Das Lügengebäude der WHO bröckelt weiter

Von Brunnenvergiftern und Nebelwerfern

Nun, die WHO hat die «menschlich infame» Stufe wohl längst erreicht …

Eine Pandemie der sich gegenseitig total-ideologisch immer weiter ansteckender Gesellschaften, die die wahren Werte des doch relativ kurzen Lebens nicht mehr zu schätzen wissen oder diese in einer zwischenmenschlich vergifteten Atmosphäre nicht mehr erkennen oder ertragen und deshalb ihr krankhaftes Spiel, sinnentleert dem geringsten Widerstand folgend, stetig weiter vorantreiben wollen, greift SARS-artig um sich und die dafür zuständigen Behörden verlagern das Schlachtfeld dorthin, wo keiner mehr die Ursache und den Sinn dafür erkennen kann. Es sind angeheuerte Brunnenvergifter und Nebelwerfer im Dienste einer Neuen Weltordnung am Werk, die eine totale Unterdrückung der Menschheit zum Ziel haben.

Report München
»Der Einfluß der Pharmalobby sollte endlich beschränkt werden«

Statistisch ist jeder gleich mehrfach krank!
Es gibt keinen einzigen gesunden Menschen auf der Welt

Das Glaubensbekenntnis der WHO-Kirche lautet wie folgt: Ich schwöre hiermit aus tiefstem Herzen, den Verstand völlig außer Acht lassend und so wahr mir die WHO helfe, daß…

«Die Gesundheit des Menschen ist» laut Weltgesundheits-Organisation „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“[1] („Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity.“) [2]

Ein französischer Chirurg sieht das etwas pragmatischer: »Gesundheit ist das Schweigen der Organe«, so zumindest schreibt es die Süddeutsche ohne Namensnennung des Franzosen. Dennoch findet man solche Witzchen der WHO massenhaft und erklärt auch, weshalb sowohl die Krankheitsindustrie, als auch die Esoterik dermaßen boomen. Seit Einführung  des Kranken-Versicherungs-Obligatoriums 1996 des links(fr)aktionären Lagers (damals der SP-Bundesrätin Ruth Dreyfuss) verschlingen die Krankenkassenprämien der Schweiz inzwischen unglaubliche 11.5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (AHV 6.0%) und jeder Schweizer fühlt sich seitdem in Blockwart-Manier berufen, dem andern vorzuschreiben, was gut für ihn ist. An den damals 1.7 Prozent hauptsächlich aus der Oberschicht stammenden nicht Versicherten kann es sicherlich nicht liegen. Dies ist ein Paradebeispiel, wie Aktionen des linken Gutmenschentums die Lebensqualität der ungefragt Umsorgten zunichte macht, den Beamtenapparat unsinnig aufbläht und die Gesetze seldwylische Ausmaße annehmen lassen. Konkrete Beispiele sind zuhauf vorhanden. Wir werden gelegentlich über einzelne krasse Beispiele schreiben.

Nicht Experten zählen, sondern Fakten

Frank P. Meyer, ehemaliger Institutsdirektor der Klinischen Pharmakologie an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg (im Jahre 2003):
Über ein halbes Jahrhundert wurde uns von interessierter Seite (Pharma-Industrie, Lebensmittelindustrie, Verlage, Apotheker, Ärzte) die Cholesterol-Legende präsentiert. In 15 guten Studien wurde demonstriert, daß der Effekt der Lipidsenker hinsichtlich der Primärprävention gegen Null geht und im Hinblick auf die Sekundärprävention nur sehr marginal ist. In HPS (Heart Protection Study, 2002) wurde von den Autoren explizit auf die Bedeutungslosigkeit des Cholesterols verwiesen. Wie man aus der aktuellen Literatur entnehmen kann ([…]), können Legenden jedoch sehr zählebig sein. Wir sollten uns an den Ausspruch von H. Immich erinnern. ‚Nicht Experten zählen, sondern Fakten‘.“ (Wikipedia)

Eingangs konnten wir lesen, was die WHO unter Gesundheit versteht und wir verstehen, daß keiner gesund sein soll. Das wäre für alle Beteiligten der Krankheitsindustrie unerwünscht. Zur Illustration nachfolgend also zwei nicht minder komödiantenhafte, wenn nicht gar wirtschaftskriminelle Müsterchen der WHO zur Ankurbelung der Krankheitsindustrie. So hat die WHO die Grenze des Normalgewichts zum Übergewicht 1996 auf einen Body Mass Index (BMI) von 25 gesenkt und neu so festgelegt. Als die Nationalen Gesundheitsinstitute der USA diese Definition 1998 übernahmen, wurden auf einen Schlag 35 Millionen beschwerdefreie Amerikaner zu übergewichtigen Risikoträgern der dortigen pharmakologischen Präventionsindustrie zugeführt. Zuvor galten die Grenzwerte BMI von 27,3 als «übergewichtig» und BMI 31,1 als «adipös». Dies im Gegensatz zu den Resultaten einer groß angelegten, 35 Jahre dauernden Studie, die Schluß kam, daß ein BMI von 27 die gesündesten 70jährigen hervorbrachte.

