten sowie Gruppenübertritte als schwerwiegende Problemfälle begriffen werden. Oft möchten Rassenideologen einen normalen Verkehr der Gruppen untereinander erschweren (Segregation) und dabei insbesondere die Vermischung durch familiäre Verbindungen und Zeugung von Nachkommenschaft verhindern.

Seit der Ächtung von Rassismus durch die UN nach dem Zweiten Weltkrieg unternimmt die sog. Neue Rechte (auf dem Wege der strategischen Erringung kultureller Hegemonie) die vorsichtige Wiederbelebung diskriminierender Grundkonzepte in Gestalt der Idee eines Kulturrassismus (siehe Rassismus ohne Rassen und Ethnopluralismus). Auf diese Weise können seitens des politischen Rechtsextremismus beispielsweise eine rigide Grenzpolitik gerechtfertigt oder Flüchtlinge diskriminiert werden. Rassismus, bzw. durch Rassismus begründbare Hierarchien und Vorrechte sollen den Zugang zu Ressourcen (z. B. Gelder, Rohstoffe, Boden), Orten (z. B. Nationalstaaten, bestimmte Stadtviertel) und Positionen (z. B. politische Posten oder auch Positionen in Betrieben) erschweren und dienen zur Legitimation von Machtausübung, Verletzung der allgemeinen Menschenrechte, Gewalt oder Diskriminierung.

Der Begriff Rassismus entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der kritischen Auseinandersetzung mit auf Rassentheorien basierenden politischen Konzepten. In anthropologischen Theorien über den Zusammenhang von Kultur und rassischer Beschaffenheit wurde der Begriff der Rasse mit dem ethnologisch-soziologischen Begriff „Volk“ vermengt, z. B. von der völkischen Bewegung. Rassismus zielt dabei nicht auf subjektiv wahrgenommene Eigenschaften einer Gruppe, sondern stellt deren Gleichrangigkeit und im Extremfall deren Existenzberechtigung in Frage. Rassistische Diskriminierung versucht typischerweise, auf projizierte genetische und davon abgeleitete persönliche Unterschiede zu verweisen.

Unabhängig von seiner Herkunft oder Nationalität kann jeder Mensch von Rassismus betroffen sein. Das Internationale Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung unterscheidet nicht zwischen rassistischer und ethnischer Diskriminierung. Ein erweiterter Rassismusbegriff kann auch eine Vielzahl anderer Kategorien einbeziehen. Menschen mit rassistischen Vorurteilen diskriminieren andere aufgrund solcher Zugehörigkeit; institutioneller Rassismus verweigert bestimmten Gruppen Vorteile und Leistungen oder privilegiert andere. Rassistische Theorien und Argumentationsmuster dienen der Rechtfertigung von Herrschaftsverhältnissen und der Mobilisierung von Menschen für politische Ziele. Die Folgen von Rassismus reichen von Vorurteilen und Diskriminierung über Rassentrennung, Sklaverei und Pogrome bis zu sogenannten „ethnischen Säuberungen“ und Völkermord.

Biologisch lässt sich eine Unterteilung der rezenten Art Homo sapiens in „Rassen“ beziehungsweise Unterarten nicht rechtfertigen. Zur Untersuchung bestimmter geographisch voneinander abweichender Merkmale des Menschen werden in der Humanbiologie stattdessen einzelne Populationen abgegrenzt, die nur auf das untersuchte Merkmal bezogen sind oder im Vorfeld willkürlich vorgenommen werden. Auch wenn daraus Erkenntnisse über die Abstammungsgeschichte des Menschen gewonnen werden und der Laie scheinbare Ähnlichkeiten zu Rassekonzepten zu erkennen glaubt, sind sie weder für taxonomische Zwecke geeignet noch belegen sie die biosystematische Unterteilung des Menschen in Untergruppen.

Der Begriff des Rassismus überlappt mit dem der Fremdenfeindlichkeit und lässt sich oft nur ungenau von diesem unterscheiden. Teile der Sozialwissenschaft unterscheiden zwischen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.

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last modified 2024-03-29 17.30 Link-und Video-Updates

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines drohenden Totalitarismus sowie zur Förderung der Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung.

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5 thoughts on “Das Rauchverbot ist purer Rassismus

  1. Ich sehe schon – ich bin extrem gefährdet.
    Dann werde ich mich mal wohl ein wenig einschränken – am besten fange ich mit Joghurt und Vollmilch … und die Margerine hau ich auch in den Gulli und wechsle wieder zu guten alten Butter – *g.

  2. Statistiken und Studien sind mir völlig egal, ich denke, die Nichtraucher haben lange genug unter den Rauchern gelitten! M.E. ist es höchste Zeit, den Spieß umzudrehen! Das Rauchverbot als Ausgrenzung zu betrachten ist doch völliger Blödsinn. Mit welchem Recht sollte eine Minderheit die Mehrheit belästigen (von gesundheitlichem Schaden darf man hier ja nicht sprechen)?

  3. Wenn dir Statistiken und Studien egal sind, gibt es für dich auch keinen gesundheitlichen Schaden.

    M.E. ist es höchste Zeit, den Spieß umzudrehen
    Es ist genau diese Argumenationsebene, die mich an der ganzen Rauchverbotsdiskussion am meisten stört: Rache

    Das verhindert ausgewogene Lösungen.
    Mit einer Raucher-/Nichtraucher-Tafel ab Restauranteingang wäre das halbe Problem schon gelöst.
    Gegen die Angst, dass es dann zu wenig Nichtraucherrestaurants gibt (wie heute?) könnte mann eine Kontingentierung einführen: 20, 50 oder 80% der Restaurants müssen Nichtraucher sein.
    Durch die Versteigerung der entsprechenden Lizenzen käme der Staat zu dringend benötigten Einnahmen.

    Hast du nicht die kindliche Haltung: ich will alles haben?

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