Derselbe ungesunde Trick wurden auch bei Cholesterin-Grenzwerten angewendet und die vier von der WHO propagierten Senkungen von einst 300 auf zuletzt 195 zum Risikopatienten werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die letzten gewesen sein. So ist es leicht zu erklären, daß jeder Dritte unter 40 und fast 100 Prozent aller über 40 einen «überhöhten» Cholesterinwert aufweisen. Um das Ganze noch undurchsichtiger zu machen, differieren die Referenzwerte je nach Meßgerät. Nicht so beim stark rauchenden, sechzigjährigen  Autor, der noch immer dieselben Blutdruckwerte wie mit 20 Jahren aufweist und auch dessen HDL und LDL-Werte auf demselben Niveau liegen wie damals; Ablagerungen in den Blutbahnen, verantwortlich für Herzinfarkte, Arteriosklerose und anderes mehr, angeblich durch das Rauchen verursacht, konnten auch keine festgestellt werden. «Glatt wie ein Kinderpo» sei die Aorta, so sein Arzt. Wie erklärt die WHO ihre Irrationalität? Wie werden all die Studien über die Senkung der Herzinfarktraten seit dem Rauchverbot in den öffentlichen Verkehrsmitteln und der Gastronomie von bis zu 40 Prozent, je nach Fanatismus der Rauchverbots-Gemeinde in der die Studien gemacht wurden, in nur gerade einem Jahr nach dem Rauchverbot, wissenschaftlich erklärt? Es werden ja nur Nichtraucher «geschützt» – oder statistisch mißbraucht. Verschwörungstheorie oder Verschwörung? Wir meinen, wenn etwas nach Beschiß riecht und nicht einmal einer Plausibilitätsprüfung des gesunden Menschenverstandes standhält, dann ist es auch Beschiß.

«Wie Übergewichtige diskriminiert werden»

Neu ab 1996

Passivtabakrauch als Ablenkung wahrer Gefahren

Es liegt nicht am passiven Tabakrauch, daß in den letzten 50 Jahren die Zahl der Allergiker von zwei Prozent auf über 40 Prozent, also mit einer Zunahme von 2.000 Prozent(!) gegenüber 1960, gestiegen ist und jährlich viele Tote fordert; es liegt nicht am passiven Tabakrauch, dass jeder siebte Schweizer zur Zeit an Migräne leidet; es liegt nicht am passiven Tabakrauch, dass jede hundertste Frau in Europa magersüchtig ist und immer öfter auch Kinder und Männer daran erkranken; es liegt nicht am passiven Tabakrauch, dass jeder Dritte Schweizer übergewichtig ist.  Es liegt nicht am passiven Tabakrauch, dass eine halbe Million Schweizer an Diabetes erkrankt ist und die Zahl rasant weiter ansteigt. Es liegt nicht am passiven Tabakrauch, wenn die Rate der Krebstoten in derselben Zeit gleich hoch geblieben ist, die Zahl der Raucher sich hingegen halbierte. Es liegt nicht am passiven Tabakrauch, dass in Deutschland 1.4 Millionen mehrheitlich nichtrauchende Demenzkranke, davon Zweidrittel Alzheimer, vor sich hin siechen, jedes Jahr 300.000 Neuererkrankungen hinzukommen, die jährliche Steigerungsrate zur Zeit 40.000 beträgt und die Zahl der Erkrankten im Jahre 2050 das Doppelte (3 Millionen) erreichen wird. Es liegt nicht am passiven Tabakrauch, dass heute laut WHO weltweit jeder Vierte an einer Depression erkrankt ist und zehn bis fünfzehn Prozent von ihnen selbstmordgefährdet sind. Es liegt nicht am Passivrauch, dass 20 und mehr Prozent der Menschen von heute an Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen) leiden. Auf psychischer Ebene können die Betroffenen nur schwer mit aggressiv-feindseligen Impulsen umgehen, man spricht von der «heimlichen, verdrängten, förmlich verschluckten Aggressivität» und schädigt massiv den Kauapparat. Es liegt nicht am Passivrauch, dass 20 Prozent bezeichenderweise an einem Burn-Out Syndrom (Wenn Helfen krank macht!) leiden; im Gegenteil, sowohl Ärzte (15% Raucheranteil,) als auch Raucher wissen, letztere wohl eher instinktiv, um die heilenden Kräfte des Tabaks. Alt-Bundesrat Helmut Hubacher (SP), damals auch als der «schweizerische Willy Brandt» genannt, bezeichnete den Tabakgenuss einst als «Gehirndoping».

Wir könnten hier Dutzende Krankheitsbilder aufzählen, bei denen Tabak heilend wirkt, unterlassen es aber. Auch wollen wir gar nicht wissen, um wieviel schädlicher Antidepressiva sind, denn sämtliche Studien werden von den Produzenten selbst erstellt und der FDA vorgelegt. Kriegsgurgel-Präsident Richard Nixon war abhängig von Antidepressiva. Wir wollen einzig den Menschen die freie Wahl lassen, ohne gesellschaftliche Ausgrenzung.

Die freie Wahl war einst in freiheitlichen Ländern eine Selbstverständlichkeit. 1848, dem Geburtsjahr der Schweizer Verfassung, wurde das Rauchverbot in Berlin aufgehoben! Heute marschieren die Deutschen in Bayern und Nordrhein-Westfalen wieder zurück in die Vergangenheit und klopfen sich stolz auf ihre vorwiegend weibliche Brust, die totale Ausgrenzung der Raucher eingeführt zu haben. Der evangelikale Puritanismus aus dem Jahre 1517 erfährt eine beängstigende Renaissance. Und ausgerechnet schwarzbeseelten «Grünen» verraten sich und ihre Ziele aus den 1968ern. Der DDR-Bettel-Kapitalismus mitsamt ihrer verqueren Ideologie hat sie gründlich assimiliert und verspeist. Vergleicht man die DDR von damals mit dem Zustand der BRD GmbH von heute, so ist der staatliche und gesellschaftliche Kontroll- und Überwachungswahn, professionelle Indoktrination und Staatsmanipulation von der Wiege bis zur Bahre dermassen ungebührlich weit ins Privatleben fortgeschritten, dass sich einige die damaligen Freiheiten der DDR zurückersehnen könnten.

Nicht passiver Tabakrauch, sondern…

Wer meint, aktives Tabakrauchen sei in dem Masse ungesund, wie uns vorgebetet wird, kann alternativ auf Snus oder E-Zigarette umsteigen. Damit kann er keinen, von unserer Regierung  in Kooperation mit den korrupten Medien herangezüchteten Kapnophobiker mehr verängstigen oder gar schaden, denn es entsteht durch den Genuß von Snus oder E-Nikotin kein passiver Tabakrauch, da bei beiden Produkten keine Verbrennung stattfindet.

Aber halt! Wir vergessen schon wieder die Gesundheitsapostel. Die EU-Kommission hat Snus in Europa und der Schweiz verboten. Auf Geheiß der WHO. Hier gelten die Spielregeln des Passivraucherschutz plötzlich nicht mehr weil dieser Hoax hier nicht anwendbar ist. Denn Snus und E-Zigarette sind der beste Passivrauchschutz den es überhaupt gibt. Dennoch will die WHO beim kommenden Konvent in Korea das Exhalieren von Wasserdampf verbieten, aber nur, wenn er aus einer E-Zigarette kommt. Nicht der Stoff soll nun Dritte schädigen, sondern das Aussehen seines Gefäßes. Der WHO scheint entgangen zu sein, daß es auch E-Zigaretten in Form von Kugelschreibern gibt. Wir sind gespannt auf die Argumentation dieses Verbotes.

Passivrauch ist ein Sammelbegriff, den die Nazis kreiert haben und umschreibt weniger reißerisch ganz gewöhnliche Feinstaubbelastung. Je nach Industrie gibt es für alle darin enthaltenen Bestandteile klar definierte Grenzwerte, nur beim Tabakrauch nicht, obwohl dessen Bestandteile allesamt überall weit unter den MAK-Werten liegen. Die WHO hat es so befohlen und jeder überangepaßte Politiker meint gehorchen statt denken zu müssen. Frei von Feinstaub ist nicht einmal die sogenannte frische Luft. Wer feinstaubfrei atmen will, muß ein Leben lang mit Atemmaske und Taucherflasche auf seinen Tod warten. Sieht so die von Politikern und supranationalen Organisationen angepeilte Zukunft aus?

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Der halbe Gastro-Tote ist schuld – 50 Tote in 100 Jahren

Vorausgesetzt, man glaubt den wirren Glaubensbekenntnissen militanter, leichtgläubiger medial verängstigter Nicht- oder Ex-Raucher, so müßten diese nun eigentlich Schulter an Schulter mit den Konsumenten von Snus und E-Zigarette gegen ein solches Verbot genau so laut und militant vorgehen, wie sie es beim Abbrennen einiger Brösel Tabakblätter taten. Die unglaublich über das Ziel hinausschießende Maßnahme eines landesweiten Rauchverbots in der Gastronomie, welches laut aktuellster groß angelegter EU-Antiraucher-Studie, verfaßt vom australischen Antiraucher Konrad Jamrozic, der kurz darauf mit 54 Jahren an Krebs verstarb (Nocebo-Effekt!), in der Schweiz gerade mal ein statistisch halbes Leben pro Jahr, also einen 0.5 Gastronomie-Toten rettet. Diese krankhafte Überreaktion maßloser Politiker zur Rettung eines nicht existenten, statistischen Toten alle zwei Jahre, oder 50 Tote in 100 Jahren, zeugt davon, daß diese selbst nicht mehr alle Tassen im Schrank haben und sich sofort in therapeutische Behandlung begeben sollten! Wer will schon von Verrückten regiert werden?

Nun denn, Snus oder E-Zigarette kommen auch den olfaktorischen Präferenzen sektiererischer Nicht- und Ex-Raucher entgegen, auch wenn denen der Gesundheitsschutz schnurzegal ist, solange Politiker den Geldhahn der Tabaksteuer grenzenlos sprudeln lassen, um die perverseste Umverteilung seit Hitler vom Opfer zum Verfolger weiter voranzutreiben, und die sich in einschlägigen Foren offenbarend eigentlich einzig für eine geruchsfreie Welt einsetzen, denn beide Produkte riechen nach nichts. Das erklärt auch, warum der Vorsitzende von «Pro Hirnlos» bevorzugt beim Tauchen unter Wasser atmet, statt dort, wo evolutionär normale Menschen sich aufhalten. Somit wären ihre, wenn auch sehr abstrusen Forderungen erfüllt, ihre vielbeklagt stinkenden Kleider nach dem Ausgang nicht mehr waschen zu müssen, wie ständig von ihnen moniert, was den Eindruck hinterlässt, dass sie am liebsten gar nicht waschen würden, weder sich selbst noch ihre Wäsche. Im übrigen gehen Anti-Raucher auch heute nicht gerne in die Gastronomie. Die entsprechenden Lokale sind spätestens um 21:00 Uhr leergefegt und der Wirt ist weiter auf die Raucher angewiesen, will er überleben.

Rassismus zielt dabei nicht auf subjektiv wahrgenommene Eigenschaften einer Gruppe, sondern stellt deren Gleichrangigkeit und im Extremfall die Existenz der anderen in Frage. Rassische Diskriminierung versucht typischerweise, auf (projizierte) phänotypische und davon abgeleitete persönliche Unterschiede zu verweisen. (Wikipedia)

Weshalb wohl dürfen Raucher dennoch nicht mit der Unterstützung der Nichtraucher rechnen? Weil es um Rechthaberei, para-religiöse Sektiererei, ideologische Verwirrtheit, Dogmatismus, Rassismus und um ein krankhaftes Negieren der Realität geht. Es sind medial herangezüchtete Blockwarte, die den Begriff des Leben und Leben-Lassens nicht gelten lassen und nach Zucht und Ordnung schreien, die sie in ihrer Kindheit nie erfahren durften. Rassismus ist nicht ausrottbar, er wechselt mit den Jahren nur seine Farbe. Daß es nie und nimmer um irgendwelchen Gesundheitsschutz geht, haben wir erstmals vor fünf Jahren ausführlich erklärt. Das Verbot von Snus und E-Zigarette beweist nun eindeutig, daß nicht wir einer angeblichen Verschwörungstheorie aufgesessen sind, sondern daß wir vielmehr, wie so oft, mit unserer Prognose richtig lagen. Jeder aufgedeckten Sauerei in der Geschichte der Menschheit ist zuvor eine Verschwörungstheorie vorausgegangen. Jeder Polizeidetektiv arbeitet so. An diesem Mechanismus wird sich auch in Zukunft nichts ändern und diejenigen, die das Wort «Verschwörungstheorie» ad hominem mangels Argumente pejorativ den Verfolgten gegenüber andichten, stecken mehrheitlich genau hinter diesen, deren Söldner und Interessenvertreter sie selber sind.

Entlarvende Antwort der Lungenliga

Stillgestanden! Präsentiert das Gewehr! Im Gleichschritt, Maaaarsch!!!

1987 Wörter

Carolus Magnus

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6 thoughts on “Das Lügengebäude der WHO bröckelt weiter

  1. Die nächsten Verbote kündigen sich bereits an – diesmal Parfüm!
    Die EU mit ihrem Ressort “Was verbieten wir als nächstes?” macht diesmal den Vorreiter: 100 potenziell unverträgliche Parfüm-Substanzen hat eine Kommission der EU ermittelt, und gegen die gilt es, vorzugehen. Hautausschläge können diese Stoffe auslösen, heißt es.
    Da wird die WHO noch nachziehen müssen – allerdings kann ich noch keinen Mehrwert für die Pharmaindustrie durch Parfüm-Verbote erkennen – man kann sich aber überraschen lassen.

    Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von Nah die EU daher

    1. Wer weiss, dass in den letzten 50 Jahren die Zunahme der Autoimmunkrankheit Allergie von 2 auf unglaubliche 40 Prozent gestiegen ist, kann durchaus eine Verbindung als Ablenkung, Nebelpetarde oder als Scapegoat zu Parfümprodukten herstellen wollen. Dahinter steckt vermutlich die Nahrungsmittel- und Kosmetikindustrie, die unserer Meinung nach dafür verantwortlich sind.

      In der Schweiz laufen zur Zeit ganz extrem auf unzähligen Gesundheits-Besserwisser-Formaten Werbesendungen gegen den Alkohol. Sie kommen als Ratgeber (dein Freund und Helfer) und ohne erhobenen Zeigefinger daher; psyhologisch also sehr geschickt. Erst gilt es, das Thema in aller Munde zu bringen, bevor dann der hässliche Part beginnt. Das Thema wird bearbeitet wie sonst keines im Moment.

  2. Hier, im Kanton Zürich, läuft parallel zur Anti-Alkohol-auch eine Dicken-Diskriminerungs-Kampagne.
    Ob sie die 2 Nanny-Geschichten durchziehen oder ob sie damit überfordert sind wird sich noch zeigen.

    1. Die Anti-Alkohol- wie auch die Dicken-Diskriminerungs-Kampagne läuft weltweit!
      Eine kurze Recherche in Google fördert folgende Monsterzahlen zu Tage:

      «Wie das britische Fachjournal „The Lancet“ in einem Leitartikel berichtet, sind insgesamt mehr als zwei Milliarden Menschen übergewichtig oder fettleibig.»
      «Weltweit 1,7 Milliarden Übergewichtige, davon 300 Millionen Adipöse»
      «Mehr als 1,5 Milliarden Erwachsene Menschen auf der Welt sind einer neuen Untersuchung zufolge übergewichtig.»
      «Weltweit sind mehr als 1 Mrd. Menschen übergewichtig»
      und dann noch: «Eine halbe Milliarde Menschen ist übergewichtig»

      Hat noch jemand Lust, eine Schätzung abzugeben? Auf eine Milliarde mehr oder weniger kommt es wohl nicht an. Die Panikmache geht sogar soweit, Übergewicht als eine weltweite «Epidemie» zu bezeichnen. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, hier soll den Menschen wohl systematisch Angst gemacht werden.

  3. Ob Über- oder Untergewicht, ob gesund oder krank … ist eine Frage der Definition und der Grenzwerte.
    Die gesündesten (gemessen an der Lebensdauer) haben einen BMI von 27, sind also gemäss Definition übergewichtig.
    Der Grenzwert ¨zu viel Cholesterin¨ ist in den letzten 20 Jahren von 300 auf unter 200 gefallen.
    Glaubst du nicht?
    Hart aber fair

  4. Die WHO ist doch der eigentliche Drahtzieher! Und wenn ein kleiner Gesundheitsminister (?) die Masernimpfung zwingend macht gehört er aufgehängt! Und das Anti-Nichtrauchergesetz hat seine Gründe darin, dass wiwr uns gesundes Zink reinziehen! Das will die WHO gewiss nicht….

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